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Und dieser Zusammenschnitt wurde jetzt die ausgelieferte Verleihkopie? Da ist doch mal eine gute Nachricht. Danke für die Information.(Wieso war die Kompilierung mühsam? Gab es da besondere Erschwernisse?) Ach ja: Wir haben wohlweislich keine Archiv - Kopie, sondern eine Verleihkopie geordert.
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Das nenne ich Hellsehen: Oben (Post 781) schreibt Cinerama, dass er den Film noch nie gesehen hat und jetzt gibt es intime Kenntnisse über den Kopienzustand. Wir warten jedenfalls erst einmal das Eintreffen der Kopie ab. (Die Frage nach einer CS-Klebepresse hat sich dank kollegialer Hilfe erledigt.)
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Am kommenden Wochenende zeigt das Scala / Werder am Sonntag und am Montag die DEFA Verfilmung des "Fliegenden Holländer" in der letzten vorhandenen Magnetton Kopie. http://de.wikipedia.....)<br /><br /> Weitere Vorstellungen werden am darauffolgenden Wochenende folgen. Für Interessierte Besucher die Möglichkeit, nach dem Besuch der in diesem Zeitraum durchgeführten Live-Übertragung aus Bayreuth in den Plexen, die 1964er 35mm-Fassung in historischer Umgebung zu sehen. (P.S.: Kann Jemand in- und um Berlin eine Trockenklebepresse mit CS-Zahnung leihweise zur Verfügung stellen?) Zu den technischen Daten siehe hier: http://www.filmvorfu...e/page__st__780
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Konsequenter weise dürften dann in Bochum alle mit nffr gekennzeichneten Filme nicht gezeigt werden.
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Leider wird in diesem Forum häufig auf Fachbegriffe verzichtet und stattdessen ähnliche Worte mit ähnlicher Bedeutung hinterlegt. Das ergibt dann lange, schwer verständliche Texte. Daher ist Prestons Einwand hilfreich, die Definition trifft es. Oder wie sagt schon Wiki: Ein Terminus, seltener auch Terminus technicus (Genus der; Pl. Termini bzw. Termini technici), ist eine definierte Benennung für einen Begriffinnerhalb der Fachsprache eines Fachgebiets. Terminus kann allerdings neben der rein sprachlichen Benennung auch den Bedeutungsinhalt, den Begriffselbst, ansprechen. Eine vergleichbare Bezeichnung ist Fachwort. Ein Fachausdruck ist ein sprachlicher Ausdruck, der in einer Fachsprache verwendet wird und dort eine spezielle Bedeutung besitzt. Übrigens: Könnte es sein, dass die ominöse Dolby-Perspacta-Karte ein Hoax ist?
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Vermutlich Schrott, aber vielleicht findet sich ja Interessenten. http://www.ebay.de/itm/35-mm-Kinoanlage-TK-35-Kovolut-/251254968742?pt=DE_Dia_Filmprojektoren_Filmprojektoren&hash=item3a7ff691a6
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Da zeitlich eingeschränkt, konnte ich mir nur DIAL M FOR MURDER anschauen. Schon seit sehr lange Zeit bestand der Wunsch ihn in 3D zu sehen und so war die Vorfreude groß. Letztendlich war die Präsentation eine Enttäuschung. Positiv: Eine fachkundige Einführung über die Restauration. Das mit 4 k gescannt wurde ließ hoffen. Doch dann eine Projektion, irgendwo zwischen 16:9 oder 1:1,85. Wieder ein hirnloser Film mit abgeschnittenen Köpfen. Völlig unverständlich. Auf der einen Seite wird beim Umspielen auf Digital ein großer Aufwand getrieben, um Farbe und Bildstand zu optimieren, auf der anderen Seite wird der Bildaufbau zugunsten einer vermeintlich modernen Breitwandwiedergabe zerstört. Der Ärger wurde durch den Umstand vervollständigt, dass die Plätze im Rang, welche für 3D ideal gewesen wären, nicht vergeben wurden, sondern nur, zum Teil grenwertige, Plätze im Parkett zur Verfügung standen.
