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@cinerama ... erst beruhigen, dann Gedanken ordnen, dann schreiben, verstehe leider nicht, was Du mit Deinem Post sagen möchtest. Deine Argumentation ist (wie leider so oft) nicht schlüssig und etwas konfus. Daher kurz nur so viel: CLOSE ENCOUNTERS in 70mm wurde nicht von einem Dup-Negativ im klassischen Sinne, sondern von einem extra für die 70mm Blow-Ups hergestelltem CRI vom Kameranegativ gefertigt. (CRI ist Umkehrmaterial, einem Diafilm vergleichbar) Die 70mm Kopie hat bis heute kaum feststellbares Farbfading. Zu Deinem braun-roten Clip kann ich nichts sagen, vielleicht in der Sonne gelegen? Ich belehre niemanden, nenne nur Tatsachen, jeder möge sich seine Meinung bilden ... leider stellen sich immer mehr Deiner Theorien und Rechnungen als falsch heraus ...
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Cool guys ...
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Auch im MGM (später Royal-Palast) in Frankfurt lief BEN HUR in der Erstaufführung "nur" in einer 35mm 4-Kanal-Mag-Optical-Kopie.
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Fox hat die endgültige Länge von AVATAR bekannt gegeben. Camerons "final cut" ist 150 Minuten lang, man schätzt, dass mit Fertigstellung der end-credits es dann ca. 157 Minuten werden. Cameron hatte für AVATAR stets eine Maximallänge von 170 Minuten angesagt, er ist nun deutlich darunter geblieben. AVATAR startet in USA auf ca. 3500 3-D Bildwänden (alle digital 3-D) und auf ca. 2000 - 2500 2-D Bildwänden.
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Ohne näher in die BEN HUR Problematik einsteigen zu wollen, möchte ich denoch einige sachliche Anmerkungen machen: Zumindest die 70mm Kopien von CLOSE ENCOUNTERS wurden zum Einen nicht von einem Dup-Negativ hergestellt und sind zum Anderen heute auch nicht rotstichig. 9 + 2 + 1 = 11? Kopfrechnen schwer? ... kleine Empfehlung:
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FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Keineswegs zufrieden ... bitte etwas konkreter. Eine solhe Aussage ist doch keine Distanzierung zu kommunalen Kinos. Woher leitest Du das denn her? -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
@cinerama ... wir haben seit Jahren praktische und unmittelbare Erfahrung mit der Technik, während Du es nur vom Hörensagen und aus Erzählungen zweiter/dritter Hand kennst. Dass ein DCI 3-D System mehr Licht und damit auch mehr Energie benötigt als eine 2D DCI oder 2-D 35mm Projektion ist richtig ... auch filmband-basiertes 3-D der 50er Jahre mit zwei Projektoren benötigte doppelt so viel Licht wie eine 2-D Vorführung mit nur einem Projektor. Es ist schön, dass Du diesen Zusammenhang erkannt und in Deinem Post herausgearbeitet hast ... Glückwunsch. -
Der Geburtstag war am 18.11.1959 ....
