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Tja so sind sie halt, die Kinogänger aus den neuen Bundesländern :cry:.
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Cinerama zum Thema "Laterna Magica im Sportpalast" (weiter oben): Aufführung 12. Aug. bis 13. Sept. 1965 [/img] (Aus Arena der Leidenschaften) (Natürlich möchte ich keine Entlohnung :) . Aber an dieser Stelle Dank für die PN bzw. Mail.)
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Das angegebene Buch ist richtig. Es ist sogar noch lieferbar. (Zumindest stand es bis heute 17:55 Uhr noch im Bücherbogen am Savignyplatz :roll: .) Ziemlich spannend für jemand wie mich, der ein Teil der Veranstaltungen miterlebt hat. (Für mich gibt es übrigens keine Widersprüche: Die Angaben im Buch, das selbst Erlebte so wie die Auskünfte, welche Cinerama einholte, passen zusammen.) Ich werde demnächst mit diesen Infos die "Kino- Events im Palast" für dieses Forum zusammenstellen. Aber im Augenblick bastel ich noch an "technische Hintergründe von Cinerama und warum Cinemiracle besser ist". Vielleicht bekomme ich den Text ja noch vor den Münchener Filmtagen ins Forum.
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Natürlich war die Cinemiracle Bildwand flacher. Schließlich war der Bildwerferraum weiter hinten. Und die flachere Bildwand sollte ein Nachteil des Cinerama- Verfahrens ausgleichen: Bei der stark gewölbten Cinerama Bildwand ergaben sich nämlich sehr wenige Sitzplätze mit guten Sichtverhältnissen (20m breite Bildwand -> ca. 70 Plätze, 27m Bildwand -> ca. 115 Plätze). Hätte man die tief gewölbte Cinerama- Bildwand von einem BWR bespielen wollen, so hätte dieser im Bereich dieser wenigen Plätze sein müssen. Beim (legitimen) Cinerama- Nachfolger „Omnimax“ befindet sich übrigens der Bildwerfer auch genau im Brennpunkt der Bildwand. Die Aufteilung auf drei Bildwerfer hatte den Vorteil dass die BWRs sich in beliebigen Abstand zur Bildwand befinden konnten, ohne dass sich die optischen Verhältnisse änderten. Oder anders gesagt: Cinemiracle war ein Evolutionsschritt zur 70mm Projektion, bei (in der Breite) ähnlicher Nutzfläche, während Cinerama’s Weiterentwicklung „Omnimax“ ist, mit Erweiterung des Sichtbereiches nach oben und unten. Übrigens wird als Grund für das besondere „Sehgefühl“ bei Cinerama der Umstand angeführt, dass bei diesem System die Schärfenebene um den Zuschauer gewölbt ist. Während bei CS, 70mm bzw. Cinemiracle die Schärfenebene als mehr oder weniger gewölbte Linie wahrgenommen wird, umschließt sie bei Cinerama nahezu den Zuschauer.
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Da habe ich jetzt ein Verständnisproblem: Wie kann der Rauschabstand geringer sein, als der Dynamikumfang? Zitat: Der Signal-Rausch-Abstand gibt Auskunft über die Verwertbarkeit eines Nutzsignals. Der Nutzanteil des empfangenen Signals muss vom Rauschen noch unterscheidbar sein. Dazu muss der Pegel des Nutzsignals um einen bestimmten Wert höher sein als der des Rauschens, man spricht daher vom Signal-Rausch-Abstand. Der minimale für die Verwertung eines Signals noch mögliche Signal-Rausch-Abstand wird als Signal-Rausch-Toleranz bezeichnet. Oder auch: Dynamik, Dynamikumfang Der Begriff wird verwendet, um den Werteumfang eines Signals zu charakterisieren. Man unterscheidet zwischen dem nutzbaren und dem tatsächlich verwendeten Wertebereich. Oft wird mit Dynamikumfang auch der maximale Signal-Rausch-Abstand bezeichnet. Insbesondere bei analogen Medien ist dies eine wichtige Kenngröße um die Signalgüte zu beschreiben. Zu Expert Grouper: "cinerama selbst war ein wunderbares verfahren mit 5 bühnenlautsprechern und 3 saallautsprechergruppen". Nach diesen Angaben war Cineramas- Ton tatsächlich ein Wunder: War es doch angeblich möglich, nur durch den Einsatz eines Angestellten, aus einer monoralen Effektekttonspur ein Stereosignal zu zaubern.
