Cine-Reste
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Liebe Leute, nun bleibt aber mal sachlich! Weshalb haben wir alle 3 Jahre die Brandschau? Richtig! Wegen der Versammlungsstättenverordnung! Sind z.B. Kaufhäuser oder Buchhandlungen Versammlungsstätten ? Nein. Werden in letztgenannten Läden größere Menschenmengen in komplett verdunkelten Räumen konzentriert, weolche diese im Notfall direkt und sicher verlassen können müssen? Nebenbei bemerkt: Fast nichts ist so schwer zu entflammen, wie ein neues, geschlossenes Buch. @pepu Die Filmkartons würde ich übrigens nicht im Foyer rumstehen lassen (sieht scheiße aus...) und Toilettenpapier? Naja! Und die Aufsteller, altes Thema, stehen halt nicht im Foyer wenn kontrolliert wird.
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Kollegiale Glückwünsche auch aus Pforzheim (dieses Jahr leider noch außer Konkurrenz...)
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Lissi und der wilde kaiser
Cine-Reste antwortete auf technikOldFashioned's Thema in Allgemeines Board
... schließlich wurde "Schuh des Manitu" auch nach Russland verkauft! -
@Ultra Panavision 70 ...das dürften dann aber weniger 70mm-Produktionen gewesen sein. Denn die schielten ja schon immer auf das große Publikum.
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@Ultra Panavision 70 Wann und wo? Dass dies derzeit wohl leider nicht möglich ist - und m.W. auch schon länger nicht mehr war - ist ja wohl der Grund für die Programmänderung. Des weiteren, mal außer acht lassend, dass es sich bei "Wall" nur um ein Blow-Up handelt, sah ich in ihm von jeher die konsequente und zeitgemäße Weiterentwicklung des Filmmusicals. Wenn ihn nun tatsächlich ein kleiner Verleih wieder auf 35mm herausbringt freue ich mich natürlich sehr und werde ihn auch sehr gerne einsetzen (vielleicht auch ein kleiner Trost für @Martin). Während meiner Schulzeit im 30 Km entfernten Pforzheim lief "The Wall" regelmäßig als 70mm in der Schauburg. Damals sind auch Leute des Erlebnisses wegen nach Karlsruhe gefahren die sonst keine 70mm-Enthusiasten waren und obwohl der Film auch regelmäßig in Pforzheim in der langen Nacht im Rex gezeigt wurde. Wie gesagt: "Abyss", "Rausch der Tiefe" und andere Blow-Ups dieser Zeit haben sich die Leute zu Hause angeschaut, aber "The Wall" in Karlsruhe war Pflicht und hat gezogen! Von daher hat der Film durchaus seine Berechtigung und wie gesagt: wirklich schade.
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pepu hat geschrieben: Nein. Wurden auch damals mit Filmspedition verschickt. Bahnexpress waren Kopien, welche aus einem anderen Verleihbezirk kamen also i.d.R. solche sachen, die heute per TNT kommen. Der Wechsel auf Donnerstag erfogte 1985. Argument war, dass für Filme, welche am Donnerstag starten bis zum samstag eine Besprechung in der Zeitung erscheinen kann und das Wochenende bereits ab Donnerstag beginnt. Gegenargument war, dass die Disposition am Montag natürlich stressiger wird. Nebenbei bemerkt, was bei dieser Umstellung weggefallen ist: Es gab bis Mitte der 80er Jahre durchaus noch Kinos, welche in einer Kinowoche den Film gewechselt haben,also Freitag bis montag und Dienstag bis Donnerstag.
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@Martin Riggs Die Zahlen beschreiben, wie ich sage, ein Auf und Ab. 2004 war stärker als 03; 2006 stärker als 05 und 07 liegt sowohl anch Umsatz und Besuchern bereits über 06. Die Frage ist, wie man die zhlen ins Verhältnis setzt. Nehmen wir z.B. 1992 (105 Mio.) als Referenzwert, ist von Rückgang keine Rede. Tatsächlich liegen 2001 - 2004 sogar über dem "Titanic" Jahr 1998. Nehmen wir jedoch die 50er jahre als Referenz siht's tatsächlich übel aus. Die Frage ist vielmehr, warum war 2001 soviel besser als die anderen Jahre? Nun, da wären 12,5 Mio Besucher "Ringe 1", 11,8 Mio. "Potter 1" sowie 11,7 Mio. "Manitu"; Sprich: schlappe 36 Mio Besucher auf den 3 Spitzenfilmen. Diese Häufung ist sehr selten und macht 2001 aus meiner Sicht als Referenz untauglich. Zwar hatten alle 3 Filme Fortsetzungen, da war aber der Reiz des "Neuen" weg, was sie in der Regel um je 2-3 Mio. Besucher verlieren ließ. Auch das ist normal und hat nichts mit Kinomüdigkeit wegen fehlender Kaschierung und mießer Löhne zu tun.
