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preston sturges

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Alle erstellten Inhalte von preston sturges

  1. danke für den vergleich ... er ist mehr als ein eindeutiges votum für das filmbandoriginal. Selbst die farben der (vom ungefadeten 65mm negativ) hergestellten dvd sind schlechter, unstimmiger als unser scan, der zudem farbkorrigiert ist, da die kopie gefadet war. Auch ist die dvd stark im kontrast gemildert und die gewollten harten kontraste der wüste sind in der kopie vorhanden, auf der dvd jedoch aufgeweicht wie eiswürfel bei +40° im sudan. Auf dem DVD-capture haben die dromedare eine haut wie schweinchen babe, so rosa. Bitte verschone uns mit solch verunstalteten medienträgern einstmals großer filme. nichts für ungut ... bitte auch zu bedenken, dass eine für gekrümmte leinwände krümmungskorrigierte oder recified kopie erst auf einer gekrümmten leinwand dann auch sein endgültiges und zu beurteilendes aussehen gewinnt. Für begutachtungen und geometrische beurteilungen anhand eines scans eines filmbildes waren diese kopien jedenfalls nie gedacht.
  2. hörst Du's?? ... William Wyler und Robert Surtees rotieren gerade im grabe ob Deinem lobgesand auf die silberscheiben ... Betrifft Bibelfilmreihe: Verständlich, dass Du darauf wartest und ich verspreche Dir, die filme sehen auf der leinwand besser aus und wirken ganz anders als auf jeder DVD ... keine sorge, die reihe kommt ... das sei hier öffentlich versprochen!
  3. ganz neue ungewohnte töne ... hast Du neuerdings einen job in der digitalen postproduction? Seit wann ist denn die DVD-industrie ein garant für korrekte wiedergabe seltener spezial-large-formate? Wäre ja schön wenn's so wäre, aber was hast Du in anderen posts über die diversen BEN HUR dvd's geschimpft ... und auf einmal stellst Du öffentlich garantien für korrektes abtasten aus? Da kriegen ja die ultra-panavision dromedare schnell einen ungewollt dicken hals :-)
  4. wir wollen doch hier keine dvd's, die von allem möglichen abgetastet sein mögen, nur mit sicherheit nicht von einer für tief gekrümmten leinwände korrigierten 70mm-filmbandoriginal kopie, als referenz für einen ultra-panavision 65mm film nehmen ... gerne kann ich auch andere scans einstellen, nur warum sollte ich immer breitfilmbandoriginal-scans liefern ... nur damit Du dann diese scans mit für TV-bildschirme und dvd-qualität gemastertem und angepasstem material vergleichst? Absurd ... Weiß leider nicht was Martin Hart dazu sagt, dass Du seine grafiken nutzt ... wird schon seine akademische ordnung haben ...
  5. Martin, vielen dank für die glückwünsche. Sei versichert, dass das preisgeld in programm und technik fließen wird und nicht in einen BAHAMAS urlaub, auch wenn mich @cinerama in selbigen schicken will. nicht unerwähnt sollte bleiben, dass das ABATON Hamburg den spitzenpreis erhalten hat ... zu recht ... ein wirklich beispielhaftes programm machen die dort oben im norden. nur am rande: der autor und regisseur des gerade anlaufenden filmes DER FREIE WILLE, Matthias Glasner, hat 4 jahre im ABATON vorgeführt. Na also ...
  6. nun nochmals ganz langsam, damit auch @cinerama es versteht .. das eingestellte KARTHOUM bild entstammt einer krümmungskorrigierten 70mm Ultra-Panavison Kopie. Wobei ich mit krümmungskorrigiert genau das meine, was in Deiner symbolischen Grafik als "Cinerama rectified print" bezeichnet wird oder um es genauer zu sagen: Die kopie wurde auf optischem wege mit einer speziallinse, deren verzerrungsfaktor von 1,18 bis an den flanken zu 1,33 reicht, für die projektion auf tief gekrümmten leinwänden ohne weiteren anamorphotischem vorsatz hergestellt. Und ich kann Dir nur versichern, die bildwirkung von KARTHOUM auf gekrümmter leinwand ist absolut umwerfend und ultra-scharf. ein beweis für die hohe fertigungsqualität von technicolor london zur damaligen zeit. einen ähnlich korrigierten scan aus ITS A MAD MAD MAD WORLD und eine bessere erklärung als ich sie hier geben kann, findet man hier: http://www.widescreenmuseum.com/widescreen/wingcr6.htm dort hast Du ja auch offensichtlich die in Deinem post verwendete grafik geklau... ähmm ich meine natürlich geborgt. Diese kopien können natürlich nicht die weiteren kissenverzerrungen korrigieren, die bei der projektion auf tief gekrümmten leinwänden mit nur einem film (single lens projection) am oberen und unteren bildrand seit beginn dieser ärea auftreten. Mit diesen (kleinen) optischen "problemen" lebt die 70mm projektion auf tief gekrümmten leinwänden seit über 50 jahren und hat seitdem viele, viele fans gewonnen und gewinnt auch ständig weitere liebhaber, die dieses format in dieser projektion schätzen und lieben... Offensichtlich wirfst Du etwas die begriffe durcheinander.
