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preston sturges

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Alle erstellten Inhalte von preston sturges

  1. ja, deckt sich mit meiner Erfahrung ... Vorverkauf und Reservierungen sind sehr gut, obwohl wir ausnahmslos nur in der Spätvorstellung spielen ... sehr viele Anfragen, ob der film "uncut" läuft und selbstsamerweise viele davon von weiblicher Kundschaft ... das soll einer verstehen :-)
  2. Den Niedergang des guten Filmes an MY BLOODY VALENTINE 3-D festmachen zu wollen ist wohl etwas zuviel der Ehre für diesen "kleinen" Small-Budget 3-D Film. Horror- und Splatterfilme gab es schon immer, nicht erst seit 3-D. Dass aber 3-D dem Horrorfilm-Fan durchaus einen weiteren (gewollten) Nervenkitzel geben kann liegt doch nahe und ist legitim. Die Kassenhits der 50er Jahre 3-D Historie waren auch Horrorfilme (in den damaligen Limitierungen des Genres) ... heute werden CREATURE OF THE BLACK LAGOON, HOUSE OF WAX, IT CAME FROM OUTER SPACE als Klassiker des Genres im Repertoire Programm der Kinematheken gezeigt. Eine Neuheit bietet MY BLOODY VALENTINE 3-D in Deutschland aber ... es gibt ihn ausschließlich in 3-D in den Kinos ... keine 2-D Einsätze.
  3. selbstverständlich wurde auch MY BLOODY VALENTIN 3-D wie jeder Film geschnitten, sonst wäre es sicher sehr mühsam, einen Film in genau chronologischer Reihenfolge zu drehen. Außerdem wollen die Cutter ja auch noch etwas dramaturgische Ordnung in einen Film bringen. Falls Du meinst, dass der Film gekürzt worden ist, dann liegst Du falsch. MY BLOODY VALENTINE 3-D ist in Deutschland ungekürzt in der gleichen Fassung (101 Min) wie in den USA und wie auch auf den diesjährigen Fantasy Filmfestspielen gezeigt auf dem Markt.
  4. Danke für den link auf die schöne Webside ... dachte schon, Du wolltest dramaturgische Verwandtschaften diskutieren ... wäre auch ein schwieriges und überforderndes Thema an so einem schönen Sommertag gewesen :-)
  5. G21407 ist keine Modelbezeichnung sondern eine interne Schaltungs-Plan Nr. von Fairchild und bezeichnet den reinen schematischen Aufbau des Integrator.
  6. Opern und Kino sind verwandt? Inwiefern bitte??
  7. ja ... der gute Kant (1724-1804) war ein eifriger Kinogänger :-)
  8. Meines Wissens hieß das Fairchild Perspecta Integrator Modell "315" und wurde in den Versionen 315D, 315D-34 und 315D-60 geliefert und diese Modelle dann in jeweils zwei unterschiedlichen Einbauvarianten. Ein Model Fairchild 312 ist mir nicht bekannt ... (was aber nicht viel bedeuten muss)
  9. nein ... dieses "Sonderformat" kann diese Karte nicht wiedergeben.
  10. Habe ich da etwas verpasst oder was hat die gute Grace Kelly mit VERTIGO zu tun? :roll: Das kommt davon, wenn man am Samstagmorgen vor dem Frühstück schon Beiträge verfaßt ... ich danke @laserhotline für die Korrektur, meinte natürlich ÜBER DEN DÄCHERN VON NIZZA, von dem eine OV ebenfalls zur Auswahl stand. Aber vielleicht hätte Grace Kelly ja in VERTIGO mitgespielt, wenn der fesche Fürst Rainier nicht dazwischengekommen wäre ... werde mal meine "Zeitmaschine" übers Wochenende benutzen, vielleicht kann man da ja noch etwas drehen :-)
  11. Danke für die Anregung ... wir haben bereits lange nachgedacht. Sowohl die OV als auch die deutsche Synchronisation bieten beide nicht mehr die authentische Ton-Fassung an (in der OV wurden diverse Effekte zugemischt). Ausländische Gäste sind zwar beim 70mm Festival im Oktober in großer Anzahl vertreten, nicht aber bei dem Widescreen-Weekend im Juni, das doch eher einen regionalen Charakter hat. Zudem sind sowohl VERTIGO als auch DIE OBEREN ZEHNTAUSEND gleichzeitig Auftakt einer Filmreihe "Tribute to Grace Kelly" (wäre in diesem Jahr 80 Jahr geworden), die in der nachfolgenden Wochen mit weiteren Filmen (12 uhr Mittags, Mogambo, Fenster zum Hof) weitergeführt wird. Hier sehe ich ein Publikum eher in der Übermacht der Befürworter von deutschen Fassungen. Es ist immer ein Spagat und letztendlich muss man sich irgendwann entscheiden ... „Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren Weg zum Misserfolg: Es allen Recht machen zu wollen.“ (Platon) Wollen wir in Gedenken an den weisen Platon hoffen, dass wir Erfolg haben :-) Und so schlecht ist die neue deutsche Synchro ja gar nicht, oder?
