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preston sturges

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Alle erstellten Inhalte von preston sturges

  1. "Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen / Der Thread ist zu und alle Fragen offen.“ (Frei nach Berthold Brecht "Der gute Mensch von Sezuan")
  2. Genau ... die meine ich ...
  3. Kommenden Mittwoch, 10. April 2013 um 17.00 Uhr - Schauburg-, Karlsruhe 2001 - Odyssee im Weltraum (2001: A SPACE ODYSSEY) USA 1968 Regie: Stanley Kubrick Kamera: Geoffrey Unsworth mit Keir Dullea, Gary Lockwood, William Sylvester, Daniel Richter, Leonard Rossiter, Margaret Tyzack, Robert Beatty, Sean Sullivan, Douglas Rain, Frank Miller, Bill Weston, Ed Bishop, Glenn Beck, Alan Gifford, Ann Gillis Aufgenommen in Super-Panavision 70 (65mm Negativfilm) / Präsentiert in Cinerama (Single Lens) 70mm - Kopie der EA - Deutsche Sprachfassung 6-Kanal Magnet-Raumton Mit einer Einführung von Nils Daniel Peiler und erstmaliger öffentlicher Präsentation eines Interviews mit Peter Schiff zur deutschen Synchronisation von "2001" ... (Peter Schiff ist die deutsche Stimme des HAL 9000 Computers) Vorher - gegen 16.15 Uhr - gibt es eine Führung durch das Haus inkl. Technikräume und Proszenium hinter der Cinerama-Bildwand (Bitte Anmeldung per PN - nur noch 2 Plätze bei der Führung frei) Am 10. April 1968 - also am Tag der Vorstellung vor genau 45 Jahren - fand die erste Vorführung von "2001-A Space Odyssey" ausserhalb der USA statt und zwar in Japan (sh. auch http://cinematreasur...ama-engagements) Die Schauburg selber stellte vor 45 Jahren für drei Monate ihren Betrieb ein und wurde aufwändig unter der Regie der Deutschen Cinerama GmbH zu einem "Cinerama" Kino umgebaut. Die technische Planung und Umbauten führte Herr Hans-Peter Zoller, Firma Kinoton, aus. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch die tiefgekrümmte Cinerama-Bildwand installiert. Eröffnet wurde das Kino dann mit "2001-Odyssee im Weltraum" in 70mm Projektion. (Badische Neueste-Nachrichten-Sonderseite - 1968) (Film-Echo 1968 - Dank an Gerhard Witte für den scan)
  4. Klar ... darf man vergessen ... der Clip war auch nur 2 - 3 Minuten lang.
  5. Der GREASE 3-D Clip (und auch Ausschnitte aus STAR WARS in 3-D) liefen im Rahmen eines Vortrages über die Möglichkeit und die Technik der 3-D Konvertierung von 2D Material. Das war auf der CINE EXPO in Amsterdam im Jahre 2006 ... später am gleichen Tag gab es eine MONSTER HOUSE 3-D Vorführung von SONY.
  6. War es das screening, in dem man auch einen 3-D konvertierten Ausschnitt aus GREASE zeigte? Und zwar die "Greased Lightning" Nummer ... das 3-D fand ich nämlich wiederum sehr gelungen ... an das 3-D des STAR WARS screening kann ich mich wiederum kaum noch erinnern.
  7. Das kann der Meister ... 100%ig ... kann und weiß alles ... zumindest theoretisch ...
  8. @cinerama ... ganz großartiger Aprilscherz diese Post ... Respekt! ... wirklich gelungen!! ... ROFLMAO !!! ...
  9. Ergänzung: Muss nicht unbedingt "German" heißen ... deutschsprachige Technicolor Kopien können auch mit "Tedesca" beschrieben sein ... das sind dann Kopien, die bei Technicolor Rom gefertigt worden sind.
