Vogel
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Ja, Försterling macht gute Arbeit.
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Die mir bekannten sind aus Papier. Rahmen entweder aus Pappe oder Alu.
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Muß das Christie-System auch permanent unter Druck stehen? Hab ich von einem anderen Hersteller so gehört, war Ausgangspunkt einer Annektode (is aber schon ne Weile her könnte sich auch noch um S1 gehandelt haben, iirc wars NEC, kann mich da aber auch täuschen). Will garnicht ins Detail gehen, der Techniker hat sich da aber eher nicht mit Ruhm bekleckert......
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Jeder hat ein Anrecht auf eine eigene Meinung und auch darauf, diese kundzutun, hier also die Meinung einer "fragwürdigen Person" (die dein Statement auch als eher fragwürdig ansieht). AAALSOO: Ja, da ist auch ne kleine Schaltung, das eigentliche Problem ist aber das Quecksilber Meinst du wirklich oder doch Leuchstofflampen? Erste enthalten wirklich Neon (innertes Edelgas), völlig unproblematisch . Letztere sind technisch im Grunde gleich mit den ESL, also auch wieder Quecksilber. Richtig, innertes Edelgas Auch richtig, aber ich erkenne die Problematik nicht?? Eine zerdepperte Lampe kann, wenn gewünscht, gemülltrennt werden und dann im Glascontainer bzw beim Altmetallhändler entsorgt werden Nebenbei haben AGL ähnliche Bestandteile und dürfen/sollen über die Restmülltonne entsorgt werden (zumindest in D) Es wird nicht der gesamte Restmüll verbrannt, Metalle zB werden meist aussortiert Das trifft auf die meisten Forenten eher nicht zu, evtl mal an die eigene Nase fassen??
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Das mWn einzige Problem ist der Druck, deswegen ja (sicher) kaputtmachen.
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Kolben in die Hülle packen, dann in den Karton damit. IdR reicht fallenlassen aus ca 1,50m. Die Anode bricht ab, durchschlägt den Glaskolben und es macht Plop. Wenn man den Karton dann schüttelt, hört man die Scherben und damit isses gelaufen - wenn nicht, einfach nochmal werfen. Hat auch den Vorteil, daß man hinterher nicht kehren muß, die Scherben bleiben im Karton. Zartbesaitete können dabei hinter einer Tür in Deckung gehen und die PSA zum Kolbenwechsel anlegen. Als die Schutzhüllen noch Röhren waren, hab ich auch hin und wieder einfach anstatt werfen/fallenlassen mit einem Dicken Hammer auf die Kartonmitte geschlagen, funktionierte wunderbar. Den zweiteiligen Schiebehüllen trau ich das aber nicht wirklich zu, die scheinen mir zu hart und unflexibel, da dann Wurftechnik. Ja, die Dinger haben Druck, sind aber auch entsprechend gefertigt. Bei richtigem Handling und Betrieb (Lüftung/Beschaffenheit Lampenhaus/Betriebsparameter-Strom) sicher und beherrschbar. Die Menschheit fliegt zum Mond (oder hat erfolgreich so getan), da wird man doch son Lämpchen im Griff haben. Effizienz kann UHP besser, das Spectrum is bei Xenon aber unschlagbar. Problem beim Zerknallen im Betrieb ist der Staub (wohl haupsächlich die Spiegelbeschichtung), die dann durch die Lüftung feinverteilt in der Raumluft landet. Will ich weder in die Atemwege noch in die Auggen kriegen.....
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Doremi spielt auch "rote" Filme (wenn KDM auf dem Server liegt). Hab ich beim Festplattenupgrade festgestellt, Platten getauscht, Raid neu gebaut und formatieren lassen (über Nacht). Am nächsten Morgen dann die benötigten CPLs ingested, nicht wirklich über KDMs nachgedacht bzw mir keine Sorgen drum gemacht (war auch nur kurz vor Ort, ingests gestartet und wieder weg) - da die KDMs ja auf der Systemplatte (SSD) liegen und nicht auf dem Raid muß es doch laufen, und richtig - läuft. Der Kollege war sowohl verspätet wie auch nachlässig und hat erst bei schon laufendem Hauptfilm bemerkt, daß die CPL im Cinelister rot ist. Aktualisieren brachte nix, blieb rot aber spielbar. Auch im Eigenschaftenfenster war kein KDM zu sehen. Durch erneutes ingesten der KDMs wurden diese dann auch wieder grün angezeigt, was die Übersicht doch sehr erleichtert. Scheinbar werden die KDMs zwecks rot/grün Anzeige in eine Art Journal geschrieben (auf dem Raid), welches nach rebuilt nicht automatisch neu erzeugt wird, evtl gibts da einen Befehl für. Zum Filmstart bzw beim reinladen der SPL wird dann aber wohl der KDM von der SSD gelesen und ausgewertet.
