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Da fehlt der Motor-Start (Brücke 1-5 am rechten 9pol D-Sub). Ohne die Brücke kein Fallback!
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* Meoclub 16 Electronic 2 Flackert - Hilfe *
Vogel antwortete auf -= Meopta =-'s Thema in Schmalfilm
Netzfrequenz ist hierzulande aber sehr stabil, da kannste "die Uhr nach stellen". -
Dieser ganze "neumodische Kram" kommt vom Feeling niemals an den "Klassiker" ran (Stelltrafo auf AGL oder Halogen) - die Dimmkurve ist einfach unerreicht! Alle elektronischen Lösungen (mit egal welchem Leuchtmittel) haben Probleme mit den letzten 10%, hier wirds dann irgentwann schlagartig dunkel und auch genauso schlagartig wieder hell. Auch mit LED und darauf abgestimmter Dimmtechnik kommt es zu schlagartiger Abschaltung (und das auch noch unregelmäßig, die Leuchten gehen einfach "zufällig" und zu unterschiedlichen Zeiten aus, wirkt unprofessionell aus meiner Sicht). Dem könnte man evtl mit imensem Aufwand begegnen und jede Lampe mit eigener DMX-Adresse so programieren, daß da wenigstens ne gezielte Reihenfolge bzw Gleichzeitigkeit erreicht würde, aber welch ein Aufwand....... Aber was solls, die klassischen Leuchtmittel sterben aus, man muß Alternativen finden. Energiesparen find ich ja erstmal auch gut, nur um welchen Preis (würde man eine ESL von A-HZ durchrechnen (Rohstoffgewinnung, Produktion; Transport, Lebensdauer, Entsorgung) und dies mit einer AGL vergleichen, so wäre diese mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Vorteil). Ist wie mit den Autos, die an der Steckdose tanken. In der Innenstadt ein Gewinn, hier keine Emmisionen. Am Kraftwerksstandort? Am Standort des Batterieproduzenten? Es wird einfach von der rechten in die linke Tasche gelogen und wichtige Faktoren bleiben unberücksichtigt. Aber das ist kein kinospezifisches Problem.
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Die OmU ist ein VF und wird gemeinsam mit dem KDM versendet. Auspacken, ingesten und schon gibts auch was zu lesen......
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Wenn du was hörst, isses schon passiert......... Das muß man fühlen, wenn man den Akt auspackt und dann entsprechend die Friktion einstellen und passende Geschwindigkeiten fahren. Die Spannung auf der 1800er kommt dann quasi "aus der Hand".
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IdR vom häufigen Spulen bei aktweiser Vorführung oder auch von nicht optimal gewarteten Friktionen. Alternativ vom Auf/Abbau im Tellerbetrieb, wenn der Kollege die Umspulmeisterschaften gewinnen wollte.
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Finger vorher waschen und gut is (bei stark gebrauchten Kopien auch mal zwischendurch kurz abstreifen, der Staub auf dem kleinen Finger, der die Schicht abtastet, könnte sonst Lauftstreifen oder sonstige Schäden verursachen). Je nach dem muß man beim Kleben/Handling bischen aufpassen wegen Fingerabdrücken, sonst passiert da dem Material garnix.
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Jeder Meter Film läuft erst durch die Hand, danach evtl durch die Maschine!
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Da hab ich genau gegenteilige Erfahrung/Meinung. Schon alleine, weil ich die Kopie mit dem MUT nicht vernünftig durch die Finger laufen lassen kann....
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Der Kernel ist zu alt für große Platten.
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Glaskasten weglassen, der stört eh nur (zB beim Durchdrehen wegen Bildstrich).
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Selbst Dolbyschlaufen sind oft grottig und laufen auf gut justierten TGs mit 7-F, und das schon im Neuzustand (evtl Chargenabhängig, bei den mir zugänglichen wars so)! Um eine Richtung zu finden, einen Akt oder die ganze Kopie eines als gut bekannten DD-Films (deutsche Kopie, zB von der Bavaria) hernehmen, wenn dann soweit optimiert, einen Deluxe-Roma Akt einlegen und diesen auf 5 oder kleiner bringen - das wäre die perfekte Einstellung, mehr geht idR nicht (ich war schon glücklich, wenns weniger Fs als 6er gab). Hierbei spielen nicht nur die Spur, Azimuth und Focus eine Rolle, auch Helligkeit kann viel ändern (und nicht immer ist heller besser). Und auch die Beruhigung muß passen, die ist aber naturgemäß beim Penthouse besser wie beim Kombilaufwerk (so die Vorwickelrolle/achse grade läuft). BTW: Ich hab auch eine Cat700 an der D, aber vorn an der Trommel, so mußte ich keine Schlitze sägen.
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Beste Fehlerraten erzielen Atlantikfilm-Trailer, da kann dann bei guter Justage schonmal ne 1-2 rumkommen. Italienische "Luxuskopien" kratzen bei gleicher Einstellung im Neuzustand meist schon die 6...... (mittels einer solchen Kopie sollte man einstellen, bekommt man die unter die 5, dann frißt die Kiste quasi jeden DD-Mist). Mit Startband oder Trailer einzustellen bringt zwar uU kurzfristig gute Fehlerraten, aber keine langfristige Betriebssicherheit. Ich hatte mal eine Kopie eines eher klein gestarteten deutschen Films, Kopierwerk Arri - Bild vom Feinsten, super Farben und knackescharf DD lief stabil auf 0 (!), und das auf einem konventionellen KT-Kombiton!