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Martin Riggs hat geschrieben: Woher nimmst Du diese Behauptung? Nicht, dass bei den Kerren gespart wird, sondern mit den Zahlen. Da gibt's von Jahr zu Jahr Schwankungen, das war schon immer so, aber ansosnten ist Deine Aussage falsch.
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showmanship hat geschrieben: Was wir ja bereits vom ersten Teil kennen.
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Hat denn irgendjemand etwas anderes erwartet? Das Teil ist doch viel zu amerikanisch für das hießige Publikum.
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Bedeutendster Autorenregisseur des Films verstorben
Cine-Reste antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
@preston storges & @ cinerama !!! "La Chinoise erscheint mir aus heutiger sicht nicht mehr der prickelndste Film von JLG zu sein. Etwas aus dem Spätwerk scheint mir da doch interessanter. cinerama hat geschrieben: Kann der gute Mann (?) zwar nichts für, aber der Name wirkt eher abschreckend... -
Bedeutendster Autorenregisseur des Films verstorben
Cine-Reste antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
@cinerama Danke, Du kannst mir die Texte auch einfach mailen; Mailadresse ist als Link auf meiner vorher geposteten Website vorhanden. 1990 fand in meinem heutigen Kino, als dort das Kommunale kino Mieter war (und ich dort schon einmal arbeitete), eine 4 monatige Godard-Reihe statt. Damals hatten wir hierzu auch einen Reader gedruckt. Manche Filme waren damals schon leider nicht verfügbar wie z.B. "One plus One". Andere nur als Kompromiss, z.B. "La Chinoise" als Original in einer 16mm Kopie der Mediatheque. Auch "Die Aussenseiterbande" und "Les Carabinieres" liefen in 16mm; keine Ahnung mehr woher. Leider ist ja heute, mit Ausnahme von "Passion", das Spätwerk m.W. nicht mehr im Verleih. Ich denke hierbei an "Maria und Joseph", "Vorname Carmen", "Detektive und "Nouvelle Vague". -
Bedeutendster Autorenregisseur des Films verstorben
Cine-Reste antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
cinerama hat geschrieben: Merci! "Pierrot" läuft quasi in Erfüllung meiner Re-Produktion: "A Bout de Souffle" im Mai "Le Mepris" im Juli Auch "Der amerikanische Freund" läuft nicht außer Reihe sondern ist bereits der dritte Wenders in diesem Jahr. Wird fortgesetzt! -
Bedeutendster Autorenregisseur des Films verstorben
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preston sturges hat geschrieben: Allerdings keine WA-Kopie: Freitag, 24.08. 21.00 Uhr Montag, 27.08. 18.15 Uhr Dienstag, 28.08. 20.30 Uhr Und um das Repertoire-Marketing für Pforzheim komplett zu machen: KW ab dem 02.08. "Die Katze auf dem heißen Blechdach" KW ab dem 09.08. "Der amerikanische Freund" KW ab dem 16.08. "Blow Up" KW ab dem 30.08. "Pierrot le Fou" -
Bedeutendster Autorenregisseur des Films verstorben
Cine-Reste antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
Wer sich in BaWü BLOW UP nochmals auf Filmbandoriginalbasis ansehen möchte: 17.08. 21.00 Uhr 20.08. 18.15 Uhr 21.08. 20.30 Uhr http://www.cinema-programmkino.de/ Im September gibt's dann auch noch ZABRISKIE POINT. -
lumi hat geschrieben: Kein Grund, Ihnen auch noch im Kino Mist vorzusetzen. Bis Ende der 90er endete jeder Disney Trailer, ebenso wie auch Werbefilme für den Freizeitpark mit dem Slogan "Share the Magic". Hätten se's mal gemacht. Zauber sieht aus meiner Sicht anders aus als, dass die Kids jede Woche eine neue Plastikfigur aus ihrer Juniortüte angeln. Nicht alles ist ein Meilenstein, aber so lange die Qualität stimmt braucht nicht alles ein ganz großer Wurf an. Nun steht mit "Die letzte Legion" der jüngste Vertreter des Genres an. Das, Plakat, die Trailer, alles wunderbar verpackt wie die Vorgänger auch. Nur die Wirklichkeit scheint anders auszusehen: http://www.programmkino.de/cms/links.php?link=523 Ich meine, wer mal wieder richtig echten Trash sehen möchte, ist wahrscheinlich bestens aufgehoben. Wer sich aber auf Grund der Vermarktung einen tollen, aufregenden kinoabend erhofft, wird wahrscheinlich bitter enttäuscht, wenn das was in der Kritik steht auch nur halbwegs zutrifft. Sehe ich nicht so. Es gab immer eine Referenz und dutzende mehr oder minder gute Plagiate.