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SPRING BREAKERS- moralisierender Epilog nur in deutscher 35er?
Vogel antwortete auf schallundrausch's Thema in Allgemeines Board
Leider hab ich hin und wieder den (rein persönlichen) Eindruck, bei der FSK handelt es sich wirklich (nur) um "IRGENTWEN"........:( -
SPRING BREAKERS- moralisierender Epilog nur in deutscher 35er?
Vogel antwortete auf schallundrausch's Thema in Allgemeines Board
Man kann auch ohne FSK-Freigabe vorführen, riskiert aber im Extremfall eine Beschlagnahme des Materials und Abbruch der Vorstellung. Dafür müssen aber sehr drastische Bedingungen erfüllt sein (btw: ne Filmkopie zu beschlagnahmen is einfach, wie macht der nicht in die Materie generell und die Struktur des konkret betroffenen Kinos involvierte Exekutivbeamte das "heute", sprich digital? DCP auf der Lib, auf mehreren Servern und evtl noch Platte im Haus/Sicherheitskopie auf Bürorechner/liegt noch aufm Sat-Receiver (hier könnte ich nicht mal löschen, geschweige denn der Gesetzeshüter)) Es gibt einen Unterschied zwischen "FSK 18" und "keine Freigabe", wobei keine Freigabe nicht zwingend ein Vorführverbot beinhaltet (außer vor Kindern/Jugendlichen und an gesetzlich geschützten stillen Feiertagen). Wir hatten schon viele Sneaks mit Filmen, die zum Vorstellungstermin noch ungeprüft waren (siehe Sleepy Hollow). Man kann auch mit roten Kennzeichen fahren, dafür braucht man auch keinen TÜV (hat aber wenns dumm läuft die A....karte), man garantiert dann halt selbst für die "Basics" (im Falle des Autos für zB Bremsenfunktion, im Falle des Films zB für "verfassungskonform"). Ohne "Gutachten" steht man halt immer auf unsicherem Grund, ein gern gescheutes Risiko. Und auch die FSK kann ihre Gutachten/Meinungen ändern, siehe Keinohrhasen.......... Faktisch fast vergleichbar, aber gesetzlich und formal grundverschieden, der Verleiher schneidet solange rum, bis die FSK die gewünschte Freigabe abnickt, genau wie im Auto-Beispiel: Karre hinbringen und Sachverständiger sagt ja oder nein, nachbessern und wieder ja oder nein..... In beiden Fällen findet wohl ein "begleitendes Gespräch" statt, manche davon sind fruchbarer als andere. Grüße Vogel -
SPRING BREAKERS- moralisierender Epilog nur in deutscher 35er?
Vogel antwortete auf schallundrausch's Thema in Allgemeines Board
Wenn ichs richtig erinnere, war die OV ohne Texttafel ab 18, durch die Einblendung am Ende wurde eine FSK 16 erreicht (mWn ohne weitere Schnitte). Sinn und FSK im gleichen Satz ist sowieso eher fragwürdig, das muß der (normal) denkende Mensch weder verstehen noch nachvollziehen können. Das ist wie die Ampelschaltung meiner Heimatstadt, entweder man nimmt es als gottgegeben hin und erträgt es ohne zu hinterfragen geduldig oder man wird krank (Bluthochdruck, Cholerik, Depressionen etc). Im Zweifel immer an die Madagascar-Pinguine denken und "lächeln und winken"......... Prominetes Beispiel zur FSK ist wohl Sleepy Hollow: Kopie kam zur Sneak und durfte stehenbleiben. Zwei oder drei Tage vor Bundesstart kam dann eine Schnittanweisung, es mußten einmal ca 180 Bilder und einmal 2xx Bilder entfernt werden, die Schnittstellen waren mäßig genau beschrieben. Ich hatte neben der von uns "beschnittenen" Kopie drei weitere in den Händen, weil ich den Schnitt selbst durchgeführt und auch den Film mehrfach gesehen hatte, habe ich natürlich bei jeder Kopie drauf geachtet. Alle waren geschnitten, aber jede anders! Trotzdem waren alle quasi legal im Einsatz, obwohl (bzw weil) die rausgeschnittenen Filmteile als Beweis unter Angabe der Kopienummer an den Verleih geschickt werden mußten. Der Film war dann ab 12, was nach heutigem Standard einem 6jährigen mit Erziehungsberechtigtem den Zutritt gestattet (da fliegen reihenweise Köpfe durch die Luft.........). Auf DVD waren dann die Schnittszenen wieder drin und der Film war ab 16. Nebenbei fand ich die "deleted scenes" als eher harmlos, hätte ich die Entscheidungen zum 12er-Cutdown gehabt, wären wohl nur etwa 70min übriggeblieben und der Film völlig unverständlich geworden. Also einfach nicht wundern. -
http://ifanboy.com/wp-content/uploads/2012/09/SilverSurfer.jpg
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Kenn ich nur als Zulieferer, zB Flaschenhalter.
