-
Gesamte Inhalte
9.127 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
148
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von preston sturges
-
Sicher nicht "unbedingt immer" ... aber zumindest in den VistaVision Kopien mit weißem "F"-Zeichen wird es so wie beschrieben gemacht worden sein. Warum soll das nach all der Ausführlichkeit der Darlegung des Prozesses weiterhin in Frage gestellt werden? Ja ... WHITE CHRISTMAS ... horizontale 35mm Kontaktkopie ... liegt in einem US Archiv. Der Archivar hat mir bestätigt, dass a.) weisse "F" Zeichen vorhanden sind und b.) diese nicht ins Positiv eingraviert sondern einkopiert sind. Die Welt verlangt zu Recht volle Aufklärung. Nachdem bereits die Mondlandungen als Disney-Filmspektakel entzaubert worden sind, wird es Zeit, der Welt endlich klarzumachen, dass diese "F" Zeichen geheime unterbewußt aufgenommene Hypnose-Botschaften der Illuminaten an das Publikum auf der ganzen Welt sind. Harris steckt auch mit denen unter einer Decke. :-)
-
Das ist meistens richtig ... es gab aber auch Zeiten und Filme, da wurde nur vom Originalnegativ kopiert. Da blieb ja nichts anderes übrig, als entweder die Zeichen in jede fertige Film-Kopie einzeln einzubringen oder in das Originalnegativ.
-
Das "F"-Zeichen hatte in 35mm Kopien einen sinnvollen Zweck zu erfüllen ... bei Blu-Ray oder DVD ist der Zweck des "F"-Zeichens überflüssig. Daher hat man es bei einigen Filmen entfernt, macht ja auch Sinn. Niemand braucht ein evtl. störendes Zeichen, das den Zuschauer verwirren kann und vom eigentlichen Film ablenkt. Übrigens hatten Paramount VistaVision 35mm Kopien noch ein weiteres Erkennungsmerkmal zur korrekten Bildstricheinstellung für den Filmvorführer. Wer weiß welches?
-
"wirkt mickrig" ist nun wirklich keine präzise Fachaussage. Du musst es schon vermessen und mit dem entsprechenden Verkleinerungskoeffizienten einer 35mm Kopie berechnen und dann vergleichen. Das "F" Zeichen in VERTIGO ist proportional genau so groß wie die "F" Zeichen in den 35mm Kopien.
-
Das "F" zeichen in Vertigo ist proportional genauso groß wie die "F" Zeichen in anderen VistaVision 35mm Kopien. Wenn Du Dir die schwarze Färbung nicht erklären kannst, dann muss es noch lange kein Fake sein. Vielleicht liegt die Erklärung nur jenseits Deines momentanen Horizontes. Da lag ja auch jahrelang die Erklärung für die weiße Zeichen in den Kopien. Ich tippe auf "Wetgate Kopierung" des Originalnegatives und durch die eingespülte Flüssigkeit wurde der Brechnungsindex des Kopierlichtes verändert oder durch eine andere Kopierlichtquelle oder Verfahrenweise. Kenne mich da aber nicht genau aus, habe das daher einmal bei Kopierwerks-Fachleuten angefragt und erwarte in Kürze Antwort. Beyer bezieht sich explizit auf die Paramount und deren Vertragslabor zu dieser Zeit und das war Technicolor. Von welchen 70mm Kopien redest Du?? ÜBER DEN DÄCJHERN VON NIZZA enthält "F" Zeichen.
-
Hältst Du uns des Lesens unkundig? Du sprachst ganz konkret "... über die Auftragslage in der Berliner Postproduktion." Und da ist die steigende Auftragslage eine Folge der Konsolidierung auf dem deutschen Kopierwerks-Markt.
-
Die auf die Schließung des Münchener Kopierwerks und von Atlantik Hamburg zurückgeht ... nennt man "Konsolidierung" und nicht "Umkehrtrend".
