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Cine-Reste

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  1. Auch wenn ich nach wie vor Zitate ebenso wie persönliche Angriffe ablehne sei mir hier eine Ausnahme verziehen: @cinerama: bitte unterlasse zukünftig Vergleiche mit Adiof Hitler, dem Kriegsende etc. Meiner Meinung nach sind sie aufgeblasene Floskeln mit bewußt provozioerender Schockwirklung, Geschmacklos und eine Verunglimpfung der Opfer. Ansonsten lese ich nach wie vor Deine Beiträge gerne, auch wenn ich mitunter die Gefahr sehe, daß Du Dich verrenst was schade ist, da Du sehr viel interessantes und wissenswertes beizutragen hast. Lass Dich aber nicht herab, die Figuren aus dem Krieg der Sterne, deren Vorzüge Du wenige Beiträge vorher noch im Vergleich mit der digitalen Figur Golum lobtest, nun selbst als "Kasperletheater" herabzustufen nur, weil ein Vorschreiber der m.E. wesentlich weniger als Du auf dem Kasten hat dies vorgemacht hat. Das hast Du wirklich nicht nötig! Nun wieder zum Thema: Der Film kommt und zwar auch Digital. Mich erinnert die ganze Diskusion hier an die mir bekannten Repliken von Plakaten, mit welchen Kinomusiker damals gegen die Einführung des Tonfilms und die damit konform gehenmde Verrnichtrung iher Arbeitsplätze demonstrierten. Unterstellen wir einmal diesen Musikern halbwegs die Beherrschung ihrer Instrumente, so mag dies einer tontechnischen Herabsetzung der Qualität der Filmvorführung gleichgekommen sein. Trotzdem hat sich's durchgesetzt und kein Mensch würde diesen Rückschritt filmhistorisch nicht als Fortschritt bezeichnen wollen. Wie sieht es mit den Bildformaten aus? Cinemascope? 1:1,85? Wo blieben die Aufschreie bzw. die Tränen aus heutiger Sicht über diesen eklatanten qualitativen Beschnitt? Kino ist eben ein Medium, das sich und seine Möglichkeiten dem Fortschritt bzw. der Melange aus technisch und wirtschaftlich Machbarem und dem Willen des Publikums entsprechend weiterentwickelt. Zu den Vorgaben an Qualitätsstandarts an Theater: Halte ich für ein Gerücht bzw. eine Empfehlung; d.h.: kein Kino wird ernsthaft gezwungen, irgendetwas zu kaufen oder einzubauen (ich schreibe jetzt von "Star Wars"). Irgendwie stünde dies ja auch im Wiederspruch zu der Kopienflut welche nächste Woche auf uns zukommen wird. In diesem Zusammenhang: Ich hatte die Kopienbelieferung in Orten unter 20TD nicht im Zusammenhang mit Blockbustern, wo diese i.d.R. gewährleistet ist, beschrieben. Andererseits: was spräche dagegen, seinen Film nur an Kinos, welche gewisse Mindeststandarts gewährleisten, zu vermieten? Wäre ich Regisseur würde ich, offen gestanden, meine Werke in manchen Kinos eher nicht gezeigt wissen wollen. Leider kann es sich heute quasi kein Filmemacher leisten, mit einer eigenen Qualitätskontrolle derart selektiv vorzugehen, wie Stanley Kurick dies zumindest bei "Bary Lyndon" praktizierte. Ich wage aber zu bezweifeln, das ein Kinomacher welcher sein Haus in Ordnung hält an diesem Punkt aufschreit. Gehe ich von der Uridee des Kinos allgemein aus, so kann ich mir nicht denken, daß die existierenden technischen Beschränkungen in der Auswertung gewollt waren nach dem Motto: Ich erfinde jetzt das Kino, und das definiert sich durch den Kinolook daß die Kopien wenn sie unsachgemäß behandelt wurden voller Laufstreifen sind und irgendwann ohnehinn rotstichig werden. Ferner beschränken wir die Möglichkeiten der Kinobetreiber dahingehend, daß es häufig nicht genügend Kopien für jeden dann wenn er einsetzen möchte gibt und Repertoirespiel häufig daran scheitern wird, da der Filmstock aus wirtschaftlichen Gründen vernichtet werden mußte. In all diesen Nachteilen der, auch von mir fetischistisch geliebten derzeitigen Celluloid-Vorführpraxis, kann, muß aberr nicht, die digitale Projektion Ansätze zur esserung bieten. Ich schreibe bewußt nur "digitale Projektion", da ich mich auf einen Standart und welcher dies letztendlich sein würde nicht festlegen kann. Bis dahin werden in jedem Fall noch einige Jahre vergehen. Mit einem schnellen in den Kinomarkt Drücken durch das Lucas'sche Imperium scheint in nächster Zeit lt. dessen eigener Aussage nicht zu rechnen sein.
