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Alle erstellten Inhalte von preston sturges
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Mr. Brillo - in meiner Jugend habe ich 5 Jahre Blockflöte gelernt (Privatlehrer, Herr K. aus A.) weiterhin habe ich sodann im Jahre 1982 Tschaikowskis Ouvertüre "1812" in einer Version für Blockflöte arrangiert und sehr erfolgreich auf dem Kindergeburtstag meiner Cousine F. zum Beifall der gesammten buckeligen Verwandtschaft aufgeführt. Danach wurde ich nie wieder auf Familienfeste eingeladen ... darf ich mich nunmehr einer "Konzertausbildung" rühmen?
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Dolby Surround 7.1 - wo in Deutschland?
preston sturges antwortete auf LaserHotline's Thema in Allgemeines Board
Toy Story in 7.1 ist da ... Hätte mir zwar lieber eine Ausweitung auf 5-Kanal-Frontlayout gewünscht ... aber kann ja noch kommen ... ein paar Kanäle sind ja noch frei ... -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
... zurück zum Thread Thema ... Kommenden Sonntag, 25. Juli um 15.00 auf der gekrümmten Cinerama Grossbildwand der Schauburg in Karlsruhe DERSU UZALA Regie: Akira Kurosawa Russische Originalfassung mit deutschen Untertiteln Sehr schön erhaltene 70mm Kopie in bester Orwo-Farbenpracht Scan aus der zu spielenden Kopie DIE Entdeckung des 5. 70mm Todd-AO Festivals 2009 ... Forenteilnehmer meinten nach der Festivalvorführung ... Vor der Vorstellung: Einführung in den jeweiligen Film durch Wolfgang Petroll, Dozent für Medienästhetik und Film am Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft der Universität Karlsruhe Im Anschluss an diese Vorstellungen besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Filmgespräch zur Vertiefung des soeben Gesehenen. -
Technicolor Analog 3D kommt dieses Jahr!
preston sturges antwortete auf Jean's Thema in Allgemeines Board
Meines Erachtens wurde der Film erst am 01.07. gestartet, also kann es sich höchstens um einen 2 1/2 wöchigen , aber keinesfalls 4 - wöchigen Einsatz handeln ! Das Cadillac spielt den Film mit analogen deutschen und OV 3-D Kopien. Falls TK-Chris die OV 3-D Kopie gesehen hat, kann er schon recht haben, das sind nämlich "gebrauchte" 3-D Kopien aus dem USA Einsatz, der ja schon einige Wochen früher als der Start bei uns gewesen war. -
Ja ... sammeln Brillen ein und verabschieden die Gäste mit einem freundlichen "Auf Wiedersehen" ... Ist natürlich personalintensiv ... aber das ist kundenorientierter Service letztendlich immer ...
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Wir haben X-Pand Brillen seit 2007 im Einsatz und tauschen jetzt regelmäßig die Batterien größerer Chargen aus. Die Knopfzellen kosten ca. 0,35 Euro pro Stück bei Abnahme von 100 Stück ... wir haben bisher ungefähr 20 Brillen, die defekt sind und nicht repariert werden konnten. 5 Brillen sind verschwunden, wahrscheinlich mitgenommen. Nach ca. 3 Jahren Einsatz bei einem Gesamtbestand von 700 Brillen keine schlechte Quote.
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Ihr habt's trotz aller Schwierigkeiten hingekriegt - Glückwunsch!! ... die Gäste sehen alle zufrieden aus ... "Stadtoasen" klingt auch sehr gut ... den Namen klaue ich bei Gelegenheit :-)
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Waren denn unsere anderen Leihgaben prominent ausgestellt? Die 70mm Leerspule sehe ich ja schon am unteren Bildrand ... :-)
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Du irrst ... auch wenn der Verleih mit einem Pauschalbetrag abgegolten wird, gibt es noch einen weiteren "Partner" in jeder gewerblichen Veranstaltung, der sich nicht pauschal "abspeisen" läßt, sondern 7% von jeder Kinokarte ziemlich pünktlich bezahlt haben möchte ... das Finanzamt. Weiterhin ist jedes Open Air, sofern es gewerblich betrieben wird und eine bestimmte Zuschauermenge überschrietet, in der Pflicht, die FFA Abgabe zu leisten. Ob Du abgabepflichtig bist, weißt Du ja nur, wenn Du die Anzahl der Zuschauer weißt ... ergo Eintrittskarten. Es gibt noch viele praktische Gründe, die für Eintrittskarten sprechen, die jetzt alle aufzuzählen, fehlt mir die Zeit ...