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Weitere Unterlagen, als die eigene Erinnerung habe ich leider nicht. Ich hatte die Anlage mit- installiert und für die falschen Pegel war ich peinlicher Weise verantwortlich. Ein Anfängerfehler, den wir hier nicht weiter breittreten sollten.
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Ich hatte über Weihnachten eine alte "originale" Kopie im Einsatz. Diese wird in den nächsten Tagen in die Schachteln verpackt. Falls es hilfreich ist, könnte ich auf die Signaturen achten. Nur kenne ich mich in dieser Nische nicht aus: Was muss ich tun, damit es einen Erkenntnisgewinn ergibt?
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Auch wenn es keine Ankündigung gab, die Premiere im Gloria war definitiv in Dolby Stereo. Die Anlage war am Tage vorher fertig geworden. Allerdings war der Ton ziemlich schlecht, da innerhalb des CP50 einige Pegel falsch gesetzt waren. Der Fehler wurde am nächsten Tag beseitigt.
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Damit ich die Aussage einordnen kann: Du sagst dass, weil Du Zeitzeuge bist, oder weil Du eine ausgeprägte Fantasie hast?
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Ich sehe gerade, dass ich die eigentliche Info in obigen Post unterschlagen habe: Die OV war natürlich in Dolby Stereo.
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Kein Gerücht. Die OV lief tatsächlich in jenem Frühjahr. Allerdings im Februar. An den Film kann ich mich nicht erinnern, nur an die schlechte Dynamik des Tones.
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Das meinte ich mit "die Spur ist vorhanden, aber kein Signal aufgespielt". Daher die Vermutung, dass durchaus ein Belichtungsgerät verwendet wurde, welches ein Signal aufspielen könnte. Was zusätzlich verwundert: Während des "Kopierer sind Verbrecher"- Vorlaufs scheint ein Signal aufmoduliert zu sein. Habe ich aber nicht überprüft, da ich aus Frust den Reader demontiert habe und auf einen Dolby Reader hoffe.
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Ein Interview mit Jean-Pierre Gutzeit, Filmhistoriker und Sammler
TomCat antwortete auf Sony Digital Cinema's Thema in Nostalgie
Preston Sturges sortiert den Beitrag unter "mal was lustiges" und Oliver unter "Nostalgie" ein. Und Kollege Bolewski freut sich, bekommt doch sein Blog eine Menge Klicks. Mit Recht, zeugt die Veröffentlichung doch von feinsinnigem Humor. -
Die Begründung für Microperf bei digitaler Projektion war ja nicht die die einfache Sichtbarkeit, sondern die Möglichkeit von störenden Interferenzen durch das statische Pixelraster.
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Mal eine profane Frage an die, die den Film noch als Film spielen: Wurden bei jemand DTS - Scheiben mitgeliefert? Auf dem Etikett der Schachteln wurde DTS vermerkt und auch die Spur ist vorhanden. Wobei es natürlich noch enttäuschender ist, das auf die vorhandenen SDDS Spuren nichts aufmoduliert wurde. Zumindest SONY lieferte bis vor kurzem noch SDDS aus. Dann kann ich das Penthaus wohl verschrotten. Es sei denn, jemand tauscht gegen ein Dolby Reader. Zurück zur Ausgangsfrage: Wurden auch DTS Scheiben ausgeliefert ?
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Das gab es sogar schon "automatisch" mit vier Spulen an einem Projektor und einer Vorrichtung, die den Film zusammenheftete. Vor sehr langer Zeit wurde das in diesem Forum erwähnt.
