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Alle erstellten Inhalte von preston sturges
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Bis Ende Juni 2023, also bis Ende des kommenden Monats, müssen ja die Schlussabrechnungen der November Hilfen, Dezember Hilfen, und der Corona Überbrückungshilfen eingereicht werden. Ist ja doch eine Menge Arbeit mussten wir feststellen. Besonders die Prüfung der Rechnungen auf Fälligkeiten. Wie sieht es bei euch aus, schafft das jeder bis zum Termin? Hat schon jemand eingereicht und einen Schluss-Bescheid bekommen?
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Hannelore Bollmann verstarb am Karfreitag im Alter von 98 Jahren in Santa Barbara, USA. https://www.in70mm.com/news/2023/bollmann/de/index.htm
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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Ja, ist sie. Allerdings war die Vorführung am vergangenen Sonntag, 14. Mai … leider zu spät. -
Gemaltes Eingangsbanner machen wir immer noch … obwohl heute auch digital mit Groß Rollen-Tintenstrahldrucker möglich sieht das handgemalte einfach stimmiger aus …
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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Das "CInerama" Seattle ist gerettet und eröffnet demnächst wieder ... https://www.seattletimes.com/entertainment/movies/siff-buys-cinerama-plans-reopening-of-beloved-seattle-movie-theater/ -
Die sind alle auf dem Kino-Kongress in Baden-Baden. Da kann es schon mal länger dauern, bis Antwort kommt.
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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
nicht ganz korrekt … GORILLAS IM NEBEL und CHORUS LINE sind deutsche Sprachfassungen … -
Noch knappe vier Wochen bis zum 5. Technicolor Filmfestival im Schauburg-Cinerama Karlsruhe vom 26. - 29. Mai 2023 (Pfingsten) Hier in loser Folge einige Highlights des diesjährigen Festivals: Abschlussfilm des Festivals - Pfingstmontag 29. Mai um 19:30 Uhr WAS GIBT'S NEUES, PUSSY? Originaltitel: What's New Pussycat? / Quoi De Neuf, Pussycat? / USA/F 1965 Aufgenommen in 35mm (1:1.66) Präsentiert in 35mm (1:1.66) / Mono Lichtton Deutsche Fassung / 108 Minuten / Technicolor Welturaufführung: 22.06.1965 Deutsche Erstaufführung: 08.10.1965 Produktion: Charles K. Feldman, Warren Beatty, Robert Benjamin, John Dark, Arthur Krim, John C. Sepridge, Richard Sylbert Regie: Clive Donner Buch: Woody Allen Kamera: Jean Badal Musik: Burt Bacharach Schnitt: Fergus McDonell Darsteller: Peter O'Toole (Michael James), Peter Sellers (Dr. Fritz Fassbender), Romy Schneider (Carole Werner), Paula Prentiss (Liz), Woody Allen (Viktor Schakapopulis) Aus einer zeitgenössischen Besprechung von Andrew Sarris (5.8.1965 - the village voice) "Ich habe "Pussycat" jetzt viermal gesehen, und jedes Mal entdecke ich neue Nuancen in der Regie, im Drehbuch, im Spiel und vor allem in der Musik. Dies ist ein Film, der nicht das ist, was er auf den ersten Blick zu sein scheint. Man hat ihn als geschmacklos kritisiert, und doch habe ich noch nie eine geschmackvollere Sexkomödie gesehen. Zum einen hat Allen ein ganzes Drehbuch über Sex geschrieben, ohne auch nur ein einziges Mal einen Homosexuellen