-
Nicht wirklich "überraschend" ... mir war eigentlich schon lange klar, dass es etwas sehr spezielles im kopiertechnischen Bereich sein muß, dass wir als Kopierwerks-Laien hier nie ergründet hätten, wenn denn nicht dieser Zufallsfund des "Film und Kino-Technik" Artikels gewesen wäre. Das ganze VistaVision System ist ja ein äußerst komplexes aber wohldurchdachtes System gewesen, bei dem man sich um jeden Aspekt des technischen Filmemachens Gedanken gemacht hat. Sei es Aufnahme (eigenes Kamerasytsem), Kopiertechnik (in Zusammenarbeit mit Technicolor, die zu dem Zeitpunkt auch auf der Höhe ihrer Leistungsfähigkeit und Innovation waren), Wiedergabe im Kino (Horizontalkopien für die Roadshow-Häuser, Reduktions-Druckkopien für die normalen Kinos) bis zum Ton (Perspecta - effektiver Pseudo-Stereoton mit einfachen Mitteln). Und da wundert es mich nicht, dass man sich auch offensichtlich um Kleinigkeiten wie ein möglichst zentriertes Bild im Kino ausführlich Gedanken gemacht hat und dabei das volle Repertoire handwerklicher Genauigkeit und das Wissen um physikalische Gesetzmäßigkeiten des Kopiervorganges ausgenutzt hat. Respekt --- dieser Mr. Ryder hat seine diversen Oscars zu Recht bekommen.
-
Suche Glas für meine Vorführkabine
preston sturges antwortete auf RainerG's Thema in Tips und Tricks
Sicher nicht ... aber kommt auch auf die Stärke an ... wenn's 12mm dick sein muss, wird's schon etwas teurer :-) Als wir vor einigen Jahren alle drei BWR komplett neu mit AMIRAN (12mm) verglast haben, haben wir direkt bei Schott bestellt und gekauft. Schneller und guter Service, wurde in einer großen gezimmerten Holzkiste geliefert, die man für jeden Western als Sarg hätte nutzen können. -
Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
preston sturges antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Quecksilberdampflampen ... schon BULB FICTION gesehen? -
Die Wahrheit über das "F"-Zeichen Seit vielen Jahren und mit schöner Regelmäßigkeit brandet die Diskussion um das so genannte "F"-Zeichen in den VistaVision Kopien (meistens Technicolor 35mm Kopien) der Paramount auf. Hauptsächlich wird lebhaft diskutiert, wie diese Zeichen in die Theaterkopien gekommen ist. Hierbei sind bisher folgende Theorien vertreten worden: - Das Zeichen wurde bereits in das Original Kamera-Negativ "eingraviert". Diese Auffasung habe ich bisher immer vertreten. - Das Zeichen wurde während des Umkopier- / Bearbeitungsprozesses bei Technicolor in die Farbmatrizen angebracht. Die Diskussionen verliefen immer sehr lebhaft, wie es sich für ein Thema von dieser Wichtigkeit eben gehört. Endgültige Klärung gab es bisher nicht, es schien aussichtslos, dass das Geheimnis heutzutage jemals gelüftet werden würde ... man konnte sich darauf verlassen, dass uns "die Schlacht" um das "F"-Zeichen in diesem Forum noch lange erhalten bleiben würde. Auch Kopien von Unterlagen aus dem Nachlaß von Loren L. Ryder, dem genialen Erfinder des VistaVision Systemes, die ich vor kurzem aus dem USA erhielt, brachten kein Licht ins Dunkel. Fündig wurde ich dann vor wenigen Tagen zufällig, als wir aus einer Firmenauflösung einige Jahrgänge der Zeitschrift "Film und Kino-Technik" geschenkt bekamen. In einem Artikel aus dem Jahre 1956 mit der Überschrift "Filmvorführung im richtigen Seitenverhältnis" erklärt der Autor Walter Beyer sehr ausführlich die Gründe für die Einführung des "F"-Zeichens und wie das im praktischen Betrieb, auch kopiertechnisch, gelöst wurde. Ich zitiere nachfolgend die wichtigsten Abschnitte: "Da sich inzwischen die Seitenverhältnisse 1:1,66, 1:1,75, 1:1,85 und 1:2 als dominierend herauskristallisiert haben, ist in den USA eine einheitliche Bildhöhen Orientierungsmarke eingeführt worden. Diese Marke erscheint am Anfang jeder 600 m Rolle einer Verleihkopie. ... Diese Orientierungsmarke erscheint zweimal, und zwar 4 m bzw. 8 s nach Bildanfang über zwölf Bilder und dann nach 2,5 m oder 5,5 s ein zweites Mal über 14 Bilder. ... Diese horizontalen Marken bedeuten von oben nach unten den Einstell Index für die Seitenverhältnisse 1:1,66, 1:1,85 und 1:2. ... In der Praxis verfährt der Vorführer wie bisher und hat nach der Überblendung Zeit, die Funktion der Maschine zu überprüfen und kurz die Schärfe zu kontrollieren. Nach 8 s erscheint das erste Bildstrichzeichen, und das Bild kann in der Höhe dem Seitenverhältnis entsprechend ausgerichtet werden. 