  12. mit Verlaub: Solche Störungsantrittszeiten werden ja in den Verkaufspreis einkalkuliert und dann würde ein Server jenseits von 30.000 Euro kosten ... unrealistisch. Bietet niemand an ... Solche geforderten Störungsantrittzeiten hat es in der Geschichte des Kinos nie gegeben und sind auch nicht notwendigerweise einzufordern. Gerade bei Servern kann sich der Support per Internet einloggen und vielen Problemen auf diese Weise abhelfen. Daher ist ein zu Kinospielzeiten erreichbarer Telefon-und Online-Support wichtig und wird auch in der Regel von den Herstellern/Anbietern geleistet.
  13. die Story muss den Fliegen schmecken ... dann funktioniert sie. Überhaupt kann man bei Filmen nur von funktionierenden Stories reden, also von Geschichten, die den Zuschauer ansprechen. Und da ist ein zahlreicher Besucherzuspruch durchaus ein Kriterium für eine funktionierende Story. Gut oder schlecht ist ein geschmäcklerisches Urteil und liegt immer in der Sicht des Betrachters. Es gibt aber durchaus objektive Kriterien einer guten Filmstory. Diese Kriterien müssen sowohl beim mainstream als auch beim künstlerischen Film stimmen, sonst funktioniert der Film letztendlich nicht und erreicht auch kein Publikum. Man kann nun lange diskutieren, ob die Story von TITANIC gut oder schlecht ist, eines ist aber gewiss, sie funktioniert zu 100%.
  14. Der Schuh des Manitu? *duck* :) Hey - ich schrieb von "guter Story".... :wink: was uns zu der Frage führt ... "was definiert eine gute Filmstory?" Ich behaupte, dass die Story von DER SCHUH DES MANITU sehr gut funktioniert hat und die Erwartungshaltung des Publikums getroffen hat. Sicher wäre diese Story für einen Ingmar Bergman Film nicht wirklich passend und würde überhaupt nicht funktionieren.
  15. Hier das Programm des 2. Widescreen-Festivals in der Schauburg VistaVision – Weekend Freitag, 5. Juni 2009 um 22.00 Charity Screening of … ALAMO in 70mm Deutsche EA Kopie faded in 6-Kanal-Magnetton Eintritt: 12,00 Euro der komplette Eintritt geht an den Restaurierungs-Fond für ALAMO von Robert A. Harris Samstag, 6. Juni 2009 Ab 10.30 Uhr Welcome with Coffee/Tea und Kuchen 12.00 Uhr König der Freibeuter (The Buccaneer) Deutsche EA Kopie – VV/TC/LT mono 120 Min 15.00 Uhr Keiner verläßt das Schiff (Don’t give up the ship) Deutsche EA Kopie – VV/bw/LT mono 88 Min Kaffee und Kuchen 17.00 Uhr Der Besessene (One Eyed Jacks) Englische Originalfassung – VV/TC/LT mono 143 Min Imbiß 20.45 Vertigo (Vertigo) Deutsche Fassung - 70mm Kopie der Robert A. Harris Restaurierung dts-Ton 5.1 128 Min anschl. Get-together Sonntag, 7. Juni 2009 10.00 Widescreen Frühstücks-Buffett 11.00 Uhr Herrscher von Kansas (The Jayhawkers) Deutsche EA Kopie – VV/TC/LT mono 96 Min 13.30 Zwei rechnen ab (Gunfight at the O.K. Corral) Deutsche EA Kopie – VV/TC/LT mono 123 Min Kaffee und Kuchen 16.45 –Tribute to Grace Kelly- (wäre dieses Jahr 80 geworden) Über den Dächern von Nizza (To Catch A Thief) Deutsche EA Kopie – VV/TC/ LT – Perspecta 108 Min Imbiß 20.00 –Tribute to Grace Kelly- Die Oberen Zehntausend (High Society) Deutsche EA Kopie – VV/TC/LT – Perspecta 108 Min THE END PS: ALAMO - die Kopie hat die offizielle 70mm-EA-Farbe ... pink mit gelegentlichen Farbtupfern ... dafür aber Stereoton ... oder wäre Euch eine 35mm TC Monokopie im engl. Original lieber? ... PPS: Abkürzungen: EA = Erstaufführungskopie aus dem Jahre der Entstehung, alle Kopien werden vorher einer Ultraschall- und statischen Reinigung unterzogen, trotzdem sind wenige Laufstreifen und gelegentliche Klebestellen nicht auszuschließen. TC = Technicolor Druckkopie - kein Farbfading VV = 35mm VistaVision Verleihkopie LT mono = Lichtton mono LT perspecta = Lichtton mit Persepcta Rekonstruktion über die 3 Frontkanäle. Dieses Tonverfahren wurde auch in Deutschland von 1955 - 1958 genutzt. In die Mischung eingebundene Steuertöne von 30hz, 35hz und 40hz weisen die Kanäle und die Pegel des eigentlich monauralen Tones zu. Ein Quasi-3Kanal-Stereo Verfahren aus einer monauralen Lichttonspur. Seit Jahrzehnten wieder die Gelegenheit, dieses kinohistorische Tonformat in einem Filmtheater zu genießen. Imbiß = Lecker Essen Get-together= Freibier der lokalen HOEPFNER Brauerei, Gespräche und Gute Laune PPPS: Grace Kelly ... In "Über den Dächern von Nizza" sieht man sie in halsbrecherischer Fahrt mit einem Sunbeam Alpine durch die Berge um Monaco jagen. In diesen Bergen kam sie später bei einem Autounfall ums Leben ... Reservierungen gerne per PN ...
  16. absolut ... story rules ... interessant ist aber trotzdem die Technik hinter CORALINE ... sozusagen digitales VistaVision, da hauptsächlich eine Industriekamera mit 11Megapixel Vollformat-Sensor Größe 36mm x 24mm genutzt wurde mit angepassten Objektiven von TAMRON und Nikkors von NIKON.
  17. @eastwood ... Technicolor/Boeing und Qualcom haben sich aus diesem Geschäft zurückgezogen und ihre Allianz aufgelöst ... weil sich für DIE die Satelliten-Distribution nicht gerechnet hat. Was nicht ausschließen soll, dass dieses Vertriebsmodell in einigen Jahren wieder aktuell werden kann.
  18. Rechteklärung hat sehr lange gedauert, teilweise wurde über London und USA kommuniziert, das kann dann etwas dauern. Denoch ... soeben sind alle Aufführungsrechte endgültig geklärt und heute abend wird das Programm hier zuerst vorgestellt. Und ja ... zumindest in einem Fall wird Deine "Resthoffnung" erfüllt werden ... der seltener gezeigten Film ... :-) Bis heute abend ...
  19. sehr richtig --- es rechnet sich nicht ... nicht umsonst hat das Consortium aus Technicolor/Boeing/Qualcom, die DCP's per Satellit vertreiben wollten, sehr schnell dieses Geschäftsfeld wieder aufgegeben ...
  20. Für die Technik-Interessierten (sind wir doch alle hier, oder?) ... "Up" als Eröffnungsfilm gestern in Cannes in 3-D im Grand Salle Lumiere mit .. CHRISTIE Projektoren doremi Server XpanD Brillen 3500 Leute mit den roten Shutterbrillen auf der Nase...netter Anblick :-) Der "Kölner Stadt-Anzeiger" schreibt u.a.: "Eines der herausragenden Pixar-Merkmale ist, dass man immer auf alle Sicherheiten pfeift. Nachdem die Verantwortlichen schon kochende Ratten und sentimentale Maschinen („Walle“) erfolgreich ins Zentrum gestellt haben, bieten sie in „Oben“, ihrem zehnten Kinofilm, Carl Fredericksen als Helden auf: einen 78-jährigen isolierten Witwer, dessen Kopf noch kantiger ist als seine Brille und der (mit seinem Haus) der Zukunft im Weg steht. Echte Börsenanalytiker fragten schon panisch, wer das wohl sehen wolle - und entlarvten ihre Ahnungslosigkeit. Denn sie hatten keinen Schimmer, wozu Pixar fähig ist." http://www.ksta.de/html/artikel/1238966934969.shtml ... und "cinebiz.de" meint u.a.: "Die Geschichte des Witwers Carl Fredericksen, der die unerfüllten Träume seiner verstorbenen Frau wahr machen will und sich mit seinem von Luftballons getragenen Häuschen in die Lüfte schwingt, ist im wahrsten Sinne des Wortes ein erhebendes Gefühl. Und das nicht nur, weil die Erzählung durch 3-D eine perfekte Ergänzung findet....Wie es "Oben" gelingt, in den ersten 15 Minuten mit einer Reihe von wortlosen Vignetten nur in Bildern ein ganzes Leben mit Höhen und Tiefen zu skizzieren, um im Anschluss erst mit dem eigentlichen Film zu beginnen, ist Filmkunst auf höchstem Niveau, die nie den Zuschauer aus den Augen lässt." Nun denn...warten wir auf den 24. September ... PS: @cinerama...bitte die korrekte Schreibweise von "Grand Salle Lumiere" überprüfen und ggfls. bemängeln...bin in Eile und komme immer mit der französischen Akzent-Gesetzgebung durcheinander...Danke! :-)
