
Vogel
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Im analogen Zeitalter hab ich irgentwann auf die PSA verzichtet, jedenfalls solange alles normal war (Kolben kalt, Turnuswechsel mit nicht allzu extremen Betriebsstunden). Da hab ich aber auch eine gewisse Routine gehabt und wußte was ich tue, außerdem gabs ja auch nur eine kurze "unsichere" Phase, naja eigentlich zwei (Öffnen des LH, Kabel wegschrauben, Schutzhülle drüber -> sicher bis Schutzhülle abziehen, Kabel anklemmen, Deckel zu -> wieder sicher). Bei unseren Christies muß ich die Lampe "naggisch" einbauen, räumlich beengt und noch ist der Vorgang nicht ganz "in Fleisch und Blut", also Maske und Handschuhe (Handschuhe sind immer Pflicht, ich muß die Lampe ja anfassen, darf aber keine Fingerabdrücke hinterlassen). Erschwerend kommt hinzu, daß die "digitalen" Lampe mit höheren Drücken und extremerer Leiistungsdichte gefahren werden, was das potentielle Risiko erhöht. Früher hat unser Kinotechniker den Block mit brennender Lampe ausgerichtet - am offenen Lampenhaus den Block händisch verschoben bis Licht gepasst hat, einziger Schutz war ein Pulli (gegen den "Sonnenbrand")...... Früher bin ich auch ohne Gurt gefahren, heut schnall ich mich an! Grüße Vogel
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Da gibts im Topf ein Sicherheitelement. Meist weiß. Ist nicht rückstellbar. Brücken und dat Dingen tut meist wieder, Messung macht schlau, hat normalerweise Durchgang (aber bitte nur übers WE, am Montag dann Kontakt mit PCO aufnehmen, die schicken dann jmd (zB Hrn Dönges)). Bedenke die Temperaturen im Kessel und verwende (falls Du brückst) ausschließlich hitzebeständige Materialien (Glasfaser, Keramik etc), KEINE Kunststoffisolierungen!! Grüße Vogel
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Da ist wahrscheinlich verdunklerseitig ein "Halt" vorgesehen, welcher als Öffner (NC) geschaltet wird. Fehlt dieser, dann bekommen die Relais/Schütze im Verdunkler keine Selbshaltung. Grüße Vogel
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1:22:08 laut Beipackzettel
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Hallo Bei einem solchen Zustand würde ich nicht mehr allzuviel Zeit investieren. Das lange nicht entfernte verkohlte Zeugs frißt sich ins Metall und früher oder später haste n Loch (wenn du dann so vorgehst, wie @fp vorschlägt (und was bei normal verschmutzten Maschinen auch richtig und sinnvoll ist), dann läuft Dir früher oder später das Wasser ins gepoppte Korn. Eine schnelle und zielführende Lösung wäre ein Ersatzteil..... Das sieht aufn ersten Blick aus wie ne 16oz Creators, diese Kessel gibt noch problemlos neu. Kost n bischen was, aber wenn der neue Kessel dann ordentlich gepflegt wird (siehe @FP, nach dem letzten Kessel Wasser rein, am Tagesende gründlich reinigen, angebranntes direkt entfernen!), dann hat man lange Spaß dran, der Kessel fährt die Investitionen locker wieder rein und das Popcorn ist deutlich besser (es fehlt die brenzlige Note, Produktion sollte dann auch wieder schneller gehen, da die isolierende Schicht weg ist). Wenn dann noch der Thermoschalter korrekt eingestellt ist, wirst Du viel und lange Freunde an den Teil haben. Grüße Vogel Edit: die Fotos sind ja garnich von @Carsten, trotzdem würde ich einen solchen Topf dem Altmetallhändler meines Vertrauens übergeben, auch der gereinigte Topf im zweiten Bild überzeugt mich nicht (obwohl: Respect, was ein Unterschied). Man produziert damit ein Lebensmittel, welches (überteuert) verkauft werden soll. Da sollte die Qualität stimmen und die Maschine einwandfrei aussehen (vor allem wenn sie, wie bei den kleinen meistens, im Kundenbereich steht....)!
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Hallo Ein sauber eingestellter CM-Endlosteller wirft (im Endlosbetrieb bei gescheiten Umgebungsbedingungen, Luftfeuchte und Temperatur spielen hier die größte Rolle) nie Film durch die Gegend. Lediglich die Funktion "payout" (da ist der Name leider Programm) kann hin und wieder Probleme machen. Grüße Vogel Und die Schrauber passen weder farblich noch von der Verarbeitung her zu den "blauen" Tellern.....
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Was hat dich denn dann dahin verschlagen??
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Will nur ma schnell n Startband abwickeln, aber nutzt dazu n Makita-Schrauber (zumindest einen in Makita-Farbe). Der Mann meints erst, Respect! (Sind aber auch sehr gute und preiswürdige Werkzeuge, ihr Geld allema wert). Was mich daran ärgert: da hätt ich auch drauf kommen können/sollen (müssen).... Wieder was gelernt (auch wenns mir jetzt nix mehr bringt, ne Festplatte kann ich damit nicht antreiben (das kann nicht ma Hilti.......)). Seis drum, schöne Idee isses allema Vogel
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Ja, irgentwie mit einiger Phantasie schon..... Ist aber eine gesonderte Prüfung (zumindest bei uns).
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Nicht zu vergessen: Die Blitzschutzanlage (evtl auch regional unterschiedlich?)
