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preston sturges

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  1. nicht ganz korrekt ... das Filmmuseum Amsterdam hat in der vergangenheit bereits 70mm-Neukopierungen in auftrag gegeben und hat zur zeit zwei weitere 70mm-neukopierungsprojekte in der "pipeline".
  2. richtig...noch wollen wir uns nicht wiederholen. FLYING CLIPPER wird zu sehen sein, weitere titel in planung sind: "Salomon und die Königin von Saba" (1959) Super Technirama 70 (erster "live action" Super Technirama 70 film) Regie: King Vidor Kamera: Freddie Young Musik: Mario Nascimbene "Oklahoma" (1955) Erster Todd-AO Spielfilm - 30 B/sek. Trailer: http://de.youtube.com/watch?v=fYohebney1Y "Around the World in 80 Days" (1956) Zweiter Todd-AO Spielfilm - 30 B/sek. Trailer: http://de.youtube.com/watch?v=fEqkeNTLrcM "Greatest Story Ever Told" (1965) Ultra Panavision - Presented in Cinerama Regie: George Stevens Musik: Alfred Newman Trailer: http://de.youtube.com/watch?v=-w_YZa_ooZ4 "Fall of the Roman Empire" (1964) Ultra Panavision - flat kopie Regie: Anthony Mann Musik: Dimitri Tiomkin Trailer: http://de.youtube.com/watch?v=5KMf51rrPko - all subject to change -
  3. ... oder mittags eine karte lösen und dann das gesamtprogramm des hauses einschließlich der spätvorstellung genießen ...
  4. mehr zum thema hier... http://www.heise.de/ct/59-Berlinale-set...ung/121808
  5. Ja, mit einer Einführungsveranstaltung mit Dr. Namenvergessen, welcher sehr symphatisch ist, und als Cateringwunsch nur eine Bockwurst mit Kartoffelsalat hat. Dr. Gerd Albrecht ...
  6. Hier die Preise des Widescreen Weekends Bradford 2009: Pass Prices will be: £85 (Full price adult) £65 (Concession) £75 (FOF). £55 (FOF conc) anmeldungen nimmt Jennifer.Hall@NationalMediaMuseum.org.uk entgegen. Achtung: feste plätze im kino, daher rechtzeitig buchen.
  7. klar ... schicke mir eine e-mail an die Dir bekannte adresse ... glaube auch, dass es voll wird, es liegen schon einige reservierungen vor ... der weiteste ist bisher aus australien ... mal sehen, ob das für einen Guinness Buch eintrag "Längste Anfahrt zum Kino" reicht ...
  8. die filme der diesjährigen berlinale retrospektive wurden heute veröffentlicht ... Retrospektive – Filme (Änderungen vorbehalten) 2001: A Space Odyssey von Stanley Kubrick mit Keir Dullea, Gary Lockwood, William Sylvester. GB/USA 1965-68 Baraka von Ron Fricke. USA 1990-92 Ben-Hur von William Wyler mit Charlton Heston, Jack Hawkins, Stephen Boyd. USA 1958/59 Cheyenne Autumn von John Ford mit Richard Widmark, Carroll Baker, Karl Malden. USA 1963/64 Cleopatra von Joseph L. Mankiewicz mit Elizabeth Taylor, Richard Burton, Rex Harrison. USA 1961-63 Dnewnyje swjosdy (Tagessterne) von Igor Talankin mit Alla Demidowa, Andrej Popow, Konstantin Baranow. UdSSR 1966/68 Flying Clipper – Traumreise unter weißen Segeln von Hermann Leitner, Rudolf Nußgruber. BRD 1961/62 Goya von Konrad Wolf mit Donatas Banionis, Olivera Katarina, Fred Düren. DDR/UdSSR 1969-71 Hello, Dolly! von Gene Kelly mit Barbra Streisand, Walter Matthau, Louis Armstrong. USA 1968/69 Khartoum von Basil Dearden mit Charlton Heston, Laurence Olivier, Richard Johnson. GB/USA 1965/66 Lawrence of Arabia von David Lean mit Peter O’Toole, Alec Guinness, Anthony Quinn. GB/USA 1961/62 Lord Jim von Richard Brooks mit Peter O’Toole, James Mason, Curd Jürgens. GB/USA 1963-65 Mutiny on the Bounty von Lewis Milestone mit Marlon Brando, Trevor Howard, Richard Harris. USA 1960-62 Optimistitscheskaja tragedija (Optimistische Tragödie) von Samson Samsonow mit Margarita Wolodina, Boris Andrejew, Wjatscheslaw Tichonow. UdSSR 1963 Patton