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Fertige Rollenkarten mit SPIO Eindruck bekommst Du von ... www.beckerbillett.de ... in Hamburg.
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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Gähn ... immer die gleichen unbewiesenen Behauptungen ... wenn einem nichts besseres mehr einfällt ... -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
... zurück zum Thread Thema ... Wer vor dem Endspiel (ich tippe mal, dass Deutschland dabei ist) noch etwas Kontemplation in einem kühlen Kino gebrauchen kann, dem sei Hitchcocks VERTIGO empfohlen. Sonntag, 11. Juli um 15.00 Uhr "Vertigo" Regie: Alfred Hitchcock englische Sprachfassung - 70mm Kopie der Robert A. Harris Restaurierung Mit Einführung vor dem Film und Möglichkeit zur Teilnahme am anschließenden Filmgespräch. Wer möchte, darf auch die "F" Zeichen Problematik dieser Kopierung vom VistaVision Kameraoriginal auf 70mm schonungslos zur Sprache bringen :-) Und wer dann noch bleiben möchte, der darf es sich im Schauburg-Biergarten bei frisch gezapftem Hoepfner und von mir selbst marinierten (Scharf!!!) und gegrillten Entrecôte vom irischen Weide-Rind gemütlich machen und das Endspiel auf einem großen HD-Plasma TV anschauen. Das wäre doch eine schönes Sonntagnachmittag/-abend Programm ... sozusagen "Cinema Paradiso" :-) -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Einer unserer 70mm Festivalgäste bediente in seiner Jugend im Capitol den "C"harlie Projektor. Werde ihn mal bei Gelegenheit fragen ... -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Im Gegensatz zu den Vorführungen im Berliner IMAX bedarf es bei Screenings im Bradforder IMAX keiner künstlichen Pause bei Langfilmen :wink: . Und wenn Du dann schon mal in Bradford bist, dann solltest Du unbedingt einen Blick in den BWR des Pictureville Cinemas werfen. Lohnt sich. :D Auf jeden Fall ... auch hat man in Bradford die einmalige Gelegenheit, Abel, Baker und Charlie persönlich in Augenschein zu nehmen ... -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
IMAX Vorführräume sind ja auch keine Geheimnisse. Viele IMAX Vorführraume, wie z.B. in Bradford, sind durch große mannshohe Fenster und durch regelmäßige Führungen zum "öffentlichen Raum" erklärt. Halte ich auch für ein gelungenes Konzept, die dahinterstehende Filmtechnik in das Erlebniss IMAX mit einzubeziehen. Insofern ist der Artikel nicht gerade der große "Scoop" ... aber trotzdem immer wieder interessant ... daher vielen Dank. Finde zwar keinen "70mm Vorführtermin" (so das Thread-Thema) in dem Beitrag von @kinomuseum" ... aber was solls. Hoffentlich kriegt er jetzt keinen Ärger mit unserem Forums-Blockwart :-) -
Die Vorführung steht jedem offen, der ein gültiges Ticket an der Kasse erwirbt ... bitte - gerne. @mr. brillo ... nein, es ist kein Kopien-Genehmigungs-Komitee, also eine irgendwie gewählte oder zusammengesetzte Gruppe von Entscheidern, in der Meinungen diskutiert und Konsens gefunden wird ... vielmehr ist die Kopien-Genehmigungsbehörde personell sehr schlank aufgestellt ... de facto eine Person, die die ganze Arbeit alleine machen muss. Eine Schande - hier sollte wirklich etwas mehr für diese, nach aussen unscheinbare, aber für den Filmabspielbetrieb ungeheuer wichtige Kontrollbehörde getan werden. Ist ja nicht leicht, das Internet ständig nach Vorführungen zu scannen und apodiktische Aussagen und Gutachten in nicht unerheblicher Länge zu erlassen. Das ist eine Menge Arbeit ... können Sie sich gar keine Vorstellung davon machen.