  10. Das stimmt so nicht ... AVATAR war in USA z.B. auch in 1,85 DCP Fassung erhältlich ... Kinos mit Höhenkasch (= Bild ist bei 1,85 größer als bei CS) bekamen die 1,85 Fassung. Da in Deutschland Höhenkaschierung im Gegensatz zu den USA wenig verbreitet ist, wurden hier nur DCPs (egal ob 2D oder 3D) in CS Ratio ausgeliefert. BTW: CS ist seit geraumer Zeit laut SMPTE als 1:2,39 festgelegt.
  11. Klar ... ist die Oper "recorded", also liegt sie im Haus auf Festplatte und/oder Receiver vor und wird von dort abgespielt, dann ist das Abspiel FFA-Abgabe pflichtig ... Nur meine Frage war/ist ja: Wenn ich die MET oder eine andere LIVE Veranstaltung oder eine Privatvermietung im monatlichen Alternativen Content Abspiel der FFA melde, was muss ich dafür bezahlen? Sind es Euro 500,00? Oder ein irgendwie ermäßigter Betrag? Bei Euro 500,00 wird es sich ja dann kaum noch lohnen ...
  12. Klar ... Saalvermietung ohne Nutzung des Projektors sind ganz aussen vor ... es geht ja nur um die Projektor-Nutzung. TATORT (machen in unserer unmittelbaren Umgebung 4 Kinos) ist nicht Film, da ja LIVE über Satellit empfangen. MET ist auch nicht Film und daher nicht FFA-abgabepflichtig, da auch LIVE über Satellit. MET und andere Opernevents (BOLSHOI, NT-Live, Oper de Paris, Royal Opera, das Robbie Williams LIVE Event vor einigen Jahren) würde ich z.B. als den klassischen alternativen Content bezeichnen, der der FFA (bei Nutzung des Treuhand VPF Modells) gemeldet und für die das Kino eine VPF zahlen muss.
  13. "Content" ist per se erst einmal alles, was über den Projektor läuft ... nicht-abgabepflichtig ist auch alles außer "entgeltliches Abspiel von Filmen mit einer Länge von mehr als 58 Minuten" ... der zitierte Melde-Vorduck "http://www.ffa.de/do...ver_Content.pdf" führt explizit "Privat-Veranstaltung" auf ... dazu würde ich eine Saalvermietung (Vermietung = gegen Entgelt, also kommerziell) UND Nutzung des Projektors mit nicht "FFA-abgabepflichtigem Content" zählen ... wie würdest Du denn die Vorführung des TATORT am Sonntagabend (machen ja viel Kinos mittlerweile) einstufen? Oder die MET? Oder Vermietung des Saales an einen Angelreisen Veranstalter (gegen Saalmiete natürlich), der seine Kunden einlädt und über den Digitalprojektor einen 90-minütigen Angelfilmen an Norwegens Fjorden zeigt? --- Alle Beispiele kommen ständig im Kinobetrieb vor ... wie sähe da Deine monatliche FFA-Meldung aus? Dieser FFA Treuhandvertrag ist keine wirklich "runde Sache", sondern beschränkt alle Beteiligten (Kinos UND Verleiher) sehr stark in Ihrer täglichen Praxis, wenn man ihn konsequent auslegt. Davor habe ich schon vor über einem Jahr ausdrücklich hier gewarnt ... man gibt für maximal Euro 13.000 Entscheidungsfreiheit auf und muss mit "angezogener Handbremse" programmieren. Wie ich hörte, soll der Vertrag nun nachgebessert werden ... schau'n mer mal!
  14. Man wollte von vorne herein klarstellen, dass man nicht zu den teilnehmenden Verleihern gehört und nicht gewillt ist, VPF zu zahlen. ist doch zumindest eine klare Ansage. Mich würde in dem Zusammenhang aber mal interessieren, was die FFA für alternativen Content-Abspiel genau einfordert. Laut FFA-Meldung, die von am Treuhandmodell teilnehmenden Kinos monatlich zu erstellen ist, muss ja jede DVD Vorführung, Privatveranstaltung, Reisefilm, TATORT Übertragung penibel gelistet werden. (http://www.ffa.de./start/download.php?file=d-cinema/Meldeformular_Alternativer_Content.pdf) Was berechnet denn aktuell die FFA für eine Privatvermietung (z.B. Firma bucht ein und zeigt über den Projektor eine "PowerPoint" Show oder das Kino zeigt den TATORT Sonntags ohne Eintritt), was stellt die FFA dann dem Kino konkret in Rechnung? Hat da schon jemand Erfahrung?
