Vogel
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Du mußt evtl neu mounten, als rw
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CP Du brauchst doch in beiden Augen eine Abtastung, is doch Stereo! :rolleyes: Und ja: Bitte nicht füttern!
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@Rebel Bleib besser bei Kommaregeln, da kennste dich wenigstens mit aus...... Aber sowas hatte ich mir schon gedacht. Gruß Vogel
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Geballtes Fachwissen...... :grin:
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Ok @Rebell Dann lass uns nicht dumm sterben, woran machst du beim Anschauen fest, ob der Lichtton nun A oder SR hat? Was sind die Unterschiede (die sich mit dem Auge erkennen lassen), direkt an der Tonspur? Bitte sachlich erklären und fundiert belegen...... Ich bin gespannt! Gruß Vogel
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Der Kolben sollte passen.
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Hallo Bei Dolby wird der Schirm nur prozessorseitig aufgelegt, ob das in Deinem Fall auich so ist weis ich nicht, Versuch macht klug. Gruß Vogel
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Hallo Das sieht deutlich professioneller aus als meine Version: http://www.filmvorfuehrer.de/gallery/image/2787-simg0002jpg/ - aber das Prinzip scheint ähnlich. Wenn ichs richtig verstehe, erfolgt die Spureinstellung an der kleinen Schraube oben am Zylinder? Wird die Halteplatte parallel verschoben? Das wäre ein echter Vorteil zu meiner Variate, ich kann die Zelle(n) (btw: BP34, danke @ Jensg) nur - wie auch bei den meisten Dolbys - wippen, also um einen Punkt drehen, trotzdem konnte ich eine leidliche Kanaltrennung erreichen, vergleichbar mit den FPs auf Arbeit (hier haben wir parallele Verschiebung, altes KT-Kombitongerät). Ich bin grade dran, der D einen Laser zu verpassen, da ich mit LED auf keinen grünen Zweig kam (schlechte Ausleuchtung und viel zu kleiner Pegel). Mit dem Laser wird dann auch eine Dolbyzelle Einzug halten, ich hoffe, den Halter übernehmen zu können.... Es sei denn MichaelB baut noch so ein Teil....... (Scherz) Grüße Vogel
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Der Zellenhalter gefällt mir gut..... Aber Martin, was ist das für ein Teil oberhalb der Wippe? Das mit dem Kabel und dem Heißkleber? Grüße Vogel
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Hallo Mag sein, daß die alten Zellen nur im IR-Bereich empfindlich sind, da lag ja auch das Maximum der Ausbeute bei den 6V/5A Lampen (ca 10% sichtbares Licht, der Rest ist Wärmen sprich IR), mal einfach eine großflächige Zelle aktueller Produktion versuchen, oder gleich zwei (BP34 zb) nebeneinander für Stereo. (Oder eine Zelle aus dem Hause Dolby, sollte heutzutage auch problemlos zu bekommen sein, in Zeiten wo alles analoge nur noch den Kilopreis bringt). Das Umbauen ist beim Dresden TG aber nicht ganz einfach, man sieht fast nichts und muß alles auf Gefühl bzw Meßgerät machen. Aber im Prinzip geht das! Grüße Vogel
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Du meinst quasi einen Farblängsfehler im Spiegel?
