Zum Inhalt springen

preston sturges

Moderatoren
  • Gesamte Inhalte

    9.127
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    148

Alle erstellten Inhalte von preston sturges

  1. Aus Tradition ... am Karfreitag, 6. April 2012 um 13.00 Uhr - Schauburg-CINERAMA, Karlsruhe ... BEN HUR USA 1959 Regie: William Wyler Drehbuch: Karl Tunberg Produktion: Sam Zimbalist Musik: Miklós Rózsa Kamera: Robert Surtees mit Charlton Heston, Stephen Boyd, Haya Harareet, Martha Scott, Jack Hawkins, Hugh Griffith 35mm Kopie in 4-Kanal-Magnetraumton deutsche Synchron-Fassung Eine der wenigen Gelegenheiten, den Film in einer noch farblich zufriedenstellenden, leicht gefadeten Kopie vom 35mm CRI-Negativ (Wiederaufführung der späten 70er Jahre) auf der Südkurve zu sehen und Miklós Rózsa's grandiose Musik in 4-Kanal-Magnettontechnik zu hören. Selbstverständlich komplett mit Ouvertüre, Pause, Entr’acte, Exitmusik etc. (farbrekonstruierte Scans aus der Original MGM-Camera65 Kopie der EA) Nach der letzten Aufführung zu Karfreitag 2011 schrieb uns ein Gast: "Nach etlichen 70mm-Kopien, gestern mal wieder diese 35er gesehen und vor allem gehört. Derzeit integral gesehen die beste noch vorhandene Kopie für die Standard-Kinobesucher. Himmel ist immer noch blau und der Ton bis auf etwas Aktwechselschwund vollständig und klingt immer noch hervorragend gut (im Vergleich zu Mono- und Dolby A- Lichtton Fassungen). Großartig gemachte Dialogpans und Atmo-Details. In meiner Reihe junge Leute, ca. 1/3 so alt wie der Film ... die haben den anscheinend zum ersten Mal gesehen. Zuerst noch Natchos mampfend, als Hestons Halsmuskeln anschwillen plötzlich Ruhe "...an dem Tag, an dem Rom fällt, wird es einen Freiheitsjubel unter den Völkern geben...". Haben auch an den 'vorschriftsmäßigen' Stellen gelacht und sind bis zum Ende geblieben. Der Film funktioniert also auch für heutige junge Leute noch. Sicher nicht für alle, aber für die Intelligenteren, welche einem emotionalen Spannungsbogen folgen können."
  2. @manfred ... sehe ich auch so. Wir sind seit über 5 Jahren in allen Sälen digitalisiert ... Ziel war es nie, Vorführerstunden zu reduzieren, sondern das Programmangebot und die Darbietungsqualität zu steigern. Bedingt durch alternativen Content und Saalvermietungen vormittags außerhalb der Kinokernzeiten (mit Firmen-Präsentationen über Digitalprojektor etc.) ist die Anzahl der monatlichen Vorführerstunden bei uns sogar mehr geworden statt weniger.
  3. Sehr schön @Klaus ... wir haben unsere DP70 mit einem ähnlichen feature ausgestattet, das auch an der Hauptwelle sitzt und einen Timecode-Generator ansteuert. Damit lassen sich dann Untertitel etc. bildgenau einspielen. Stelle später einmal ein paar Bilder davon hier ins Forum. Und was machst Du, wenn ein paar Bilder in der Kopie fehlen? Dann müsste es doch aus der Synchronität laufen, oder?
  4. zurück zum Thread-Thema ... Kommenden Sonntag, 25. März um 15.00 Uhr - Schauburg-CINERAMA, Karlsruhe CASABLANCA USA 1942 Regie: Michael Curtiz Buch: Julius J. Epstein, Philip G. Epstein, Howard Koch Musik: Max Steiner Kamera: Arthur Edeson mit Ingrid Bergman, Humphrey Bogart, Claude Rains, Conrad Veidt, Peter Lorre, Sydney Greenstreet u.a. 35mm schwarz-weiß Kopie - englische Original-Fassung mit deutschen UT Yvonne Where were you last night? Rick That's so long ago, I don't remember. Yvonne Will I see you tonight? Rick I never make plans that far ahead.