von Franklin J. Schaffner mit George C. Scott, Karl Malden, Michael Bates. USA 1968-70 Playtime von Jacques Tati mit Jacques Tati, Barbara Dennek, Jacqueline Lecomte. Frankreich/Italien 1964-67 Powest plamennych let (Flammende Jahre) von Julia Solnzewa mit Nikolai Wingranowski, Swetlana Shgun, Boris Andrejew. UdSSR 1960/61 Ryan’s Daughter von David Lean mit Sarah Miles, Robert Mitchum, Trevor Howard. GB/USA 1969/70 The Sound of Music von Robert Wise mit Julie Andrews, Christopher Plummer, Eleanor Parker. USA 1964/65 Star! von Robert Wise mit Julie Andrews, Richard Crenna, Michael Craig. USA 1967/68 West Side Story von Robert Wise, Jerome Robbins mit Natalie Wood, Richard Beymer, George Chakiris. USA 1960/61 Woina i mir (Krieg und Frieden) von Sergej Bondartschuk mit Ljudmila Saweljewa, Sergej Bondartschuk, Wjatscheslaw Tichonow. UdSSR 1962-67 Kurzfilme Året gjennom Børfjord von Morten Skallerud. Norwegen 1988-91 Le mariage de Fanny von Olivier Brunet mit Dominique Blanc, André S. Labarthe. Frankreich 1996-99 The Miracle of Todd-AO von Juan C. Hutchison. USA 1956 Sky Over Holland von John Fernhout. Niederlande 1967 Pressermitteilung hier: http://www.berlinale.de/de/presse/press....html#4800 schönes programm ...
  9. Stand Mitte Januar, Grossraum Spree: nirgendwo bei UCI irgendwelche DCI-Beamer im Einsatz. dafür um so mehr bei der diesjährigen Berlinale ... "Digitalisierung Berlins Die Tübinger Spezialisten rüsten nicht nur alle 28 Kinosäle der Berlinale mit digitalen Kinoservern aus, sie haben in dieser Woche auch drei komplette Mastering Stationen in Berlin in Betrieb genommen, auf denen in den kommenden Wochen mehr als 400 Spiel- und Dokumentarfilme in Digital Cinema Packages (DCP) umgewandelt werden. Alle digital verfügbaren Filme werden bei der Berlinale zukünftig im digitalen Kinoformat von Kinoservern abgespielt, Videoformate haben ausgedient. Damit hat sich weltweit das erste A-Festival zum vollständigen Schulterschluss mit serverbasierter Vorführtechnik entschieden." Quelle: http://www.mfg.de/film/index.php3?id=199515
  10. Das diesjährige Programm des ... ... in Bradford ist fertig. Here we go ... Donnerstag 19. 03. 20.00 – 22.30 "The King and I" (neue 35mm Kopie) Freitag 20. 03. 10:00 – 11:55 “This is Cinerama” (3-streifen cinerama) 12.30 – 14.30 "Taming of the Shrew" (70mm) 15.00 – 17.00 "Faubourg 36" (70mm) 17.00 – 18.30 Delegates reception 18.45 – 19.45 Screen talk interview with cast & crew of "Where Eagles Dare" etc 20.00 – 22.55 "Where Eagles Dare" (70mm) Samstag 21. 03. 10.00 – 11.00 Cinerama Ventures 11.15 – 14.30 "How the West Was Won" (Digitale Projection) 15.00 – 18.15 "The Bible...in the beginning" (70mm) 18.45 – 19.45 At the Cutting Edge of Digital 20.00 – 22.45 "West Side Story" (70mm) Sonntag 22. 03. 10:00 – 12:30 Cineramacana 13.00 – 13.30 Richard Burton: Lion of the Welsh presented by Tony Earnshaw 13.30 – 16.15 "Becket" (70mm) 16.45 – 18.55 "Carousel" (Neue 35mm Kopie) 19.30 – 22.00 "Khartoum" (70mm) Montag 23. 03. 10.00 – 12.15 "Year of the Dragon" (70mm) 12.45 – 14.45 "The Electric Horseman" (70mm) Ausführlicheres: http://www.in70mm.com/widescreen_weekend/2009/index.htm
  11. tja ... wenn man eine reise absagt, dann kann man auch keine fahrgemeinschaft mehr aufrecht halten ... an was Du Dich alles noch erinnerst :-)
  12. Warum? Der informative teil kommt ja erst noch in wenigen tagen ... film- und begleitprogramm ... evtl. kartenbörse, wenn jemand doch nicht kann und karten abgeben will ... tipps für unterkunft in berlin und "stammtisch" (wenn geplant) etc. ... evtl. fahrgemeinschaften nach berlin ... da sollte der thread "offen" sein denke ich ...