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FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Wo und wann? Bitte nenne das entsprechende Zitat. Danke! Cool - schönes Foto ... wo hast Du denn das gefunden? War die Kino-Programmpreisverleihung 2007 in Lüneburg mit Würdigung für ein "herausragendes Jahresfilmprogramm". Hat uns gefreut, tut uns aber natürlich sehr leid, dass das für Dich ein Problem darstellt. Dieses Jahr hat übrigens ein Berliner Kino den Spitzenpreis und die Würdigung für sein ausgezeichnetes Programm erhalten ... das "Filmkunst 66". -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Da hast Du völlig recht, wenn Du den Finger auf die überall blutenden Wunden legst und auf Mißstände aufmerksam machst. Absolut d'accord! Jedoch ... ob und inwieweit Kulturförderung in schwierigen Zeiten sinnvoll, zielführend und erstrebenswert ist, erfordert eine ernsthafte Diskussion fernab Deiner Stammtischargumentation. Wenn Du aber schon unbedingt auf dem Niveau diskutieren möchtest, dann sei auch nachgefragt, ob Städte und Länder in den schweren Zeiten überhaupt noch Museen oder kommunale Kinos subventionieren sollen. -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Die Dame meint in diesem Zusammenhang mit "nicht alle Kinos" die Ketten insb. UCI ... wir verstehen aber, dass Dein neuer Lobbyisten Job Dich darob hellhörig werden läßt. -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Ziemlich konsequent wurde dieser Standpunkt ja schon bei der Novellierung der Kino-Referenzförderung letztes Jahr umgesetzt...weg von der Gießkanne und hin zur gezielten Bewässerung :-) -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Es ist m.E. keine "Anti-Kinohaltung" sondern eine "Anti-Steuergeldverschwendung" Haltung und eine solche kritische Haltung ist ja per se durchaus in Ordnung. Was ja viele nicht wissen ... es sind ja nur zum geringsten Teil Steuergelder, die für den Plan hätten aufgebracht werden müssen, sondern der Löwenanteil wäre aus den von Kinos gezahlten FFA-Beiträgen finanziert worden, aus VPF-Geldern der Verleiher, aus Eigenmittel der Kinobetreiber und aus dem Filmförderfonds des BKM ca. 60 Millionen (das wären die Steuergelder) Der Anteil der Steuergelder für eine flächendeckende Kinodigitalisierung wäre also weniger als 20% der Kosten, die z.B. 1,8 km Kanzler U-Bahn in Berlin gekostet haben. Glaube, dass viele die hier von "Steuer-Verschwendung" und "illegaler Subvention" daherreden, im privaten Bereich vor eingen Monaten noch gerne die KFZ-Verschrottungsprämie mitgenommen haben, ohne sich zu entrüsten und das war zu 100% Steuergeld :-) -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Die c't ist da immer sehr gut informiert - auch was die technischen Aspekte des Kinos angeht - und stark in der Recherche ... kein Wunder, der Autor des genannten Artikels ist ja auch Mitglied hier im Forum :-) -
Filmverleih von diversen Horrorfilmen
preston sturges antwortete auf Fabian's Thema in Allgemeines Board
Blödsinn. Wieso Blödsinn? @Laserhotline hat korrekt Auskunft gegeben. DAWN OF THE DEAD, auch als ZOMBIE bekannt, ist in allen letzten Video- und DVD-Fassungen beschlagnahmt (Bitte beachte den Unterschied zwischen Indexierung und Beschlagnahmung!) Eine Beschlagnahumung gilt zwar nur explizit für die jeweilige Veröffentlichung des jewieligen Anbieters und nicht zwangsläufig auch für die Kinofassung, aber da ausnahmslos alle letzten Video/DVD-Fassungen dieses Romero Filmes beschlagnahmt wurden, könnten auch bei einem Kinoeinsatz die Strafverfolgungsbehörde aktiv werden. Dieses Restrisiko sollte einem bei Einsatz bewußt sein ... und genau das schrieb @Laserhotline auch nur. -
yupp ... hatten wir einmal in einer großen SV für die MALTESER gezeigt ... da kam vielleicht Stimmung auf ...