5,5 s später erscheint das Zeichen zum zweiten Male zur Kontrolle oder Nachjustierung. Da alle Einstell-Marken innerhalb eines Filmes an der gleichen Stelle liegen, braucht die Bildausrichtung nur am Anfang der ersten und zweiten Rolle vorgenommen zu werden. Die Marken auf den übrigen dienen nur zur Sicherung, falls sich die Bildstrichverstellung verändert haben sollte. Die Lage der Orientierungsmarken ändert sich jedoch in gewissen Grenzen von Film zu Film, was seinen Grund in der Originalfotografie hat und mit dem Ausrichten der Kamera bzw. des Suchers zusammenhängen. Die Marken werden in das Original Negativ graviert und sind somit auf jeder Kopie eines Filmes vorhanden. Die praktische Bestimmung der Lage und das Eingravieren des Bild-Indexes wird im Folgenden näher behandelt. Die Lage der Bildstrich Orientierungsmarken ist, wie schon erwähnt, flexibel. Dies liegt an der Lage der Markierungen auf den Suchermattscheiben der Kameras in den einzelnen Studios und vor allem an den verschiedenen Auffassungen für erlaubten Kopfraum, der den jeweiligen Kameraleuten als geschmacklich richtig erscheint. Die Abweichungen sind jedoch geringfügig und können bei der Lagebestimmung für den Einstellindex berüchsichtigt werden. Dies geschieht wie folgt: ein weißes Brett, etwa 20 cm breit, wird in der Mitte senkrecht vor die Projektionswand gestellt. Diese Messlatte trägt Marken am Kopf und Fuß Ende, die sich auf die volle Bildhöhe von .630 inches beziehen. Außerdem befinden sich links von dieser Skala Indexmarken für die richtige Lage der drei Seitenverhältnisse. Der zu markierende Film, d.h. die Arbeitskopie wird ohne Bildfenstermaske im Projektor vorgeführt und die obere Bildkante mit der oberen Marke der Messeskala ausgerichtet. Die Messeskala entspricht tausendstel Inch, von der oberen Kante gemessen. Der Prüfende beobachtet nun die allgemeine Komposition in Bezug auf die verschiedenen links angegebenen Seitenverhältnisse. In manchen Filmen kann es vorkommen, dass für die 1:2 Marke zuviel Kopf angeschnitten wird. Dann benutzt man die rechte Skala und verlegt in tausendstel Inch ist die gesamte Marke auf dem Film etwas höher, d.h. man bestimmt die beste Lage für das 1:2 Seiten Verhältnis. Dies schiebt sich mitunter sehr dicht an die 1,85 Marke heran. In Revue oder Musikfilmen wird es meist notwendig, die 1,66 Marke tiefer zur Bildmitte zu rücken, um Kopf und Fußraum besser zu verteilen. Ist die endgültig beste Lage für die Orientierungsmarke festgelegt, so wird eine Gravierschablone zur Markierung des Negativ des betreffenden Filmes hergestellt. Als Gravierwerkzeug dient ein Schallplattenschneidstichel, der in einem toten Winkel von 86-87° angeschliffen ist. Dieser Stiche hat eine Führung in einer Platte, die sich um ein Scharnier auf eine Haltevorrichtung für den Film, ähnlich einer Klebelehre, klappen lässt. Der Stichel schneidet durch die Emulsion etwa bis zur Hälfte in die Filmunterlage ein. Die V-förmige Eingravierung bzw. der Schneidwinkel ist so gewählt, dass beim Kopieren an seinen Flanken das kollimnierte Kopierlicht eine totale Reflexion erfährt. Somit ist für Schwarzweiß und Farbkopien die-Orientierungsmarke stets weiß auf dem Filmbildchen und an der Leinwand." aus: Film und Kinotechnik Nr. 1/1956 Beim weiteren Durchblättern verschiedener Ausgaben dieser Zeitschrift fiel mir auf, dass der Autor Walter Beyer in dieser Zeitschrift fast alle der zahlreichen Artikel über das Vista-Vision System verfasst hat. Den Artikel zieren noch einige Abbildungen. Bei Interesse verschicke ich Fotokopien des Artikels, bitte dann PN an mich. Ansonsten ist die "Film und Kino-Technik" in sehr vielen Bibliotheken zugängig und greifbar. Das Rätsel ist gelöst ... oder????