  2. Vorweg: Ich erspare mir Zitate aus dem Thread, auch zum diesen lesbar zu halten. 1.) Man kann die Star Wars Filme lieben oder hassen. Ich persönlich habe ein denke ich einmal neutrales Verhältnis dazu bzw. mein persönliches Non-Plus-Ultra sieht anders aus. Dennoch: Ein ganzer Haufen Menschen lieben Star Wars und fiebern der Vollendung der Reihe entgegen. Diese Menschen bringen viel Geld auch in die Kinos und sollten als Gäste sprich: mit Respekt behandelt werden. Wer meint, auf diese Menschen und ergo diesen Film nicht angewisen zu sein und im Kino arbeitet könnte schon bald auf Harz Episode IV angewiesen sein, ganz ohne Digitalprojektion, und findet das dann auch nicht so toll. Im ernst: einige Kinos bzw. Betreiber hatten nicht die Macht bis zu diesem wichtigen Brotfilm durchzuhalten. Wie viele Kinos hatten denn anno 78, als der damals weitgehend unbedeutende Herr L die Kinolandschaft zuerst mit Dolby und dann mit THX flächendeckend vergewaltigt haben soll, 4 Kanal-Magnetraumton oder 70mm? Nicht so viele und die sind mit Sicherheit nicht am Krieg der Sterne verendet. Ich würde sogar die These wagen, daß mit mehr Filmen diesen Kaliebers das ein oder andere Roadshow-Theater die Gegenwart noch erlebt hätte. In allen Kinos, die nicht zu der o.g. Kattegorie gehörten, war ich insbesondere in den 80er Jahren den beiden großen Pionieren in der flächndeckenden Einführung des Dolbytons, Georg Lucas für das große und Beate Uhse für das jeweils kleinste Haus eines Centers, für ihr Lebenswerk dankbar. Ebenso dankbar bin ich Herrn Lucas für die Einführung des THX-Standart. So konnte ich mich gerade letzten Donnerstag in einem Stuttgarter Innenstadtkino, welches am 18. Mai auch Digital dabei sein wird, beim "Königreich der Himmel" eines perfekt ausgeleuchteten und stehenden Bildes erfreuen. Dies ist deshalb hervorzuheben, weil man dies nicht so häufig anzutreffen ist. Soeben komme ich aus einer 70mm-Vorführung vom "Rauch der Tiefe" in einem grundsätzlich empfehlenswerten Theater der anderen Hauptstadt von Baden Württemberg. Auch sehr schön und empfehlenswert. Einziges Manko war der Zustand der Kopie, und das ist leider ein trauriges Argument für Digitalprojektion, die dadurch forciert wird das wahrscheinlich bezahlte Schergen des Herrn L. die Laufstreifen dort hineingefahren haben. Als Gegenmaßnahme kann ich nur alle Lucashassenden Vorführer aufrufen, die brandneuen "Star Wars" Kopien bereits in der Preview zu ruinieren wobei bei der Begeisterung für dieses Event welche ich manchen Beiträgen hier entnehme davon auszugehehn lässt, daß dies schon von alleine geschehen wird. Ob sich die digitale Projektion durchsetzen wird: Keine Ahnung! Ab dem 18. wird man zumindest Gelegenheit haben, sich mit eigenen Augen davon ein Bild zu machen und dann ggf. auch zu wissen, wovon man redet. Ich persönlich bin da eher skeptisch ganz abgesehen davon, daß auch ich einen gänzlichen Verzicht auf Celloloid mehr als bedauern würde. Andererseits sehe ich natürlich auch die wirtschaftlichen Argumente die dafür sprechen würden und dabei denke ich weniger daran, daß sich wieder irgendjemand mit dem vielen Geld von den Kopien die er dann sparen würde die Taschen vollstopft sondern an die ganzen Kinos in den Orten unter 20TD Einwohner, die dann zum Start mit dabeisein könnten und dadurch eine reale Marktchance bekämen, die ihnen heute leider fehlt.