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Hallo Die meisten Player haben einen LAN-Anschluß, dieser dient jedoch leider fast ausschließlich dazu, Updates zu laden.... Manche sind via WLAN vom Ei-Phone aus steuerbar, ein LAN steuerbarer Player ist mir nicht bekannt, fände ich aber auch intressant zu haben.... @ MUOF: Wie löst du die Schlußsequenz, wenn nicht mit einem Dummy? Der BluRay wird Dir nicht die Möglichkeit geben, der Disc "Schaltpunkte" zuzuordnen, da bleibt nur das Black im Server.... Mir gehts nur ums Starten, wenn das nicht passt, dann kommt auch die Schlußsequenz nicht "in time". Grüße Vogel
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Hallo Thomas Ja, so ganz bin ich mit der Lichtfarbe auch nicht zufrieden, deswegen soll da jetzt Xenon rein.....(@Martin: wie hast du das gemacht - Kohlehaus umgebaut oder ersetzt?) Linsen/Kondensor hab ich nicht drin. Grüße Vogel
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http://www.filmvorfuehrer.de/gallery/image/2782-img-3120jpg/ So sieht das bei mir aus, links der TK-Trafo, rechts oben der Stelltrafo. Die Klemmreihe und die Schaltnetzteile sind nicht von der BFD (Suhl in meinem Fall) :grin:
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Also ich betreibe die 36V/400W ohne Lüfter, rein mit Konvektionskühlung (und ja, auch ein Überlängenfilm macht da keine Probleme, 180 min sind getestet). Allerdings sitzt die auch im Kohlelampenhaus der Dresden und hat Platz um sich rum sowie die Möglichkeit, über den "Schlot" die Hitze los zu werden, in keinen beengten Diaprojektoren kommt es natürlich zum Hitzestau und nach wenigen Minuten zum BOOOM..... Grüße Vogel
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@Thomas: Funtioniert wohl aufgrund der Einschaltstrombegrenzung, da ja der hohe Kurzschlußstrom nicht zustande kommen kann (weil der Strom primärseitig begrenzt ist - hinten kann nix rauskommen was man vorne nich reintut). Wahscheinlich hält deswegen auch die 16A-flink (mal mit einer alten Lampe ohne probieren - würde mich auch intressieren). @Martin: Ich denke der Kern geht in die Sättigung, deswegen bricht die Spannung ein und begrenzt somit den Strom (Leerlaufspannung liegt auch deutlich oberhalb 36V). Hattest du in Halogenzeiten auch die Vorheizung (Lampe glimmt leicht, sobald Anlage unter Spannung steht)? Wenns n BFD-Umbau ist dann vermute ich mal ja (habe auch sowas, TK-Trafo sitz getriebeseitig in der oberen Trommel, Stelltrafo ist vorgeschaltet und an der oberen Trommel von hinten zu regeln, das Schütz schaltet zwischen Heizspannung (nie gemessen, schätze so knappe 10V) und Betriebsspannung um). Grüße Vogel
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Hallo?? Seit wann läuft Strom ins Leere? Wasser tut das, aber Strom?? Egal wo du den Stromkreis schließt, du hast den niedrigen Kaltwiderstand der Halogenlampe (r=u/i, bei warmer Lampe 36/11=3,27 Ohm -> bei kalter Lampe nahezu Kurzschluß!!!), der den Einschaltstrom verursacht. Wenn die Spannungsquelle "weich" genug ist, geht diese in die Knie und begrenzt so den Strom. Kann die Quelle "liefern", dann knallen erstmal ettliche Ampere zuviel durch die Lampe und verkürzen durch Überlastung deren Lebensdauer(die ist ja eh nicht als Langläufer bekannt). Gute Erfahrungen hab ich mit einem TK-Trafo, dem ein Sparstelltrafo vorgeschaltet ist (präzise Einstellung und "weicher" Anlauf). Das einzige, was evtl einen sekundären Schalter für mich sinnvoll mache könnte, ist eine Vorheizung des Wendels (Wodurch auch die Lebensdauer steigt, das bereits Temperatur im Draht ist und somit der Widerstand größer -> Einschaltstrom kleiner - geht auch mit dem TK-Trafo). Ansonsten schalte ich doch lieber ca 2A bei 230V als 11A bei 36V, senkt die Kontaktbelastung und steigert so die Lebensdauer des Schalters/Relais. Grüße Vogel
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Könnte ich auf 35mm besorgen...