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Vielleicht sollte man für die Cinerama- Diskussion einen eigenen Thread aufmachen. (Und ich hatte vermutet, das Thema war schon vor Jahren durchdiskutiert...) Folgendes ist für die "magnetischer Raumton ist viel besser" Fraktion ein alter Hut, aber für die Nachgeborenen vielleicht von Interesse: Bekanntlich wurde bei Cinerama ein aufwendigeres Verfahren als bei der 35mm Mag- Kopie verwendet. Hier sind die technischen Daten (aus zeitgenössischer Literatur): Der Tonwiedergabeprozeß Charakteristisch für das „Cinerama"-Verfahren ist die siebenkanalige Tonwiedergabe, die während der Vorführung eine äußerst hochwertige Beschallung ermöglicht. Durch die fünfkanalige Tonaufzeichnung und -wiedergabe erlangt die Beschallung im Filmtheater einen natürlichen Charakter. Die sechste Tonspur ist der Effektträger, dessen Steuerung durch die siebente Tonspur erfolgt. Jeder Tonwiedergabekanal hat in den neuesten „Cinerama"-Kinoanlagen eine Nominalkapazität von 60 Watt bei einer Verzerrung von knapp 0,3% und eine Spitzenkapazität von 90 Watt bei Verzerrungen von weniger als 2%. Das Verhältnis von Nutzpegel zu Geräuschpegel beträgt 57 dB, wobei jede Tonspur ca. 1,2 mm breit ist. Um das Flimmern auf der Bildwand während der Vorführung zu verringern und um eine größere Verschmelzungsfrequenz zu erzielen, was durch die vergrößerten Winkel der „Cinerama"-Bildwand hervorgerufen wird, beträgt die Projektionsfrequenz (ebenfalls die Aufnahmefrequenz) 26 Bilder/Sec. Da der Bildschritt eines Panorama- Films 28,5 mm beträgt, ist die Geschwindigkeit des Filmtransportes bei Aufnahme, Wiedergabe und Tonwiedergabe 28,5 x 26 = 741 mm/sec. Sie ist also 1,63 mal größer als die eines gewöhnlichen Filmtransportes (456 mm/sec.). Auf Grund des beschleunigten Transportes des siebenspurigen Magnetstreifens erreicht die oberste Grenze des Frequenzbereiches der aufgezeichneten Töne in der Praxis 12 000 Hertz, wodurch auch die Qualität der Tonwiedergabe günstig beeinflußt wird. Sooo schlecht sind da im Vergleich die heutigen, digitalen Systeme gar nicht.
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Blow - Up (Berlin) wird ab Ende Januar 2004 wieder spielen. Im gleichen Haus befindet sich der Progress- Filmverleih, welcher schon früher die "Börse" bespielte. (Das heißt aber nicht, dass Progress der neue Betreiber wird.)
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Wenn ich mich nicht täusche, so war das Byte Factory Programm ein Vorläufer von http://www.ticket-international.com/ Einfach dürfte die Wiederinbetriebnahme nicht sein, da die Programme häufig auf das einzelne Kino "personalisiert" werden.
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So können einen die frühkindlichen Erinnerungen täuschen. Und ich dachte immer, ich hätte damals an einer der ersten 70mm Vorführungen teilgenommen. Es war schon beeindruckend. Aber nach allen Erkentnissen muß es wohl CS gesesen sein.
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@ TK-Chris: Hilfe zur Selbsthilfe, wie hast Du das gemacht? Zum Thema: Vermutlich gibt es einen Unterschied zwischen der ersten 70mm Installation und der ersten regelmäßigen Vorführung in der Frontstadt. Nach dem Kinoadressbuch von 1958 war das Capitol noch mit 35mm AEG- Projektoren ausgerüstet. Nur das MGM besaß bereits eine Todd AO Installation (Philips). Im Zoo Palast werkelten zu diesem Zeitpunkt Zeiss Ikons EX.
