Vogel
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Wos das gab, nannte man es imo aber eher "Tonsteuer".......
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Was genau soll dieses Foto denn aussagen/beweisen? Mitm Stückchen Klebeband kann doch quasi jedes Kind den Akt zukleben? Oder versteht meine eine Zelle grade einfach nichts?
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Hell wirds, nur die Farben sind suboptimal, da fehlt blau, rot ist zuviel. Insgesamt ein warmer aber wenig "knalliger" Bildeindruck......
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Wenn es ein RomDOS Problem sein sollte, so ist das lösbar....
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Hatte mal alle Laufwerke unserer DTS-Kisten getauscht. Alt war Caddy-LW 2x, neu Teac 52x. Mit Graka betrieben, war einer der ersten Einträge im DOS-Bootlog Teac CDRom 52x found, set to 2x. Das waren damals wohl die letzte produzierte Serie, haben einwandfrei getan (ohne sonstige Änderungen). Das beschriebene Verhalten (mach ich ein LW zu, geht das andere auf) kenne ich, trat aber nur selten auf. Dann einfach Neustart, beim Start fährt das noch offene LW zu und gut. Man soll ja sowieso die Einheit neu starten wenn man die CDs gewechselt hat (wegen der verschiedenen Versionen der DTS.exe). Vor dem Komplettausch hatte ich alles mögliche eingebaut (gebraucht aus der Bucht). Ich konnte keine Inkompatibilitäten feststellen, alle von mir verwendeten LWs taten (manche nicht sehr lange, manche garnicht - dann aber auch in keinem anderen Rechner, halt "ungetestete Gebrauchtware"). Gute Erfahrungen habe ich mit Teac, Toshiba und Plextor (damals der Mercedes unter den Roms) gemacht, auch im Bezug auf Langlebigkeit. Möglicherweise habe ich auch noch NOS-Laufwerke eingelagert, hatte da mal eher zufällig einige geschossen.
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ALLE SÄLE? Respect!
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Wie? Du sprichst kein Farsi?? Sowas gibts noch hier und heute?? Unfassbar! :) Nein, mal ernsthaft: Hatte ich auch schon. Is halt Dolby, es gibt keine Subtitle-Engine und somit keine Möglichkeit Einfluß auf das Verhalten zu nehmen. Je nach dem was da für ein Projektor dranhängt, gibts Probleme (geht garnicht, geht nur teilweise, UT bleibt stehen während Film weiterläuft etc). Es gibt ja hier im Forum Empfehlungen zum Umgang mit älteren Tonprozessoren aus ebendiesen Labs, ich empfehle gleiches Vorgehen mit den Servern........ Aber das hilft dir nicht weiter, dann kannste ja garnicht mehr spielen :) Laut unserem Integrator derzeit nicht lösbar. Für unsere Kombi Dolby/Christie ist aber eine Lösung in Sicht, es kommt wohl eine neue Firmware für Christie, die mit UT auch soweit gescheit umgehen können soll, daß eine gewisse Betriebssicherheit erreichbar scheint.
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Ja, ganz normaler 1000W hor. S steht für short, C für Cable. B bin ich nicht sicher. Hatte ich in einer FP20 drin, im normalen Kinoton LH (das für 2kW max).
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Ja, klar - Spaß kost
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NIght on earth, ganz spontan Episodenfilm (alles ganz veschiedenen Menschen in verschiedenen Teilen der Welt, aber: alles Menschen (und sehr menschlich)) Und nebenbei ein richtig guter Film! Ganz ohne "große Politik". Aber alles quasi "erste Welt"....
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Den Kommentar sehe ich erst jetzt (2 Jahre später).... -Danke, hab da auch sehr lange dran gefeilt (zT im wahren Wortsinn..) Du meinst Feder hinter der Stellschraube (ganz rechts, die mit Kontermutter)? Hatte ich zwischenzeitlich so realisiert (geklaut aus Sarros Si400, gekürzt), baue aber grade (hmm....seit ca 1,5 Jahren) auf Dolbyzelle und Veronese-Laser um. Netzteiltod und andere Probleme kamen dazu, berufliche Belastungen etc, ich komme grad einfach nicht mehr dazu. Aber das Ding wird fertig (mit Matrix, Dolby Digital und dts).
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ES GIBT EINE FREIGEGEBENE ATMOSSOFTWARE FÜR DOREMI??????? :bounce: :bounce: :bounce: :bounce: :bounce: :bounce: :bounce: :bounce: :bounce: Ich muß morgen mal ganz dringend telefonieren!!!! (Und darauf grad noch einen trinken) (Edit: Man möge mir den gradezu inflationären Smiley-Einsatz nachsehen, aber es ging grad etwas mit mir durch, meine Meinung zum DSS220 kann an anderer Stelle nachgelesen werden)
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ShowVault ist ein "umgebauter" Standard-Doremi (bzw es ist die gleiche Basis). Den gibts als DCP2000 mit TPC und ohne CRU (auch nur 3 Festplatten), oder als DCP2k4 mit 4 Plattenplätzen und ohne den eher sinnfreien TPC, an dessen Stelle dann der CRU und ein DVD-LW.