  5. Andere Quellen sprechen von einem Betrieb des französischen Technicolor Kopierwerkes in Joinville von Januar 1955 bis Ende 1959 ... Grund der Schließung schien die mangelnde Nachfrage nach Farbkopien in den für Technicolor günstigen Auflagenhöhen ab 80 Kopien in Frankreich gewesen zu sein und der nach einer Spitze im Jahre 1956 (77 französische Farbfilmproduktionen) zurückgehende Gebrauch von Farbmaterial in der Spielfilmproduktion im Jahre 1959 (30 französische Farbfilmproduktionen). Es gab wohl nicht genügend Nachfrage im Lande Frankreich nach Technicolor Kopien, zumal auch KODAK ab 1953 die Nachfrage nach Eastman Negativ- und Positivmaterial aus französischer Produktion im KODAK Werk Vincennes bedienen konnte. Quelle: "The Classic French Cinema 1930 - 1960" von Colin Crisp
  6. Das Sprichwort heißt korrekt: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" ... es soll von Lenin stammen und mit "glauben" hatte er nicht so viel am Hut.
  7. @ cinerama ... könntest Du bitte zur Sache etwas beitragen. Deine Beschimpfungen und Ausfälligkeiten bringen leider keine neue Erkenntnisse ... vielen Dank!
  8. Wen interessiert denn die verfügbare Negativ-Bruttofläche? Widhtig ist die Fläche, die für den Inhalt (das ist das was der Zuschauer sehen soll) intendiert ist. Hierzu Loren L. Ryder, der "Vater" des VistaVision Verfahrens: "The finders on the VistaVision cameras carry a hairline framing marking in the aspect ratio of 1.66/1. There will also be a frame line marking for the 1.33/1 aspect ratio. The cameramen are instructed to compose for a loose (meaning adequate head-room) 1.66/1 picture. A picture composed in this way will play equally good at 1.85/1, it will play very satisfactorily at 2/1 and it can be played at the old standard of 1.33/1." Kann HIER nachgelesen werden.
  9. Nun ... Harris hat VERTIGO und diverse andere Large Format Filme bearbeitet und Du nicht. Bitte habe daher Verständnis, wenn ich Harris seinen Aussagen Glauben schenke und weniger Deinen Ferndiagnosen.
  10. Empfehle die Zitate sorgfältiger zu lesen. Harris sagt ... "The AR "Fs" were scribed into the camera negative at approx. 24 feet from head of each "A" section." Mit "camera negativ" hat Harris eine eindeutige Zuordnung gemacht und, im Gegensatz zu uns, hatte Harris auch Zugriff auf das Kameranegativ und man muss ihm das glauben. Die Frage ... "Wo ist das "F" Zeichen eingraviert?" ... ist somit eindeutig beantwortet. Noch nicht beantwortet ist die Frage, warum es in der VV-Theaterkopie von WHITE CHRTSTMAS "weiß" erscheint und in der 70mm Kopie von VERTIGO "schwarz". Beide Kopien gehen auf das Kameranegativ zurück. Hier ist die Antwort m.E. in der jeweils genutzten Kopiertechnik zu suchen, die bei gleicher Beschaffenheit des Ausgangsmateriales unterschiedliche Ergebnisse zeitigt. Hier wäre vielleicht im Detail zu ergründen, wie im Jahre 1954 die WHITE CHRISTMAS VV-Kopierung erfolgte und wie im Jahre 1997 die Kopierung der restaurierten Fassung erfolgte. Dort ist m.E. der Schlüssel zur Antwort zu finden und nicht in obskuren Theorien vom nachträglichen "Einschmuggeln" der Zeichen. "1:2" ... höre ich zum ersten Mal. Es wurde offensichtlich so umkopiert, dass möglichst alles vom Kameranegativ zu sehen war. Nachweislich durch das "F" Zeichen des Clips ist es dann eine 1:1,66 AR.
  11. Die Herausstellung von "70mm" und "6-Kanal-Stereoton" in den Programm- und Zeitungsanzeigen lag/liegt meistens in der Verantwortung der jeweiligen Betreiber. Die Werbematern der Filmverleiher bei den 70mm Filmen waren meistens "neutral" gehalten, damit es für jedes Kino passte. Den entsprechenden Formatzusatz "70mm" musste dann schon der Kinobetreiber zusätzlich einrücken und beauftragen. Und da gab es Kinos, die viel Wert darauf legten und auch Häuser, die das nicht so explizit hervorhoben. Hier eine historische Zeitungs-Anzeige unseres Hause vom 31.12.1973 ... hier wurde deutlich Wert auf den 70mm Zusatz gelegt:
  12. Das ist aber ein handwerklich sehr schlechter Scan, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf ... auch sind keine "F" Zeichen zu erkennen. Daher für diese Diskussion wertlos. Klar ... wir beide - und auch sonst niemand im Forum - hat jemals in den fünfziger Jahren die Technicolor Kopierwerke betreten und zuschauen können, wie VistaVision Produktionen bearbeitet und kopiert worden sind. Da müssen wir beide mutmaßen. Auch ist das Technicolor Verfahren in vielen grundlegenden Details komplett anderes, als ein herkömmliches Negativ/Positiv Kopierwerk, sodaß auch ein absolviertes Schülerpraktikum bei den GEYER Werken hier keine Klarheit bringt. Harris sagt ... (zu VERTIGO) "The AR "Fs" were scribed into the camera negative at approx. 24 feet from head of each "A" section. The marks are clear on the negative and print as black on positives. If some are printing as anything other than black, it may be accounted for by either wetgate solution filling in scribe marks or a shift in gamma on some shots of the 8perf interpositives." Ich denke mal nicht, dass man Harris hier der vorsätzlichen Lüge bezichtigen sollte. Der Mann äußert sich sehr detailiert und klar dazu ... warum soll man seine Aussage anzweifeln?