-
Blauer Punkt bei Projektion mit Christie 2220
preston sturges antwortete auf Michel's Thema in Digitale Projektion
Lade Dir von www.directcinema.de den Testfilm "Trick 17" herunter. Dort gibt es u.a. auch Sequenzen, in denen man die einzelnen Chips auf Pixelfehler untersuchen kann. -
In der Tat ... ich bin im Rückstand ... aber die Pflicht rief gestern abend unvorhergesehen und der aktuelle Betrieb hatte da natürlich Vorrang vor der nostalgischen Kür. Bitte um Verständnis und Nachsicht. Nun ist der "Scoop" für heute abend geplant und ich freue mich natürlich, dass es da draußen offensichtlich tatsächlich Interessenten für die Auflösung dieser weltbewegenden Frage gibt.
-
Kannst Du ... am 24.7. ab 18.30 Uhr auf der Südkurve ... alle 3 Teile in 4K und OV
-
THE MYSTERY IS SOLVED ... AFTER 7 YEARS OF RESEARCH ... RAIDERS OF THE F-SIGN FINALLY SUCESSFUL ... so könnte es in der VARIETY oder HOLLYWOOD REPORTER als Headline stehen, wenn es denn jemand interessieren würde. Nichtsdestotrotz können wir stolz vermelden, dass das Geheimnis um das "F"-Zeichen in den VistaVision Kopien gelöst ist. Heute abend werden wir den Schleier lüften und die Lösung präsentieren, die zwar nicht die Welt verändern wird, aber uns aufzeigt, mit welcher Genauigkeit, Detailbessenheit und Wissen um kopiertechnische Eigenheiten man dieses kleine "F"-Zeichen auf die Filmkopien brachte. Nicht umsonst hat Paramounts Loren L. Ryder 1955 für diese Innovation einen Technischen Oscar erhalten. Stay tuned ... be surprised!!
-
Sonntag, 17. Juni um 19.00 Uhr - Schauburg-CINERAMA, Karlsruhe Abschlußfilm der "Karlsruher Filmwochen 2012" Sonntag, 17. Juni um 19.00 Uhr Billy Wilder: "The Apartment" USA 1960 Regie: Billy Wilder Drehbuch: Billy Wilder, I.A.L. Diamond Kamera: Joseph LaShelle (Panavision) Musik: Adolph Deutsch Mit Jack Lemmon, Shirley MacLaine, Fred MacMurray Sehr schöne 35mm schwarz-weiß Kopie (von 2008) - englische Originalfassung mit deutschen UT 1 : 2,39 - Mono "The Apartment" auf IMDB.de C.C. Baxter, ein „Mensch in der Masse“, angestellt in einem Versicherungskonzern, macht eine bescheidene Karriere, weil er dem Personalchef seine kleine Wohnung als Liebesnest überläßt. Erst er die Geliebte des Chefs nach einem Selbstmordversuch in seiner Wohnung findet, bemerkt er, daß es sich um die Frau handelt, in die er selbst verliebt ist. – Ist Liebe in der Welt der Büros noch möglich? Eine romantische Komödie, die die Spannung eines tragischen Endes bis zum Schluß aufrechterhält. (Mit Einführung von Wolfgang Petroll) "Miss Kubelik, one doesn't get to be a second administrative assistant around here unless he's a pretty good judge of character, and as far as I'm concerned you're tops. I mean, decency-wise and otherwise-wise." Gäste, die mit dem "Junior-Executive-Model" (siehe Bild) behütet zur Vorstellung antreten, erhalten freien Eintritt.
-
Alle drei "Batmans" von Nolan sind auch als 4K DCP verfügbar.
