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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
preston sturges antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Darf ich mal 2 Sachen in die Runde fragen? 1) Wie wird eigentlich der Kontrast gemessen und gibt es dafür ein einheitliches/standardisiertes Meßverfahren? 2) Da keinen Beamer daheim, eine Frage zu den UHP Lampen. Gibt es bei den Lampen wie bei einer Xenon Lampe einen Regelbereich und wie groß ist der? (Hintergrund: Unsere Xenon-Kolben spielen wir NEU mit ca. 60% der maximalen Leistung und regeln dann je nach Alter die Leistung herauf, um möglichst gleichbleibend helle Bilder zu haben. Da die Vorredner ja berichtet haben, dass UHP auch einer starken Alterung und einhergehendem Lichtverlust über die Lebenszeit ausgesetzt ist, kann man hier analog zu Xenon auch die Lampenleistungen einem gleichbleibendem Level anpassen? Haben UHP Lampen einen 50% großen Regelbereich?) -
Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
preston sturges antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Wäre schön, wenn sich das geändert haben sollte, auch wir haben kleine Kinos ... :-) -
Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
preston sturges antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Wieder nur im "RealD Bundle" erhältlich (und damit lizenz- und hotspot-pflichtig) oder endlich "open" für alle 3D-Systeme? -
Wohl zu verkrampft, um in dem Film das zu sehen was er ist: ein modernes Märchen, das eine Geschichte über Zwischenmenschlichkeit universell verständlich und im Rahmen seines Genres dramaturgisch hervorragend erzählt.
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Es gibt bisher eine 70mm Kopie von THE MASTER und die wurde am vergangegen Freitag auch in einem internen Screening in Los Angeles gezeigt. Wir bemühen uns um eine 70mm Kopie des Filmes, allerdings wird das, wie Du auch schon geschrieben hast, erst für 2013 etwas werden. Hier etwas Hintergrund Info 65mm Negativ-Entwicklung und 70mm Kopierung wird bei Fotokem durchgeführt, die 65mm Negativ-Cutterin im Bild, Simone Appleby, wurde extra dafür von ARANE/Gulliver Lab. Paris (65mm Restaurierung/70mm Kopierung PLAYTIME etc.) "ausgeliehen". Hier der Teaser-Trailer zu THE MASTER Szenenbild aus .... nein, nicht SOUTH PACIFIC ... sondern THE MASTER ©fortyfps ... http://www.flickr.com/photos/cdubs39 Bug-Eye lens ... wahrscheinlich 19mm
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Sie erfüllen keine Aufgabe in der horizontalen Kopie von WHITE CHRISTMAS, außer dass sie uns nun 60 Jahre später als Beweis dienen, dass die "F"-Zeichen ins Original-Negativ eingraviert worden sind, eine Tatsache und gehandhabte Praxis, die ja auch durch den von mir zitierten Artikel in der Zeitschrift "Film Kino-Technik" belegt wird.