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Was hat denn METROPOLIS in 16mm und CLEOPATRA in einer gekürzten Fassung mit PANZERKREUTZER POTEMKIN zu tun? Und die Wiederaufführung der Restaurierung von 2005 in der Volksbühne Berlin war auch nicht für alle Kritiker ein Triumpf, sondern wurde durchaus kontrovers diskutiert. Stummfilm Experte Daniel Kothenschulte schrieb seinerzeit in der Frankfurter Rundschau über die 2005 Fassung ... "Die neueste Rekonstruktion des großen Filmhistorikers Enno Patalas leistet im Grunde nichts, was nicht schon seine letzte Fassung des Films von 1986 aus dem Münchner Filmmuseum erreichte. Wieder ist Edmund Meisels für die kürzere deutsche Zensurfassung komponierte Musik umarrangiert worden, um auf die Originalversion zu passen – die sich ihrerseits nur in wenigen Augenblicken von Naum Klejmans sovjetischer Rekonstruktion von 1976 unterscheidet. ... Hier hätte man das Projekt ebenso gut absagen können. Was hier entstand, war nur eine weitere luftige Stadtschlossfassade. Ein Potemkinsches Dorf" Enno Patalas sagt selber ... "Insgesamt kommt die neue "Berliner Fassung" auf 1335 Einstellungen, 15 mehr als die bisher vollständigste, die "Jubiläums-Fassung". Die russische Jubiläumsfassung von 1976 des PANZERKREUZER POTEMKIN gilt durchaus als eine bemühte Rekonstruktion des Filmes, auf der weitere Rekonstruktionen aufbauen und referenzieren. Keineswegs also als "Geisterkopie" oder "grausame Film-Verstümmellung" ... da liegst Du mit Deiner Meinung alleine. Warum sich also nicht einmal auf die russische Rezeptionsgeschichte des Filmes einlassen? Oder sogar auf die Musikfassung der Pet-Shop Boys zu PANZERKREUZER POTEMKIN? Oder gar eine weitere Neu-Komposition ... ??
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Ich liebe diese Rollenverteilung: Wir legen die Eier und Du gackerst dazu :-) Diese Kopie zu zeigen war eine bewußte Entscheidung des Dozenten, der dies in der Einführung auch begründen wird. Vielleicht führen Dich deine Kino-"Rundgänge" vorbei, dann kannst Du es Dir in der Einleitung anhören und anschließend mitdiskutieren. Habe überhaupt nichts dagegen und würde es sehr begrüßen, wenn Du in Berlin (oder anderswo) Deine favorisierte Fassung vorstellst ... dafür, da gehen sicher alle Forumsuser mit mir konform, darfst Du dann auch hier hinweisen ...
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Die 141 Besucher pro SHREK 4 3-D Einsatz sind der Bundesschnitt, das könnte aber noch besser werden, wie Du bei Deinen weiteren "Rundgängen" sicher feststellen wirst :-) Danke für den Hinweis auf "Zusammenhang von Wetter, WM und Overscreening" ... wäre niemand drauf gekommen :-) BTW: Karlsruhe ist alles andere als ein Monopolplatz ... Der Vergleich SHREK 4 und SEX AND THE CITY 2 ist durchaus angebracht ... absolut identische Zielgruppe :-)
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UPI??? -- SHREK ist Paramount ... und mit einem Schnitt von 141 Besuchern pro (3-D) Einsatz gestern an einem Hochsommer Mittwoch auch nicht "erschütternd schlecht".