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Diese Art des Aktwechselns sind in Thailands Open Air Kinos Standard, fast jeder Vorführer beherrscht das.Völlig überrascht war ich jedoch bei einer Vorführung, bei der nicht nur in der gezeigten Weise der Akt gewechselt , sondern auch noch, ohne dass es eine Dunkelpause gab, während des Filmlaufs neue Kohlen eingesetzt wurden. Zusätzlich gab es regelmäßig einen Schlag auf das Fotoelement, augenscheinlich wegen eines Wackelkontaktes. Und das ganze ohne Stress, der Operateur fand sogar noch Zeit zu einem Schwatz mit einem Zuschauer. Vielleicht finde ich gelegentlich die alten, damals gemachten Aufnahmen und vertraue sie YouTube an....
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Ein abenteuerlicher Beipackzettel von 1957
TomCat antwortete auf Klaus Peter Weber's Thema in Nostalgie
Obwohl die Verhältnisse so waren, wie von TK-Chris beschrieben, erschließt sich mir der Sinn der ersten drei Sätze des dritten Absatzes nicht. Wobei ich davon ausgehe, dass mit 4. Kanal der Effektkanal gemeint war. -
Fall jemand (außer mir) an der Lösung des Problems interessiert ist: Chris hat die Frage, in anderem Zusammenhang, hier beantwortet. Geräusche Ich hatte den Hinweis zwar auch in dem Originalmanual gesehen, allerdings nicht so richtig verstanden. Jetzt schnurrt es....
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Der Termin rückt näher, daher hier noch einmal eine freundliche Erinnerung: 70mm Filmmarathon bei freiem Eintritt im Scala Wir freuen uns, am 30.9.2012 eine besondere Rarität vorstellen zu können. Das Scala Licht Spiel Haus zeigt in Zusammenarbeit mit dem Kinomuseum Berlin e.V. „Krieg und Frieden“ (Vojna Mir) UDSSR 1965 Regie Sergej Bondartschuk in einer seltenen Archivkopie. Diese sowjetische Verfilmung von Tolstois Roman gilt auch heute noch als die aufwendigste und teuerste Filmproduktion der Filmgeschichte. Mehr als 150.000 Statisten kamen zum Einsatz und als Prestigeprojekt wurde KRIEG UND FRIEDEN im damaligen 70mm Breitwandverfahren Sowscope 70 gedreht. Bei der Erstaufführung in Westdeutschland wurde KRIEG UND FRIEDEN in den sechziger Jahren vom Verleih auf drei Teile gekürzt. Wir zeigen die vollständige, deutsch synchronisierte (DEFA) Fassung, die aus vier Teilen besteht. Diese Fassung darf aus Lizenz Gründen nur in den neuen Bundesländern gezeigt werden. KRIEG UND FRIEDEN läuft in seinem werkgetreuen Uraufführungsformat, nämlich als 70mm Breitfilmkopie mit 6 Kanal Stereo Magnetton. Die Anfangszeiten: 1. Teil um 13:00 Uhr, zweiter Teil um 16:00 Uhr, dritter Teil um 18:00 Uhr und der vierte Teil um 19:30. Die Gesamtlaufzeit aller vier Teile beträgt etwa 7,5 Stunden. Reservierungen können unter Krieg-Frieden@scala-werder.de erfolgen, eine Antwort erfolgt nur im Falle von Nichtverfügbarkeit der Plätze. Auch können Zutrittskarten vorab zu den Kinoöffnungszeiten abgeholt werden.
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Es ist halt eine politisch verordnete Marktbereinigung. Nur Kriterienkinos sind gute Kinos.
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Richtig. Das Teil ist eingeklebt. Die Stirnseite des Schalters ist als graue Verfärbung oben zu erkennen.
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Für diesen Näherungsschalter habe ich keine Unterlagen. Daher suche ich Angaben über die Beschaltung bzw. Hinweise, wie ich die Funktionen "ausklingeln" kann. https://www.dropbox.com/s/44fgbhn9jaebyf5/DSC01822.JPG?%20m