  15. Kommt drauf an ... je nach VPF-Modell besteht erst 3 bis 9 Wochen nach Bundesstart keine VPF Pflicht mehr. Was aber nicht heißt, dass ein am "Treuhandmodell" der FFA teilnehmendes Kino den Film dann zum Start kostenneutral einsetzen kann ... in dem Fall, dass ein Verleih nicht an dem Treuhandmodell der FFA teilnimmt, ist das Kino verpflichtet, die VPF in Höhe von 500 Euro an die FFA zu zahlen ... solche Regelungen sind auch in anderen VPF-Modellen durchaus üblich.
  16. Hoffentlich nicht das gleiche Schicksal, dass DER WEISSE HAI ertragen musste ...
  17. Wie willst Du denn sonst ein gerechtes Beteiligungs- bzw. Rückzahlsystem erreichen? Es geht doch nicht, dass der Kleinverleiher, der mit seinem Dokumentarfilm vielleicht gar kein Treuhandmodell Kino beliefert hat, etwas zahlt und der Major dafür entsprechend weniger. Das kann sich doch nur an der konkreten Anzahl der einzelnen Geschäftsvorgänge und damit der konkreten Nutzung einzelner Verleiher der über das Modell finanzierten Anlagen orientieren. So ist es bei allen VPF Modellen ... wenn der Betrag erreicht ist, ist Schluß. Das ist bei einem "kommerziellen" VPF Vertrag so und das ist auch bei dem "Treuhand-VPF-Modell" so ... wenn der Betrag, den die FFA für die Verleiher vorfinanziert hat, wieder durch VPF-Zahlungen der Verleiher zurückgezahlt ist, dann ist ENDE.
  18. Das sehen die Verleiher anders und die Verträge mit den Verleihern/FFA/Kinos erlauben auch diese Auslegung nicht. Es ist nicht als "Spende" an die Kinos zu sehen, sondern sind "release-costs" für den Start eines bestimmten Filmes, die auch so verbucht und ggfls. mit den Produzenten des jeweiligen Filmes als Vorkosten abgerechnet werden. Die FFA hat diese Kosten vorfinanziert und verwaltet treuhändisch nun die Rückzahlung.
  19. Sind doch auch film- und einsatzbezogene Kosten ... was soll es denn sonst sein?
  20. ca 25 Neustarts pro teilnehmendem Kino ... einiges kommt ja auch theoretisch durch Zahlungen der Kinos für alternative Nutzung zurück ...
  21. Wieso müssen Verleiher feste Beiträge einzahlen? Man zahlt den Betrag ein, der sich aus der Anzahl an Starts in Kinos mit diesem VPF-Model ergeben ... und somit ist man frei in der Höhe der Beiträge, denn man kann ja die Startanzahl der Kinos steuern.
  22. Hat sich überhaupt nicht geändert ... Ist alleine Mr. Jakub Klima und seinem wirklich ungeheurem Einsatz zu verdanken ... das screening sollte man sich ansehen, wenn der Film und diese Fassung von Interesse ist ... Wird so niemand mehr hinbekommen ... (... und da schließe ich mich ausdrücklich mit ein)
  23. Richtig ... das ist die 70mm Kopie des Ersteinsatzes von 1984 Ein "Pssst" muss nicht sein ... das Screening ist genehmigt ... von höchster Stelle sogar ... unser gemeinsamer Freund Jakub Klima ist wirklich sehr clever und noch smarter und hat persönlich bei den STAR WARS Produzenten das "Go!" eingeholt. Respekt!!!
  24. Und wie soll es in "jenen und solchen" Technicolor Kopien innerhalb einzelner Szenen zu Schaltungsfehlern kommen?? Technicolor ist ein Druckverfahren.
  25. Das kannst Du für Deine Vorführungen gerne so halten ... leider würde dann der Thread verwaisen :-)
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