  21. nein ... gerade darin unterscheidet sich die aktuelle 3-D produktionspalette von der der 50er und der 80er jahre. Disney, Dreamworks, James Cameron, Steven Spielberg, Peter Jackson und Blue Sky (das ist das Studio aus dem ICE AGE kommt) sind doch wirklich keine Kreisliga sondern Champions-League. Und es geht heute mehr darum, eine neue Räumlichkeit zu entdecken und zu gestalten und damit die emotionale Anteilnahme des Publikums zu erhöhen, als nur plumpe 3-D Effekte zu präsentieren. Seht Euch einmal CORALINE in 3-D an ... hier wird sehr geschickt mit den Mitteln der 3-D Technik gearbeitet, um Räume zu öffnen (sprich: das Gefühl von Freiheit, Weite, Größe zu erzeugen) und auch um Räume zu schließen und einzuengen (sprich: das Gefühl von Enge, Eingeschlossenheit und Unbeweglichkeit zu vermitteln). Das kann schon eine zusätzliche Dimension im Handwerk eines geschickten Filmemachers sein, die nicht nur den Schauwert erhöht, sondern auch den Zuschauer besser in die Geschichte mitnehmen und das gefühlsmäßige Erleben eines Filmes erhöhen kann. Denn letztendlich geht der zahlende Zuschauer ins Kino, um für 100 Minuten seine eigene Welt weitestgehend zu verlassen und sich mit der/den Hauptfigur(en) des Filmes zu identifizieren und deren Gefühle zu teilen. Und wenn 3-D eingesetzt wird, um diese Identifikation subtil und unterschwellig zu erhöhen und zu vertiefen - und damit sind in der Regel keine "Speer-ins-Auge" Effekte gemeint - dann ist 3-D ein echter Zugewinn für das Kino. Im November 2009 co-veranstalten wir in Zusammenarbeit mit der hiesigen HfG (Hochschule für Gestaltung) ein 2-wöchiges 3-D Festival, das von Workshops und Seminaren an der Hochschule begleitet wird und zu dem auch 3-D Filmemacher anwesend sein werden. Stay tuned ...
  22. Das DCP (zumindest unser OV-DCP) ist 4K ... kann ja sein, dass sich noch jemand bis morgen einen Sony zulegen will :-)
  23. nur im Winter? Zur Zeit hätte eine Garderobe NULL zu tun ...
  24. Hinweis auf eine Veranstaltung in Berlin ... evtl. sogar eine Berliner Perspektive? "Filmgeschichte ausstellen Ein Kolloquium der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen 18. bis 20. Juni 2009 Filmmuseen widmen sich der Bewahrung und Präsentation von Filmgeschichte. Doch wie kann ein Museum den Besonderheiten des Mediums Film mit seinen spezifischen zeitlichen und technischen Voraussetzungen gerecht werden? Wie wird Film als künstlerisches Produkt sowie als kultur- und zeithistorisches Dokument ausgestellt und welcher Kontextualisierungen bedarf es? Wie begegnen Filmmuseen den teils gegensätzlichen Anforderungen von Sammeln und Bewahren einerseits und Zeigen und Vermitteln andererseits? Wie wirken sie an filmgeschichtlichen Kanonisierungen mit – und wie ist ihr Verhältnis zu den „Rändern“ und „Unterströmungen“ einer meist national ausgerichteten Präsentation von Filmgeschichte? Das Museum für Film und Fernsehen hat seine Ständige Ausstellung um zwei Räume zum deutschen Film von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart erweitert. Aus diesem Anlass thematisiert das Kolloquium Ausstellungskonzepte von Filmmuseen sowie deren gesellschaftliche, kulturelle und pädagogische Aufgaben. Neben der Präsentation der aktuellen Ausstellungen des Museums für Film und Fernsehen werden konträre und ergänzende Positionen anderer Filmmuseen vorgestellt und Darstellungsformen von Filmgeschichte diskutiert. Donnerstag, 18. Juni 2009 Kino Arsenal, 2. UG 19.30 Filmdialoge