  3. Wenn ich mir die Beiträge hier so durchlese, kann ich es wieder einmal kaum glauben, daß die meisten Beitrgschreiber vorgeben, tatsächlich im Kino beschäftigt zu sein. Es ist mir unerklärlich wie ein Streifen, der für einige Jobs hier sichernd bzw. erhaltend sein dürfte, in einem öffentlichen Forum derartig runter gemacht wird, noch dazu bevor ihn einer überhaupt gesehen haben kann. Die sicherung der Existenz des hier viel gescholtenen Herrn L dürfte zumindest auch ohne diesen Film bereits gesichert gewesen sein, weshalb er sich den film auch hätte sparen können. Wie blind muß man eigentlich sein, um als im Kino Beschäftigter nicht festzustellen, daß es Filme der Kategorie "Megaevent-Movie" gibt, für die innerhalb einer kurzen Zeit ein riesen Hype herrscht und die jeder sofort gesehen haben will, nach denen spätestens nach der 3. Woche aber kein Hahn mehr kräht. Da wir alles besser wissen, schimpfen wir natürlich auf die branchenfremden Idioten von der Fox, die diesem Besucherbedürfnis wohl doch durch eine angepasste Kopienzahl auch Rechnung tragen werden und den Film marktgerecht "durchrotzen". Wird den Verleihern -häufig leider zu Recht - ein gestörtes Verhältnis zur Kundschaft vorgeworfen: diese Haltung gegenüber der Ware und der daran interessierten Kundschaft offenbart sich als nicht weniger gestört. Aber, am besten hier nochmal richtig 'draufhauen, daß auch dem letzen notorischen Idioten klar wird, daß er selber Schuld ist sein Geld in die Kinos zu tragen an Stelle die endgültige Aufhebung der Auswertungsfenster zu fordern. Die Kopienzahl geht mit der nun einsetzenden digitalen Projektion 'eh von alleine wieder runter. All denen, die sich wiedererwartend richtig darauf freuen, endlich trotz bis dahin sicherlich sommerlichen Temperaturen mal wieder knallvolle Häuser zu haben und bereits seit Monaten planen, wie sie ihren Gästen dann mit ausgefallenen Dekos etc. mal wieder ein richtiges Erlebnis mit allem drum und dran bieten wollen sei von Herzen gewünscht: Möge die Macht mit Euch sein!
  4. Für alle, die sich nicht so sehr für das was auf den Koffern gestanden haben mag interessieren, wobei m.W. alles was als Repertoire gilt, und das sind bei der Warner schon die Ringe, Potters, Blade und Matrix, auch in 35mm, den "Archiv Kopie" Aufkleber trägt: Ich war gestern Abend in der Südkurve zu Gast und es war wie immer ein Erlebnis. Allen denen, die es einrichten können, sei der Besuch der morgigen 15.OO Vorstellung also auch von meiner Wenigkeit ans Herz gelegt. Mein letzter Besuch des Filmes in 70mm, von dem ich bis gestern Abend noch zehrte, ging auf die späten 80er Jahre ebenfalls in der Südkurve zurück und der Film ist definitiv immer noch der ultimative Trip und optisch sowie in dem schönen Rahmen in der Schauburg einfach phantastisch. Einzige Wermutstropfen, ggf. bedingt dadurch, daß es sich eben vielleicht doch nicht um eine Archivkopie handelt: Die Kopie hat teilweise feine Linien, den konmpletten 1. Akt hindurch mittig und auch sonst einige kleinere Blessuren, welche auf Grund der sonstigen Perfektion des Bildes natürlich besonders schmerzen. Vielleicht lag's auch daran, daß ich mich auf eine echte Archivkopie eingestelt hatte. @preston sturges: Wenn ein gewisser Dezibelpegel überschritten wird spricht nicht nur Zarathustra sondern scheppert es in der Schauburg von hinten. Wenn ich mich recht entsinne (ich war aus geografischen Gründen ca. 10 Jahre nicht mehr in der Schauburg, und bei den Besuchen dieses Jahr, "Ben Hur" und "Schuhe des Fischers" war bislang alles O.K. bzw. fehlen die extremen Frequenzen), war das früher auch schon manchmal so. Bei den bewußten Passagen war es gestern jedoch schon m.E. sehr störend und sollte, da ja erfreulicherweise wieder viel zu erwarten sein wird, dringend behoben werden. (@cinerama: ich weiß, daß das jetzt alles andere als präzise beschrieben war; da es jedoch nichts mit der grundsätzlichen Diskussion der akkustuischen Vorzüge und Nachteile der Kopie zu tun hat, und die verantwortliche Stelle wissen dürfte wovon ich schreibe, dürfte es ausreichen). Ich habe 2001 gestern erstmals mit Pause gesehen, was mich etwas irritierte, da der Film soo lange ja gar nicht ist. Der Zwischentitel und die nach der Pause wieder einsetzende Ouvertüre belegen, daß diese wirklich vorgesehen ist. Nach eminem persönlichen Empfinden gilt für 2001 jedoch INTERMISSION: IMPOSSIBLE. Insofern bleibt zu wünschen: Der SCHAUBURG viele Besucher nochmals am Sonntag und all denen das nahezu perfekte Vergnügen, welches auch ich gestern abend hatte. Des weiteren bleibt zu hoffen, daß die Kopie nicht allzu lange in den Archiven der Warner oder wo auch immer (hoffentlich nicht, wie in der Werrbung angekündigt, in den USA) darben muß, bevor es ein Wiedersehen, gerne auch in der Südkurve gibt. Letztere sollte bis dahin noch die klitzekleinen jedoch entscheidenden Hausaufgaben, welche ein sehr gutes von einem perfekten Kino unterscheiden erledigen. Ich bin schon sehr gespannt, und hoffe übernächsten Sonntag mich allein dem "Rausch der Tiefe" und nicht dem Rausch(en) von Hinten hinzugeben.
