HAPAHE

Wer 15.000 Euro in eine Übergangslösung steckt ist selber schuld. Wer 15.000 Euro in eine Übergangslösung steckt ist selber schuld.

Das deckt auch eure Versicherung in Deutschland nicht ab. Hier sind Archivkopien im kleingedruckten ausgeschlossen. Die Transportversicherung hat in der Regel eine Deckungssumme von 2000 EUR. Gruß HAPAHE

Das hat nichts mit dunkel und kalt zu tun Nur wer sein Foyer noch mit "Glüh(heiz)lampen" beleuchtet hat dort ein ungeahntes Einsparpotential. :wink: Gruß HAPAHE

Kann ich nicht bestätigen. Unser Kolben hält mit 2500 Stunden länger als im herkömmlichen Projektor. Bezüglich de Energieverbrauches kann ich noch nichts sagen - das Jahr ist noch nicht rum :wink: Dürfte jedoch stark vom 3D anteil abhängen - hier ist der Verbrauch naturgemäß höher. Bei 2D Projektionen liegt er aber unterhalb der analogen Projektion. Wenn man dann noch den besseren Wirkungsgrad des elektronischen Gleichrichters hinzunimmt rechne ich eigentlich nicht mit einem erheblichen mehrverbrauch. Gruß HAPAHE

Glücklicherweise muß ich mich vor Ihnen bezüglich meiner Investitionen nicht rechtfertigen :P Was ist an einem direkten A/B Vergleich nicht zielführend? Ein sauberer A/B Vergleich, mit für beide Varianten gleichen Grundvorraussetzungen, ist einzig und allein zielführend. Ich beschäftige mich seit Jahren beruflich mit Vergleichsmessungen aller Art und weiß wovon ich rede. Gruß HAPAHE

Der Vergleich mit einer 35mm Kopie und einer DCP Ausspielung noch dazu an unterschiedlichen Spielstätten hinkt leider gewaltig. Einzig seriös wäre ein Vergleich in ein und demselben Saal und optimal eingestellten Projektoren (digital wie analog). Aber so ist die Aussage von Cínerama nur rein subjektiv zu bewerten. Ich glaube genau das wollte Preston auch zum Ausdruck bringen. Gruß HAPAHE

Jepp find ich auch - Kommt beim Publikum auch wesentlich besser an. Gruß HAPAHE

Wir benutzen Glasreinigungsmittel für Industriespüler. Sind mit dem Ergebnis eigentlich zufrieden. Ich schau nachher mal nach wie das Zeugs heißt. Gruß HAPAHE

Die öffentlichen Aufführungsrechte von Blue Rays, DVDs, Videos oder anderen Heimmedien liegen nicht automatisch auch beim Verleih des 35mm Filmes. Gruß HAPAHE

Die Stromkosten sind bei uns im 2D Betrieb nicht höher als bei 35mm welche Knebelverträge? Ich bin nachwievor allein für die Disposition verantwortlich ob nun 35mm oder digital (Digital hat nur den Vorteil das man bisweilen einfacher an eine Kopie kommen kann) VPF wird vom Verleih an das Kino gezahlt und nicht umgekehrt :wink: Da gibt es keinen Unterschied zu 35mm - beides muß bezahlt werden Bei uns stehen beide Maschinen friedlich nebeneinander und kommen auch beide zum Einsatz. Keiner sagt das man nur digital oder nur analog spielen muß. Gruß HAPAHE

Wenn der Kunde mit einem kommerziellen Film kommt ist das in der Tat grenzwertig, hat aber nichts mit der Vermietung eines Saales und eines Abspielgerätes zu tun. Der Kunde kann genausogut mit seinem letztem Urlaubsvideo kommen. Gruß HAPAHE

Ich denke mal die PS3 zusammen mit dem Saal zu vermieten sollte nicht das Problem sein. Du darfst ja auch den Saal zusammen mit einem DVD/Blue Ray Player vermieten. (Ohne Film bzw. Spiel selbstverständlich) Gruß HAPAHE

Findest Du eigentlich in jedem gut sortierten Baumarkt mit Holzzuschnittabteilung. Auch bekannt unter "Dämmholz" Gruß HAPAHE

Kam vom Verleih. Dafür wurden extra Störer für das Plakat verschickt. Gruß HAPAHE

Darf der nicht erst ab dem 17. starten oder hab ich da was verpasst? Gruß HAPAHE PS Der VVK für MJ läuft bei uns überraschend gut

Leasing war für uns keine Option, da wie schon erwähnt die Wertschöpfung an anderer Stelle sattfindet und die Kosten nicht geringer sind als über die klassische Finanzierung mit der Hausbank. Das wiegen auch die vermeintlichen Steuervorteile nicht auf. Ein weiterer Vorteil ist, das man als Barzahler den ein oder anderen Rabatt aushandeln kann. :wink: Wie Preston schon geschrieben hat sollte man bei der Finanzierung die üblichen Schwankungen des Geschäftes mit einrechnen und nicht mit den zu erwartenden Mehreinnahmen spekulieren. Lieber etwas konservativer rechnen dann gibt es auch kein böses Erwachen. Gruß HAPAHE

Bei unserem Doremi läufts auch Problemlos in 2D und 3D. Gruß HAPAHE

Kommt ganz auf den Verleih und die Laufzeit an. Gruß HAPAHE

Normalerweise sollte (muß) der Betreiber eine Haftpflicht bzw. Kopienschadesversicherung abgeschlossen haben. Ist soweit ich weiß Vertragsbestandteil mit den Filmverleihern. (Bim OA Statusblatt wird die Versicherung immer gesondert abgefragt) Ist auch Bestandteil der Filmtheatereinheitsversicherung. Gruß HAPAHE

Mit der Gewährleistung könnte es schwierig werden. Die gesetzliche Gewähleistung unter Gewerbetriebenden endet wenn nicht anders vereinbart nach einem Jahr. Das Verhalten wirft aber kein gutes Licht auf ROPA Gruß HAPAHE

Kleiner Tip: Der Erdleiter muß immer länger sein als die Phase oder der Nulleiter. So reißt er im Fall der Fälle immer als letztes ab. Gruß HAPAHE

Die Bedingungen sind nicht neu sondern werden nur rigoros eingefordert. Lest euch mal die Verleihbedingungen durch. Alle Einnahmen die direkt mit dem Film zusammenhängen unterliegen dem Verleihanteil. Darunter versteht man alle Einnahmen die zusammen mit der Eintrittskarte getätigt werden. Da man die Brille zwangsläufig benötigt gehören auch die Einnahmen hierfür zum Verleihanteil. Gruß HAPAHE

GEMA, FFA und die Veranstalterhaftpflicht nicht vergessen :wink: Gruß HAPAHE

Das sieht für mich sehr nach Bedienungsfehler aus. Man muß dem Digiprojektor explizit sagen in welchem Format er ausspielen soll. Hier wurde schlicht das falsche Format gewählt. Oben ist 1:1,85 und sollte so auch vorgeführt werden. Gruß HAPAHE

Wie schon gesagt - Anfrage beim Verleih stellen. Wenns legal ist - kein Problem Wenn illegal wird die Sache gleich im Keim erstickt. Gruß HAPAHE