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preston sturges

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Alle erstellten Inhalte von preston sturges

  1. Can probably happen on October 1st ... will reserve 70 pints each for Thomas and you.
  2. @cinerama ... Nach Forums-Blockwart, der die Posting-Regeln penibel kontrolliert nun auch noch Forums-Privatdetektiv, der alle Post gründlich abklopft ... meine Hochachtung ... ein ausgefülltes Leben ... Ohne Deinen investigativen Bericht hätte ich allerdings nicht gewußt, dass da ein offenbar grob gefälschtes Bild von mir eingestellt wurde. Ich kann es einfach nicht fassen und muss mich bei den Lesern hier entschuldigen ... das von Dir zu Recht kontrollierte und beanstandete Foto ist nicht von mir, da bin ich einem ganz gewieften Schwindler auf den Leim gegangen. Danke, dass Du den "Fall" aufgerollt hast, werde sofort allen Karlsruher Rechtsanwalt Kanzleien ein Mandat zur Ahndung dieser Freveltat erteilen. Da Deine Vorwürfe allerdings beim genaueren Lesen nur Anwürfe sind und von Dir weder Beweise noch Indizien für diesen größten Foto-Fälschungsskandal der letzten Jahrzehnte dargelegt werden, sollte man vielleicht auch dem des Bildfälschens von Dir beschuldigten Fotografen die Möglichkeit zur Antwort einräumen. Da der Fotograf zufällig auch Forumsmitglied ist, frage ich hiermit @Thomas Hauerslev an und übersetze Deine Anwürfe mal ins Englische. @Thomas ... why did you give me such a faked and poorly corrected photo? I am glad that Mr. Private Detektiv @cinerama took all his spare time at night to make this scandal public ... BTW: Is it true, that you drunk 70 Hoepfner at this day as the private eye states? I know, that Vikings are hard drinkers and hard fighters, but 70 ... ???
  3. Gerne erkläre ich Dir das etwas genauer ... 10mm ist (beim APS-C- Format, entspricht 15mm KB-Format) ein extremes Weitwinkelobjektiv mit ca. 109° Bildwinkel ... da die Bildwand nicht parallel zum Objektiv steht, ergibt sich als Resultat eine trapezförmige Verzeichnung oder "stürzende Linien" ... daraus resultiert wiederum der Eindruck einer "Ultra-Panavision" Bildwand ... ergo: [/ Hier nun eine Aufnahme, in der die Bildwand paralell zum Objektiv steht mit 50mm aufgenommen ... Keine stürzenden Linien ... man erkennt das korrekte Bildwandverhältniss. Sogar mit einem Fish-Eye aufgenommen, bleiben die Proportionen nahezu richtig, wenn das das Objekt (hier die Bildwand) genau in der Mitte des Bildes steht. Sobald dann wiederum ein Weitwinkel und das Objekt am rande steht, dann stürzen die Linien wieder ... was einem Bild aber oft die gewünschte Dynamik verleiht. Hoffe, dieser kleine Exkurs hat niemand gelangweilt und @cinerama hat etwas dazugelernt ... :-)
  4. Bie Bildwand ist exakt 24 x 10 Meter ... ergo 1 : 2,40 Das Foto läßt die Bildwand breiter erscheinen, da von der Seite und mit 10mm Weitwinkeloptik aufgenommen ...
  5. Was ist das denn für ein Bildseitenverhältnis :?: Bitte die Frage nach dem Bildseitenverhältnis etwas präzisieren. Meinst Du das Bildseitenverhältniss des kompletten Open Air Bildes oder das der im Bild vorkommenden Bildwand (also das Bild im Bild)? Erkennt denn jemand den gezeigten Film?
  6. saw that ... did you use the "MediCation 5.0" software with the S#1 plug-in?
  7. Yes ... a true master behind the camera ... :-) ... although there are already complaints out about too much blue in the picture ... probably digital sensor dye fading ...
