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preston sturges

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Alle erstellten Inhalte von preston sturges

  1. Ich glaube nicht, dass man die zweistreifige 35mm 3-D aufnahme- und wiedergabesysteme vorsätzlich lächerlich machen will, sondern sehr oft hält das publikum (und auch leute vom "fach") die späteren "over-under" formate und die anaglyphen formate für die ur-väter des 3-D. Das davor noch ein sehr aufwändiges und technisch bereits ziemlich ausgereiftes 35mm zweibandverfahren auf polfilter basis existierte, weiß ja kaum jemand mehr. Ist über 55 jahre her, wer erinnert sich schon noch daran und wer hat es in der kurzen blütezeit wirklich sehen können. Und dass die erste in deutschland in einem filmtheater stattgefundene öffentliche 3-D vorstellung am 4. dezember 1937 war, ist ja auch kaum bekannt ... man kann also mit fug und recht behauppten, dass seit 70 jahren 3-D im kino eine rolle (mit)spielt. Ist doch spannend ...
  2. alles wird sicher nicht in 3-d produziert werden ... kann mir jedoch gut vorstellen, dass ein großteil des mainstreams aus hollywood sich bei zunehmender anzahl von 3-D kinos in 3-D zumindest einmal versuchen wird. Animationsfilme werden m.e. in wenigen jahren zu 100% in 3-D verfügbar gemacht werden. 3-D bietet dort bei kalkulierbarem mehraufwand bedeutende mehreinnahmen aus der kinoauswertung und öffnet nach der einführung von 3-D TV die möglichkeit eines weiteren kettengliedes in der auswertung (nach der DVD und der blu-ray nun auch die 3-D blu-ray), das gleiche im fernsehmarkt der zukunft. wir dürfen nicht vergessen, dass das filmgeschäft ein geschäft ist, dass gewinnbringend arbeiten muss. Und "rapide bergab" geht 3-D erst, wenn die erhofften mehreinnahmen sich nicht (mehr) generieren lassen. MONSTERS VS. ALLIENS hatte zusätzliche 18 mio US-$ für die 3-D fassung gekostet ... in den USA nach 2 1/2 wochen nun bei fast 130 Mio. $ ... behaupte, dass bei diesem film die rechnung aufgegangen ist ... und die großen 3-D blockbuster filme (ICE AGE 3, AVATAR) kommen noch ...
  3. in richtung 3-D wird sicher noch einiges an technik (weiter)entwickelt werden. brillenloses 3-D ist da sicher ein (hoch) gestecktes ziel der entwickler. Aber auch die 3-D shutterbrillen werden leichter und komfortabler ... hier die letzten drei generationen an Xpand shutterbrillen ... die roten modelle haben austauschbare batterien und austauschbare bügel sowie selbstaktivierung. Es ist also keine (umständliche) aktivierung durch personal vorher und de-aktivierung nach der vorstellung erforderlich - sehr wichtige für die lebensdauer der batterien. Wiegen alle zwischen 50 - 66 Gramm, die letzte generation (links aussen) sitzt m.e. am angenehmsten am kopf. Bei der ältesten generation (rechts aussen) stört die helle brilleninnenfläche etwas den optimalen sichteindruck. nächstes jahr kommt eine weitere Shutterbrille eines neuen anbieters auf den markt, die einen emitter (infrarot-steuergerät) überflüssig macht und durch den projektor selbst gesteuert wird. Dierse LCD-shutter sollen einen noch kürzere dunkelphase haben und somit mehr licht durchlassen ... bin gespannt. Und als kleines osterrätsel hier eine ganz "aktuelle" anzeige eines 3-D filmes, der ganz "ohne technische veränderung im filmtheater" gezeigt werden kann ... bitte anzeigentext beachten!! "Terminieren Sie ab 15. April!!" ... welches verfahren mag das denn sein? Und nicht vergessen ... "Terminieren Sie ab 15. April!" :-)
  4. dieser individuelle VPF vertrag geht m.e. prinzipiell in die richtige richtung und macht das finanzielle engagement des kinobetreibers bei digitaler umrüstung kalkulierbarer ...
  5. Ist doch legitim ... hat er sich von Disney abgeguckt, die handhaben diese praxis schon seit über einem halben jahrhundert sehr erfolgreich ...
  6. logo ... wer Ingrid Steegers nackten Busen mit dreizehn jahren in LIEBE IN DREI DIMENSIONEN dreidimensional gesehen hat, für den kann nichts anderes mehr annähernd so aufregend sein :-)
  7. Ein frohes Osterfest an Alle ... .. and enjoy one of the best musicvideos ever seen...I love it!! http://vimeo.com/moogaloop.swf?clip_id=2539741
  8. da hast Du vollkommen richtig gesehen, MILK wurde auch digital (MXF J2K) ausgeliefert ... wir haben ihn bis letzte spielwoche auch so gespielt.