REQUIEM (D 2006, R: Hans-Christian Schmid 89 Min.) Mit dem Regisseur Hans-Christian Schmid und Szenenbildner Christian M. Goldbeck Auftakt der Reihe, die alle zwei Monate Filmemacher zum Gespräch über einen in den Ausstellungsräumen präsentierten Film mit anschließender Filmvorführung einlädt. Freier Eintritt für angemeldete Teilnehmer Freitag, 19. Juni 2009 Kino Arsenal, 2. UG Ab 13.30 Akkreditierung 14.00 Begrüßung Rainer Rother Künstlerischer Direktor der Deutschen Kinemathek 14.15 Einführung Zur Geschichte der Filmmuseen Guido Altendorf Kurator am Filmmuseum Potsdam 14.45 Das Kino als Ausstellungsraum Alexander Horwath, Direktor des Österreichischen Filmmuseums im Gespräch mit Martin Koerber, Leiter des Filmarchivs der Deutschen Kinemathek 15.30 Filmgeschichte programmieren Podiumsdiskussion mit Edgar Hartung, Kommunales Kino im mon ami, Weimar Michael Jurich, Cinema Quadrat, Mannheim Birgit Kohler, Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V., Berlin Karl-Heinz Schmid, Kino 46, Kommunalkino Bremen Moderation: Rainer Rother 16.30 Kaffeepause 17.00 Sammeln und Vermitteln: Filmmuseen im Film Stefanie Schlüter und Stefan Pethke Kunst der Vermittlung / Entuziasm e.V. 18.00 Pause Veranstaltungsraum, 4. OG 19.00 Verleihung des Kinopreises des Kinematheksverbundes Moderation: Rainer Rother Zum neunten Mal vergibt der Kinematheksverbund den Kinopreis an Kommunale Kinos. Mit dem Kinopreis werden jährlich Kommunale Kinos für herausragende Programme ausgezeichnet und ihr kontinuierliches Engagement für eine anspruchsvolle und vielfältige Kinokultur in Deutschland gewürdigt. Anschließend Party Mit Musik von Ultra Soulscope Vitarama/ Matthias Fetzer Samstag, 20.6.2009 Kino Arsenal, 2. UG 11.00 Die neuen Räume im Museum für Film und Fernsehen Peter Mänz Leiter Ausstellungen Film der Deutschen Kinemathek 11.45 Konzepte und Erfahrungen: Ständige Ausstellungen in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und Potsdam. Podiumsdiskussion mit Bärbel Dalichow, Direktorin des Filmmuseums Potsdam Maja Keppler, Kuratorin am Deutschen Filmmuseum Frankfurt a.M. Matthias Knop, Kommissarischer Leiter des Filmmuseums Düsseldorf Peter Paul Kubitz, Programmdirektor Fernsehen der Deutschen Kinemathek Peter Mänz, Leiter Ausstellungen Film der Deutschen Kinemathek Moderation: Rainer Rother 13.00 Mittagspause 14.00 Rundgang durch die zwei neuen Räume der Ständigen Ausstellung Film 15.00 Orbis pictus digitalis - Für eine neue Subgeschichte des Films Klaus Kreimeier Publizist und Medienwissenschaftler 15.30 Die Ausstellung „Wie waren so frei ... Momentaufnahmen 1989/1990“ als Beispiel eines medienhistorischen Projekts Einführung von Ulrike Schmiegelt, Kuratorin und Projektleiterin, und Rainer Rother, Idee und Konzept 16.00 Rundgang durch die Ausstellung „Wir waren so frei ... Momentaufnahmen 1989/1990“ 17.00 Pause Kino Arsenal, 2. UG 18.00 Filmvorführung MATERIAL (D 2009, R: Thomas Heise, 166 Min.) Einführung von Thomas Heise Freier Eintritt für angemeldete Teilnehmer Konzeption des Symposiums Anke Hahn, Kristina Jaspers, Martin Koerber, Peter Mänz Organisation Anke Hahn T + 49 (0) 30 300 903-32 F + 49 (0) 30 300 903-13 ahahn@deutsche-kinemathek.de Wir bitten um Anmeldung bis zum 5. Juni. Eintritt frei Veranstaltungsort Deutsche Kinemathek Museum für Film und Fernsehen im Filmhaus am Potsdamer Platz Potsdamer Straße 2 10785 Berlin-Tiergarten T +49 (0)30 300 903-0 F +49 (0)30 300 903-13 www.deutsche-kinemathek.de"
  25. Guter Vorschlag: Damit wäre das Schicksal der Filmarchive des Vatikan, San Marino, Lichtenstein, Andorra, Moldavien sowie Burkina Faso besiegelt :-)
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