-
... zurück zum Thread-Thema ... Dienstag, 12. Juni um 19.00 Uhr - Schauburg-CINERAMA, Karlsruhe Im Rahmen der "Karlsruher Filmwochen 2012" "City Lights" (Lichter der Großstadt) USA 1931 (Tonfilm ohne Worte mit ZT, OV) Regie, Buch, Musik: Charlie Chaplin Mit Charlie Chaplin, Virginia Cherrill, Harry Myers Neue (!) 35mm schwarz-weiß Kopie - 1 : 1,37 - Mono Bei einer feierlichen Denkmalsenthüllung wird das gut bürgerliche Kunstverständnis durch den kleinen Tramp auf eine harte Probe gestellt. Als er danach entschlossen einem blinden Blumenmädchen zur ärztlichen Behandlung verhelfen will, trifft er einen Millionär. Doch der kann sich nur dann menschlich verhalten, wenn er sturzbetrunken ist. Chaplins erster Tonfilm, eine Parabel auf das moderne Großstadtleben, nutzt die Tonspur ganz ohne Worte. Mit Einführung von Wolfgang Petroll
-
Rosaroter Panther / PInk Panther Verleihrechte
preston sturges antwortete auf openair-kino's Thema in Allgemeines Board
An Alle, die das Hinweisblatt "angefordert" haben. Bitte noch etwas Geduld, muss es raussuchen und scannen - kann ein paar Tage dauern. Schicke dann jeweils eine PN mit downloadlink! -
Bittbrief Kaskade Kino Kassel zwecks Reinigung
preston sturges antwortete auf fresi's Thema in Nostalgie
Das "Disabled Theater" findet im Kaskade Kino statt: "Disabled Theater" Jérôme Bel’s Disabled Theater consists of a series of solo performances of up to three minutes by the members of Theater Hora, a Zurich-based professional theater company of people with learning disabilities. The project, made in close collaboration with the company and its members, takes place at the Kaskade, a former cinema built in the 1950s in Kassel, once famous for its water organ played before the screenings. Termine: 10 Jun 2012 12:00, 15:00, 18:00 12 Sep 2012 12:00, 15:00, 18:00 13 Sep 2012 12:00, 15:00, 18:00 14 Sep 2012 12:00, 15:00, 18:00 15 Sep 2012 12:00, 15:00, 18:00 16 Sep 2012 12:00, 15:00, 18:00 Verlinkung zum "event" klappt irgendwie nicht, einfach auf die documenta webside gehen und nach "disabled Theater" suchen. http://d13.documenta.de -
Morgen, Sonntag, 10. Juni 2012 um 19.00 Uhr - Schauburg-CINERAMA, Karlsruhe im Rahmen der "Karlsruher Filmwochen 2012" "Zelig" USA 1983 Buch & Regie: Woody Allen Musik: Dick Hyman Kamera: Gordon Willis Schnitt: Susan E. Morse Darsteller: Woody Allen, Mia Farrow, Susan Sontag, Bruno Bettelheim, Saul Bellow Neue (!) 35mm Kopie der englischen Originalassung mit deutschen UT ... Mit Einführung von Wolfgang Petroll Zelig verfügt über die unheimliche Gabe, sich chamäleonartig an jede Umgebung perfekt anzupassen. Er irrt durch die 1920er und 30er Jahre auf der Suche nach Zuneigung, die ihn von der Couch seiner Psychiaterin bis hin zu Hitlers populistischer Massenbewegung führt. Woody Allens Mockumentary mischt nachbearbeitetes historisches Archivmaterial mit zeitgenössischen Experteninterviews zu einer virtuosen und hintersinnigen Mischung aus Geschichte und Fiktion – sein vielleicht brillantester Film. Der Film "Zelig" verwendet sowohl Farb- als auch Schwarzweiß-Material, wobei in der gezeigten 35mm Kopie die Farbszenen auf Farbmaterial und die schwarz-weiß Szenen auch auf schwarz-weiß Material kopiert worden sind. Gordon Wills nutzte alte Kameraobjektive der 20er und 30er Jahre, um das neu gedrehte "alte" Material den verwendeten Dokumentaraufnahmen der Zeit anzupassen. Mehr über Gordon Willis und seine Arbeit an "Zelig" HIER Gordon Willis und Woody Allen am Set von ANNIE HALL