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Diskrete Verkabelung vorrausgesetzt, kann man da mittels Reihenklemmen und entsprechenden Brücken schon gutes Handling erreichen.
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Wir haben für neun Säle vier Fidelio Syteme. Drei davon sind "fest" installiert, ein viertes könnte wandern. Erste Tests mit dem Medicus (da hat die UPI sich richtig angesch....n und immer nur für exakt definierte Testvorstellungen 30min-Keys geliefert, das entsprechende VF mußten wir auch noch selbst runterladen, der Server hatte eine sehr rabiate Bandbreitenbegrenzung). Also schon mal für den grundsätzlich "mobilen" (ich nehm auch n passenderes Wort wenn jmd eins hat) Kinobetreiber kein "ebener" Weg (zum ersten Test wurde der Link ca 7 std vor Showstart und auch erst auf Nachfrage bekannt gegeben, der Download hätte ca 3,5 h gedauert, brach dann aber ab - ein von zuhause (dicke Leitung ohne Begrenzungen á la je Rechner nur max x MBit oder so) auch exakte 3,5h (ohne die bekannten Schwankungen, da wurde auf der Quellenseite gebremst)). End vom Lied: mein Download war 5 min vor Showstart fertig, ich fahre ca 15min zum Kino und das Ding muß auch noch ingested werden - no Chance!!! Ne Woche später dann, mit dem nächsten Testkey hats funktioniert - sogar sehr gut! Die AD ist sehr gut gemacht und mit sehr viel Feingefühl in den Film integriert - das macht auch mit verbundenen Augen Spaß! Technischer Wehrmutstropfen ist in unserem Fall, daß zum Betrieb des Fidelios das Channel-Mapping angepasst werden muß und ein Adapterkabel verwendet wird. Also viele Fehlerquellen, die den "fliegenden" Einsatz verunmöglichen, an einen schnellen Ein-/Umbau so mal eben zwischen zwei Vorstellungen ist nicht zu denken. Handlingmäßig haben wir noch keine richtige Praxiserfahrung, dat Dingen muß auf Saal und Tonspur konfiguriert werden (wobei Tonspur vorerst scheinbar immer VI sein wird). Da ist viel Fehlerpotential........ Es hat mir Spaß gemacht, zu erleben wie gut es funktionieren kann, es müssen jetzt entsprechende Filme kommen, die das unterstützen. Dann wird man sehen, wie gut der "VI-Gast" damit klarkommt, wie gut die entsprechenden VI-Tracks zukünftiger Filme sein werden (wenn das Niveau gehalten werden kann, dann hat das Potential). Greta & Starks liefert zum Medicus übrigens identische AD, was aber auch Sinn macht. Haptisch wirken die Fidelios solide, Akkulaufzeit scheint auch ok zu sein. Leider sieht unser Integrator derzeit keine Möglichkeit zum Bertieb an dieser seltsamen Dolbykiste (die wie sich jetzt zeigte nichtmal vernünftig Subtitles darstellen kann - sporadisch da, weg, wieder da und immer so weiter - wtf, shity crap). Integrator: Bestätigt bisherige Erfahrungen, der kann das nur manchmal und nie zuverlässig - danke Dolby!
- 15 Antworten
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- Barrierefreiheit
- Fidelio
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Für Medicus gibt es VFs, die dann entweder Subtitles oder VI-Support bereitstellen. Medicus geht auch mit Greta und Starks.
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Ja, er kann Nein, er darf nicht Jedenfalls nach Auskunft unseres Integrators, ein befreundeter Kinotechniker sagt dasselbe. Wenn du aktuellere, anderslautende Infos hast, wäre ich dankbar, wenn du sie mir zukommen lassen könntest, auf daß diese Dreckskiste suboptimale Lösung einem professionellen Gerät weichen kann.
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Ähh...... NEIN!
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Der Doremi kanns angeblich schon, es fehlt nur noch ein Nicken bei Dolby.... Ds war aber letzten Oktober auch schon so, und ich muß mich nun mit dieser entsetzlichen Mistkiste rumschlagen.... Der Doremi ist auch verbaut und wird mit Keys supported, aber wir spielen mit diesem Crap. Heute meinte er zB mitten in der Show "Checking Content and Licenses", Wiedergabe stoppte und setzte dann nach ca 1 min an (hoffentlich) richtiger Stelle wieder ein. Sowas geht garnicht! Die bekanntermaßen solide funktionierende Lösung sitzt im gleichen Rack direkt darüber und bleibt ungenutzt.