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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
preston sturges antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Ja ... soll kommen ... hätte nichts dagegen. http://www.bmu.de/pressearchiv/16_legislaturperiode/pm/43228.php -
Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
preston sturges antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Es spricht der Gehalt von Quecksilber dagegen, das ja bekanntlich extrem toxisch ist. Nach meinem Kenntnisstand sind UHP Lampen in Schweden und Norwegen mittlerweile verboten. Oder handelt es sich um quecksilberfreie UHP Lampen? -
Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
preston sturges antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
MPEG-Interop wird durchaus noch viel genutzt, wenn gleich man auch feststellen kann, dass immer öfters beide Fassungen (mpeg und j2k) auf einer Festplatte sind, damit man sich double-inventories/Fehlversände erspart. Wer allerdings im Arthouse Bereich auch noch Repertoire der letzten 5 Jahre digital zeigen möchte, benötigt zwingend MPEG-Interop. Habe mal unsere Statistik bemüht ... in den letzten 5 Jahren sind uns insgesamt 224 MPEG-Interop-Only DCPs angeliefert worden. -
Im Rahmen des BEYOND 3D Symposiums in Karlsruhe ... zeigen wir zwei Klassiker des 3D Filmes Donnerstag, 21. Juni um 22.45 und Sonntag, 24. Juni um 15.00 Uhr "The Mad Magician" USA 1954 Regie: John Brahm Drehbuch: Crane Wilbur (House of Wax) mit: Vincent Price, Mary Murphy, Eva Gabor, John Emery Restaurierte 3D Originalfassung des Filmes - DCP - Volfoni Shutterbrillen xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Samstag, 23. Juni um 15.00 Uhr "Dial M For Murder" USA 1954 Regie: Alfred Hitchcock Drehbuch: Frederick Knott Musik: Dimitri Tiomkin Kamera: Robert Burks Schnitt: Rudi Fehr Darsteller: Ray Milland, Grace Kelly, Robert Cummings, John Williams, Anthony Dawson 3D Originalfassung des Filmes - DCP - Volfoni Shutterbrillen
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Sicher nicht "unbedingt immer" ... aber zumindest in den VistaVision Kopien mit weißem "F"-Zeichen wird es so wie beschrieben gemacht worden sein. Warum soll das nach all der Ausführlichkeit der Darlegung des Prozesses weiterhin in Frage gestellt werden? Ja ... WHITE CHRISTMAS ... horizontale 35mm Kontaktkopie ... liegt in einem US Archiv. Der Archivar hat mir bestätigt, dass a.) weisse "F" Zeichen vorhanden sind und b.) diese nicht ins Positiv eingraviert sondern einkopiert sind. Die Welt verlangt zu Recht volle Aufklärung. Nachdem bereits die Mondlandungen als Disney-Filmspektakel entzaubert worden sind, wird es Zeit, der Welt endlich klarzumachen, dass diese "F" Zeichen geheime unterbewußt aufgenommene Hypnose-Botschaften der Illuminaten an das Publikum auf der ganzen Welt sind. Harris steckt auch mit denen unter einer Decke. :-)
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Das ist meistens richtig ... es gab aber auch Zeiten und Filme, da wurde nur vom Originalnegativ kopiert. Da blieb ja nichts anderes übrig, als entweder die Zeichen in jede fertige Film-Kopie einzeln einzubringen oder in das Originalnegativ.
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Das "F"-Zeichen hatte in 35mm Kopien einen sinnvollen Zweck zu erfüllen ... bei Blu-Ray oder DVD ist der Zweck des "F"-Zeichens überflüssig. Daher hat man es bei einigen Filmen entfernt, macht ja auch Sinn. Niemand braucht ein evtl. störendes Zeichen, das den Zuschauer verwirren kann und vom eigentlichen Film ablenkt. Übrigens hatten Paramount VistaVision 35mm Kopien noch ein weiteres Erkennungsmerkmal zur korrekten Bildstricheinstellung für den Filmvorführer. Wer weiß welches?
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"wirkt mickrig" ist nun wirklich keine präzise Fachaussage. Du musst es schon vermessen und mit dem entsprechenden Verkleinerungskoeffizienten einer 35mm Kopie berechnen und dann vergleichen. Das "F" Zeichen in VERTIGO ist proportional genau so groß wie die "F" Zeichen in den 35mm Kopien.
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Das "F" zeichen in Vertigo ist proportional genauso groß wie die "F" Zeichen in anderen VistaVision 35mm Kopien. Wenn Du Dir die schwarze Färbung nicht erklären kannst, dann muss es noch lange kein Fake sein. Vielleicht liegt die Erklärung nur jenseits Deines momentanen Horizontes. Da lag ja auch jahrelang die Erklärung für die weiße Zeichen in den Kopien. Ich tippe auf "Wetgate Kopierung" des Originalnegatives und durch die eingespülte Flüssigkeit wurde der Brechnungsindex des Kopierlichtes verändert oder durch eine andere Kopierlichtquelle oder Verfahrenweise. Kenne mich da aber nicht genau aus, habe das daher einmal bei Kopierwerks-Fachleuten angefragt und erwarte in Kürze Antwort. Beyer bezieht sich explizit auf die Paramount und deren Vertragslabor zu dieser Zeit und das war Technicolor. Von welchen 70mm Kopien redest Du?? ÜBER DEN DÄCJHERN VON NIZZA enthält "F" Zeichen.