  7. Deine repliken werden immer persönlicher, beleidigender und leider auch noch unorigineller ... bevor Du Dich noch hier um kopf und kragen tippst, räume ich dann lieber das feld und gehorche ganz der geballten lebensweisheit, die in dem sprichwort liegt: "Der Klügere gibt nach!" mit distanziertester Hochachtung ....
  8. ... wieder mit dem falschen fuß aufgestanden heute? Ich werde Dir einmal eine weitere "geschichte" erzählen: "Der Cellist Gregor Piatigorsky über sein erstes Zusammentreffen mit Casals: "Er forderte mich auf, mit Rudolf Serkin eine Beethovensonate zu spielen. Wir waren aufgeregt und pfuschten, und Casals rief immer wieder 'Wundervoll!' und 'Großartig!' Am Schluß umarmte er mich, und ich grübelte tagelang, warum er, der doch jeden Fehler gehört haben mußte, so begeistert tat. Einige Jahre später traf ich ihn in Paris wieder. Da faßte ich mir ein Herz und gestand ihm meinen Zweifel an der Aufrichtigkeit seines Lobes. Casals griff zu seinem Instrument und spielte einige Takte aus jener Sonate. 'Haben Sie diese Stelle nicht mit jenem Fingersatz gespielt? Und das hier: Mit Aufstrich, nicht wahr?' Ich bejahte. 'Sehen Sie', sprach Casals. 'Das war wunderbar, und ich bin Ihnen heute noch dankbar dafür. Die Fehler zu zählen, können Sie den Dummen überlassen.'" ... etwas mehr lockerheit bitte und nicht so akademisch verbissen ...
  9. das ist doch keine antwort auf @moses eingangs gestellte frage ... das ist ein "readers digest" der bisherigen antworten ... (leider) keine neuen erkenntnisse ...
  10. Dann kannst Du ja die eingangs gestellte frage von @moses beantworten ... Hier wiederhole ich die frage gerne noch einmal für Dich ... denn mal los @cinerama ... nur mut, trau Dich ... keine angst, Du kannst das! falsch ... selbstverständlich wurde alles mit gescannt ... besonders der bildstrich ist bei dieser kopie sehr aufschlußreich und hat mich zu märchenhaften behauptungen inspiriert ...
  11. Nett, dass Du erinnerst ... gerne komme ich auf das thema des threads zurück und weise darauf hin, dass Du uns noch Deinen angeblichen GRANDEUR clip schuldest .... hätte ich ohne Deine freundliche erinnerung ganz vergessen ... na ja, mein kurzzeitgedächtnis ...
  12. "Bei Märchen handelt es sich um meist relativ kurze Erzählungen mit ausgeprägten surrealen und wunderbaren Elementen, welche aber dennoch klar Realität spiegeln." Zitat aus "Freie Enzyklopädie"
  13. "Am gefährlichsten sind die Leute mit ein bisschen Grips, die sich berufen fühlen, die Maßstäbe anzulegen. Soweit es bei ihnen langt - länger darf es bei niemandem langen." Benn, Gottfried, Dichter (1886 - 1956)
  14. ergänzung: MOTION läuft zusammen mit SKY OVER HOLLAND im sonntagvormittag "Shorts & Clips in 70mm" programm ... der kameramann beider filme war Robert Gaffney. Robert Gaffney wird am Sonntag, 8. Oktober, also genau an dem Tag, an dem seine beiden kurzfilme zusammen in der 70mm fassung im weit entfernten deutschland während des TODD_AO festivals laufen, 75 jahre alt werden. Er befindet sich zur zeit im krankenhaus, ist aber wieder auf dem weg der genesung. Wir werden an dem festival-sonntag eine glückwunsch- und genesungs-karte auslegen, die jeder festival-gast mit unterzeichnen mag und die Robert Gaffney bestimmt erfreuen und auf dem weg der genesung weiterhelfen wird ...