zu ködern, und das ist in der heutigen Zeit, in der Homosexuelle mehr denn je als komisch gelten, eine große Leistung. Der Film wurde als "campy" bezeichnet, und doch habe ich noch nie eine so überzeugende Komödienregie gesehen. Clive Donner hatte das Glück, ein Drehbuch von Frederic Raphael für "Nichts als das Beste" und Allens Drehbuch für "Pussycat" zu haben, aber in beiden Fällen muss man Donner zugute halten, dass er die schwindelerregenden Slapstick-Situationen durch die Art von formaler Kontemplation mildert, die wir mit Chaplin, Keaton und Renoir verbinden. Donners Einsatz von Großaufnahmen zum Beispiel scheint viele Kritiker verärgert zu haben. Judith Crist war besonders empört über die Sequenz, in der O'Toole und Sellers in einer intimen Zweieraufnahme einen Striptease genießen, nachdem sie zugestimmt hatte, dass der Striptease nicht erotisch ist. Ich glaube, was Miss Crist und andere beleidigt, ist, dass Allens Figuren artikulieren, was andere Filmfiguren schon immer gedacht haben. Dies ist die Quelle der Stilisierung in "Pussycat". Die Figuren weigern sich, ihr Begehren zu verbergen, sondern bestehen darauf, es als eine Form der Gruppentherapie auszuspielen. Die Welt von "Pussycat" ist ein zeitgenössisches Irrenhaus, in dem der Wärter (Sellers) noch verrückter ist als die Insassen." Nun denn ... hier schon mal ein Vorgeschmack der äußerst farbigen Titelsequenz, die Richard Williams für "Pussycat" gestaltet hat, Musik Burt Bacharach und gesungen von Tom "the Tiger" Jones. Das komplette Festivalprogramm hier: https://www.in70mm.com/news/2023/technicolor/index.htm
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Noch knappe vier Wochen bis zum 5. Technicolor Filmfestival im Schauburg-Cinerama Karlsruhe vom 26. - 29. Mai 2023 (Pfingsten) Hier in loser Folge einige Highlights des diesjährigen Festivals: Abschlussfilm des Festivals - Pfingstmontag 29. Mai um 19:30 Uhr WAS GIBT'S NEUES, PUSSY? Originaltitel: What's New Pussycat? / Quoi De Neuf, Pussycat? / USA/F 1965 Aufgenommen in 35mm (1:1.66) Präsentiert in 35mm (1:1.66) / Mono Lichtton Deutsche Fassung / 108 Minuten / Technicolor Welturaufführung: 22.06.1965 Deutsche Erstaufführung: 08.10.1965 Produktion: Charles K. Feldman, Warren Beatty, Robert Benjamin, John Dark, Arthur Krim, John C. Sepridge, Richard Sylbert Regie: Clive Donner Buch: Woody Allen Kamera: Jean Badal Musik: Burt Bacharach Schnitt: Fergus McDonell Darsteller: Peter O'Toole (Michael James), Peter Sellers (Dr. Fritz Fassbender), Romy Schneider (Carole Werner), Paula Prentiss (Liz), Woody Allen (Viktor Schakapopulis) Aus einer zeitgenössischen Besprechung von Andrew Sarris (5.8.1965 - the village voice) "Ich habe "Pussycat" jetzt viermal gesehen, und jedes Mal entdecke ich neue Nuancen in der Regie, im Drehbuch, im Spiel und vor allem in der Musik. Dies ist ein Film, der nicht das ist, was er auf den ersten Blick zu sein scheint. Man hat ihn als geschmacklos kritisiert, und doch habe ich noch nie eine geschmackvollere Sexkomödie gesehen. Zum einen hat Allen ein ganzes Drehbuch über Sex geschrieben, ohne auch nur ein einziges Mal einen Homosexuellen zu ködern, und das ist in der heutigen Zeit, in der Homosexuelle mehr