  13. nichts gegen sachliche kritik, aber sprüche wie "idioten an den kopiermaschinen", "schrottkopien", "verantwortliche, die geld in den sand setzen" etc. fallen immer nur von Dir und sind nicht sachlich sondern beleidigend. Diese so titulierten personen sind übrigens auf der berlinale anwesend und teilnehmer einiger panels und diskussionsrunden ... da hast Du ja vielleicht gelegenheit, diese anwürfe zu wiederholen und brauchst Dich nicht in einem internetforum zu verstecken ... bin gespannt :-)
  14. Wer zur Berlinale fährt und sich dabei technische grundlagen des digitalen kinos und der digitalen filmarchivierung aneignen will, dem sei dieser workshop am 4. februar im Bundesarchiv angeraten. http://www.iis.fraunhofer.de/fhg/Images...136734.pdf Vorläufiges Programm: - Einführung in den Workshop -- Die Herausforderungen (in englischer Sprache) - Die DCI, SMPTE und das Digital Cinema Package (DCP): - Wie das digitale Kino funktioniert. - EDCINE - Anforderungen an Digitale Archive - Digitale Projektion von Archivfilmen - Digitale Bild- und Tonformate für die Archivierung und für den Zugriff auf das Archivmaterial - Die Entwicklungen des EDCine-Projekts für Archive - Das OAIS Reference Model für die digitale Archivierung - JPEG 2000 und MXF (Material Exchange Format) Tutorial - Diskussionsrunde
  15. L.T.C. 14, Boulevard Sénard F - 92210 Saint-Cloud Frankreich Tel + 33 1 49 11 67 67
  16. welchen effekt meinst Du?
  17. auf balkons und in ecken des hinteren saales verbaute man zur EA ausschließlich modell "C" und "M" hörner. Modell "C" war/ist 193cm hoch und beinhaltet 2 treiber, modell "M" ist 122 cm hoch mit einem treiber. Drei Meter hohe Sensurround lautsprecher gab es nicht, allerdings wurde modell "M" auch gestackt und mit "batwings" (seitliche anbauwände aus eiche) versehen und dann war eine solche kombination schon fast 2,5 meter hoch und drei meter breit. Möglich, dass man solch eine kombination dort einsetzte. zum widescreen-weekend 2010, das den Sensurround filmen gewidmet ist, kann man diese originalhörner in der ausstellung bewundern. Ebenfalls die original-verstärker von Cervin Wega und die MCA-Sensurround Controlboxen.
  18. was soll es denn sonst sein? Anonym in einem öffentlichen forum mängellisten in romanhafter länge im vorfeld zu posten (falscher projektor, falsche optiken, falscher tonprozessor) ohne dass ein meter film gesehen oder gehört worden ist ... das ist "besserwisserei in reinkultur" - von allen so erwartet und milde belächelt :-) "Auf hundert Besserwisser gibt es nur einen Bessermacher." (W. Ritschard) Ich freue mich auf filme, die ich in diesem format noch nie gesehen habe, auf nagelneue kopien (3 Stück), die ich noch nicht kenne, auf gesprächsrunden und begegnungen im umfeld der retrospektive, auf ein wiedersehen mit alten bekannten und wirkungsstätten der 80er jahre und auf interessante screenings neuer filme abseits der retrospektive. Meine bedenken lasse ich zu hause, die machen nur schlechte kaune und den kopf nicht frei für neue eindrücke ...
