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preston sturges

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  1. ... plus 70mm kopien von VOIJNA I MIR in sechs weiteren archiven ... wenn nur von jeder 70mm produktion die kopienlage so gut und zahlreich wäre ... :-(
  2. "Krieg und Frieden" (ВОЙНА И МИР / Vojna i mir) in der deutschen DEFA synchronisation lief in den letzten fünf jahren dreimal bei uns. Zweimal in den jeweiligen teilen (jede woche ein teil) und einmal in einer eventvorführung an einem stück, beginnend spätabends mit Krimsekt und leckeren russischen spezialitäten in den pausen ... am nächsten morgen dann ein frühstück nach ende des filmes ... war eine schöne veranstaltung ... das reicht ja nun erst einmal :-) Jetzt hast Du doch tatsächlich jene Event-Vorstellung ganz unterschlagen, die uns an einem Samstag den ganzen Tag gebannt in den Kinosessel fesselte. Da gab's dann zwischen den Teilen leckeren russischen "Borscht" und am Abend traf man sich zum wohlverdienten Bier am Stammtisch :wink: richtig ... das alter zeigt seine spuren ... wie gut, dass man hier im forum sofort mehr (oder weniger) fachkundig korrigiert wird :-) Dann wurde der film also tatsächlich viermal gezeigt ... damit haben die pioniere der schauburg ihre planquote für tolstoi verfilmungen der russischen genossen von MOS film vollauf erfüllt :-)
  3. "Krieg und Frieden" (ВОЙНА И МИР / Vojna i mir) in der deutschen DEFA synchronisation und in 70mm kopie lief in den letzten fünf jahren dreimal bei uns. Zweimal in den jeweiligen teilen (jede woche ein teil) und einmal in einer eventvorführung an einem stück, beginnend spätabends mit Krimsekt und leckeren russischen spezialitäten in den pausen ... am nächsten morgen dann ein frühstück nach ende des filmes ... war eine schöne veranstaltung ... das reicht ja nun erst einmal :-) gib's im juni 2009 beim "Widescreen-Festival" ... dann allerdings die amerikanische version des stoffes von King Vidor (WAR AND PEACE 1956) mit Audrey Hepburn als Natascha in VistaVision und Technicolor Druckkkopie aus der EA. Willkommen im "Lew Tolstoi Jahr" :-)
  4. oups ... beinahe vergessen ... auch als "Super Panorama 8 & 1-kanal-magnetton" version erhältlich ... :-)
  5. auch eine blu-ray setzt ein digitales mastering voraus. ein digitales intermediate in 4k auflösung existiert, wurde auch für die digitalen DCP's genutzt und war grundlage des blu-ray masters. die kino DCP's (übrigens in 4k auflösung geliefert) sahen sehr gut aus ... nach Deinem obigen Credo sind diese also der 35mm kopie und sogar der IMAX kopie vorzuziehen. na ja ... habe übrigens gestern BARAKA in einem elektronik supermarkt auf 70'' Full-HD plasma schirm gesehen ... der läuft dort rund um die uhr ... eine größere menschenmenge stand darum herum und schien von den bildern sehr angetan ... seit heute hängt ein schild und eine rolle 70mm film daneben, mit dem hinweis, dass die "Original 70mm Kopie" des filmes im märz bei uns läuft ... so macht der blu-ray release wenigstens noch werbung fürs analoge 70mm Kino ...
  6. Solo G3s ... Komme ich durchaus mit zurecht. ja ... der lösungsansatz mit wechselrahmen ist beim solo G3 wirklich nicht schlecht.
  7. danke für den konstruktiven beitrag ...
  8. weiß ja nicht, welche server ihr im einsatz habet ... aber bei doremi's mit neuester firm- und software und untereinander im netzwerk verbunden (am betsen GBit-LAN) kannst Du content von server zu server via LAN "verschieben" ... dann muss niemand mit wechselfestplatten rumlaufen und ist m.e. eine günstige alternative zu teuren storage- oder playout-servern.
  9. ausfallen muss doch nichts ... 35mm geht ja immer auch noch, wenn man aus kostengründen keine schlüssel mehr generieren möchte :-)
  10. und ... welches system? Real-D Expand (NuVision) Dolby 3-D Master Image
  11. die FLYING CLIPPER 35mm TC-druckkopien der EA waren durchaus vorzeigbar, obwohl natürlich kein vergleich zu einer perfekten 70mm kopie :-) Wir werden ende februar (20. - 22.2.) eine 35mm Technicolor 4-kanal-magnetton druckkopie (ohne farbfading) von FLYING CLIPPER zeigen, die neue 70mm kopie dann im oktober zum 5. Todd-AO festival. Der film ist allemal ein wieder- oder erstsehen wert. Der Zuschauer begleitet die mannschaft des segelschulschiffes FLYING CLIPPER auf ihrer reise rund um europa und durchs mittelmeer. Viele der aufnahmen wären heute nicht mehr machbar, die tempel von Abu Simbel z.b. wurden kurz nach den dreharbeiten an anderer stelle errichtet. Heinz Hölscher, der einer der vier kameramänner bei FLYING CLIPPER war (und nicht chefkameramann wie @cinerama irrtümlich schrieb) hatte alle flugszenen (luftaufnahmen aus einer Do28) und die ägyptenszenen gedreht, während teilweise parallel schon in monacco (Hold und Gäbler) gedreht wurde. FLYING CLIPPER war der erste MCS-70 film...wer sich genauer über MCS-70 informieren möchte, dem sei der folgende link empfohlen... ... der hervorragend recherchierte und interessant geschriebene artikel TRAUMREISEN AUF BREITEM FILMBAND von Christian Appelt ... http://www.in70mm.com/news/2009/mcs_70/german/index.htm Technisches über die MCS-70 Kamera gibt es hier ... http://www.in70mm.com/news/2009/mcs_70_camera/index.htm Beide artikel finden sich auch in gedruckter form im festivalheft des 4. Todd-AO 70mm Festivals, Karlsruhe...festivalhefte sind bei mir über PN noch beziehbar
  12. ... sobald es konkret wird gibt's keine antwort mehr ... das übliche antwortscenario von Dir ... läßt tief blicken :-)
  13. welche filmtheaterfonds meinst Du?