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FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Welche NRW-Förderung ist hier gemeint? In der Ansprache vom NRW Medienminister anlässlich der Filmprogrammpreisverleihung der Filmstiftung NRW war die Rede von einem Topf i. H. v. einer halben Million. Da kann man wohl eher von einem Tropfen auf den heißen Stein sprechen. Die Landesförderungen sollen ja andere Förderungen ergänzen, wie z.B. FFA Förderung und ggfls. MEDIA Förderung, VPF und Eigenmittel ... so ist es ja angedacht. Es wird nie dazu kommen, dass ein Fördertopf alles bezahlt, aber die Konstruktion diverser Förderungen plus Eigenmittel kann zu einem gangbaren Weg führen. -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
NRW hat ebenfalls Digital-Förderung und auch das MEDIA Programm der EU fördert bereits seit einigen Jahren die digitale Projektion. -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Bevor man solche Thesen aufstellt, sollte man sich informieren. UCI gehört zum ODEON Verbund und ist somit Britisch, nicht Australisch ! Und noch etwas weiterführende Recherche und Information wäre aber auch nicht schlecht ... ODEON wiederum gehört 100% zu Terra Firma, einer Private Equity Investment Gesellschaft, also Finanzinvestoren (die Boulevardpresse spricht in diesem Zusammenhang auch gerne von "Heuschrecken"), die diese Kinogruppe re-strukturieren und es sich zum erklärten Ziel gesetzt haben, einen profitablen Kinokonzern daraus zu schmieden (der sich dann wiederum u.U. gut verkaufen würde). Man hat das gerade mit dem Tankstellen Netz an den Bundesautobahnen vorgemacht, Tank & Rast gehört übrigens nicht durch Zufall auch zu Terra Firma. Das sind legitime Geschäfte auf großer multinationaler Ebene und mit viel, viel Geld, ebenso wie Vorbehaltszahlungen in Deutschland an die FFA durchaus legitim sind, hat auch den (vielleicht erwünschten) Nebeneffekt, sich die Komkurrenz damit etwas weiter vom Hals zu halten und Wettbewerbsvorteile zu erringen. UCI/ODEON/TERRA FIRMA selber setzt ja zu 100% auf Digitalisierung. @cinerama und @stefan2 jedenfalls beklatschen wie verrückt dieses Verhalten und dessen Resultat ... man sieht, die Megakonzerne haben sogar hier ihre (leicht naiven und unfreiwilligen) Lobbyisten :-) -
Referenzmedien werden in der Bundeshauptstadt Berlin bearbeitet ... wir sind hier in der Provinz dafür nicht zuständig :-)
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Pardon ... dann hätten wir nunmehr einen A/B/C/D/E/F/G/H/I Vergleich ... Falls jemand eine 9,5mm und Normal 8mm Kopie hat - bitte melden! Jetzt aber bitte nicht wieder eine Farbstich-Diskussion ...
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Nun ... Mr. Wyler kann nicht kommen, dann muss ich wohl den geplanten A/B/C/D/E/F/G/H Vergleich von BEN HUR zwischen ... Camera 65 Kopie (70mm) Flat 70mm Kopie 35mm Eastman (CRI-Negativ) 35mm Technicolor Druck Kopie DCP 16mm Super 8 VHS ... wohl fallenlassen. Schade ... :-)
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Bitte lasse doch diesen Kriegsberichterstatter Jargon -- "Front" macht hier niemand, habe nur nachgefragt. Teil der Frage hast Du ja beantwortet. Dass d35mm Film- oder Digital-Projektion in 2-D auf Silberbildwand für den Betrachter durchaus problematisch sein kann , ist ja nun wirklich nichts Neues und seit den 50er Jahren durchaus bekannt. Hotspots durch steile Reflexionswinkel der Silberbildwände führen dazu, dass man von Seitenplätzen ein dunkleres Bild als von einem Mittelplatz wahrnehmen kann. Deswegen sollte man eigentlich Silberbildwände nur in bestimmten Kinos (langgestreckte Säle) einbauen und auch der klassische IMAX Saal sah bei 3-D Projektion einen Nichtverkauf der Randplätze vor. Aus diesem Grunde habehn wir auch keine Silberbildwand verbaut und uns für ein anderes 3-D System (XpanD) entschieden.
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Für die Italo-Western und Eastern kannst Du mich per PN ansprechen. Für diese beiden Filme musst Du mit Neue Visionen Filmverleih in Berlin sprechen. www.neuevisionen.de Ansprechpartner: Torsten Frehse (sehr hilfsbereit!!)