  5. Eigentlich, wenn kein ganz fieser Harken an der Sache ist, ziemlich simpel. Die Stadt war Westberlin und das Kino der Royalpalast.
  6. ... oder, Su siehst Dir meine Bauer-Sonolux hier an: http://www.sign-arts.de/bildarch/praes/kino.html
  7. Eigentlich ist die Diskussion ja ein wenig leidig, da zum einen fast nirgends mehr von Hand überblendet werden dürfte und sie m.E. praxisfern ist. Spielen wir das Szenario doch mal durch: Kopie kommt und soll - gekoppelt oder nicht - orgendwo händisch überblendet werden. Also wird der Akt von dem aus überblendet werden soll genommen und sein Ende auf eventuell bereits vorhandene Überblendzeiche hin betrachtet. Sind welche da, sollten diese auch tunlichst verwendet werden - auch dann wenn der Abstand z.B. nur 5 Sekunden o.ä. betragen sollte. Wehe all denen, die aus falschem Stolz in jede Kopie ihre eigen Zeichen stanzen! Ist somit der Abstand zwischen den ÜZ bekannt, wird eben jener auf dem Startband des Folgeaktes beginnend vom ersten Bild rückwärts gemessen. Und je nachdem wo man endet hat man seine Stelle zum Einlegen; ob da "11" oder "Picture Start" steht wird sich jedes mal - auch von Akt zu Akt, unterschiedlich ergeben. Teilweise muß auch ein schwarzes Bild, weil nichts markantes in der Nähe ist, mit Klebeband oder Fettstift markiert werden. Meine Überblenderfahrung (nach jedem Akt) liegt mittlerweile 15 Jahre zurück in einem kommunalen Kino. Da bei uns jede Kopie maximal 3-4 mal lief habe ich meine Überblendzeichen - wenn keine vorhanden waren - übrigens mit selbstklebenden Punkten geklebt und beim Abspiel brav wieder entferent. Schließlich war ich selbst von der Unsitte der teilweise recht dilettantischen Verstümmelung der Aktenden selbst betroffen wie genervt. Mein besonderer Fluch gilt auch heute noch insbesondere den Profis, welche es ferigbringen ihre Sichtmarken seiteitenverkehrt (am besten noch bei CS!) zu platzieren.
  8. Auf welches Bild oder welche Ziffer eingelegt wird, läßt sich nicht pauschal sagen sondern hängt vom Zeitabsatand zwischen den Überblendzeichen des vorangegangenen Aktes ab. Und natürlich auch davon, ob das Startband komplett erhalten ist. Und für alle, die jetzt noch nicht Gähnen: Der "Countdown" auf dem Startband ist mir als "Einzähler" bekannt. Allerdings weiß ich nicht, ob diese Bezeichnung "offiziell" ist.
  9. Alldieweil, lieber Karl-Otto, die Fa. Constantin zum einen Produzent und zum anderen Verleiher von Kinofilmen ist. Andere Auswertungsrechte, z.B. für TV, Video, DVD und Merchandising, können dort von Firmen die in diesen Segmenten auswerten wie dies Warner oder auch Kinowelt tun, für eine gewisse Zeit erworben werden. Da es im Falle der Anfrage jedoch um Kinoauswertung geht, scheiden Lizenzinhaber für andere Auswertungsformen aus.
  10. Also wenn ich das richtig sehe, sollte hier durchaus 35mm gespielt werden. Die Qualität der DVDs zu diskutieren dürfte sich also erübrigen. Und, wenn ich das ebenso richtig sehe, hat die Constantin "Der Name der Rose" nach wie vor im Verleihprogramm.
  11. Versuch es bei den Titeln doch einfach mal bei den Verleihern und lass nicht so einfach locker. "Unerträgliche Leichtigkeit" war bei der Tobis, und die Rechte haben die glaube ich auch noch. "Der Name der Rose" bei der Constantin - und die müßten eigentlich auch die Rechte noch haben, da der Film ja von Bernd Eichinger produziert wurde. Könnte allerdings sein, daß es an Kopien hapert. Bei weiteren Fragen hierzu: schreib mir 'ne PN.