  19. ja so ist das halt, wenn man das komplett auf photochemischen weg machen muss ... neue 70mm kopien wurden vor ca. 10 jahren hergestellt ... sind also verfügbar.
  20. die generierung eines schlüssels wird z.zt. fast komplett von dienstleistern übernommen (kopierwerke) und kostet ... könnte mir vorstellen, dass mit zunahme der digitalen abspielstellen die verleiher dazu übergehen, die schlüsselvergabe eigenen abteilungen anzugliedern bzw. abteilungen dafür einzurichten. Mir ist in deutschland nur ein verleih bekannt, der seine schlüssel selber generiert: der macht allerdings auch seine DCP's in-house.
  21. Der erfolg und damit das "funktionieren" von DOKTOR SCHIWAGO (als film und auch als roman) beruht nicht auf handlung, story, plot oder gar ideologischen substanzen ... diese elemente sind in SCHIWAGO alle zweitrangig, vorhersehbar, nichtssagend, melodramatisch. Es ist die art, wie die ereignisse erzählt werden. Durch den blickwinkel des arztes und dichters Jurij Schiwago, dessen gedanken und gefühle (also dessen seele) wir durch den film begleiten und durch diesen filter seiner seele wir auch die geschehnisse miterleben. Wenn überhaupt ist SCHIWAGO ein abenteuer und drama der seele des protagonisten und nicht ein abenteuer der physischen figur des Schiwago. Hierzu im kontrast der hintergrund der revolution ... blutig, hart und in ständig ruheloser aktion, die im gegensatz zu der inneren aufrichtigkeit und eher ruhigen betrachtungsweise des Jurij Schiwago steht. Es dürfte die Geschichte dieses individuellen Helden gewesen sein, der sich auf seine art dem pathos der revolution entzieht, was zum verbot des buches und des filmes führte. „Produktionsideologische triebkräfte“ sehe ich eher in der interpretation derselben und oftmals dem subjektiven ideologischen standpunkt geschuldet. Carlo Ponti und MGM haben bei SCHIWAGO mehr auf die vermehrung des eingesetzten produktionskapitals geachtet, was man natürlich auch als eine ideologische triebkraft werten kann. Apropos Ideologien: Drehbuchautor Robert Bolt durfte übrigens der Premiere von DOKTOR SCHIWAGO am 22.12.1965 im Capitol Theatre in New York nicht beiwohnen, die USA gewährte ihm kein Visum, weil er einer der vielen Unterzeichner einer Anzeige in der New York Times war, die gegen den Vietnam Krieg protestierten. Auch ideologische randnotiz von gestern – zur heutigen Rezeption des filmes unnötig zu wissen.
  22. ideologisch behaftete sichtweise, die heutzutage einfach nicht mehr standhält und dem film (und dem roman) auch nicht gerecht wird. Richtig, DOCTOR SCHIWAGO führt keine "russische seele" vor - dieses folkloristisch geprägte nationalgeistklischee mit musik, wodka und Ivan Rebroff, der "Mütterchen Russland" besingt ... DOKTOR SCHIWAGO ist da "seelisch" viel präziser und gibt einblicke in universelle gefühlslagen.
  23. ... in der DRR aber auch ein "verordneter" event gewesen ... so zumindest hört man es immer wieder von zeitzeugen ... so auch BEFREIUNG, der jedes jahr einmal gespielt und (z.b. von schulklassen und in der NVA) angesehen werden musste ... Da war die erfolgslage bei SCHIWAGO schon anders begründet ... da sind alle freiwillig rein ... Soll aber die qualität von BEFREIUNG und VOIJNA I MIR nicht schmälern ... beides einzigartige dokumente russischen filmschaffens mit erstaunlichen inhaltlichen und bildgestalterischen qualitäten ...
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