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Sorry, da habe ich mich vertippt. Naürlich waren nicht die Gebrüder Grimm, sondern "It's a mad mad World" mit der 70mm Wiedergabe gemeint. Weshalb der Abriss des Gebäudes angezweifelt wird, verstehe ich nicht. Meine Quellen: (Von Cinerama bereits erwähnt) "Kinoarchitektur in Berlin 1895-1995, Seite 243 (Rechte Spalte, Mitte) so wie eigene Beobachtungen (Ich jobbte damals als Stadtrundfahrtbegleiter und fuhr fast täglich vorbei.) Ich bin fest der Meinung, die 80 Tage Show war in 70mm (Diese Einschätzung wurde ja auch von H.G. untermauert.) Über dieses Filmtheater wurde viel Literatur veröffentlicht. Es ist schon erstaunlich, dass die im Laufe der Zeit eingesetzte Kinotechnik kaum gewürdigt wurde. Von Cinestage Todd - AO hatte ich bis zu dem Beitrag von Cinerama noch nichts gehört. Forscht man weiter, so kommt erstaunliches zu Tage: Zitat: Mike Todd called the process Cinema Stage. It was a anamorphic print with 1.56 squeeze giving us a ratio on screen of 2.2 to 1. The sound tracks were on 35mm mag. Tape with Selsyn synchronized follower heads. The tape had five tracks for the five channels behind the screen and one track for the effects speakers of which there were 34 round the auditorium. The effects track was integrated by the Perspecta system which split the track in three channels by means of a gating signal on the track. The signals were at 25 - 30 - 35 c.p.s. This very effective sound system worked from left, right and rear of auditorium. The screen channels were full stereo on both speak and music. Mit anderen Worten: Hier wurde der EX- Surround vorweggenommen. Was heute die Matrix erledigt, wurde damals mit den Perspekta- Steuertönen getan. Zum Sportpalast: Das die Kinonutzung so wenig dokumentiert ist, war mir nicht bekannt. Ich werde versuchen, weiteres Material zusammen zu tragen. (Und die Premiere von HTWWW war am 10.4.63)
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Zur Ergänzung: (Es klappt nicht mit dem Einfügen. Kann ein Moderator helfen?) (Wir helfen doch gern'. T-J ;-)) Bei diesem Umbau wurde die TODD AO Bildwand eingebaut. Beeindruckend war der Vorhang, auf welchem die Umrisse Berlins gezeichnet waren. Eine große Anzahl von Glühbirnchen (welche extra gedimmt wurden) hoben einzelne Elemente hervor. Beim späteren Umbau auf Cinerama stellte man die neue Bildwand vor die Bühnenkonstruktion. Hier liefen erst dreistreifige Produktionen (auch das Russische „Kinopanorama“) und später entsprechend vorverzerrte Kopien nach dem so genannten „Cinerama Einlinsen System“ (Wunderwelt der Gebrüder Grimm etc.). Später wurde der Raum (bei vorhandener Kinotechnik) als Diskothek genutzt, dann als Theater (jahrelange Laufzeit von „Hair“.) Das Gebäude ist nicht mehr vorhanden. Um eine Spielstelle für die Schaubühne zu schaffen, wurde es abgerissen. Der Neubau sieht zwar dem alten sehr ähnlich, es ist aber mehr Disneyland- Architektur. Nur die Fassade erinnert noch an das berühmte „Universum“.
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Schön, wenn man als Zeitzeuge die verschwommenen (und verklärten?) Erinnerungen überprüfen kann. Da es aber vermutlich nur eine Minderheit in diesem Forum interessiert, hier nur stichpunktartige Anmerkungen: 1)Die Starttermine von HTWWW habe ich aus den Filmblättern. Der Grindeleinsatz wurde in einer Anzeige angekündigt, der Sportpalast Start in einer Tabelle der Berliner Uraufführungen. 2) In dem genannten Architekturbuch ist die Nachkriegs- Kinonutzung im Sportbereich nicht ausreichend gewürdigt worden (sobald ich mein verlegtes Exemplar wieder gefunden habe, schau ich noch mal nach). 3) Der Vorteil des Spiegelsystems bei Cinemiracle lag nicht in bei den weniger sichtbaren Übergängen. Bei Cinemiracle waren vielmehr weniger bauliche Änderungen am Gebäude notwendig, da alle drei Projektoren in einem Bildwerferraum installiert werden konnten. 4) Dass die Musicals nur einen Sommer liefen kann sein. Da ich mir damals alle ansah, kommt es mir vor als ob sie häufiger liefen. 5) Das Highlight der Laterna Magica Aufführungen war eine Rollschuhfahrt durch Prag. Ein Tänzer machte entsprechende Laufbewegungen vor einer CS- Bildwand auf der die Fahrtroute zu sehen war. Dabei war er abwechselnd „in echt“ vor der Bildwand oder auf dem Film zu sehen. 6) Die erwähnten Spulen stammen aus dem Umfeld von H.G. Auch in seiner früheren (vor Hollywood) Wirkungsstätte existieren noch diese Spulen. (Dank der Biete-Suche-Abteilung dieses Forums gibt es dort bald Magnetton. Und vielleicht irgendwann auch 70mm?) 7) Mit dem 70mm- Einsatz im Capitol hat H.G. recht. Ich hatte die "80 Tage" dort in diesem Format gesehen. Die Premiere im Capitol war am Donnerstag den 17.10.57. (Im Delphi lief übrigens an diesem Tag „Liane, die weiße Sklavin“.)