denn je als komisch gelten, eine große Leistung. Der Film wurde als "campy" bezeichnet, und doch habe ich noch nie eine so überzeugende Komödienregie gesehen. Clive Donner hatte das Glück, ein Drehbuch von Frederic Raphael für "Nichts als das Beste" und Allens Drehbuch für "Pussycat" zu haben, aber in beiden Fällen muss man Donner zugute halten, dass er die schwindelerregenden Slapstick-Situationen durch die Art von formaler Kontemplation mildert, die wir mit Chaplin, Keaton und Renoir verbinden. Donners Einsatz von Großaufnahmen zum Beispiel scheint viele Kritiker verärgert zu haben. Judith Crist war besonders empört über die Sequenz, in der O'Toole und Sellers in einer intimen Zweieraufnahme einen Striptease genießen, nachdem sie zugestimmt hatte, dass der Striptease nicht erotisch ist. Ich glaube, was Miss Crist und andere beleidigt, ist, dass Allens Figuren artikulieren, was andere Filmfiguren schon immer gedacht haben. Dies ist die Quelle der Stilisierung in "Pussycat". Die Figuren weigern sich, ihr Begehren zu verbergen, sondern bestehen darauf, es als eine Form der Gruppentherapie auszuspielen. Die Welt von "Pussycat" ist ein zeitgenössisches Irrenhaus, in dem der Wärter (Sellers) noch verrückter ist als die Insassen." Nun denn ... hier schon mal ein Vorgeschmack der äußerst farbigen Titelsequenz, die Richard Williams für "Pussycat" gestaltet hat, Musik Burt Bacharach und gesungen von Tom "the Tiger" Jones. Das komplette Festivalprogramm hier: https://www.in70mm.com/news/2023/technicolor/index.htm
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Kann ich Dir aktuell nicht verbindlich sagen ... die Kopie ist aber seit einigen Tagen bereits im Haus ... wir prüfen das und geben hier wieder Bescheid.
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Das Programm des 5. Technicolor Festivals im Schauburg-Cinerama, Karlsruhe steht ... 26. - 29. Mai 2023 (Pfingst-Wochenende) https://www.in70mm.com/news/2023/technicolor/index.htm Link zum Vorverkauf der Festivalpässe findet Ihr auf der o.a. Web-Seite oder hier wie folgt: Tickets: • Festival-Pass gültig für alle vier Festivaltage • Festival Tages-Pass for Samstag 27. Mai • Festival Tages-Pass for Sonntag 28. Mai • Festival Tages-Pass for Montag 29. Mai (Forumsmitglieder wählen bitte "ermäßigt)
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Das Programm des 5. Technicolor Festivals im Schauburg-Cinerama, Karlsruhe steht ... 26. - 29. Mai 2023 (Pfingst-Wochenende) https://www.in70mm.com/news/2023/technicolor/index.htm Link zum Vorverkauf der Festivalpässe findet Ihr auf der o.a. Web-Seite oder hier wie folgt: Tickets: • Festival-Pass gültig für alle vier Festivaltage • Festival Tages-Pass for Samstag 27. Mai • Festival Tages-Pass for Sonntag 28. Mai • Festival Tages-Pass for Montag 29. Mai (Forumsmitglieder wählen bitte "ermäßigt)