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Ja, diese Dinger brechen bei den Kinoton-Friktionen auch nach einigen Jahren komentarlos weg. Federstecker hilft, klappert aber.
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Wie alt ist die Lampe? Schonmal mit der Helligkeit gespielt? Und ja, wenn man langfristig DD spielen möchte, bieten sich CCd-Chpis auf Halde an, zumal bei diesem Preis (wenn man erinnert, was da zu 35mm Zeiten aufgerufen wurde....)
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Das war analog einfacher, wo ein Wille ist, ist auch schnell ein Schnitt (und da gab es einges, was weggeschnitten wurde, als krassestes Beispiel dient hier wohl der Spot fürs Eurodisney Paris vor irgenteinem Disneyfilm, iirc zwischen dem Kurzvorfilm und dem eigentlichen HF)....... Auch der ein oder andere vorkopierte Trailer fiel der Schere zum Opfer (wenn nicht vereinbart oder zweckdienlich). Mit non-encrypted Content könnte man ja theoretisch auspacken, bearbeiten/kürzen und wieder einpacken, aber welch ein Aufwand! Man wurde nunmal im Zuge der Digitalisierung vom selbstständigen und selbstbestimmten "Showman" zum reinen Erfüllungsgehilfen, demnächst ist man nur noch Vermieter (dem Zuschauer den Stuhl und dem Verleiher die Technik). Aber solange es Brötchen bringt........ Dummerweise ist für den Zuschauer immer "das Kino" der Prügelknabe, der Verweis auf Werbemittler/Verleiher etc wird regelmäßig als Ausrede wahrgenommen.
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Habs auch schon mal versucht (seinerzeit mit der 2.2.x), ging nix. Mittlerweile läuft das automatisch, das wird nur noch geprüft. Bei Problemen oder Last-Minute-Keys machen wir aber keine Experimente. Evtl macht er ja, wenn man die zips via FTP hinschiebt?
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Es wird der Timecodereader resettet. Damit werden Emulationen und Generatoren "abgeschossen", der Reset kommt exakt 3min nach Aktanfang. Sieht man auf dem Monitor, waiting for timecode reader reset. Die dts.exe gibt es in verdammt vielen Versionen, ua deswegen soll ja der Player immer beim wechsel der Discs neu gestartet werden, damit immer die zum Film passende und kompatible exe läuft.
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Wir mußten damals die Firmware bzw das ROMDOS tauschen. Erst mit 1.46 lief Troya dann mit dts!
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Damit wirst du/man (Frau) bei der Disney eher nicht pukten können. Da zählt nur der schnöde Mamon......
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Wie gesagt, der 6er kann das. Mit angeschlossenem Monitor sollte man sehen, was man tun muß und mit der ebenso angeschlossenen Tastatur tut man es dann.......
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Bei älteren Discs geht das. Auswendig weis ichs nicht mehr, wennste ne Grafikkarte einbaust, erschließt es sich (iirc mittels Buchstaben aktweise). Alternativ gibt/gab es Timecode-Generatoren. "Älter" meint alles vor Troja, ab da war eine veränderte dts.exe im Einsatz, die die Wiedergabe ohne TC nur für die ersten 3 (oder waren es 4) min eines jeden Aktes erlaubt - sowohl mit Tastaturbefehlen als auch mit TCG. Daneben kursierte auch mal ein Plugin für Winamp.............
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Und ich dachte immer, es wäre einfach, Leute zu vereinen, wenn man einen Gegner hat, und schwierig, wenn man ein Ziel verfolgt....... (Eine Erkenntnis aus meiner Jugendzeit) ICH sehe hier ganz klar einen Gegner (bin aber Ketten-Mitarbeiter und werde keine (virtuellen) Steine schmeißen - das tat schon in der Jugend (mit den realen) nicht nachhaltig gut......) Ich glaub ich werd alt.....
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Wenn beim durchgeschliffenen DD was ankommt, dann ist der CP und die Verkabelung erstmal scheinbar ok. Eine mögliche Fehlerquelle, die einfach auszuschließen wäre: JM 11 und 21 verwechselt, der DD Ton würde durchgehen, dts-Ton stünde dann aber am Ausgang des DA20 an, anstatt am Eingang des CPs. Cinchkabel schlachten und (zB mit Meßspitze) mal mittels Aktivbox (PC-Brüllwürfel) "abtasten", ob dts was rausgibt und - vor allem - wo....... Ansonsten, wenn verfügbar, auch gerne mal mit einer evident funktionalen dts-Einheit probieren (wobei die eher gebaut sind wie Militärtechnik, hatte in über 10 Jahren mit den Kisten keinerlei Defekte (mal von den Laufwerken abgesehen, die man aber - damals - günstig tauschen konnte, und einmal ist ein Netzteil verreckt), evtl ist ja doch was übern Jordan..... Ein dts-6 hätte ich zu Testzwecken auch da, leider ist Bochum nicht direkt fußläufig (zwar machbbar, aber Zeit ist knapp)
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Nachdem man hier die Sachlichkeit wiederentdeckt hat, hab ich mich hinreißen lassen.....