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Ja stimmt, die Tschechen.... Hab ich einmal als refurbished montiert (Stoff und tw Schaum waren neu, von daher kann ich das Orginal nicht beurteilen). War ein relativ stabiles Gestell, die Polster wurden einfach auf 4Kantrohre aufgesteckt. Also ist ein durchnäßter Sitz in 5 Minuten getauscht (so Ersatz da ist). Durch die nur aufgesteckten Polster war eine leichte "Klapprigkeit" gegeben, auch stand die Reihe nie "Strich wie ein Schuß". Aktuelle Produkte hatte ich noch nicht in den Händen. Die Klappbeschläge sind in der Tat ein Problem, nicht nur bei Huizenga. Ezcaray verwendet tw baugleiche, ist wohl ein Zulieferteil. Federn gehen, wenn nicht mehrfach überdimensioniert, auch sehr regelmäßig in die Binsen, bei allen Herstellern. Gut ist hier Stol, die (zumindest bei Höhrsallbestuhlungen) keine Federn, sondern Gewichte verwenden (dafür klemmen die Sitze dann eigentlich immer irgentwann, da die Justage nicht vernünftig arretiert werden kann). Noch ein Nachtrag: MIV: Kenne nur Höhrsaal, die machen aber auch Kino. Gelaserte Teile, sehr hochwertig verarbeitet, einfach zu montieren und stabiles Ergebnis. Finige Detaillösungen, insgesamt sehr durchdacht. Radiusaufstellung kann allerdings zu Verzweiflung führen, dafür war der Stuhl nie konstruiert, die Anpassungen wurden mit der heißen Nadel gestrickt.
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Ich habe als Monteur mit einigen Herstellern Erfahrungen Figueras: Stabiler Stuhl mit konstuktiven Schwächen (Montage vor der Stufe ist offensichtlich nicht vorgesehen, bei manchen Konstruktionen muß die komplette Reihe zerlegt werden, um eine Armlehne zu tauschen) Hab ich noch nicht als neu montiert, die früher wohl üblichen spanischen Montagetrupps knallen die rein wie Hund, ohne Rücksicht auf Verluste. Ezcaray: Einmal als Neumantage gehabt. Gute und schnelle Montage, stabiler und bequemer Stuhl. Unmögliche Schraubengrößen (M7 etc), Montagematerial billigst, tw nicht zu verwenden (Fußbodenschrauben sind zB ein besserer Stacheldraht) Euroseating: Bisher keine Erfahrungen S&H: Stabilste Qualität, saubere Verarbeitung. Tw über 30 Jahre alte Stühle ohne mechanische Probleme, lediglich Polster und Stoffe werden getauscht und dann hat man wieder 10 Jahre Ruhe. Firma ist pleite, keine Neuware mehr. Kamphöhner: Auch pleite, war früher der Preis-Leistungsstuhl, hab ich bisher nur demontiert und entsorgt Forumseating (ehemals Sato, ganz früher Grammer): Solide Qualität, gute Vorbereitung, amtliches Montagematerial, gefällige, bequeme Stühle, relativ teuer, viele verschiedene Modelle lieferbar Quinette: brauchbar, besonders bei früheren Modellen riesige Materialschlacht Stol: Von Konstruktion und Material ansich brauchbar, jedoch organisatorisch absolute Katastrophe (Lieferungen kommen zufällig, unpünktlich und unvollständig, Montagematerial auch schon mal unpassend, fehlerhaft oder garnicht da), bisher nur im Höhrsaal montiert Skeie: bisher nur positives gehöhrt, noch nicht selbst montiert Huizenga: Eher preiswerter Stuhl, schnell zu montieren und optisch gefällig. Kenne nur das Basismodell, erscheint mir zwar haltbar, aber es gibt deutlich stabilere Stühle Hab ich einen vergessen?
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Ja....... Ging mir aber zugegebenermaßen auch so. Manchmal mußte halt 5 Mark einwerfen, bevor der Groschen fällt.........
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Heb ma den linken Fuß - nichts? Den rechten - auch nix? Wessen Himmelfahrt......