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Ich habe mal nachgeschaut: Die „Deutsche Cinerama“ startete HTWWW tatsächlich am 1.2.63 im Grindel. Die (West-) Berliner Uraufführung fand am Mittwoch den 10.4.63 im Sportpalast statt. Cineramas Formulierung “Kino im Sportpalast“ ist etwas missverständlich: Es gab in den Nebenräumen des Sportpalastes ein Kino, welches reguläres Bezirksprogramm spielte. (Ziemlicher Schlauch, ich hatte den Eindruck, als ob nicht benötigte Notausgangsflächen umgewidmet wurden). Die Großbildereignisse waren Roadshow im wortwörtlichen Sinne. Die Kinoinstallation wurde in der Sportarena aufgebaut. Die Zuschauer saßen an der Längsseite auf den Bänken, die Bildwand war auf der Spielfläche aufgebaut. (Rückblickend wurde das „Multiplexfeeling“ vorweggenommen). Die Installation stand jeweils nur ein paar Monate, da der Sportpalast ein breitbandiges Veranstaltungsangebot hatte. Im Laufe dieser Sondernutzung wurden gezeigt (unter Vorbehalt, da Angaben nur aus der Erinnerung): Im ersten Jahr: Windjammer. Mit großem Erfolg und echtem Cinemiracle. In den Folgejahren startete dann jeweils ein Cinerama- Film pro Jahr. Nach dem es eine drei Streifen- Festinstallation im Capitol, dem ursprünglich erstem 70mm Kino Berlins, gab, stellte man die sommerlichen Großbildereignisse im Sportpalast auf 70mm um. Nur noch ein Projektor und eine flachere Bildwand. Hauptsächlich Retrospektiven der damals verfügbaren Musicalverfilmungen. (South Pacific etc.) Das lief noch ein, zwei Jahre. In den späteren Jahren gab es noch eine kinoähnliche Nutzung mit dem Tourneeprogramm der „Laterna Magica“. Auch ein mehrstreifiges Event, das mit Kino jedoch nur noch die Projektoren und das Trägermaterial gemeinsam hat. Kleine Ergänzung: Einige Original Cinerama Film- Spulen aus dem Capitol sind noch bis zum heutigen Tag in einem kleinen Kinocenter in der Nähe des ehemaligen Capitols im Einsatz.
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"How The West Was Won" lief dreistreifig im Sportpalast. "The Sound Of Music" hatte die Uraufführung im Royal. Obwohl beide Filme dortselbst gesehen, kann ich mich an das Datum nicht erinnern.
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Was sind Magnettontüten? Wenn es spezielle Tüten für das Sondertonformat sein sollten, so habe ich Interesse. Zur Zeit lagern meine Magnetkopien in ordinären Mülltüten.....
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brauche erfahrung mit ausleihe dvd, öffentliches vorführen
TomCat antwortete auf ravelccc's Thema in Allgemeines Board
Haben die ihre 35mm/16mm Anlage demontiert? -
Shadow is back. :rotate:
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Mal wieder was neues von Kieft/Greater Union
TomCat antwortete auf HAPAHE's Thema in Allgemeines Board
Täusche ich mich, der hatte Schiwago nicht eine einkopierte Pause? Mit Musikvorlauf beim Start des zweiten Teils? -
preston sturges schrieb: Das ist so allgemein nicht richtig. es kommt darauf an, wie der Brandabschnitt definiert ist.
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Im Delphi lief heute "La mala educacion - Schlechte Erziehung". Oder gehört der Beitrag teilweise zu den "Film-Nicknames"? Mit den Pferden hatte das Colosseum zu tun. Das Gebäude wurde für die damalige Pferde- Straßenbahn gebaut. Bis zum Umbau in ein Cinemaxx waren in den hinteren Gebäuden noch die Tränken installiert.
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Ein bischen Off Topic: Und wird auch gezeigt? Wann? Wo?
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Suchst Du die "Ausbildungsunterlage für die Facharbeiterausbildung" (Facharbeiter für Filmwiedergabetechnik, Berufsnummer 66 2 03)? Das Heft ist 86 Seiten stark und beinhaltet "nur" die Lehrpläne. Zur Theorie der Filmtechnik wurden in Langenau ca. 45 Hefte gedruckt. Spezielle Unterlagen zur Prüfung habe ich jedoch nicht gefunden.
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Kleinruppin Forever - Peinlicher Fehler
TomCat antwortete auf filmkunst's Thema in Allgemeines Board
Beim Blick nach Westberlin ist an der Hauswand eine McDonalds Reklame zusehen. In dem Zeitraum, in dem der Film spielt, gab es in West- Berlin jedoch nur Burger King. (Und in den Kinos den Trailer "Den packst Du nur mit beiden Händen".) -
Angablich werden zur Zeit Käufer für die Kinotechnik des Royal gesucht. Weiß jemand genaueres?