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Hältst Du uns des Lesens unkundig? Du sprachst ganz konkret "... über die Auftragslage in der Berliner Postproduktion." Und da ist die steigende Auftragslage eine Folge der Konsolidierung auf dem deutschen Kopierwerks-Markt.
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Die auf die Schließung des Münchener Kopierwerks und von Atlantik Hamburg zurückgeht ... nennt man "Konsolidierung" und nicht "Umkehrtrend".
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Nicht wirklich "überraschend" ... mir war eigentlich schon lange klar, dass es etwas sehr spezielles im kopiertechnischen Bereich sein muß, dass wir als Kopierwerks-Laien hier nie ergründet hätten, wenn denn nicht dieser Zufallsfund des "Film und Kino-Technik" Artikels gewesen wäre. Das ganze VistaVision System ist ja ein äußerst komplexes aber wohldurchdachtes System gewesen, bei dem man sich um jeden Aspekt des technischen Filmemachens Gedanken gemacht hat. Sei es Aufnahme (eigenes Kamerasytsem), Kopiertechnik (in Zusammenarbeit mit Technicolor, die zu dem Zeitpunkt auch auf der Höhe ihrer Leistungsfähigkeit und Innovation waren), Wiedergabe im Kino (Horizontalkopien für die Roadshow-Häuser, Reduktions-Druckkopien für die normalen Kinos) bis zum Ton (Perspecta - effektiver Pseudo-Stereoton mit einfachen Mitteln). Und da wundert es mich nicht, dass man sich auch offensichtlich um Kleinigkeiten wie ein möglichst zentriertes Bild im Kino ausführlich Gedanken gemacht hat und dabei das volle Repertoire handwerklicher Genauigkeit und das Wissen um physikalische Gesetzmäßigkeiten des Kopiervorganges ausgenutzt hat. Respekt --- dieser Mr. Ryder hat seine diversen Oscars zu Recht bekommen.
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Suche Glas für meine Vorführkabine
preston sturges antwortete auf RainerG's Thema in Tips und Tricks
Sicher nicht ... aber kommt auch auf die Stärke an ... wenn's 12mm dick sein muss, wird's schon etwas teurer :-) Als wir vor einigen Jahren alle drei BWR komplett neu mit AMIRAN (12mm) verglast haben, haben wir direkt bei Schott bestellt und gekauft. Schneller und guter Service, wurde in einer großen gezimmerten Holzkiste geliefert, die man für jeden Western als Sarg hätte nutzen können. -
Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
preston sturges antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Quecksilberdampflampen ... schon BULB FICTION gesehen? -
Die Wahrheit über das "F"-Zeichen Seit vielen Jahren und mit schöner Regelmäßigkeit brandet die Diskussion um das so genannte "F"-Zeichen in den VistaVision Kopien (meistens Technicolor 35mm Kopien) der Paramount auf. Hauptsächlich wird lebhaft diskutiert, wie diese Zeichen in die Theaterkopien gekommen ist. Hierbei sind bisher folgende Theorien vertreten worden: - Das Zeichen wurde bereits in das Original Kamera-Negativ "eingraviert". Diese Auffasung habe ich bisher immer vertreten. - Das Zeichen wurde während des Umkopier- / Bearbeitungsprozesses bei Technicolor in die Farbmatrizen angebracht. Die Diskussionen verliefen immer sehr lebhaft, wie es sich für ein Thema von dieser Wichtigkeit eben gehört. Endgültige Klärung gab es bisher nicht, es schien aussichtslos, dass das Geheimnis heutzutage jemals gelüftet werden würde ... man konnte sich darauf verlassen, dass uns "die Schlacht" um das "F"-Zeichen in diesem Forum noch lange erhalten bleiben würde. Auch Kopien von