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Früher war das besser, da starteten jeden Donnerstag 5-10 Atmos-Syncronfassungen......[/ironie]
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Wenns um PCO-Ware geht, dann bin ich mir sicher, daß in die Tüte Größe 4 schon ohne Stopfen unter Beibehaltung der Quaderform mindestens genausoviel, wenn nicht mehr reinpasst (empirisch duch Umfüllexperimente erfahren). Wenn man dann noch anfängt, die Tüte (wie bei uns früher mal üblich) zu stopfen, dann hat man da deutlich (10%?) mehr drin. Wir bieten den Eimer schon geraume Zeit nicht mehr an (EK zu groß), werden aber immer noch hin und wieder danach gefragt (is für manche wohl Kult so wie Stiefeltrinken oder so). Praktisch war die schnelle Befüllung, einmal durchs Becken ziehen und gut, der EK frißt aber echt viel Gewinn weg. Popcorn wird aber nach wie vor gekauft, gerne im Übermaß, so daß auch bei uns viele Tüten nahezu unangetastet in die Tonne wandern..... Aber solange das Zeug noch in der Tüte ist und nicht mühsam aus mehreren Reihen gekehrt oder gesaugt werden muß (gabs auch schon, bei zwei Gästen und einer Tüte PC vier Reihen komplett versaut), is doch alles gut! Wir produzieren, um zu verkaufen, was danach mit dem Zeug passiert ist zweitrangig (auch wenns eigentlich nicht richtig ist, Essen wegzuwerfen, ich sage mir dann immer, daß es ja der Kunde weggeworfen hat und ich es nur aufsammle). Rate ich dem Kunden zu einer kleineren Portion, säge ich am Ast, der mich trägt und schwäche die Hand die mich füttert. Auch bei uns gibts mehr PC für weniger Geld als Combo mit Getränk, der Sinn erschließt sich mir nicht ganz, aber ich bin ja auch nur Vorführer/Techniker, von daher muß ich den tieferen Sinn nicht verstehen (die Kaufleute verstehen oft auch nicht, was und warum ich so mache). Man muß ja ewig wachsen, das ist auf natürlichem Wege nicht zu erreichen, also greift man zu solchen Mitteln, und - leider (arme, dumme Menschheit) - funktionierts. Freizeit ist, wenn ich das Hirn abschalte! Kino ist Freizeit, Kinokunden sind also quasi Lemminge (und ja, so traurig das ist, es stimmt)
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Es gibt Kinoschließungen, die sinnlos sind weil sich ein Weiterbetrieb wirtschaftlich darstellen ließe. Diese sind aber selten, weil - der Eigentümer der Immobilie großes Intresse am Fortbestehen hat (keine Umbaukosten, tw sind die Bauten auch garnicht oder nur schwierig anders nutzbar) - der bisherige Betreiber lieber das Unternehmen nebst Inventar verkauft oder sogar für Umme überläßt, als es kostenintensiv ausbauen/entsorgen zu lassen - potenzielle Betreiber gerne lukrative Objekte übernehmen Aber ein runtergerittenes Haus könnte typischerweise folgendes Invest erfordern - Digitalisierung - Brandschutz (das kann eine lange, teure Geschichte werden) - Revision/Austausch RWA - neue Bestuhlung - Renovierung (Toiletten/Foyer etc) - evtl Umbauten bedingt durch neue Konzession (Parkplatznachweis, Toilettenanzahl, etc) - Unvorhersehbares, was immer kommen kann - Baukonzept ist ein "Höchstenergiehaus", also exorbitante Kosten für Wärem und Kälte bei gleichzeitig immer unbefriedigendem Ergebniss, dadurch schlechte Kundenzufriedenheit Oft sind auch die Verhältnisse einfach nicht stimmig (zB zuwenige und zu große Säle, die dann noch zusätzlich nicht "gestuft" sind), ein durch Vorbetreiber unrettbar geschädigter Ruf, unrettbar beschädigte Bausubstanz. Daß da nicht direkt Goldgräberstimmung aufkommt, sollte klar sein. Erinnert mich tw an einen alten Kalauer. Kommt ein Mann zu Tierarzt und hat ein halbes Hähnchen in der Hand: Is da noch was zu machen?
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Fässer wären illegal, Gift gibts nur in kleinen Tüten! (wobei die für "klein" schon recht groß sind) :)
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Denkfehler, bitte löschen
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Die sind so gut, die gibt man nicht mehr aus der Hand. Alternative wäre wohl ein Neukauf, mit lifetime-satisfaction!
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Perfo= rechts Bild= links So hab ich mir das gut merken können
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The public gets what the public wants.... Solange der Kunde kauft, wird auch jemand herstellen und anbieten. Und evtl ist der Weichmacher aus der Folie maßgeblich am Geschmack beteiligt, könnte fast zum Gesamtkonzept gehören.....