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Hallo Je nach dem ist es sinnvoll, eine Blankfilmschlaufe einzulegen, die nimmt etwas Energie auf und verhindert ein Verbrennen der Vergütungen im Objektiv. Gerade bei Erstjustagen oder "Eigenbauten" sinnvoll, da es hier für gewöhnlich länger dauert. Beim Lampentausch in einer gut eingerichteten Anlage braucht man ja meist nur eine bis zwei Minuten für die Ausleuchtung. Gruß Vogel
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Du setzt Optionen der einzelnen Formate, seis jetzt per Diode oder Jumper, dessen ungeachtet sollte sich das Format trotzdem anwählen lassen. Ich hatte einen ähnlichen Defekt am CP55, kenne aber leider die Lösung nicht wirklich..... Evtl liegt der Fehler in der kleinen cat auf der Fontplatte (die die Formattaster und das "local"-Poti trägt) die Backplane wars mMn nicht, könnte evtl am Mo nochmal beim Techniker nachfragen (wenn ders noch weis, is übern Jahr her).
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Hallo Ich bin grade dabei, eine D1 auf Xenon umzubauen (bitte stellt nicht die Sinnfrage, is einfach "meine Maschine", privat). Den Spiegel krieg ich ins orginale LH ("kleines" Kohle-LH, bisher mit 400W Halo, BFD-Umbau mit Kohle-Spiegel), Brennweite ist berücksichtigt und paßt/Auflagemaß ist herstellbar (ich kann anhand der Daten des bisherigen Einsatzes auf das Auflagemaß schließen) und ich kanns sogar an der orginalen Spiegelaufhängung befestigt, wenn ich noch die orginal vorhandene Spiegeleinstellung nach außen lege (auch mit überschaubarem Aufwand machbar - lange Schrauben und trotz Bauchschmerzen an der entsprechenden Stelle Löcher bohren im Gehäuse), dann erhalte ich eine in der Theorie traumhaft einstellbare Lichtquelle (Kolben L/R O/U und Focus, Spiegel L/R und O/U, Spiegel wäre auch in der Entfernung zum BF einstellbar (mit etwas Aufwand, dazu muß ich das Lh öffnen) -was will ich mehr??..... Frage: Könnte ich einen Kolben mit max 1000W liegend betreiben, wenn ich nur einen Abzug, aber keinen Mantelstromlüfter habe (der Abzug wäre in etwa beim Brennpunkt, der Spiegel wäre wohl im Wege, also kein richtig direktes Strömungsverhalten "nach oben"? Problem ist, daß der Mantelstromlüfter ja Richtung Bildfenster bläst, und dort will man ja keine unnötige Hitze haben.. Eine zusätzliche Scheibe, die den Luftstrom unterbricht, frißt Licht und verändert (evtl) die Lichtfarbe und die Ausleuchtung (Lichtfarbe ist ja der Hauptgrund, umzurüsten), außerdem hab ich da ein Montageproblem (Wohin...?). Könnte ein einfacher Ablüfter reichen?? (120er Pabst, im orginalen Abluft- "Schlot"?) Wäre für Meinungen dankbar..... Ich könnte auch testen, dann allerdings ohne Spiegel (da hab ich nur einen, wenn Buumm dann Problem....) - wäre ein Test ohne Spiegel überhaupt aussagekräftig??? Danke und Grüße Vogel
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Eine Leuchtstoffröhre sollte kein Kleinkind beeindrucken, die Frequenz ist zu hoch, das Auge zu träge.... Heute aktuelle Fernsehen flackern nicht. Und beim Luftröhrenschnitt war nicht Epilepsie der Auslöser, den Leute wurde einfach nur schlecht (deswegen schrieb ich "Umkippen" und nicht "Krampfen" oder "Zucken"). Natürlich war das geflacker in Stigmata der Auslöser, dieses wurde aber mMn ganz bewußt in den Film eingebaut (also kein techn. Artefakt, sondern Gestaltungsmittel), somit wäre ich schon dafür, daß die Szene den Anfall auslöste (wobei ich den Produzenten jetzt nicht unterstellen will, dies wissentlich und absichtlich getan zu haben). Nicht umsonst gibt es auf Konsolenspielen eine Epilepsiewarnung, auch hier können Bildinhalte zum Anfall führen (vorrangig wohl bei Rennspielen), und das entsteht nicht durch 50/100Hz sondern wirklich durch den Inhalt. Es ist mMn definitiv möglich, dafür empfängliche Menschen mit geeignetem Material zum Anfall zu bringen. Gruß Vogel