  8. Aber immer schön brav Fahrtenbuch führen, wenn Ihr mit dem Porsche vom "Allgemeinen Board" hinüber ins "Nostalgie-Board" und anschließend ins "Digitale Board" fahrt. Ansonsten frißt der "geldwerte Vorteil" bei der Einkommensteuer Erklärung das Konto leer ... :-)
  9. Gut erkannt @filmempire ... wir hatten an diesem Abend bei Herrn Petrus die "Abendstimmung in Pantone 3105 C" bestellt ... kam gut. Alternativ hat sich bei der "2001" Vorführung am Sonntag ein gewitzter Zuschauer, der den Zustand der Kopie kannte, eine leicht blau getönte Sonnenbrille mitgebracht und während der Vorstellung aufbehalten ... so geht es auch ...
  10. Was ganz sicher nicht an der Präsentation lag, sondern eher an dem nicht für Jedermann zugänglichen Stoff. :wink: Ich denke mal, daß es auch am Rotstich lag. Das mag auch ein Grund sein ... wir haben vor der Vorführung im Saal die Gäste auf den Farb-Zustand der Kopie hingewiesen und die Gründe erläutert, warum wir uns für diese Vorführung dennoch für das Zeigen dieser Kopie entschieden haben. Zum Vergleich kann man "2001" am 12. September im Rahmen des Open Air Kinos bei uns auch auf einer 240qm Bildwand in einer sehr gut erhaltenen und fast neuen 35mm Kopie sehen ...
  11. :?: :?: :?: ... kann leider nicht folgen ... niemand denkt bei uns daran, die DP70 als Stummfilmprojektor einzusetzen. der Taktgeber ist für 70mm Vorführungen zur Steuerung der UT gedacht. @cinerama ... Du redest von der in den 50 Jahren von MOS-Film herausgebachten Fassung, die in vielen Szenen Änderungen zur Originalfassung beinhaltete. Wir zeigten aber die "Jubiläumsfassung" von 1976, die fast alle diese Bearbeitungen wieder rückgängig machte. Vermutlich kennst Du diese Fassung nicht. Genosse Stalin war 1976 schon 23 Jahre tot und ich frage mich, wie er aus seinem Grab an der Kreml-Mauer diese FAssung noch zensiert haben soll. Empfehle dringend das Studium der zeitgenössischen russischen Quellen zu dem Film und den jeweiligen Fassungen ... hochinteressant!
  12. Crazy Vikings ... 70mm & Open Air ... whow ... great show ... would love to come, but we have Open Air Season too. Greets to Orla ... and no "BBBBB" from my side :-)
  13. Wir untertiteln via Digitalprojektor ... ... die DP70 wurde mit einem Taktgeber ausgestattet ... ...und aus diesem Takt wird ein timecode generiert, der die Untertitel steuert ... Mit "voice over" bei DERSU UZALA meinte ich den Kommentar der Hauptfigur des Filmes, Wladimir Arsenjew, der gelegentlich die Geschehnisse im Rückblick zusammenfasst und im Film durch "voice over" kommentiert. Dieses musste natürlich neben den Dialogen auch untertitelt werden. Richtiges "Voive over" bzw. deutsche Übersetzung aus dem "OFF" haben wir bei der Vorführung von PANZERKREUZER POTEMKIN gemacht. Hier wurden die russischen Texttafeln live deutsch eingesprochen. In der letzten Reihe, rechts im Bild, spricht unsere Dolmetscherin Galina die deutschen Übersetzung der Texttafeln "live" ein
  14. Live Untertitelung ist eine teure Angelegenheit ... unser Budget erlaubt es nicht, das bei jedem Film durchzuführen, der nicht deutsch synchronisiert ist. Da CHEYENNE AUTUMN ja ein sehr selten gezeigter Film ist und ihn sicher viele zum ersten mal sehen werden, halte ich hier eine Untertitelung in deutsch zum Verständnis der Geschichte für angebrachter als bei GREASE, der vielen ja bekannt ist. Bei DERSU UZALA ist es notwendig gewesen, weil nur sehr wenige Gäste der russischen Sprache mächtig sind und hier die Dialoge und das "voice over" der Hauptfigur unbedingt zum Verständnis der Filmes gehören.