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@preston sturges: Kannte ich auch noch. Und in Graz wird sogar noch eine echte Perle betrieben:
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@preston sturges: Mein Beispiel war ja ein Film, den das Publikum im ersten Haus am Platze erwartet hatte und der zusätzlich dazu, dass er nirgends die "KdL" Zahlen brachte abgewertet wurde. "DD" hatte ja niemand auf der Liste. werde mal heute abend den Verlauf im Index des Filmecho-Jahrganges nachsehen und hier veröffentlichen. War aber überall das gleiche: Freiburg: gestartet in der Schwarzwaldcity und dann in's Astoria. Karlsruhe: Vom Luxor in die Kamera. Viel Spass beim Open Air. Hoffe, dass mein Indoor-Marketing heute hinhaut.
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Na klasse: Endlich mal wieder Leben in der Bude! Grundsätzlich, und dies ist mein subjektiver Eindruck, hat das Marketing für Filme schon seit Jahren einen Punkt erreicht an dem es sich selbst relativiert. Damit meine ich, es muss zum Start für jeden Film auf allen Kanälen gepowert werden, nicht damit die Leute sagen: "Wahnsinn , da muß ich rein!" sondern, damit der Film überhaupt wahrgenommen wird da der selbe Aufwand für jeden Streifen - groß oder klein, gut oder schlecht, betrieben wird. Erinnern wir uns zurück. Bis ca. Anfang der 90er Jahre genügte der Auftritt eines Beteiligten in einer einzigen "Wetten Dass?"- Sendung um einen Streifen zu pushen; der Film war in aller Munde. Schon ein "Ratschlag für Kinogänger" zahlte sich aus. Dann begann man, und dies nur für wirklich große Titel, mit dem Aufkommen der Privaten Werbung für Filme im Fernsehen zu schalten. Das hatte es zuvor noch nie gegeben und entsprechend groß war die Aufmerksamkeit. Heute hingegen wird selbst der kleinste Arthouse-Film, der danach 10.000 Zuschauer erreicht, im Fernsehen getrailert - die Vertriebsförderung macht's möglich. Ich vertrete im übrigen auch der Meinung, dass in der Vor-Multiplex-Zeit Marketing für einen Film, vor allem in den sog. "Schlüsselstädten" schon allein über das Haus in welchem er gestartet wurde funktionierte, da die einzelnen Traditionskinos noch einen Idendität besaßen. Um dies mit einem derzeit aktuellen Beispiel aus dem "Nostalgie"-Thread zu verdeutlichen: Das "Royal" in Frankfurt war im Bewußtsein der Bevölkerung das Haus, in welchem über Jahrzehnte der "Weihnachts-Disney" gestartet wurde. Erstmals 1995, ein Jahr nach dem riesigen Erfolg des "König der Löwen", gab die damals bekannte Betreibergruppe in weißer Voraussicht diese Praxis auf, startete "Pocahontas" "nur" im "Zeil" zugunsten von "Schweinchen Babe" im "Royal". In anderen Städten wurde ähnlich disponiert mit dem Resultat, dass das Ergebnis in Städten, in welchen "Pocahontas" nicht im Disney-Traditions-Kino gestartet wurde deutlich schlechter war als in den Kinos wo traditionell eingesetzt wurde. Es muss also im Bewußtsein des Publikums durchaus angekommen sein, dass ein Film, dem der Betreiber nicht das Vertrauen entgegen bringt ihn im besten Haus zu starten nichts taugen kann. Dieser Faktor, der sorgfältigen Vermietung in ausgesuchten Häusern hat sich ebenso wie die genannten Kinos mittlerweile erübrigt; der Film läuft flächendeckend überall und die Kinos sind sowieso (fast) alle gleich gut oder schlecht und i.d.R. gesichtslos. Von daher ist es auch nur konsequent, dass die Verleiher die Reklamezuschüsse, mit denen früher die Inserate mit Filmmotiv plus dem bekannten Logo des Kinos sowie die Sonderanzeigen zum Start gestrichen haben. Irgendwie müssen die ganzen Fernsehspots und Megaposter ja finanziert werden. Ähnlich verhält es sich mit den Premieren. Was für eine Aufmerksamkeit, bis in die Tagesschau, ließ sich bis noch vor 10 Jahren erzeugen wenn ein Hollywoodstar seinen Film glanzvoll in Germany präsentierte. Der Clou: Neben der nationalen Aufmerksamkeit gab es immer noch ein besonderes Lokales Ereignis, da die Premieren mal in Berlin, mal in München, mal in Hamburg stattfanden. Heute hingegen latscht quasi jede Woche ein Mel Gibson oder eine