  12. Ich erinnere mich an Zeiten, da gab es tatsächlich Kinos, welche Kopien im Keller gebunkert hatten und auch gegen Bezahlung vorgeführt haben. Das war aber auch noch die Zeit, wo in vielen Kinos regulär Repertoire lief, und es - auch von den Verleihern - keiner gemerkt hat, wenn in einer Double-Feature oder bei einem Sommerfilmfestival mal was eingeschoben wurde. Da diese Form der Programmgestaltung mittlerweile quasi nicht mehr vorkommt, könnte es nur noch sein, daß bei dem ein oder andern Open Air mal was läuft. Das Hauptproblem, auch der Verleiher, nicht mal alte Kopien für den Privatbedarf rauszurücken, ist meines Wissens schon deren Verträgen gegenüber den Produzenten geschuldet. Deswegen landen die ganzen schönen Kopien auch in der Vernichtung. Wobei, und das weiß ich sicher, hierbei für die unterschiedlichen Akte eines Titels teilweise auch noch unterschiedliche Unternehmen beauftragt werden, um eben zu vermeiden, daß komplette Kopien abhanden kommen. Um so erstaunlicher, daß dies eben doch noch relativ häufig passiert. Nun ist davon auszugehen, daß die Kopie auf dem Weg von der Vernichtung oder von mir aus auch aus dem Lager, noch mindestens 2 paar Hände durchläuft bis sie bei einem ambitionierten Sammler landet, der sie auf immer und ewig lieben und pflegen wird: einmal dem, der die Kopie "besorgt" und dem, der sie verkauft. Lassen wir einmal außer acht, daß zumindest der eine Part gegen jegliche Verpflichtungen seines eigentlichen Jobs verstoßen dürfte. Tatsache ist, daß die Preise, für welche diese Filme dann gehandelt werden, wohl je nach Quelle und Titel, von einem noch bezahlbaren Vergnügen bis zu wirklich hohen Summen schwanken. Nun handelt es sich bei den meisten "Anbietern" um Sammler, welche auch mal etwas tauschen oder wenn sie etwas verkaufen moderate Preise in der Größenordnung, welche sie selbst einmal bezahlt haben, nehmen. Das ist denke ich durchaus O.K. . Auf der andern Seite stehen Anbieter, deren Preise schon auf generell hohem Niveau sind und bei entsprechenden Titeln richtig teuer werden. Hinzu kommt dann häufig ein sehr eigenes Geschäftsgebaren. Da kann es schon einmal vorkommen, daß ein Titel angeboten wird und wenn man nicht sofort zugreift aber ein paar Wochen später anfragt, ob er noch verfügbar ist erfährt, daß er jetzt aber 100,-- Euro teurer wäre. Auch kann man sich hier auf die Angaben bezüglich Kopienqualität nicht unbedingt verlassen. Wären gebrauchte Kopien also legal verfügbar, würde sich wahrscheinlich, was die Menge der in privaten Händen zirkulierenden Kopien angeht, wenig gegenüber den heutigen zuständen verändern. Nur würden die Verleiher sich ein paar Euro bei der vernichtung sparen, und hätten vielleicht -sollte es sie interessieren, sogar etwas Transparenz was wo zirkuliert. Die einzigen, welche wirklich in die Röhre schauen würden, wären diejenigen, welche sich heute - wie auch immer - eine goldene Nase an den paar Zelluloidenthusiasten verdienen. Es ist allerdings anzunehmen, daß der Aufwand der für die Verleiher damit verbunden wäre, in keinem Verhältnis zum doch sehr begrenzten Interessentenkreis stehen dürfte.
  13. Bei meinen gesammelten James Bond-Kopien in 16mm sind komischerweise die letzten 3 mit Roger Moore, also FOR YOUR EYES ONLY, OCTOPUSSY und A VIEW TO A KILL in Cinemascope, wobei die Bildbreite nicht voll ausgenutzt wird, sondern nur ca. 1:2. Weiß jemand was dazu, warum das so war? Ansonsten, wobei dabei war es ein eindeutiger Gag: POLYESTER, der berühmte Film von John Waters in "Odorama" mit den Geruchskärtchen. War (glaube ich) 1,66. In der Anfangsszene, wo der Professor mit dem Schweizer Dialekt die Vorzüge des Odorama-Verfahrens ("...in welches die Produzenten dieses Filmes Millionen von Dollar investiert haben"...) erläutert, ist das Bild fast quadratisch, um erst zu dem Worten "Genießen Sie Odorama!" in volle Breite aufzufahren.
  14. Also, danke erstmal für die hlfsbereiten Antworten. Die Sonolux lief bis zu dem Tag, an welchem letzte Woche der Präcition kam (Unterlagen waren dabei), über einen kleineren Verstärker - ebenfalls DDR-Modell (muß nochmal nachschauen wie der hieß - ist aber auch egal). Die Lautstärke war dabe nie ein Problem. Von daher ist auch mir klar, daß die Sonolux als Ursache ausscheidet. Wer es trotzdem wissen möchte: Solarzelle; Tonlampe nicht geschwärzt. Ansonsten: Ich habe gestern abend wieder eine Kopie durchlaufen lassen: Der Ton ist qualitativ astrein (soviel zum Thema verstellte Tonoptik). Das war auch der Hauptauslöser zur Anschaffung des Präcition, da der "alte" Verstärker keine Möglichkeit hatte, Höhen und Tiefen zu regeln. Bin echt insoweit zufrieden und qualitativ begeistert - es liegen auch keine Störgeräusche oder ähnliches vor; nur: daß - insbesondere bei Dolby-Kopien - ein wenig mehr Power als Reserve nicht schlecht wäre. Und die müßte der Präcition - der ja auch per Unterlagen für "größere, repräsentative Filmtheater" dimensioniert war, allemal bringen.