  15. Zwei Sprachen als UT ist durchaus üblich ... im Cannes Wettbewerb z.B. sind alle Filme zweisprachig untertitelt, wenn die Sprache im Film weder englisch noch französisch ist.
  16. ... könnte es sich aber doch um ebendiese Kopie handeln. Um die handelt es sich auch ... mit zusätzlicher Live-Untertitelung in deutsch ...
  17. Das Programm des sechsten 70mm Todd-AO Festivals in der Schauburg, Karlsruhe nimmt finale Formen an ... Nach ... THE GOLDEN HEAD (Super Technirama 70) SCENT OF MYSTERY (Todd-AO) GREASE (Blow-up) ... nun ein "Super Panavision 70" Film von John Ford ... (Cheyenne Autumn) englische 70mm Kopie der EA mit deutschen Untertiteln 6-Kanal-Stereo-Magnetton USA 1964 Regie: John Ford Buch: James R. Webb Kamera: William H. Clothier Musik: Alex North Produzent: Bernard Smith Mit: Carroll Baker, Richard Widmark, Karl Malden, Sal Mineo, Dolores del Rio, Edward G. Robinson, Arthur Kennedy, Gilbert Roland, Elizabeth Allen, James Stewart, George O'Brien, Ricardo Montalban, Ken Curtis, Patrick Wayne, John Carradine, Carmen D'Antonio. CHEYENNE AUTUMN ist John Fords letzter Western, von Ford und Bernhard Smith (How The West Was Won) für Warner Bros. im 70mm Super Panavision Format 1963/1964 für über 7 Millionen Dollar produziert. Das in den frühen Western von John Ford (Fort Apache, She Wore A Yellow Ribbon) idealisierte Bild der Kavallerie hat in CHEYENNE AUTUMN keine Gültigkeit mehr. Der zu dem Zeitpunkt der Dreharbeiten 69jährige Regisseur erzählt in CHEYENNE AUTUMN die Geschichte aus der Sicht der Indianer. Im Interview mit Peter Bogdanovich sagt Ford über CHEYENNE AUTUMN: "I had wanted to make it for a long time. I've killed more Indians then Custer, Beecher and Chivington together and people in Europe always want to know about the Indians. There are two sides to every story, but I wanted to show their point of view for a change. Let's face it, we'e treated them very badly, - it's a blood on our shield; we have cheated and robbed, killed, murdered, massacred and everything else, but they kill one white men and, God, out come the troops." Erstaufführung in Deutschland am 22. Januar 1965 unter dem Titel CHEYENNE ...
  18. Martin ... Du hast vollkommen recht ... wie konnten wir das nur jahrelang übersehen. Wir müssen unbedingt rückbauen und igrendwie wieder auf die 1000 Plätze Kapazität von früher kommen. Denn 1000 (wenn auch enge) Plätze machen ja mehr Reibach als die jetzigen (allerdings sehr bequemen) 350 Sitze.