  13. Schöner Clip ... freut mich, dass Du auf unsere Scans referenzierst :-)
  14. Zurück zum Threadthema ... Heute, Sonntag 18. März um 15.00 Uhr ist der "Dude" bei uns in der Schauburg, Karlsruhe zu Gast ... ... in der Filmreihe „Traumfabrik: STUDIO 3 - Kunst und Kult des Genrekinos“ "THE BIG LEBOWSKI" Land/Jahr: USA 1997 Buch & Regie: Joel und Ethan Coen Kamera: Roger Deakins Musik: Carter Burwell Darsteller: Jeff Bridges, John Goodman, Steve Buscemi, John Torturro, Philip Seymour Hoffman, Ben Gazarra, Sam Elliot, Julianne Moore 35mm Kopie - englisches Original mit deutschen UT mit Einführung von Wolfgang Petroll und anschl. Publikumsgespräch Der erste Kultfilm des Internetzeitalters – virtuos inszenierter Genremix aus Detektivfilm und Althippie-Komödie, gewürzt mit Einsprengseln aus Western und Musical, mit Anmerkungen über Vietnam und Golfkrieg, Leistungsgesellschaft und Bowling als Lebensform, deutsche Nihilisten, feministische Künstlerinnen, Pornofilmindustrie, abgeschnittene Zehen, Bestattungsbehältnisse und vieles mehr… Dresscode: Bademantel ... "White Russian" will be served at the Schauburg bar
  15. Ich beharre nicht auf etwas, sondern die Tatsachen sind nun mal defintiv so und daher kann man sie nicht einfach verleugnen, auch wenn sich momentan keine Erklärung anbietet. Wenn man dieses "Rätsel" wirklich lösen möchte, sollte man diese Tatsachen (WHITE CHRISTMAS "weiß", VERTIGO "schwarz") zu Rate ziehen und überlegen, wie das passieren kann, anstatt Verschwörungstheorien (Harris hat die "F" Zeichen eingebracht) zu entwickeln. Mit Messfilm oder einer Messmaske wurde sicherlich der Projektor eingerichtet ... ganz bestimmt aber nicht mit einer wertvollen VV-Erstaufführungskopie, zumal die relevanten "F"-Zeichen darin immer nur Bruchteile von Sekunden am Aktanfang zu sehen sind.
  16. TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER mit deutlichem Abstand Platz 1 dieses Wochenende ... 496 Einsätze. ZIEMLICH BESTE FREUNDE auf Platz 2 ... geht jetzt stramm auf die 50 Millionen Umsatz zu bzw. 7 Mio. Besucher ...
  17. Genau ... das habe ich auch oben geschrieben, daher macht es keinen Sinn, dass die Zeichen, wie von @cinerama vermutet, in eine VV-Theaterkopie "graviert" worden sein sollen. Die Zeichen waren schon im Originalnegativ angebracht worden, um für die 35mm Reduktionskopierung zu dienen, im Nebeneffekt (aber sinnlos) sind die "F" Zeichen dann natürlich auch in den wenigen VV-Theaterkopien gewesen.
