Zum Inhalt springen

TomCat

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    997
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

Alle erstellten Inhalte von TomCat

  1. Der Höhepunkt des Films! Wobei ich mich frage, war es eine '"echte" Fahrt oder gute Trickarbeit?.. Übrigens der einzige Film, bei dem der Sallregler bis kurz vor dem Klirren aufgedreht werden kann ohne dass sich die (auch älteren) Zuschauer beschweren.
  2. Sehr schlechter Vorschlag.
  3. Viel Text, der letztendlich die Antwort auf die Frage nach dem Verhältnis von Ernemann/Christie verschleiert. Vorausgesetzt, der Massenmarkt im digitalen Bereich wird von 2k DLP bestimmt, lautet die Antwort: Christie wird von TI beliefert, Ernemann (und Kinoton und Cinemeccanica und…) jedoch nicht. Die regionalen Hersteller schlafen nicht, wie von der Oceanicgruppe unterstellt wird, sie haben schlicht auf Grund von Lieferbeschränkungen keine Chance, eigene Geräte zu entwickeln.
  4. Wie ist das, speziell bei "Ernemann/Christie", zu verstehen?
  5. Waren da nicht drei Streifen im Einsatz?
  6. TomCat

    Indiana Jones

    Kannst Du etwas genauere Hinweise geben? Ohne Infos ist man den Disponenten ziemlich ausgeliefert.
  7. Dafür, dass Du es nicht verstanden hast, schreibst Du aber eine lange Korrektur. So ganz habe ich es auch nicht verstanden, ich versuche mal, es mit meinen Worten zu wiederholen: Wenn ich es recht sehe, so meint Stefan2, dass bei der digitalen Übertragung von diskreten Signalen, welche zueinander Phasenverschiebungen besitzen, eben diese Phasenverschiebungen verloren gehen, wenn Sie in der Größenordnung der Samplingfrequenz sind. Dadurch geht die Phasenstereophonie verloren. Als Begründung wird angeführt, dass bei digitaler Codierung die Kanäle nicht parallel, sondern seriell übertragen werden. Erscheint mir erst mal logisch, obwohl ich diese Argumentation das erste Mal höre. Brilllos Hinweis auf unterschiedliche Samplingfrequenzen von DD und CD kann ich in diesem Zusammenhang nicht nachvollziehen.
  8. Ein weiteres Vorteilsargument für die Freunde des Magnettons.
  9. Die Verwendung von drei Mikrofonen in der abgebildeten Form hat zur Folge, dass der räumliche Eindruck nicht nur durch Intensitätsstereophonie, sondern auch durch Laufzeitstereophonie entsteht. Der Raumeindruck bei den heute angewendeten Einzelmikrofonverfahren (die Kanäle werden nachträglich per Pan- Pot verteilt) ist geringer.
  10. Kleine Korrektur:RealD Verwendet keine Lein- sondern eine Metall- Bildwand. Das Bild kann höchstens 20 mtr. breit gewesen sein (mehr ist in dem angegebenen Veranstaltungsort nicht möglich.)
  11. TomCat