  15. Kennt sich jemand mit dem Präcition 22-Verstärker aus? Habe mir einen bei Ebay gekauft, und letztes Wochenende meine Sonolux dran angeschlossen. Tonqualität ist hervorragend - allerdings liegt die maximale Wiedergabelautstärke bei Lichtton knapp im Bereich der Zimmerlautsärke. Mehr bekomme ich einfach nicht raus, obwohl ich sowohl den Saalregler als auch die Regler innen auf den Einschüben auf maximale Lautstärke eingestellt habe. Schalte ich z.B. auf den Gong um, donnert der in dieser Lautstärke natürlich auch viel zu laut für meine Wohnung. Nur bei Lichtton muß man, bei gleichbleibender Lautstärke, sich bei leisen Sprachsequenzen ansterengen alles zu verstehen.
  16. Auch ich oute mich gerne als begeisterter Sonolux-Nutzer. Die Vorteile, insbesondere Unverwüstlichkeit und Bildstand, wurden ja bereits vielfach gepriesen. Als Lampe habe ich 500W 120 V mit G17q Sockel. Die werden nicht mehr hergestellt; KT Rinser hat noch ein paar aber läßt sich die natürlich entsprechend was kosten. Neben der Lampe in Betrieb habe ich noch eine in Reserve; ansonsten einen größeren Posten der Lampe aber mit 220 Volt. Die gehen auch, aber das Bild säuft natürlich um die Hälfte der Helligkeit ab. Hat jemand mal ausprobiert: wenn ich das linke Kabel vom Trafo abmache, einen Netzstecker draufsetze und damit direkt in die Steckdose gehe, müßte es doch mit voller Lichtleistung laufen, oder liege ich da falsch? Ach ja, sollte jemand noch eine Sonolux-Spulentrommel (oder besser: - Koffer) übrig haben und sich davon trennen wollen; bitte PN an mich.
  17. In dem Zusammenhang sei nochmals folgende Anfrage in den Raum geworfen: Ich habe noch - außer Betrieb - einen Ernemat-Programmautomaten. Hat irgendjemand noch einen Schaltplan dazu ?
  18. Vorweg: Ich habe nicht den kompletten Thread gelesen! Vo daher sei es mir verziehen, sollte ich hier Dinge in den "Ring" werfen, die bereits vorher geposted wurden. Interlock ist, um dies klarzustellen, keine Erfindung der Plexe. Bereits in den "guten alten Kinocentern", so mistig auch viele waren und denen hier scheinbar doch so viele nachtrauern, war das Bespielen mehrerer Einheiten mit einer Kopie wo es räumlich möglich war öfters vorgesehen. Dass es denoch selten Anwendung fand mag daran gelegen haben, daß Pannen bei der Vorführung sehr häufig waren. Im mir bekanntesten Fall (Das "Juwel" und das "Bambi", die ehemalige Balkonetage des "Universum" in Pforzheim) lag das wohl primär daran, daß eine Bauer Maschine mit einer FP20 zusammengeschlossen wurden, es keinen Interlockausgleich gab und es sehr häufig zu Rissen wegen Gleichlaufsschwankungen kam. Tatsächlich kann ich mich nur an zwei Titel anfang der 80er erinnern, die dort so liefen. Ende der 80er habe ich in einem großen Center, wohl ein Vorläufer der Plexe (jedoch mit teilweise Minikinos) den möglichen Zusammenschluß von 13 Kinos auf 2 Etagen bewundern dürfen. Und noch kurz zur Wirtschaftlichkeit: Auf Grund des realen Publikumsverhaltens gibt es manchmal Situationen, wo es eben absolut Sinn macht. Ich erinnere mich z.B. an ein Ostern in einem 8er-Center als TL. "101 Dalmatiner" (Real) macht Nachmittags 2 Säle gut voll. Muß in der ersten Woche den ganzen Tag gespielt werden. Logische Konsequenz: Nachmittags Interlock, abends im kleineren Saal, im Großen irgendwas ab 16 wo am Nachmittag eh nicht geht. Fazit: Verleiher, Kinobetreiber und das Publikum, welches nicht nach Hause geschickt werden mußte, sind glücklich. P.S.: Das Interlock in den meisten Plexen nicht zum absoluten Alltag gehört dürfte sich schon allein daher zeigen, daß in den seltenen Fällen wo es zur Anwendung kommt eben wg. mangelnder Routine wohl so manches schief läuft!