Unterlagen aus dem Nachlaß von Loren L. Ryder, dem genialen Erfinder des VistaVision Systemes, die ich vor kurzem aus dem USA erhielt, brachten kein Licht ins Dunkel. Fündig wurde ich dann vor wenigen Tagen zufällig, als wir aus einer Firmenauflösung einige Jahrgänge der Zeitschrift "Film und Kino-Technik" geschenkt bekamen. In einem Artikel aus dem Jahre 1956 mit der Überschrift "Filmvorführung im richtigen Seitenverhältnis" erklärt der Autor Walter Beyer sehr ausführlich die Gründe für die Einführung des "F"-Zeichens und wie das im praktischen Betrieb, auch kopiertechnisch, gelöst wurde. Ich zitiere nachfolgend die wichtigsten Abschnitte: "Da sich inzwischen die Seitenverhältnisse 1:1,66, 1:1,75, 1:1,85 und 1:2 als dominierend herauskristallisiert haben, ist in den USA eine einheitliche Bildhöhen Orientierungsmarke eingeführt worden. Diese Marke erscheint am Anfang jeder 600 m Rolle einer Verleihkopie. ... Diese Orientierungsmarke erscheint zweimal, und zwar 4 m bzw. 8 s nach Bildanfang über zwölf Bilder und dann nach 2,5 m oder 5,5 s ein zweites Mal über 14 Bilder. ... Diese horizontalen Marken bedeuten von oben nach unten den Einstell Index für die Seitenverhältnisse 1:1,66, 1:1,85 und 1:2. ... In der Praxis verfährt der Vorführer wie bisher und hat nach der Überblendung Zeit, die Funktion der Maschine zu überprüfen und kurz die Schärfe zu kontrollieren. Nach 8 s erscheint das erste Bildstrichzeichen, und das Bild kann in der Höhe dem Seitenverhältnis entsprechend ausgerichtet werden. 5,5 s später erscheint das Zeichen zum zweiten Male zur Kontrolle oder Nachjustierung. Da alle Einstell-Marken innerhalb eines Filmes an der gleichen Stelle liegen, braucht die Bildausrichtung nur am Anfang der ersten und zweiten Rolle vorgenommen zu werden. Die Marken auf den übrigen dienen nur zur Sicherung, falls sich die Bildstrichverstellung verändert haben sollte. Die Lage der Orientierungsmarken ändert sich jedoch in gewissen Grenzen von Film zu Film, was seinen Grund in der Originalfotografie hat und mit dem Ausrichten der Kamera bzw. des Suchers zusammenhängen. Die Marken werden in das Original Negativ graviert und sind somit auf jeder Kopie eines Filmes vorhanden. Die praktische Bestimmung der Lage und das Eingravieren des Bild-Indexes wird im Folgenden näher behandelt. Die Lage der Bildstrich Orientierungsmarken ist, wie schon erwähnt, flexibel. Dies liegt an der Lage der Markierungen auf den Suchermattscheiben der Kameras in den einzelnen Studios und vor allem an den verschiedenen Auffassungen für erlaubten Kopfraum, der den jeweiligen Kameraleuten als geschmacklich richtig erscheint. Die Abweichungen sind jedoch geringfügig und können bei der Lagebestimmung für den Einstellindex berüchsichtigt werden. Dies geschieht wie folgt: ein weißes Brett, etwa 20 cm breit, wird in der Mitte senkrecht vor die Projektionswand gestellt. Diese Messlatte trägt Marken am Kopf und Fuß Ende, die sich auf die volle Bildhöhe von .630 inches beziehen. Außerdem befinden sich links von dieser Skala Indexmarken für die richtige Lage der drei Seitenverhältnisse. Der zu markierende Film, d.h. die Arbeitskopie wird ohne Bildfenstermaske im Projektor vorgeführt und die obere Bildkante mit der oberen Marke der Messeskala ausgerichtet. Die Messeskala entspricht tausendstel Inch, von der oberen Kante gemessen. Der Prüfende beobachtet nun die allgemeine Komposition in Bezug auf die verschiedenen links angegebenen