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Getreu dem Thread-Thema...vielleicht interessiert es ja ... Kommenden Sonntag, 4. Juli um 15.00 Uhr Schauburg, Karlsruhe - Großer "Cinerama" Saal "Panzerkreuzer Potemkin" BRONENOSEZ POTEMKIN SU 1925 Regie: Sergej Eisenstein Ko-Regie: Grigori Alexandrow Produktion: Erstes Studio des Goskino Russische 35mm Kopie mit russischen Zwischentiteln Gezeigt wird die sogenannte "Jubiläumsfassung", über die Ulrich Wünschel schreibt: "Im Jahre 1975 wurde in der Sowjetunion eine „Jubiläumsfassung“ von Panzerkreuzer Potemkin erarbeitet, die damals als die vollständigste galt. Originalgetreu war sie jedoch nicht, denn für eine Tonspur, auf der Musik und Geräusche untergebracht waren, hatte man das Bildformat beschneiden und die Bildgeschwindigkeit erhöhen müssen. Unter der Maßgabe „Ein sowjetischer Film braucht sowjetische Musik!“ wurden von den sowjetischen Musikwissenschaftlern Arsenij Lapissow und Alexander Kliot Auszüge aus verschiedenen Symphonien von Dimitri Schostakowitsch zusammengestellt und von dem Orchester der Leningrader Philharmonie eingespielt. Die verwendeten Auszüge entstammen den Symphonien Nr. 4, Nr. 5, Nr. 8, Nr. 10 und Nr. 11. Als „Patchwork“ haben einige Kritiker die Verwendung der Symphonien Dimitri Schostakowitschs abgetan. Doch was ist eigentlich in der Musik Dimitri Schostakowitschs enthalten, und warum verbindet sie sich so perfekt mit Panzerkreuzer Potemkin? Die Werke von Dimitri Schostakowitsch sind musikalischer Zeuge, Chronist und Ankläger der Stalinisierung der Sowjetunion. Ihre Entstehung war begleitet von den Vorwürfen des Formalismus, von Aufführungsverboten, von der Angst vor staatlicher Willkür, von „Chaos statt Musik“ (einem vernichtenden Artikel aus der Feder Joseph Stalins über der Oper Lady Macbeth von Mzensk), von der Titulierung „Volksfeind“ auf Konzertplakaten. Künstlerische Entfaltung in Unfreiheit. Doch vor allem seine Symphonien lassen all dies hinter sich: Sie sind Musik auf der Höhe des 20. Jahrhunderts, von seltener Tiefe, Ironie, Intelligenz, Erschütterung und Hoffnung. Die Musik kann uns zu einem besseren und umfassenderen Verständnis der Entwicklung der Sowjetunion führen: vom Geist des Aufbruchs während der Oktoberrevolution zu dessen Vereinnahmung und Verstümmelung durch Joseph Stalin, von der Tauwetter-Periode unter Nikita Chruschtschow zum Stillstand und schließlich zum Niedergang der Ära von Leonid Breschnew." © Auszug aus http://www.frankstrobel.de/deutsche_Ver...jekt1.html Mit Einführung und anschließendem Filmgespräch ...
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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Was hat das noch mit CAN-CAN zu tun? Statt Einblicke in den (schlechten) Zustand des Negatives, gibt's Du uns erneut Einblicke in Deinen Gemütszustand. Ist ja sehr schön, wenn Du so auf uns fixiert bist ... nur langsam wird's langweilig. Frische Eindrücke und Erkenntnisse bitte ... -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Zitieren will gelernt sein...hier daher der richtige link: http://www.in70mm.com/news/2010/vista_v.../index.htm Leider falsche Vermutung...swohl der Archival Manager der Fox als auch der Kopierwerksleiter, der an CAN-CAN arbeitet, berichten von ganz anderen Problemen mit dem 65mm Negativ des Filmes. Hättest doch anläßllich der 70mm Retrospektive auf dem Panel der Berlinale die beiden Herren fragen können...Du warst doch anwesend. -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Oh je ... das kann ich nicht mit Bestimmheit sagen ... möchte jetzt aber auch nicht 18 oder 19 Akte umrollen ... :-) -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Nicht nur durch den Kakao ... es ist gleichzeitig auch eine Verbeugung vor dem Film ... der Zusammenschnitt zeigt aber auch deutlich, dass die Farbe in diesem Film eine zentrale Rolle spielt und daher hier meine Präferenz für die TC Kopie ...