  9. informativer und anschaulicher bericht von Thomas Hauerslev über das diesjährige Bradford Widescreen weekend auf www.in70mm.com...für alle, die dieses jahr nicht da sein konnten und für alle teilnehmer, die das wochenende noch einmal revue passieren lassen möchten ... http://www.in70mm.com/news/2009/broadsword/index.htm (work in progress)
  10. ich kenne ja den vertrag nicht, aber bei liefervereinbarungen in der genannten größenordnung sind austauschzeiten, max. reaktionszeiten bei störungen, verlängerte garantien und rabattierte ersatzteile sowie servicepreise etc. alles genauestens geregelt und somit (fast) kalkulierbar. Und die ersatzteilpreise bei gängigen 35mm projektoren bewegen sich auch nicht gerade auf discounter-niveau.
  11. wie kommst Du auf den stückpreis von 63.000 US$ ... ich komme bei simpler division auf ca. 70.350 US$ ... das nähert sich dann schon dem preis eines 2k projektors ... denke, dass es auch nicht viele andere hersteller von digitalprojektoren geben wird, die 4500 stück bis ende 2012 liefern können. So einfach ist es ja nicht, die produktionskapazität kurzfristig zu erhöhen, zumal Christie nach meiner einschätzung auf die nächsten jahre schon fast ausverkauft ist, wenn der scrabble deal mit indien (500 projektoren pro jahr) aufgeht. ich kann mir gut vorstellen, dass das hauptproblem in den nächsten jahren nicht die finanzierung, sondern die liefer- und einbaukapazität sein wird, die immer knapper und knapper werden.
  12. unter den DCI zertifizierten servern kann ich keine billigmarke entdecken. alle kosten ungefähr das gleiche, wenn man sich die server in ähnlichen konfigurationen zusammenstellt. Gibt es da evtl. eine neue marke zu günstigen preisen und wenn ja, welche?
  13. zahlen von gestern, do. 9.04. MONSTERS VS. ALIENS umsatz pro kopie Euro 1161 bei 3-D umsatz pro kopie Euro 160 bei 2-D ergibt einen multiplikator von +7,2x zugunsten der 3-D variante zum vergleich: der Nr. 1 film gestern (Fast and Furious) hatte Euro 883 pro Kopie besucher pro kopie: FAST AND FURIOUS auf platz 1 (138 Bes./kopie), dicht gefolgt von MONSTERS VS. ALIENS in 3-D auf platz 2 (135 Bes./kopie) MONSTERS VS. ALIENS hatte in 3-D ein umsatzplus von +73% gegenüber dem startdonnerstag zu verzeichnen, die 2-D variante aber auch noch ein umsatzplus von +18% gegenüber letzten donnerstag. Ist den ferien geschuldet, die in vielen bundesländern mittlerweile begonnen haben. am langen osterwochenende wird MONSTERS VS. ALIENS in 3-D in den beiden kategorien umsatz sowie besucher pro kopie sicher die spitze übernehmen. @heiko ... wettest Du dagegen?
  14. die auswertung startete in den 70ern sehr erfolgreich mit 16mm kopien (zuerst SCHRECKEN VOM AMAZONAS, später dann GEFAHR AUS DEM WELTALL) ... und war in 16mm so erfolgreich, dass universal sich daraufhin entschloß, die filme auch in 35mm anaglyphen kopien anzubieten. diese 35mm kopien kann man heute noch buchen, sind allerdings, da farbkopien der 70er jahre, ziemlich gefadet und daher nicht mehr farbgetreu, sodaß sich der 3-D effekt nicht richtig einstellen mag.
  15. sorry ... also nochmal. realD ist ein system, das mit polarisiertem licht arbeitet. Hier kann es passieren, dass geisterbilder auftreten, weil die getrennten bildinformationen des rechten und linken auges sich durch die polarisation nicht komplett trennen lassen und teilweise bildinformation des einen auges in das andere "auge" mit "hineinscheint". Dies ergibt dann ein schwaches geisterbild. Um dieses abzumildern wird beim mastering für Polarisationssysteme wie realD softwaremäßig ein zusätzlicher prozessschritt gefahren, der sich "ghostbusting" nennt. Diese DCP's sind dann für 3-D systeme mit polarisations-technik gemacht. 3-D systeme wie Dolby und Xpand arbeiten nicht mit der polfilter-technik, benötigen daher auch DCP's, die nicht den "ghostbusting" prozess durchlaufen haben. Die Verleiher arbeiten hier also mit zwei verschiedenen DCP's -- einmal "ghostbusted" für realD und masterimage und "non ghostbusted" für Dolby 3-D und Xpand. doremi und realD haben aber schon ein server-seitiges "ghostbusting" vorgestellt, das diesen zusätzlichen prozess im kino und im server abarbeitet. Dann würde ein spezielles DCP für Polarisationssysteme entfallen. Auch im DCI forderungskatalog wird ein einheitliches standard-DCP für alle 3-D systeme gefordert, sodaß unterschiedliche DCP's für 3-D wohl bald der vergangenheit angehören werden.