-
Sonntag, 24. Juni 2012 --- Matinée um 11.00 Uhr -- Schauburg-CINERAMA, Karlsruhe in Memoriam Ray Bradbury "König der Könige" (King of Kings) USA 1961 Regie: Nicholas Ray Drehbuch: Philip Yordan, Erzählertext: Ray Bradbury Produktion: Samuel Bronston Musik: Miklós Rózsa Kamera: Milton R. Krasner, Franz Planer, Manuel Berenguer Schnitt: Harold F. Kress Aufgenommen in Super Technirama 70 Präsentiert in 35mm CinemaScope, Technicolor-Druckkopie und 4-Kanal-Magnetton deutsche Sprachfassung Ray Bradbury (geb.1920) hat für KING OF KINGS im biblischen Duktus die Texte des Erzählers geschrieben, die im Film von Orson Welles (in der deutschen Fassung: Hans-Dieter Zeidler) gesprochen werden. Nachdem der Autor 1956 das Drehbuch für John Hustons Film MOBY DICK verfasst hatte, war dies sein zweiter Auftrag für die Filmindustrie. (Filmmuseum München) "It was fun to go back and narrate the entire life of Christ. They took my script and came back and said, 'We don't have an ending.' 'Really', I said? 'Have you tried reading the Bible?'" (Ray Bradbury)
-
Rosaroter Panther / PInk Panther Verleihrechte
preston sturges antwortete auf openair-kino's Thema in Allgemeines Board
Die Rechte für PINK PANTHER liegen bei ... Park Circus Limited 1 Park Terrace Glasgow G3 6BY United Kingdom TEL: +44 (0) 141 332 2175 FAX: +44 (0) 141 332 2133 www.parkcircus.com Nick Varley - nick(at)parkcircus.com oder Jack Bell - jack(at)parkcircus.com anfragen --- stell' Dich aber auf einige Hunderte Euro Lizenz ein. Weiterhin: Da es sich um Lizenzzahlungen ins Ausland handelt, musst Du Dir eine Freistellung von der Abgeltungssteuer vom Finanzamt besorgen. Das ist etwas kompliziert und ich empfehle dringend, Deinen Steuerberater vorher um Auskunft zu ersuchen. Meistens wissen die es nicht genau und müssen sich auch erst informieren. Ich habe ein Hinweisblatt meines Finanzamtes dazu, kann ich ggfls. Dir übermitteln. Kollegen die Real-D Lizenzen ins Ausland bezahlen, wissen davon sicher auch ein Lied zu singen. -
Ein komplettes 35mm Kopierwerk zu verkaufen ... Standort: Rom http://www.go-dove.com/en/event-16651?utm_source=ExactTarget&utm_medium=email&utm_campaign=16651
-
zurück zum Thread Thema ... Morgen, Freitag, 8. Juni um 19.00 Uhr ... Schauburg-CINERAMA, Karlsruhe "O Brother, where art thou?" USA, GB, Frankreich 2000 Buch & Regie: Joel & Ethan Coen Kamera: Roger Deakins Musik: T-Bone Burnett Darsteller: George Clooney, John Turturro, Tim Blake Nelson, John Goodman, Holly Hunter u.v.m. 35mm Kopie der englischen OV mit deutschen UT - 1:2,39 - SDDS Drei Kettensträflinge auf einer Odyssee, sehr frei nach Homer, durch die Südstaaten zur Zeit der vorletzten Weltwirtschaftskrise. Dabei landen sie unwissentlich einen Song-Hit, treffen auf einen manischen Bankräuber, drei betörende Sirenen und einen gerissenen Bibelverkäufer, stören eine Ku-Klux-Klan Lynchparty, um schließlich, ganz unwissentlich, entscheidend in einem Wahlkampf zwischen Lobbyisten und Rassisten einzugreifen. - Für seinen musicalreifen Soundtrack räumte das Meisterwerk der Coen Brothers etliche Grammys ab. Mit Einführung von Wolfgang Petroll "O Brother, Where Art Thou?" ist der erste Spielfilm, der durchgängig per DI (Digital Intermediate) fertiggestellt wurde. Wen es interessiert ... der Kameramann Roger Deakins gibt in seinem Forum (http://www.deakinsonline.com/forum2/index.php) verschiendentlich darüber Auskunft, ggfls. kann man auch selber Fragen stellen.