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Du kannst aktuellen Dolby-Geräten scheinbar kein adäquates Automationsverhalten anerziehen. Ich hab in einem Saal eine Dolby-Kiste (nein eigentlich zwei) die ich nicht haben wollte (ok den 850er wollte ich dann doch). Da geht nicht mal eine Filmpause "out of the box", glücklicherweise haben wir eine gute Automation. Wir sagen den DSS220 sag ma deiner Automation Pause, die sagt dann dem DSS220 Pause und die Vorstellung bleibt stehen........ Im Doremi hätte ich einfach (im Macroeditor, dens im Dolby leider garnicht gibt, mehrere Befehle in einem einzigen Makro gehen scheinbar auch nicht - oder ich bin zu doof um es zu finden) gesagt Playback: Pause..... Genauso Lautstärke, ich kann den Up/Down Button nutzen und der funktioniert. Will ich aber zu definierten Zeiten definierte Pegel, so muß ich wieder die Automation mißbrauchen, der Dolby-Server sagt der Automation: Sag mal dem Tonprozessor Pegel 6,5....... Das ist so wie wenn das von mir angerufene Kinoton-TB in Düsseldorf anruft, um dem/meinem Kinoton-Techniker vor Ort ausrichten zu lassen er möchte einen Termin mit mir vereinbaren..... WTF?
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Den Lifesaver hab ich auch (ich hab immer Mitleid mit der Oma), leider auch deutlich gespielt, bw eigentlich sogar verschlissen.
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Mal ne andere Quelle an die Behringers anschließen, evtl liegts an den Netzteilen (manche machen richtige Sauereien, und Behringer ist ja haupsächlich für günstige Preise bekannt, ich sage nicht, daß die perse und immer in allem schlecht sind). Möglicherweise könnte, externe (Stecker-) Netzteile vorrausgesetzt, eine Akkubestromung (oder eine alternative und hochwertige Netzteillösung) auch zur Fehlersuche beitragen (der DAC schaltet ja idr erst beim Anliegen einer Taktrate den Ausgang durch, so könnten Störspannungen immer vorhanden, aber nur mit Quelle (AP20) hörbar sein). Oder auch mal den Gleichstrom vom Netzteil ans Oszi. Instinktiv würd ich auch mal ne galvanische Trennung vorschlagen, ohne genau erklären zu können, wo die Schleife ist und wie damit die (dafür eher hohe) Frequenz zustande kommen könnte. Hatte mal nen seltsamen Fehler bei nen DJ-Kumpel: Legt er einfach nur auf (Plattenspieler, alles analog) klingts gut, schneidet er sein Set mit (Laptop) hat er im "live" Störgeräusche, die Aufnahme ist aber sauber. Lag am Netzteil des Aufnahmelaptops, im Akkuberieb alles glasklar. Die Störungen waren dabei auch eher im Mitten/Hochtonbereich, nicht "typisch Brummschleife".
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Wenn die Beschreibung deiner Tätigkeiten und Zeiten (also Mo-Fr Öffnung-Ende + Warenannahme) so richtig verstehe, dann sind schon die 111 Stunden zuwenig (also ihr spielt quasi sowas wie 15/17/20, das ist dann Arbeitszeit täglich 14-0, also 10h, pausenbereinigt 9¼ das sind etwas über 40h/Woche und kommt im Monat dann so Richtung 180 - plus Lieferungen, und die Poststelle machste ja auch noch). Und: wenn Cheffe so abhängig von dir ist wies scheint, dann isser ja quasi erpressbar ;) , aber nicht übertreiben!
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Kassel-Calden ist ja immerhin noch "Hesse".....
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Figueras baut idR die Plasten als Abdeckung, vierfach im Polster verschraubt. Der Polsterrücken selbst ist mit vier Schrauben an den seitlichen Stahl geschraubt. Erstmal ganz einfach, mit langem PH3-Bit die Plasten lösen und nach oben abziehen (dort nochmal verhakt). Das Problem beginnt dann damit, daß man, so die Dinger auf Stufe stehen, nicht vernünftig an die Schrauben kommt. Manchmal hilft eine Babyratsche, manchmal hat man Glück und die Spanier haben die unteren Schrauben weggelassen. Wenn nicht, dann heißt das Bodenschrauben lösen und Reihe ankippen (wenn die Spanier selbst montiert haben, dann wirds richtig eklig, Schwerlast-Gewindehüslen im "Schrägbohrverfahren" irgenwie durch die Bodenplatte gewürgt und festgeknallt - ein Drittel läßt sich nicht anständig lösen (Gewindeteil des Ankers dreht mit), ein weiteres Drittel nach getaner Schufterei nicht mehr festziehen, manche Löcher scheinen schier unerreichbar). Echte Spitzenqualität eben (wobei der Stuhl ansich bequem und relativ haltbar ist (sieht man von den Gewindeohren vorne an der Armlehne mal ab), nur eben nicht montagefreundlich und schon garnicht geeignet für gestufte Auditorien). So ab ca 40cm Stufenhöhe kommt man ums Kippen nicht drumrum, darunter kann man evtl tricksen. Wichtig: Die vordere Schraube nur lösen, nicht entfernen, sonst kriegste die Reihe nie wieder hin. Vorher unbedingt Schraubenkleber und eine übertrieben scheinenden Anzahl guter (Hilti TE-CX) 10er Bohrer besorgen, genug Manpower und bei "rolling restauration" nie zuviel auf einmal zerlegen! Oder einfach einen beauftragen, der sich damit auskennt..... Mit den besten Empfehlungen Vogel ...der mit genau dieser elenden Sch.... schweren Arbeit jahrelange Erfahrung hat.