  19. Cine-Reste

    3 D

    Relativ unbekannt ist, daß Hitchcoocks "Dial M for Murder" ("Bei Anruf Mord") in 3D gedreht wurde. Hab's leider nie gesehen, angeblich ist der Effekt auf eine Kamerafahrt entlang der Telefonschnur angelegt, und natürlich dann die zustechende Schere. Ebenso in 3D, wenn auch selten so gelaufen, ist "Andy Warhols Frankenstein". Allerdings waren hierzu tatsächlich 2 parallel laufende Projektoren nötig, weshalb er nur sehr selten so gespielt wurde. Und der P.H. Knipp-Verleih, welcher dann die letzten 20 Jahre dieses "Juwel" verlieh, hat die links- und Rechtskopien dann einfach separat verliehen. Trotzdem, wenn man sich den Film ansieht, z.B. die Szene, wo im Verlies unten durch ein Gitter, wo von oben schlabbriges Fleisch draufgeworfen wird, ansieht, kann man sich es ziemlich gut vorstellen (und ist vielleicht dankbar, das ganze doch nur eindimensional zu sehen).
  20. Cine-Reste

    Projektor tunen

    Ich hatte mal ein Center geleitet, wo die Maschine mit 25 B/sec lief. Ich behaupte nun nicht von mir das absolute Gehör zu besitzen, aber schlecht ist es nun eben auch nicht. Filme wie z.B. "Zauber der Venus" waren eine Zumutung, und konnte ich mir in diesem Haus nicht ansehen bzw. -hören.
  21. Vielleicht sollte man nicht alles bis in's Detail vertiefen. Die Haltung zu einem Menschen kann ja sehr unterschiedlich sein. Aber, bevor es weiter geschmacklos wird: http://www.senator.de/senatorag/read/ag...l?person=3
  22. Tja, da es in diesem Thread mittlerweile auch um das Erinnern besonderer UFA Kinos im Allgemeinen geht, noch ein paar interessante Bemerkungen über dieses Haus. Die Kinos (City 1&2, Smoky 1&2, Movie) wurden in einem Einkaufszentrum aus den 70ern untergebracht, wo einige leerstehende Ladenflächen zusammenhängend preiswert zu mieten waren. Dadurch ergab sich natürlich eine eher niedrige Raumhöhe, was zu entsprechend kleinen mickrigen Bildwänden, selbst im Verhältnis zu den zwischen 80 und 100 eng bestuhlten Plätzen, führte. Die Regipswände, mit denen die Kinos untereinander abgetrennt wurden, kamen übrigens erst später. Zu Beginn behalf man sich, die vorhandenen Schaufensterfronten der ehemaligen Ladengeschäfte mit Klebefolie abzukleben. Der ohnehinn schlechte Ton wurde hierdurch noch scheppriger. Oder nennt man sowas nicht "Klirrfaktor"? Da zu einem mießen Ton aber nicht immer ein schlechtes Bild gehört befand sich in 3 der 5 Cities Projektionstechnik (die aus Schließungen anderswo übrig geblieben war), mit der 70mm Projektion auf die Winzigleinwände zumindest möglich gewesen wäre. Dennoch: In Freiburg galt zumindest für alle UFA-Kinos Direktprojektion. Dies ist umso erstaunlicher, da das Verhältnis in eigentlich allen mir bekannten Objekten aus der selben Verschachtelungsära umgekehrt war sprich: Man dort das Kino ohne Spiegelprojektion (oder Rückprojektion wie in der Lupe 2, D'dorf) suchen mußte.