  19. Weitere 70mm Vorführung … Kommenden Sonntag, 8. August um 15.00 auf der gekrümmten Cinerama Grossbildwand der Schauburg in Karlsruhe 2001: Odyssee im Weltraum (2001: A Space Odyssey) Großbritannien 1968 Regie: Stanley Kubrick Buch: Stanley Kubrick und Arthur C. Clarke Kamera: Geoffrey Unsworth und John Alcott Musik: Aram Khatschaturian, Richard Strauss, Johann Strauß und György Ligeti Produzent: Stanley Kubrick Mit: Keir Dullea, Gary Lockwood, William Sylvester, Leonard Rossiter, Daniel Richter, Robert Beatty, Margaret Tyzack, Sean Sullivan, Frank Miller Deutsche Synchronfassung Aufgenommen in Super Panavision 70 Präsentiert in „Cinerama“ 70mm und 6-Kanal-Stereo-Magnetton Deutsche Erstaufführungskopie von 1968, komplett inkl. aller Musiken und Pause Leicht bis mittleres Farbfading – unübertroffene Schärfe da noch vom Kameraoriginal (Metro Labs.) kopiert. In Stanley Kubricks Film werden die Bewegungsbilder völlig autonom; Worte spielen eine untergeordnete Rolle, oder führen in die Irre: Ein Film, der in perfekten Bildern Fragen nach den Grenzen menschlicher Perfektion stellt – und der ganz nebenbei bewies, dass das Science Fiction Genre Blockbuster-Kapazität besitzt. Ein Schlüsselwerk zum Verständnis des Verhältnisses von Mensch, Wissenschaft und Technik. Vor der Vorstellung: Einführung in den jeweiligen Film durch Wolfgang Petroll, Dozent für Medienästhetik und Film am Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft der Universität Karlsruhe Im Anschluss an diese Vorstellungen besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Filmgespräch zur Vertiefung des soeben Gesehenen. Kleine Randnotiz: Im Jahre 1968 wurde die Schauburg an die „Deutsche Cinerama GmbH“ unter Wolfdieter Freiherr von Stein, die auch in Berlin das „Royal“ und „City“ Filmtheater betrieb, verpachtet. Als erste Maßnahme wurde das Kino für drei Monate geschlossen und aufwändig überholt und umgebaut. Die Sitzplatzanzahl wurde zugunsten eines optimalen Reihenabstandes von 1000 auf 670 Plätze reduziert und Ing. Zoller von Kinoton holte den Vorführraum aus dem Rang herunter in das Parkett, um optimale Projektionswinkel für das „Single Lens Cinerama“ Verfahren auf 70mm Technik zu erhalten. Man baute die Cinerama-typisch tief gekrümmte Bildwand ein, die bis heute noch erhalten ist. Das Foyer wurde mit Goldtapeten geschmückt, auch dieser Farbton (Gold-Blau) wurde bis heute beibehalten. Nach der 3-monatigen Umbau-Phase eröffnete im September 1968 die Schauburg mit „2001-Odyssee im Weltraum“ als einziges ständiges Cinerama-Filmtheater Baden-Württembergs den Spielbetrieb wieder. Nun … fast 42 Jahre später … ist der Film und die Kopie wieder auf dem Programm. Schauburg Saal 1968 nach dem Umbau und kurz vor der Wieder-Eröffnung
  20. @mr. brillo --- danke, jetzt verstehe ich die Hintergründe. Hört sich nach einer waschechten Verschwörung an. Aus sicherer Quelle habe ich soeben gerade erfahren, dass die Domain Adresse ... www.kinomuseum.tv ... noch verfügbar ist. Diese Domain werde ich selbstverständlich innert 24 Stunden übernehmen, wenngleich die Domainendung .tv etwas problematisch ist und hier im Forum zu heißen Diskussionen führen wird. BTW: Die Domain www.12-jahre-konzertausbildung.de bzw. www.12-jahre-konzertausbildung.com ist noch zu haben ... empfehle dringenden Zugriff.
  21. Kann man (zumindest bei doremi) ... macht aber nur mit Gigabit-Netzwerk einen Sinn.
  22. ? ? ? - versteht das jemand? Man muss nicht alles verstehen :wink: Da hast Du in dem Fall vollkommen recht, denn ... "Nur wenige Geister verstehen die göttliche Sprache." Victor Hugo (Die Elenden)
  23. ? ? ? - versteht das jemand?
  24. It's nice to have ... :-) Macht aus einem schlechten Film sicher keinen Guten, erweitert für den Sound-Designer aber den Rahmen der Möglichkeiten ...
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