  14. Für mich nicht. empfehle professionelle hilfe ... falsche strategie ... mit argumenten überzeugen sowie fair, klug und entschlossen handeln ist angesagt ... "Dein Kampf" ist eine taktik, die nur isoliert und in den untergang führt ... nichts aus der geschichte gelernt? :-)
  15. hier eine adresse fürs ausbelichten auf KB-Diafilm ... http://www.dr-juergen-krueger.de/diabelichtung.htm
  16. "Geförderte Kinos"? - vergiß' es ... wird es in absehbarer zeit nicht geben. Weder auftrag des staates, noch der kommunen noch der städte, von leeren kassen abgesehen. es fehlen lehrer, kindergartenplätze, krankenhauspersonal und Du möchtest ein gefördertes popcorn-freies kino, das der gemeinschaft geld kostet? Bei aller liebe zum kino und zum film ... es gibt noch wichtigeres im leben ...
  17. nun ... das ist auffassungssache und entscheidung der dramaturgen, regisseure, produzenten und autoren. Die MET z.B. hat sich vorgenommen, Ihre opern als einen "Besuch in der MET" zu produzieren. Das Publikum will hier das auditorium, die bühne, die gäste vor ort, die künstlergarderoben etc. sehen und erwartet keine "verfilmte" oper, sondern mehr eine "abgefilmte" MET aufführung mit blick hinter die kulissen. Das bekommt das publikum und ist sehr zufrieden. Man muss auch dazu bemerken, dass sich das MET publikum mehr aus den Oper- als aus den Filmfreunden zusammensetzt. Und hier sehe ich eine nische, um dem kino neue zuschauergruppen zu bringen, die lange nicht mehr im kino waren und sich manchmal förmlich wundern, dass man keine holzstühle mehr hat und dass der ton so hervorragend klingt. Schon der selige Fox-Chef Spyros P. Skouras experimentierte mit Opern Überübertragungen via fernsehtechnik und Eidophor projektoren ... das war aber technisch noch zu aufwändig ... dafür hatte er dann später bei CinemaScope aufs richtige pferd gesetzt ...
  18. Sehe ich anders ... habe diese Gäste allemal lieber im Kino als im Opernhaus :-)
  19. die angesprochenen MET LIVE übertragungen gibt es NICHT im fernsehen ... weder live noch als "konserve" ... also kinoexklusiver content und nur dort zu sehen ...
  20. ein laserentfernungsmesser ist für wenig geld im baumarkt um die ecke zu bekommen, unserer war im sonderangebot und kostete unter 100 Euro. Der ist auch sonst recht praktisch, wenn man baumaßnahmen vorhat bzw. schnell mal aufmaß nehemn muss. Eine Anschaffung so teuer wie ein Akkubohrer und genauso nützlich. Der hier reicht völlig aus: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B...KAKR8XB7XF Wer mehr geld übrig hat, kann allerdings auch bis über 1000 Euro für einen Hilti laser ausgeben, der mißt sogar übers eck und man kann krümmungsradien für verschiedene bildwände eingeben und abspeichern :-) Die software von Schneider ist gratis...was soll also die aufregung? Man kann aber natürlich auch ein maßband nehmen. Abschreiten zu fuß wird allerdings zu ungenau :-) Man braucht in einem kino verschiedene formate, es gibt ja auch noch ein kinoleben abseits von 70mm. Wenn man einmal die maße hat, errechnen sich die brennweiten für breitwand, standard, CS und DCI projektor in wenigen minuten. Alle mir bekannten professionellen projektentwickler für kinoneu- oder -umbauten nutzen diese tools, da rennt niemand mit alten messobjektiven herum. willkommen in der gegenwart :-)
  21. da hilft nur ausmessen (entfernung projektor-bildwand, bildwandbreite bei gewünschtem format), dann läßt sich die brennweite errechnen. aufmaß dauert mit laser-entfernungsmesser ca. 20 minuten oder weniger. Brennweite läßt sich dann mühelos mit geeigneter software (z.b. Schneider "Theatre Design Pro") bestimmen. die o.e. freeware software von Schneider findest Du hier: http://www.schneiderkreuznach.com/pdf_d...o_software Eine 70mm brennweite im INTERNATIONAL von f=77mm bei 17 meter bildbreite deutet auf fast ähnliche projektionsentfernung wie bei uns hin.
  22. ... und warum kümmerst Du Dich ständig darum, wie und wo andere ihre stätten betreiben?
  23. warum fotographiert Ihr denn dann nicht direkt analog? So günstig waren hervorragende analoge kameras und objektive noch nie (Leica, Nikon), dann habt Ihr Dia-Positive oder Negativ und könnt für den alltäglichen bedarf immer noch einscannen. Scheint mir der vernünftigere lösungsansatz für Euch ...
  24. ... Ihr seht wirklich nur probleme auf Euch zukommen ... seltsame einstellung :-)
  25. Frankfurt liegt am "Main", darum heißt es auch "Schaumainkai" ... @cinerama meint das dort beheimatete Filmmuseum Frankfurt.
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