Jodie Foster über den Potsdammer Platz und keinen Menschen interessiert es mehr. @preston sturges: Der beste Clou bei der Vermarktung von "Good Bye, Lenin!" war m.E. der Vorkopierte Trailer vor "Herr der Ringe 1"; der Rest war Mundpropaganda. Zur Referenzierung: Hier gibt es wohl ebensoviele Beispiele die dafür sprechen als auch dagegen. Aktuelles Beispiel: "Schulze get's the Blues" war ein Hit quasi aus dem nichts. Nun hieß es "Nach Schulze kommt Schröder" und niemanden interessiert es. Zurück zu Tarantino: Mich hat der Film teilweise gelangweilt was mir bei ihm bislang noch nie passiert ist. Dafür hat er aber auch Passagen welche entschädigen und den Besuch für Fans in jedem Falle lohnenswert machen. Was mir jedoch besonders an diesem Tarantino-Film gefällt ist wie er mich zurückholt in eben diese "andere" Kinozeit. Schlechte Filme hat es immer schon gegeben aber damals wurde Schund eben noch offen als solcher verkauft, und nicht jeder Mist als Meilenstein der Kinogeschichte verpackt, was dannn wiederum zu enttäuschten Zuschauern führt. Anderer Tarantino: Bruce Willis zu Maria de Medeiros: "Was tust Du?" Sie: "Ich sehe einen Motorradfilm". Eben. So einfach war das. Titel und Darsteller waren in dieser Trashkultur absolut austauschbar. Die Aushänge in den Grindhouses sagten alles über den Spielplan: Biker, Kung Fu oder Sex. Um so langsam zum Schluß zu kommen. Mein Eindruck ist der, dass das Marketing und das Kino früher ehrlicher zum Publikum waren. Heute ist dies m.M. nicht mehr so. Dies führt dazu, dass sich der Zuschauer verschaukelt fühlt, wenn er eine Großproduktion erwartet und dann im besten Fall noch Mittelware vorgestzt bekommt.
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Habe "Death Proof" nun auch gesehen. Was ich formal bemängeln muß: Bei den Bildsprüngen hört sich der Ton an wie eine hängengebliebene Schallplatte, d.h.: Wortfragmente wiederholen sich. das kann natürlich nicht sein, weil was weg ist ist weg. Hat den Film zufälligerweise jemand im Original? Ich bin mir sicher, dass dieser Fauxpass erst in der Synchronfassung entstanden ist. Sehr schön finde ich die unterschiedlich flackernden Überblendzeichen. Ansonsten hat mich der Film leider etwas enttäuscht. LaserHotline hat geschrieben: Das gab's schon einmal: "Comming up Roses" von 1986 http://www.imdb.com/title/tt0090867/, in Deutschland eher unter "Handel und Wandel" aus den dritten Fernsehprogrammen bekannt. Spielt in einem Kino in Wales das geschlossen und letztendlich für eine Chanmpignonzucht genutzt wird. Während dem Teil des Filmes als das Kino noch spielt belibt das Bild stehen und schmort durch. Als ich die Szene gesehen habe, war eine meiner ersten Vorführungen überhaupt, stand ich im Saal. Rannte in den Vorführraum, schau nochmal auf die Leinwand, und sehe den Vorführer im Film hektisch die Klappe zumachen.
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"The Good German" war kürzlich auch eine echte sw-Kopie. Ein Warner Film ohne Cyan-Tonspur! Nur gesehen hat's leider fast niemand.
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Erst einmal freut es mich, wenn das Rundkino wieder betrieben wird. Im benachbarten UFA-Kristall müsste doch noch Steffen Richter arbeiten, der Dir sicher gern einen Tipp geben kann.
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@Andre: Habe mir gerade mal angeschaut wo Du herkommst, und von daher war es auch nicht schwer rauszubekommen von welchem Kino. Dann freu Dich: "Die Seitenumblättlerin" müsste auch bei Euch super laufen, die Leute begeistern und ist auch noch angenehm kurz!
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@Andre: Ganz richtig. Ich betreibe ein Einzelhaus, und da reichte eine Woche völlig. Die Fans kommen halt und sonst niemand - was vielleicht auch besser so ist. Diese Woche habe ich "Joe Strummer - The Future is Unwritten". Da wird's genau so sein. Ich möchte aber jetzt schon wetten, in diesem Fall eine andere Abspannmusik zu haben.
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Dann viel erfolg an der Costa Pöhlis!