  16. "realD" und "Xpand" benötigen unterschiedliche DCP's, ein "Xpand" DCP auf einen RealD system läuft zwar, hat aber nicht die für realD entwickelte "ghost busting" technologie und erzeugt daher mehr "geisterbilder" in einer realD umgebung.
  17. zumindest BARAKA läuft in 70mm am 3. + 10.5. im ARCADIA in Melzo und dazwischen noch einmal in einer kostenlosen vorführung anläßlich der 10-jahresfeier im "Spazio Oberdan" in Mailand. Wir sind vor Ort und werden neben den 70mm vorführungen das "Dolce Vita" in großen zügen genießen ... ciao!
  18. selbstverständlich ... ganz früher und weit in der zukunft war/wird alles besser. Kannst Du Dich nicht zur abwechslung auch einmal mit der gegenwart anfreunden?
  19. Du willst doch nicht wirklich hier pubertär um längen streiten, oder? deshalb zurück zur sache ... 35mm 3-D over/under kopien gewährleisten keine guten vorführungen, ungenaue ausleuchtung, die benutzten strahlenteiler/prismen sowie polfilter sind von minderer qualität, ghosting ist systemimmanent und stört. Abgenutzte Kopien sehen in over/under 3-D grauenhaft aus. Wer dieses system zurückwünscht, der hat keine richtige erinnerung daran, sondern eine rosa-rote 3-D brille auf. Habe diverse filme seinerzeit in over/under 3-D vorgeführt (WEISSE HAI 3, ALLES FLIEGT DIR UM DIE OHREN, DYNASTY u.v.m.) es taugte nichts und ist (zu recht) sehr schnell wieder verschwunden. ghosting ist bei shutter-brillen kein problem ... deshalb haben wir uns u.a. auch dafür entschieden. warum Du uns dazu aufforderst "mit film schluss zu machen" kann ich nicht verstehen. Gerade Du forderst doch immer den analogen film ...
  20. offensichtlich bist Du mit einem praktischen kinobetrieb nicht vertraut, wie sonst kann man solche "märchen" erzählen. eine 35mm 3-D polarisationskopie im "over & under" verfahren ist qualitativ zu schlecht und scheidet aus. 35mm 3-D kopien mit zwei kopien und polfilter/-brillen ist wiederum für den kinobetreiber genauso teuer wie digital 3-D, aber bedeutend komplizierter und personalintensiver im täglichen spielbetrieb als digital 3-D. Auch ist die angleichung der beiden projektoren in bezug auf bildausleuchtung und ausrichtung bedeutend anfälliger als bei digital 3-D. Solche kopien sind für den verleih bedeutend teurer als ein DCP und somit wird garantiert keine "virtual print fee" gezahlt, sondern eher eine laufzeit garantie über viele wochen eingefordert. Auch ist eine solche kopie zwingend an eine silberbildwand gebunden und kurzfristiger saaltausch ist unmöglich. Also diese variante mit 35mm 3-D doppelkopien wird niemand begeistern und da ist auch der grund, warum das seit 50 jahren nicht mehr gemacht wird. 70mm 3-D (entweder IMAX oder auch 70mm Hi-Fi Stereo) sieht gut aus, ist aber ebenfalls zu teuer in der kopienherstellung und hat nicht das zeug zu einem massenkompatiblem standard.
  21. ganz verhindern kann es der feuerschutzkanal nicht, er kann es allerdings verzögern und diese verzögerung sollte in der regel ausreichen, dass der danebensitzende vorführer geistesgegenwärtig den film oben und unten am feuerschutzkanal abreißt. Dann ist der schaden auf die wenigen meter im projektir beschränkt. ein filmtheaterbetreiber, der kurz nach dem krieg sehr viel nitro vorgeführt hat, erzählte mir, dass er bei schlechten kopien immer direkt neben der maschine stand und praktisch innnerhalb von sekundenbruchteilen sich darauf trainiert hatte, bei problemen oben und unten abzureißen.