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Der Fu schont auch die Mechanik (wenn sinnvolle Rampen programiert werden). Potitausch ist preiswerter, Fu besser für den Projektor, den Motor und die Langlebigkeit. Wenns für zuhause ist, rette doch einfach ne (bessere) andere Maschine vor der Mulde........ (im schlimmsten Fall zahlste den Kilopreis), diese FTT Dinger waren doch neu (Kopf war da schon gebraucht) schon Murks. Grüße Vogel
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OK
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Habe die da auch auf Mono eingemessen? Sorry, aber das ist für mich entscheidend bei der Beurteilung!
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Da hab ich ja grade nochmal Glück gehabt! (?) Ok, ich höre ja auf zu füttern.. sorry!
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Entschuldigung, werter Moderator Cosmin. Bitte tausendfach um Entschuldigung wegen des OT... Werfen Sie mich jetzt aus dem Forum?
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Das ist ja toll! Ich bin begeistert! Ich bau jetzt unser Kino zum Stadion um, dann kann ich endlich auf Mono einstellen (da warte ich schon seit Jahren drauf)...
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Stadien sind ja für ihre kinotypische und damit optimal auf Filmtonwiedergabe ausgerichtete Akustik bekannt, sind quasi der Normgeber! Wie letztes einer hier(?) schrieb: Hirn oder Steine, Hautsache Du triffst! Kopfschüttelnd Vogel
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Schmeiß das ganze Gelumpe raus und häng nen FU dran. Schwimmen fürn schmalen Taler in der Bucht, dann haste Ruhe! Grüße Vogel
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Ja, rein technisch ist das Pausenbild ein Testbild, so wie auch das Safeimage, sollte aber sorgfältig erstellt sein, scheinbar kann ein fehlerhaftes Testbild den Projektor abschießen. Du legst dann das Testbild quasi vor Dein Filmbild, ist die einzige Möglichkeit, ohne Zusatzhardware mitten im Clip ein anderes Bild einzuspielen. Testbild/Pausenlogo muß über Lan aufn DLP-Head gespielt werden, als name.png. Grüße Vogel
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Oder das Bild hat einen anderen Namen....
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Da bleibt dann nur zu hoffen, daß sie Dir niemand zwischenzeitlich zur Sau macht....
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Ein Standventilator kann nicht kühlen. Durch die Betriebswärme des Motors wird sogar noch geheizt (wenn auch in eher bescheidenem Umfang). Der Ventilator könnte aber helfen, die Temperatur gleichmäßig im Raum zu verteilen und somit das direkte Umfeld des Projektors thermisch zu entlasten. Halte ich aber für das herumbasteln am Symptomen, die nicht unerhebliche Abwärme muß mMn aus dem Raum raus und das geht nur mit aktiver Kühlung, ggf auch mit (unterstützender) Abluft. Die analogen Kisten (Projektoren, unsere CM-Endlosteller haben so ab ca 25° völlig durchgedreht...) sind auch bei 45° noch einwandfrei gelaufen (nur das Personal hat darunter gelitten), bei digitalen Kisten wirds garantiert zu Ausfällen kommen (und dank Temperaturlog auch zur Verneinung eines Garantiefalls wegen Betrieb außerhalb der Specs). Grüße Vogel
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Evtl hängt der Endschalter?
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Roter und grüner Bildschirm bei Formatwechsel
Vogel antwortete auf Malteser Kreuz's Thema in Newbies
Der Hauptunterschied ist wohl die Datenmenge..... -
Ein DCP ist nicht Plastik (übrigens ein geschützter Markenname ( ® @DuPont, sozusagen das "Tempo der Kunststoffe"), ein DCP besteht aus Daten, die so an sich physisch nicht greifbar sind, quasi imateriell... Der physisch greifbare Datenträger mag tw aus Plastik bestehen (oder aus einem anderen Kunststoff, ABS, PVC, je nach dem auch Makrolon oder so, evtl (ok unwahrscheinlich) findet sich an einem oder mehreren Kleinteilen etwas Polyester), das DCP an sich besteht aus "Einsen und Nullen", ist zwar darstellbar und auslesbar, aber nicht wirklich "zum anfassen".... So ist "Kino" vom Wesen her aber schon immer, wir verkaufen die "weiße Wand" als die "große weite Welt", analoge Projektion bringt auch nichts Materielles hervor, ein rein virtuelles Ding. Gut, das chemische Filmkino war für den Vorführer haptischer (ich mochte das gerne), aber des Pudels Kern war schon immer nicht wirklich greifbar..... Ja, man mußte früher mehr beeinflussen (Kopiensichtung, Bildschärfe, Dolbypegel, Fehlerrate), man konnte aber realistisch nicht wirklich was verbessern, sondern nur den Verschleiß/ die Verschlechterung versuchen zu vermindern bzw ausgleichen (tw auch Fehler des Vorspielers ausbügeln - oder (meist) auch nur feststellen und dokumentieren). Es ist mit 35mm definitiv vergleichbare, wenn nicht im Breich Bild sogar höhere Qualität (theoretisch) erreichbar, aber in der Realität isses leider selten der Fall (Kopienqualität, Wartungszustand der gesamten Technik, Verschleiß (zB Laufstreifen, und seien sie vom Vorspieler)........ Von mir aus könnte man auch zurückgehen zum 35er, bei angemessener Kopienqualität und guter Pflege der Maschinen sowie sorgfältigem Arbeiten in der Projektion würde dem Kunden "nichts weggenommen", er hätte ein gleichwertiges Kinoerlebnis (ok, man sollte die Datenraten beim Digitalton dann anpassen (dts mit DVDs @ 96kHz/24bit), aber das ist rhetorisch und somit obsolet. Die Gegenwart ist nunmal digital, ob die Hexe Anna log ist heutzutage nicht mehr wichtig..... Grüße Vogel