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Das 5. Technicolor Filmfestival im Schaubiurg-Cinerama Karlsruhe findet vom 26. - 29. Mai 2023 statt. Eröffnet wird das Festival mit ... Freitag, 26. Mai um 21.00 Uhr DIE TEUFEL Originaltitel: The Devils / GB 1970 Aufgenommen in 35mm Panavision® Anamorphic (1:2.35) Präsentiert in 35mm Technicolor Kopie CinemaScope® (1:2.35) / Mono Lichtton Deutsche Fassung / 111 Minuten / Technicolor Welturaufführung: 16.07.1971 Deutsche Erstaufführung: 17.09.1971 Produktion: Robert H. Solo, Ken Russell, Roy Baird Regie: Ken Russell Buch: Ken Russell (Vorlage: John Whiting, Aldous Huxley) Kamera: David Watkin Musik: Peter Maxwell Davies Schnitt: Michael Bradsell Darsteller: Oliver Reed (Pater Grandier), Vanessa Redgrave (Schwester Jeanne), Dudley Sutton (Baron de Laubardemont), Max Adrian (Ibert), Murray Melvin (Mignon), Christopher Logue (Richelieu), Gemma Jones (Madeleine), Michael Gothard (Pater Barre), Georgina Hale (Philippe), Brian Murphy (Adam), Graham Armitage (Ludwig XIII.), John Woodvine (Trincant), Kenneth Colley (Legrand), Andrew Faulds (Rangier)
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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Im Rahmen unserer Filmreihe "Traumfabrik" - Ausgabe #24 "STEVEN SPIELBERG – Amerikanischer Filmemacher" Sonntag 14. Mai 2023 - um 15 Uhr - Schauburg Cinerama, Karlsruhe Gestörtes Familienleben und Kommunikation mit Außerirdischen Unheimliche Begegnung der dritten Art (Close Encounters of the Third Kind) USA 1977 Regie: Steven Spielberg Buch: Paul Schrader, Steven Spielberg Kamera: Vilmos Zsigmond Musik. John Williams mit: Richard Dreyfuss, François Truffaut, Teri Garr, Melinda Dillon, Bob Balaban 134 Minuten 70mm Projektion - deutsche Sprachfassung 2 OSCARS (Beste Kamera, Bester Tonschnitt), 9 Nominierungen Unbekannte Flugobjekte und unheimliche Ereignisse beunruhigen Menschen in Kleinstädten der USA. Ein französischer Sprachexperte (Nouvelle-Vague-Regisseur François Truffaut) begibt sich auf die Spurensuche quer über den Globus, während ein amerikanischer Familienvater eine beunruhigende Obsession für eine Bergformation entwickelt. Spielbergs erster großer Erfolg im SciFi-Genre. Mit Einführung durch Wolfgang Petroll und anschließendem Filmgespräch TICKETS hier ... Forumsmitglieder wählen bitte "ermäßigt" -
Für mich seine einprägsamsten Rolle als Mignon in Ken Russells THE DEVILS (Die Teufel)
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https://www.filmseminare.de/stoffentwicklung-mit-kuenstlicher-intelligenz
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Super Mario gestern am Do auf Platz 1 mit 230.000 Bes. und einem Schnitt von 350 Bes. Platz 2 JOHN WICK 4 und Platz 3 MANTA MANTA ...
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Deine Hoffnung scheint sich zu bewahrheiten ... gestern (Mittwoch) am Starttag ein sensationeller Besucherschnitt von 410 Besucher. Hoffentlich habt Ihr alle genug Mais und Öl eingekauft 🙂
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Aktuell (3 Tage: Do - Sa) hat sich MANTA MANTA 2 knapp vor JOHN WICK 4 sowohl nach Besucher als auch nach Umsatz an die Spitze gesetzt. Insgesamt könnte das Wochenende (Do-So) bei ca. 1,3 - 1,4 Millionen Besucher abschließen ... das ist sicherlich gut aber bei weitem nicht sensationell.
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Aktuell (Do + Fr) MANTA MANTA 2 nach Besucher Platz 1 und nach Umsatz Platz 2 (Platz 1 nach Umsatz JOHN WICK 4) ... wird ein Kopf-an-Kopf Rennen zwischen den beiden Filmen am Ende des Wochenendes.