  22. ... das ist doch nichts neues :-) zur abwechslung einmal detailierte e-mail von david packard, betreiber des kinos ... damit ist wohl alles geklärt ... "The recent fire in the projection booth at the Stanford Theatre has stimulated interest and discussion, so I will try to explain the event and its background. The Stanford Theatre in Palo Alto was built in 1925. For its first 25 years every film shown was nitrate, and I am not aware of any notable event during that period. We purchased the theatre in 1987 and made major renovations and seismic upgrades (being near the San Andreas Fault). We designed the projection booth to comply with all code regulations regarding nitrate film, and we received approval from the local authorities to run nitrate. The booth has walls with very high fire ratings, two exit doors, smoke and heat detectors, fire sprinklers, and metal shutters to cover the ports into the auditorium. Nitrate reels are stored in specially designed bins. Between 1989 and 2009 we have shown nitrate prints as part of our regular program many hundreds of times. When we show nitrate we always have two skilled projectionists, so neither machine will ever be unattended. We always inspect the film very carefully. Occasionally we have had splices break in the sound head (away from the heat of the film gate) but never any serious problem. On April 2, we were showing a Technicolor nitrate print of Cover Girl (1944). The event happened about three minutes into the first reel. The film broke, or jammed, or somehow got stuck in the film gate and immediately caught fire. The film below the gate continued into the take-up magazine and was not affected by the fire. The fire traveled up the film above the gate and entered the supply reel in its magazine. The entire reel (nearly 2000 feet) burned in the magazine. After briefly trying to control the fire, both projectionists left the booth. The heat detectors did not respond immediately. The fire burning in the upper reel was briefly visible to the audience through the ports. Then the shutters closed over the ports, and the fire sprinker flooded the projector. The fire was over within a few minutes. When we returned to the booth, we found that fire damage was restricted to the projector and was less than I had expected (thanks to the sprinklers). The sprinklers did not prevent the nitrate from burning but did limit collateral damage. We use Simplex XL projectors with carbon arc lamps. After cleaning the projector, we re-opened the theatre two days later. The fire sprinklers continued for about 15 minutes and created an enormous flood of water that flowed into the balcony and seeped into lower floors. The water damage was significant, though not catastrophic. My conclusion is that the proper design of the booth and the skill of our projectionists had their intended effect of minimizing the damage. It appeared to me that the Fire Department had the same opinion. We plan a temporary moratorium on running nitrate until we evaluate whether we can take any further steps to make the booth even safer. One idea is a panic button that the projectionist can push to activate the sprinklers and shutters sooner. We certainly intend to install a floor drain to handle the water from any future sprinkler event. We also believe that we can develop a way to sense a fire in the gate and quickly and automatically cut and isolate the film in the two magazines. Some people may wonder why we show nitrate prints at all. Sometimes they are the only print available. But often we do it for the quality. The afternoon of the event, we had done a side-by-side comparison (with alternating projectors) of our old nitrate print and a newly-made, nearly pristine print. A professional filmmaker was sitting beside me, and we both felt that no one could fail to be amazed by the great difference. This is no criticism of modern film restoration. The plain fact is that the old dyetransfer printing process can achieve results that are not possible with current methods. We all hope that future technology may bring back the old experience."
  23. kompromisslose authentizität hätte man durch abschalten der sprinkleranlage erreicht (gab's 1944 ja schließlich in den meisten kinos noch nicht) ... ... sowie durch sofortige alarmierung der keystone cops ... ... und einsatz eines filmhistorisch korrekten feuerwehrmannes ...
  24. das Stanford Theatre hat eine Nitro-Berechtigung und führt Nitro-Kopien regelmäßig vor. Das kino gehört der stiftung von David Packard, einem der mitgründer von Hewlett-Packard (HP) und zielsetzung ist es, die filme möglichst im "original-Format" und "Original-ambiente" vorzuführen. Obwohl es von COVER GIRL auch eine neue (safety)kopie von SONY gab, bestand man auf eine vorführung der nitrokopie, um eine möglichst authentische wiedergabe zu erreichen. Das kann man natürlich auch anders sehen, aber das ist der grundsatz des Stanford Theatres und wie man sieht, hat das sicherheitskonzept ja funktioniert und der spielbetrieb geht ohne einschränkung weiter. Packard hat auch der Library of Congress in ihrem neuen domizil in washington gerade ein nagelneues AV - Centrum inkl. hervorragend ausgestattetem kopierwerk gestiftet ... http://www.loc.gov/avconservation/packard/ ... und hat diverse weitere pläne zur pflege des historischen kino- und filmgutes...einige davon auch auf unserem kontinent. Schön, dass es solch enthusiastische förderung und begeisterung noch gibt.
  25. sehe ich auch so ... auch gestern lag der multiplikator bundesweit bei +6x für die 3-D fassung ... wir werden das hier weiter verfolgen ...
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