  23. @G.R. Field Für den UFA Palast-Freiburg habe ich mich doppelt geschämt; zum einen als damaliger TL dieser Firma(aber an 'nem anderen Standort), zum anderen als in Freiburg geboren und von daher des öfteren auf das leidige Thema angesprochen. Sah schon nicht nur so aus wie nicht gekonnt, sondern war auch nicht wirklich gewollt. Im Endeffekt war es ein Pokerspiel zwischen UFA und Cinemaxx, wer zuerst baut. Nur, wo dann bei beiden der Bagger stand, hat keiner mehr zurückgezogen. Allerdings erfolgte die Schließung des Palastes meines Wissens zu der Zeit, als die Geschäftsführung der UFA durch Flebbe besorgt wurde. Letzterer hatte dann dem Vermieter selbst einen ordentlichen Abschlag bezahlt, um aus dem auf 25 Jahre optimierten Mietvertrag herauszukommen, da ihm die (zugegebenermaßen wenigen) Besucher schmerzlich in seinem eigenen Haus fehlten. Zum anderen Freiburger Kino: Zumindest der Astoriasaal war klasse. Leider hatte das Haus über Jahrzehnte hinweg nicht den besten Ruf, was an der Spielhölle im Erdgeschoß lag. Auch das dritte "Kino", das dann irgendwann in den 90ern nicht mehr "Cinema sexy" sondern nur noch "Cinema" hieß, war ein echter Hit. Die "Innengestaltung", die beibehalten wurde, war eben auf Non-Stop-Betrieb ausgelegt, ohne zwischenzeitliche Beleuchtung des Raumes. Brauner Teppich an den Wänden, darauf orangene sechseckige Plastiklampen, rote Stühle. Vorne: Ein großer, quadratischer(!) Regipskarton als Bildfläche. Das Problem in allen 3 Astoria-Kinos war die Uralt-Projektionstechnik mit den Endlostellern. Ich habe ca. 93 als Nebenjob in der damals neuen Harmonie vorgeführt. Wir hatten "Sister Akt" 20 Wochen gespielt, ohne den geringsten Makel reinzuhauen. Dann ging die Kopie für eine Woche ins Astoria, um in der 22. Woche zu uns zurückzukommen. Au Backe, kann ich nur sagen. Gegen den TL, da gebe ich recht, ist fachlich wie menschlich wirklich nichts einzuwenden gewesen!
  24. Sicher hat es innerhalb der Ufa Ausnahmen gegeben, aber für mich als Kinogänger in dieser Stadt war zeitgleich mit dem Abgang eines bestimmten leitenden Herrn P. , der sich um Außenwirkung und Publikumsbehandlung noch detailliert und unermüdlich kümmerte, der Niedergang der Ufa-Kinos zu beobachten.
  25. Hier noch ein Paar Fakten zum Royal: Das "MGM" war 1957 das erste Filmtheater einer amerikanischen Firma in Deutschland. Eröffnungsfilm war im April 1957 "Die oberen Zehntausend". Im Saal wurden die 879 Sessel, die sich im aufsteigenden Parkett und auf den Rang verteilten, in einem damals sensationellen Abstand von fast einem Meter angebracht und die Wäbnde mit schallschluckenden Platten isoliert. Das Foyer mit Marmor verkleidet und zweifarbigem Terrazzo-Fußboden ausgelegt. Der erste Umbau fand 1968 statt. Damals wurde der Reihenabstand vergrößert und die Technik aufgerüstet, sowie dem Saal das in einem früheren Beitrag bereits erwähne rote Interieur verpasst. Die Leinwanbreite betrug nummehr 19 Meter. Bereits seit Beginn der 90er Jahre, also noch zu Lebzeiten von Riech-Senior, bestanden Pläne den damals neuen Markttrends, sprich: Multiplex, am (nicht optimalen) Standort Schäfergasse zu begegnen. Geplant war ein Neubau mit 7 Kinos zwischen 600 und 200 Plätzen. Zeitlich liegen die ersten Planungen für den Royal-Neubau parallel zum Neubau der "Harmonie" in Freiburg. Wer letzteres Kino kennt sieht, daß dieser Maßstab qualitativ weit über dem liegt, was die UFA und die meisten Mitbewerber zu dieser Zeit oder später gebaut haben; insbesondere was die Integration in das städtebauliche Umfeld angeht. Wie also das Royal geworden wäre, bleibt rein spekulativ. Tatsache ist, daß die Neubaupläne über Jahre durch den benachbarten Kaufhausbesitzer boykotiert wurde und die Stadt Frankfurt ob dieser Uneinigkeit die Baugenehmigung verweigerte. Die UFA hielt jedoch bis Ende der 90er Jahre (Frankfurt war als Großstadt multiplextechnisch ja ein echter Spätzünder) an ihren Neubauplänen fest. Dies ist mit der Hauptgrund, warum in dieses Haus nicht investiert wurde, da man immer noch hoffte es abreißen und ersetzen zu können. Man darf in diesem Zusammenhang auch nicht alle Riech-Kinos über einen Kamm scheren. Im Falle Royal befand sich im selben Haus auch die Theaterverwaltung Süd - erst der Olympic - später der UFA. Schon allein aus diesem Grund war man eigentlich an einem Aushängeschild interessiert. An anderen Standorten, und dies betraf auch - aber eben nicht nur - die UFA, liefen in den 90er Jahren Pachtverträge aus, wobei viele Vermieter an einem Fortbestand als Kino nicht mehr interessiert waren, und eine Neunutzung mit Läden und höheren Mieten anstrebten. Die Mitlerweile aufgekommene Konkurrenz durch die Plexe tat ihr übriges. Dies ist der Hintergrund, das viele dieser Kinos schon Jahre vor der (für den Betreiber bereits absehbaren) Schließung vergammelten.
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