    Knoton FP Anleitungen

    Wenn der Vorbesitzer tatsächlich die Bildwand verbrannt hat, dann war das eine gute Tat. Denn eigentlich sollten diese doch B1 sein.
  12. Erstaunlich.Immerhin ist dieses ein Forum, in dem Raubkopien häufig ein Thema sind.
  13. Nicht die Verleih %te, sondern die Filmfördersystematik ist das Problem.Wenn Oceanic mit teuren Investitionen protzt, so verwendet er Gelder, welche (auch) von den Kinos erwirtschaftet wurden.
  14. Im dem Segment: jaehrlich -10% Umsatz in etwa? digital so in etwa +15%. jaehrlich. Zitat: Norbert Bolewski in der neuen FKT:„Das macht sich auch in den zweistelligen Zuwachsraten beim Verkauf von 35-mm-Film bemerkbar. Was den Verkauf von 35-mm-Negativfilm in Deutschland anbelangt, so liegt der Anteil bei rund 5 Mio. Metern Film, praktisch gleich bleibend seit 2004. Das zeugt für eine insgesamt stabile, konstante Filmproduktionsrate. Tatsächlich ist ein Absinken des Filmverbrauchs, beispielsweise durch den Einsatz elektronischer Filmkameras, zurzeit nicht zu bemerken. Und der Absatz von 35-mm-Printfilm ist sogar seit 1999 ständig und deutlich gestiegen. Digital Cinema spielt also (noch!) keine große Rolle. So gibt Kodak eine Zahl von weltweit 145.000 Leinwänden an, davon etwas 85.000 (!) sogenannte Premierenleinwände. Die Anzahl der DCI-gemäßen Digitalkinos wird mit 4.500 Leinwänden angegeben. Und das zeigt, dass die Digitalfilmwiedergabe wirtschaftlich gesehen noch keinen großen Einfluss auf das Kopiergeschäft hat.“
  15. Besser: Stell die Lampe heller und blende das Objektiv ab. Durch die kleinere Blende ergibt sich eine größere Schärfentiefe, so dass auch unterschiedliche Ebenen des Filmes scharf abgebildet werden. Oder anders ausgedrückt: Dunkle Lampe und lichtstarke Linse bzw. helle Lampe und lichtschwache Linse können jeweils ein Bild mit der gleichen Helligkeit erzeugen. Nur bei der Schärfentiefe ergeben sich Unterschiede.
  16. Wenn ich mich recht erinnere, stand in Berlin "Doktor Schiwago" auch nach dem Absetzen der Vorstellungen im Royal nicht für Einsätze in den Bezirken zur Verfügung, da eine WA im Royal zum darauffolgenden Weihnachtsfest geplant war. Einzelhäuser hatten es in Konkurrenzsituationen schon immer schwer……
  17. Man lernt nie aus: Objektive sind für Farbspektrum und Intensität ausgelegt? Muss ich beim Umrüsten von 1,6 KW auf 4 KW Xenon anders korrigierte Linsen beschaffen? Als Repertoirespieler sollte ich je einen Satz Objektive für S/W, Technicolor und neuere Materialien bereithalten? Wie kann bei monochromen Licht ein Farbsaum entstehen? Gibt es eine Bezugsquelle für auf Luxeon korrigierte Tonoptiken? Mit anderen Worten: Theoretisches Geplapper oder fundierte Erfahrung?
  18. Wird wohl Zufall sein, da das Malteserkreus eine Aktion des HdF ist.
  19. TomCat

    Dispo 3.1.

    Ich vermute, auch ein Einzelhaus mit ordentlichen Umsätzen wird ernst genommen. Und auch die größte Kette mit Häusern, welche jeweils nicht die Kopienkosten einspielen, dürfte Probleme haben.
  20. Welcher FM- Transmitter ist bezahlbar und genehmigungsfähig? Kennt jemand eine Bezugsquelle?
  21. Imax investiert? Haben die ihr Geschäftsmodell geändert?
  22. Siehe auch:http://www.amazon.de/exec/obidos/search...ss=default
  23. Zur Erinnerung noch mal hochgeholt: Morgen Abend Kinobilderstammtisch im Haus Ungarn.
  24. TomCat

    Vor 50 Jahren

    Nimmt man alle Kinos zur Grundlage der %-Berechnung, so sind es auch in Berlin nur etwas über 20% Vierkanalinstallationen. Tatsächlich sollten aber nur die CS-Installationen berücksichtigt werden. Und da dürfte vor 50 Jahren der %-Satz, auch unter Einbeziehung der Landgemeinden, höher als 10% gewesen sein. Aber das gilt nur für einen kurzen Zeitraum. Wie sich die Sache später weiterentwickelte, ist allgemein bekannt. Jedenfalls gab es ca. 20 Jahre später noch etliche Magnettoninstallationen (in den Uraufführungshäusern), ungenutzt, mangels Kopienbelieferung. Daher war der erste Ansatz von Dolby, um mit Stereoton in die Kinos zu kommen, die Nutzung der vorhandenen Anlagen. Die Idee des CP 50 war, diesen in eine Magnettonanlage zu integrieren.
  25. TomCat

    Vor 50 Jahren

    Da der Thread „Vor 50 Jahren“ heißt, hier eine Momentaufnahme aus West – Berlin von 1958 (o.k., nicht ganz 50 Jahre):Anzahl der Filmtheater: 263 Umgerüstet auf CinemaScope: 71 Davon 4 Kanal Magnetton: 60 (84,5 %) Zusätzlich fiel auf: Bei dem MGM, Kurfürstendamm wird zwar TODD AO erwähnt, es ist aber das einzige Theater mit einer drei Kanal Magnettonanlage. 17 Perspecta Tonanlagen waren installiert und vier Kinos besaßen Objektive (?), Masken und Kaschstopp für Superscope.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.