Vogel
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Das ebay-Ding haste binnen einer Woche fragmentiert aufm Boden liegen. Was sind denn für Stühle verbaut? Irgetwo läßt sich immer was hinbauen, ob nun an die Armlehne oder von hinten an den Rücken. Die hier verbauten gibts auch einzeln und mit diversen Konsolen, da kann ich evtl vermitteln: http://www.huizenga..../mateusz_deluxe Grüße Vogel
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(Ausgehend von einem Projektionsattachment): Klingt nach einer Antiquität, die vermutlich so einige hier noch dumm rumliegen haben (zu nix mehr nütze, aber manchem zu gut zum wegwerfen). Schwarze Serien waren in den 60ern/70ern aktuell (zumindest die von Schneider/Isco) und sind meist noch auf Kohle oder stehende Xenons gerechnet. Da wird dir hier eher niemand konkurieren, eher bekommst du Angebote, solches Gelumpe gegen symbolischen Obulus nebst Porto übernehmen zu können. Von der Aufnahmeseite hab ich grad ma garkeine Ahnung (es reicht, um im Automatikmodus Fotos zu schießen), aber ich vermute ein eher "weiches" (um nicht zu sagen matschiges) Bild (analog zu dem was mutmaßlich in der Projektion rauskäme....). Es sind massenweise goldene Optiken "freigestellt", die zumindest in der Projektion eklatant besser sind (wie gesagt, ich bin kein Kameramann, sondern Projektionist). Evtl hilft ja eine Anfrage im "Suche" Bereich dieses Forums (evtl auch mit Angabe des Verwendungswunsches)? Teures Altglas aus der Bucht angeln würd ich an deiner Stelle nicht, aber is ja dein Geld.
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Die gesamte technische Entwicklung frei von Zusammenhängen in einen großen Topf geworfen und kräftig umgerührt.......... Ich empfehle Dieter Nuhr.
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Cinemascope kam in der Anfangszeit immer mit Magnetton, der gegen den Mono-Lichtton ein Quantensprung bedeutete.....
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Die mittel - und hochfrequenten Schälleinträge bekommt man mittels Vorsatzschalen (hier gibts spezielle Trockenbauplatte für, ne "normale GKB bringt deutlich weniger als zB das "Soundboard" von Knauf - die wiegen aber bei gleicher oder ähnlicher Plattenstärke min das doppelte pro m², wichtig für die Ständerkonstuktion gerade auch im Hinblick auf die vermutlich nicht unerhebliche Raumhöhe) in den Griff, bei hohen Dämpfungszielen ist es besser, beide Seiten einer Wand zu bearbeiten. Was als Problem bleiben wird, ist der tieffrequente Anteil (Subwoofer), dieser wird als Körperschall über die (vermutlich) gemeinsame Bodenplatte im ganzen Bau verteilt. Hiergegen würde ein freischwimmend entkoppelter Boden (Raum in Raum, €€€) helfen. Desweiteren ist da ja auch noch eine Lüftungsanlage, die Übersprechen bzw Schallkopplung ermöglichen könnte (abhängig vom konkreten Aufbau). Ganz weg kriegste das nicht, je nach Kostenrahmen kannste aber viel verbessern (wobei ab einer gewissen Grenze jedes db überproportional viele €uros frißt). Grüße Vogel
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Das wird die automatisch abschaltbare Variante sein. Nach dem Start blinkt das Ding ne Weile, irgentwann gibts Dauerlicht. Wird nun erneut auf "ein" gedrückt, dann ist die Abschaltung aktiv, der Umroller schaltet dann am Rollenende selbsttätig ab. Das funktioniert mWn mittels Stromüberwachung, sobald der Strom aufgrund wegfallender Last sinkt, ist das Ding aus. Funktioniert nur dann zuverlässig, wenn die Abwickelfriktion eine gewisse Bremswirkung hat, die Rolle darf nicht nur "aus dem Lager" laufen. Grüße Vogel
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Nimm an, dein Beispiel-Saal 2 hätte nur 90 Plätze, während im Saal 1 schon 250 von 450 Plätzen verkauft sind. (Wobei das ja nicht davon abhält, die Platten zu tauschen).
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Da wäre auch evtl dem Filmlager ein Vorwurf zu machen, wenn solch eine Kopie ungesichtet eingelagert wird und statt dessen einwandfreie Exemplare zur Parkbank oder Einkaufstüte werden. Wobei es eher wahrscheinlich ist, daß die Macken erst im Nachspiel/Repertoireeinsatz entstanden ist, woran das Lager dann eher unschuldig wäre (Kopienummer 7 legat aber nahe, daß noch 6 andere verfügbar sind, von daher Austausch fordern!!)