Seitenverhältnisse. In manchen Filmen kann es vorkommen, dass für die 1:2 Marke zuviel Kopf angeschnitten wird. Dann benutzt man die rechte Skala und verlegt in tausendstel Inch ist die gesamte Marke auf dem Film etwas höher, d.h. man bestimmt die beste Lage für das 1:2 Seiten Verhältnis. Dies schiebt sich mitunter sehr dicht an die 1,85 Marke heran. In Revue oder Musikfilmen wird es meist notwendig, die 1,66 Marke tiefer zur Bildmitte zu rücken, um Kopf und Fußraum besser zu verteilen. Ist die endgültig beste Lage für die Orientierungsmarke festgelegt, so wird eine Gravierschablone zur Markierung des Negativ des betreffenden Filmes hergestellt. Als Gravierwerkzeug dient ein Schallplattenschneidstichel, der in einem toten Winkel von 86-87° angeschliffen ist. Dieser Stiche hat eine Führung in einer Platte, die sich um ein Scharnier auf eine Haltevorrichtung für den Film, ähnlich einer Klebelehre, klappen lässt. Der Stichel schneidet durch die Emulsion etwa bis zur Hälfte in die Filmunterlage ein. Die V-förmige Eingravierung bzw. der Schneidwinkel ist so gewählt, dass beim Kopieren an seinen Flanken das kollimnierte Kopierlicht eine totale Reflexion erfährt. Somit ist für Schwarzweiß und Farbkopien die-Orientierungsmarke stets weiß auf dem Filmbildchen und an der Leinwand." aus: Film und Kinotechnik Nr. 1/1956 Beim weiteren Durchblättern verschiedener Ausgaben dieser Zeitschrift fiel mir auf, dass der Autor Walter Beyer in dieser Zeitschrift fast alle der zahlreichen Artikel über das Vista-Vision System verfasst hat. Den Artikel zieren noch einige Abbildungen. Bei Interesse verschicke ich Fotokopien des Artikels, bitte dann PN an mich. Ansonsten ist die "Film und Kino-Technik" in sehr vielen Bibliotheken zugängig und greifbar. Das Rätsel ist gelöst ... oder????
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Blauer Punkt bei Projektion mit Christie 2220
preston sturges antwortete auf Michel's Thema in Digitale Projektion
Lade Dir von www.directcinema.de den Testfilm "Trick 17" herunter. Dort gibt es u.a. auch Sequenzen, in denen man die einzelnen Chips auf Pixelfehler untersuchen kann. -
In der Tat ... ich bin im Rückstand ... aber die Pflicht rief gestern abend unvorhergesehen und der aktuelle Betrieb hatte da natürlich Vorrang vor der nostalgischen Kür. Bitte um Verständnis und Nachsicht. Nun ist der "Scoop" für heute abend geplant und ich freue mich natürlich, dass es da draußen offensichtlich tatsächlich Interessenten für die Auflösung dieser weltbewegenden Frage gibt.
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Kannst Du ... am 24.7. ab 18.30 Uhr auf der Südkurve ... alle 3 Teile in 4K und OV
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THE MYSTERY IS SOLVED ... AFTER 7 YEARS OF RESEARCH ... RAIDERS OF THE F-SIGN FINALLY SUCESSFUL ... so könnte es in der VARIETY oder HOLLYWOOD REPORTER als Headline stehen, wenn es denn jemand interessieren würde. Nichtsdestotrotz können wir stolz vermelden, dass das Geheimnis um das "F"-Zeichen in den VistaVision Kopien gelöst ist. Heute abend werden wir den Schleier lüften und die Lösung präsentieren, die zwar nicht die Welt verändern wird, aber uns aufzeigt, mit welcher Genauigkeit, Detailbessenheit und Wissen um kopiertechnische Eigenheiten man dieses kleine "F"-Zeichen auf die Filmkopien brachte. Nicht umsonst hat Paramounts Loren L. Ryder 1955 für diese Innovation einen Technischen Oscar erhalten. Stay tuned ... be surprised!!