  18. In die "Kopien eingraviert" kann ich mir auch nicht vorstellen. Das macht ja auch keinen wirklichen Sinn. Man muss glaube ich versuchen, diese Frage von Anbeginn aufzurollen, um eine Erklärung zu finden. Sinn des "F" Zeichens ist es ja, die richtige Bildeinstellung für die jeweiligen drei verschiedenen Breitwandformate zu finden. Daher muss man die richtige "Höhe" für jeden Film und für jeden Akt erst mal ermitteln. Das kann ja, je nach Photographie, von einem Film zum anderen anders liegen. Hat man die richtige Lage des "F" Zeichens für z.B. Akt 2 eines Filmes ermittelt, muss man ein Verfahren haben, das sicherstellt, dass in jeder Kopie dieses Zeichen exakt an der gleichen, für genau diesen Akt festgelegten Stelle sitzt. Das kann man m.E. logischerweise nur erreichen, wenn man das Originalnegativ, das ja immer der Ausgangspunkt für alle anderen Kopien sein wird, entsprechend zeichnet. Also hat man auch für WHITE CHRISTMAS, und das ist bestätigt, "F" Zeichen angefertigt, die sogar bei den VistaVision Kopien (8-perf. horizontal) zu sehen sind. Dass diese Zeichen, wie von @cinerama gemutmaßt, in die VistaVision Theaterkopie eingraviert sein sollen, glaube ich nicht. Warum denn auch? Eine Bildhöhenverstellung bei einer VistaVision Kopie ist ja m.W. an diesem Spezialprojektor nicht nötig und auch nicht vorgesehen, wäre also somit völlig sinnfrei eine VV-Kopie so zu markieren. Hier muss also das Negativ markiert worden sein. Das beweisen ja auch die VERTIGO 70mm Kopien. Tja ... wir sehen also weiterhin " .. betroffen / Den Vorhang zu und alle Fragen offen."
  19. Man muss das mit den Standard-Kolben vs. Digital-Kolben durchaus differenziert und auf die jeweils geübte Praxix bezogen betrachten ... Wir haben in zwei unserer Kinoton DCI-Projektoren den Standard-7000W Kolben von USHIO eingebaut. Der Kolben ist ca. 20% günstiger als vergleichbare "Digital"-Kolben des gleichen Herstellers, er hat eine sehr lange Lebenszeit (in der Regel über 100% der garantierten Betriebsstunden) und - dieses Argument war für uns maßgebend - wir haben den gleichen Kolben auch in einer 35mm Maschine und in der 70mm Maschine verbaut. Mit anderen Worten ... 4 Projektoren unseres Maschinenparks nutzen den gleichen Kolben. Es reicht also, sich eine kleine Menge (1 Stück) an Reservekolben für 4 Maschinen hinzulegen = weniger "totes" Kapital im Lager. Also gibt es durchaus Argumente für einen Standardkolben in einem Digital-Projektor.
  20. Bitte mache Dir nicht die Mühe ... es war ein kleiner Scherz, gekennzeichnet durch das :-) Zeichen.
  21. Es gibt auch einige VistaVision Produktionen, die nicht von Paramount sind ... vielleicht hat das damit zu tun. Das "F" Zeichen ist ja ein Versuch der Paramount gewesen, eine Standardisierung und Hilfestellung für die Höheneinstellung für nicht-anamorphotische 35mm Kopien vorzunehmen, die in einem Kino in Breitwand (1.66:1, 1.85:1 oder gar 2:1) vorgeführt werden. Es sind Kopien von technischen Unterlagen aus der frühen VistaVision Zeit an mich unterwegs, die auch Loren Ryder und sein Verfahren des "F" Zeichens zu Wort kommen lassen sollen. Vielleicht bringt das Licht ins Dunkel einer seit Jahren uns beschäftigenden Frage. Eine ausführliche Internet Recherche nach Paramount und dem "F" ergab leider nur dieses Video, das, obwohl ich den Text des Liedes nur rudimentär verstehe, leider wohl nichts mit unserem Problem zu tun hat :-)
  22. Der Preis alleine ist ja nicht entscheidend ... sondern die Frage: Erfüllt der Projektor die konkreten Anforderungen des Einsatzortes ... und da gibt es schon Unterschiede.
  23. Aber wirklich interessant und aussagekräftig wäre da doch eher der Vergleich SXRD gegen 4K-DMD ... das spielt zumindest auflösungstechnisch in der gleichen Liga ...
  24. Was ist an den Frames kurios? Außer vielleicht, dass der framescan von DIE ZEHN GEBOTE aus dem Trailer zu dem Film ist ... Das macht auch keinen wirklichen Sinn ... in welche Matrize muss man gravieren, um ein "weißes" Zeichen zu erhalten? Und wenn in Matrize(n), wie kommt es dann in eine horizonzale VV Kopie von WHITE CHRISTMAS, die, davon kann man m.E. wirklich ausgehen, vom Originalnegativ kopiert wurde. Und wie kommt das Zeichen in die VERTIGO 70mm Kopien, die auch auf das Originalnegativ zurückgegriffen haben. Tja ... "...und so sehen wir betroffen / Den Vorhang zu und alle Fragen offen."
  25. Warum nicht einfach Harris glauben? Er hat - im Gegensatz zu uns - die Originalnegative begutachten können. Zudem wäre das eine einleuchtende und simple Erklärung, die zudem mit meiner Aussage korrespondiert, dass Paramount seinerzeit das "F" Zeichen in die Original Negative eingravierte.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.