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Aufbügeln geht ohne Probleme ... schicke mir PN und ich schicke Dir Kontakt zu Lieferanten
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Überprüfung Notbeleuchtungsanlage
preston sturges antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
Der ist gut … 😊 -
Überprüfung Notbeleuchtungsanlage
preston sturges antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
War mehrmals dabei ... geprüft wird soweit ich mich erinnere: - Vollständigkeit und Ausführung der Übersichtspläne, der Bedienungsanleitung, der Beschreibung der Anlage sowie der sonstigen Dokumentation - Sicherheitsbeleuchtung, einschließlich Batterieanlage, Ladeeinrichtung, Hauptverteiler, Unterverteilungen, Kabel- und Leitungsanlage - Standzeit (hier in Baden-Württemberg 3 Stunden) - Beleuchtungsstärke und Gleichmäßigkeit - UVt Allgemein: Ist Schaltplan vorhanden und vollständig und entspricht er dem tatsächlichen Ausbaustand. Ist Prüfnachweis der regelmäßig durchzuführenden Elektroprüfung gemäß der DGUV V1 vorhanden. -
Überprüfung Notbeleuchtungsanlage
preston sturges antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
Nicht richtig. Das ist Landesrecht und meines Wissens in jedem Bundesland ähnlich geregelt. Die entsprechenden Pflichten finden sich in den Versammlungsstättenverordnungen (VStättVO) der Länder. Hier Auszug aus der VStättVO von Baden-Württemberg: § 37 Prüfungen (1) Der Betreiber der Versammlungsstätte hat folgende technische Anlagen und Einrichtungen durch anerkannte Sachverständige nach § 1 der Bausachverständigenverordnung vom 15. Juli 1986 (GBl. S. 305) in der jeweils geltenden Fassung auf ihre Wirksamkeit und Betriebssicherheit prüfen zu lassen: 1. Lüftungsanlagen, ausgenommen solche, die einzelne Räume im selben Geschoss unmittelbar ins Freie be- oder entlüften (§ 17), 2. Rauchabzugsanlagen sowie maschinelle Anlagen zur Rauchfreihaltung von Rettungswegen (§ 16), 3. selbsttätige Feuerlöschanlagen, wie Sprinkleranlagen, Sprühwasser-Löschanlagen und Wassernebel-Löschanlagen ( §§ 19, 24), 4. nichtselbsttätige Feuerlöschanlagen mit nassen Steigleitungen und Druckerhöhungsanlagen einschließlich des Anschlusses an die Wasserversorgungsanlage (§ 19), 5. Brandmelde- und Alarmierungsanlagen ( §§ 20, 24), 6. Sicherheitsstromversorgungsanlagen einschließlich der angeschlossenen sicherheitstechnischen Einrichtungen (§ 14). (2) Die Prüfungen nach Absatz 1 und 4 sind vor der ersten Inbetriebnahme und unverzüglich nach einer wesentlichen Änderung der technischen Anlagen und Einrichtungen durchführen zu lassen. (3) Die Prüfungen nach Absatz 1 und 4 sind wiederkehrend innerhalb einer Frist von drei Jahren durchführen zu lassen. (4) Blitzschutzanlagen sind von Sachkundigen prüfen zu lassen. Sachkundige sind Personen, die auf Grund ihrer fachlichen Ausbildung und Erfahrung ausreichende Kenntnisse auf dem jeweiligen Fachgebiet haben und mit den einschlägigen Vorschriften und den allgemein anerkannten Regeln der Technik vertraut sind. (5) Der Bauherr oder der Betreiber hat die Prüfungen nach den Absätzen 1 bis 4 zu veranlassen, dafür die nötigen Vorrichtungen und fachlich geeigneten Arbeitskräfte bereitzustellen und die erforderlichen Unterlagen bereitzuhalten. (6) Der Bauherr oder der Betreiber hat die Berichte über die Prüfungen vor der ersten Inbetriebnahme und vor Wiederinbetriebnahme nach wesentlichen Änderungen der zuständigen Baurechtsbehörde zu übersenden sowie die Berichte über wiederkehrende Prüfungen mindestens fünf Jahre aufzubewahren und der Baurechtsbehörde auf Verlangen vorzulegen. (7) Der Bauherr oder Betreiber hat die bei den Prüfungen festgestellten Mängel unverzüglich beseitigen zu lassen und dem Sachverständigen die Beseitigung mitzuteilen. (8) Der Sachverständige hat der Baurechtsbehörde mitzuteilen, 1. wann er die Prüfungen nach Absatz 1 durchgeführt hat und 2. welche hierbei festgestellten Mängel der Bauherr oder Betreiber nicht unverzüglich hat beseitigen lassen. Ausnahme gilt nur für Blitzschutzanlagen. Hier reicht es aus, wenn die prüfende Person "sachkundig" ist.