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EDV ist zwar schön und gut, hat für mich (und wohl auch für Betreiber) in letzter Konsequenz aber eher den Stellenwert eines Hilfsmittels. Wie alles menschengemachte können Fehler/Defekte auftreten und die Technik liegt lahm. Ohne Rollenkarten wäre also dann der Spielbetrieb nicht mehr möglich, obwohl Bildwerferanlage funktionsfähig. DAS wird kein halbwegs denkender Betreiber mitmachen, von daher wirds die Karten weiterhin geben.
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Ja ans Chassis vom CP, andere Seite am Projektor garnicht anschließen.
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Zellenleitung wäre auch meine Vermutung, nur warum überlebt es die Lichttonkarte (240), während die Endstufe vom Ableben Gebrauch macht? Ja, die Wege von HF sind öfter mal unergründlich, aber seltsam finden darf mans doch, oder? Grüße Vogel
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Das ist doch ein 2210, wozu der zweite Lüfter (lt Christie reicht der intern verbaute, um die Wärme anzuführen - auch mit "Abluftbogen")? Besser den Lüfter in den noch anzupassenden Abluftkanal setzen, diesen mit Trichter ausrüsten und 10-20cm Luft über dem Abluftbogen enden lassen.
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Ist das nicht die Salzgeber-Kiste? Wenn ja, find ich dafür evtl noch irgentwo ne Anleitung.
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Mit welchem Querschnitt ist denn die Erdung ausgeführt? Tonrack auch geerdet? Ich hoffe, die Endstufe hats diesmal wenigstens überlebt?
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Das System läuft stabil, wird gepflegt und supported. Aus meiner Sicht empfehlenswert.
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Bei gebogener Bildwand würde ich in jedem Fall Stahl verwenden, zumindest für den "formgebenden" Teil. Freut sich auch der Beauftragte für vorbeugenden Brandschutz :). Die Biegung kann mittels eines relativ einfach aufgebauten 3 Rollengerätes hergestell werden, massives Vierkantmaterial oder bei nur moderatem Bogen evtl auch "zöllig Rohr", befestigen, zusammenschweißen und gut.
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Erschließt sich dem Hessen auch nicht auf Anhieb...
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Doremi läßt sich mittels VNC fernsteuern, dafür reicht ein Standart-PC/Laptop/Tablet/Smartphone, welches im gleichen Subnetz ist. NEC keine Ahnung, vermutlich genauso.
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Ich sehe da zwei Dicke Kabel in zwei großen Reihenklemmen, und zwei dünnere, aber nur eine kleinere Reihenklemme, wo sogar ein NYM-Kabel angeschlossen zu sein scheint. Evtl ein als Drossel mißbrauchter Trafo?
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Der Eingang CP55 geht, bewiesen durch Ipod. Der Ausgang DVD/BR geht, bewiesen durch CP45. Bleibt die Verkabelung. Warum XLR? Der Player gibt ein unsymetrisches Signal raus, der CP erwartet ein solches. Oder laufen über den einen XLR beide Kanäle und die Masse (= 3pol)? Hat der Ipoid dann auch ein "custom"-Kabel? Standardadapter an zweckentfremdeter Buchse ist aus meiner Sicht zum Scheitern verdammt, wenn schon "was eigenes", dann auch von A bis Z. Warum nicht ein Cinchkabel schlachten und die offenen Enden am CP laut Manual anlöten? Dort könnte man auch via Buchse-Buchse-Adapter den Ipod anschließen, bzw man nimmt ein Cinch-Verlängerungskabel, welches die Buchse schon mitbringt.
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Sieht aus wie ein Trafo (Bauart wurde zB in Schrieber-Gleichrichtern verwendet), dickes Band an großen Klemmen für Hochstrom und niedere Spannung, die dünnen Kabel sollten höhere Spannung bei geringem Strom führen. Leider funktionieren Trafos nicht mit Gleichstrom, von daher kann ich die Sinnfrage nicht beantworten. Sicher, daß das Ding Gleichstrom bekommt?
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Falscher Anschluß der Tonzelle? Diese ist eigentlich immer symetrisch, also +/- und Schirm (Bei orginaler Dolbyzelle ist der Übergang von gemeinsamen auf getrennten - möglichst dicht an der Zelle zu realisieren). Der Schirm wird projektorseitig nicht aufgelegt, ist am Mischpult dann optimalerweise auf die Gehäusemasse angeschlossen (wie auch zB die Masse eines Plattenspielers). Ist das nicht die Ursache, dann angefangen von der Quelle nach dem Problem suchen (dabei möglichst viele Verbindungen trennen, Projektor stromlos machen, Endstufen erstmal abklemmen und Ausgäng des Pultes mittels Kopfhörer überwachen). Nach und nach einschalten/anklemmen und beobachten wos herkommt. Grüße Vogel
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Den Stuhl für €90 kenne ich und kann ihn nicht empfehlen.....
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Wußt ich nicht, wieder was gelernt.