  15. sorry ... bin auf anraten zur zeit in urlaub :-)
  16. interessant ... weißt Du noch, welche filme diese prädikatregelung hatten? Es ja eine Weile gedauert, bis ich es gefunden habe: Alamo war in Todd AO "Besonders Wertvoll", als Cinemascope Projektion jedoch nur "Wervoll". Mal fröhlich gelästert: Auf der Südkurve wäre auch die 70mm Projektion nur wertvoll, da oben und unten beschnitten und auf das CS- Format gestutzt. Danke für den (späten) hinweis ... und lieber "wertvoll" als gar nicht gezeigt, oder?
  17. ... dieser kommentar überrascht niemanden und war zu erwarten Über STAR WARS TC-kopien gibt es tausende von gerüchten und geschichten, die immer wieder gerne am stammtisch breitgetreten werden (ist ja auch in ordnung so) ... nun also eine neue berliner variante ... (PS: Elvis lebt übrigens auch noch) ja was denn nun? Kommentieren oder in urlaub fahren? Deine ratschläge widersprechen sich ... :-)
  18. falsch ... es war eine unternehmerische entscheidung, die (wie auch von @magentacine ausgeführt) zugunsten des gerade aufgekommenen, für kleine auflagen sich besser eignenden, negativ/positiv verfahrens ausgefallen war -- gegen das zu dem zeitpunkt veraltete aufwändige dye-transfer verfahren. Davon abgesehen war der lieferant der druck-kopiermaschinen, I.B. corporation, auch nicht in der lage, solche für den 70mm film schnell zu entwickeln und zu liefern. Eine unternehmerische entscheidung, die sich im nachhinein als wirtschaftlich richtig bewiesen hat, so sehr man dem auch nachtrauern könnte. Von STAR WARS und JAWS II wurden nie druckkopien hergestellt. JAWS (der erste teil) kam allerdings mit TC druckkopien in die kinos. Einer der jobs der technicolor leute bestand seinerzeit in der aufgabe, für diesen film die unterschiedlichen meeresfarben der verschiedenen szenen (totalen und großaufnahmen wurden teilweise an unterschiedlichen orten/meeresgegenden gedrejt) einheitlich auf einen festgelegten "meeresfarbenlook" auszuarbeiten. Betr: Technicolor London - danke für den hinweis, ich hatte die jahreszahl verwechselt, 1975 wurde die erste eigens für China gebaute I.B. maschine ausgeliefert, 1977 wurde dann auch bei Technicolor London das druckverfahren ganz aufgegeben und der komplette maschinenpark nach china verkauft. 1976 bereits wurden jedoch die neuen weitgehendst eigenentwickelten high-speed contactprinter bei TC London in betrieb genommen.
  19. @magentacine hat vollkommen recht ... etwas noch zur ergänzung ... eine dye-transfer kopierstrasse war eine hochkomplexe, sehr teure anlage, die kontinuierlich einen theaterakt wieder und wieder durch"kopierte" oder besser "bedruckte" und wässerte und letztendlich schon endfertigte, bis der kopierauftrag des betreffenden aktes für diesen titel in der jeweiligen sprachfassung fertig war. die maschinen liefen also pausenlos, was bei kopieraufträgen (ähnlich einer offset-druckmaschine) immer günstiger wird je größer der auftrag ist. Technicolors drucksystem war also aus seinem funktionsprinzip her auf große kopieraufträge angewiesen, wenn man wirtschaftlich arbeiten wollte. 1955, das jahr als TODD-AO auf den markt kam, gab es bereits das negativ/positiv verfahren von eastman-kodak seit ca. 6 jahren und hatte technicolors farbkopier-alleinherrschaft schon ausser kraft gesetzt. Ebenfalls befand sich da alte hollywood system durch das immer stärkere aufkommen des fernsehen bereits in einer krise und man ging dazu über, filme mit kleineren auflagen zu starten als früher. Da (wie @magentacine erwähnte) 70mm produktionen in roadshow releases und kleinen exklusiven und zeitlich weit auseinanderhängenden daten gestartet wurden, wäre eine investition in das zu diesem zeitpunkt fast 30 jahre alte und kaum geänderte dye-transfer verfahren auch für 70mm nicht wirtschaftlich sinnvoll und aus der sicht der damaligen zeit auch nicht sehr innovativ gewesen. man entschied sich daher, ganz auf das negativ-positv verfahren bei 70mm zu setzen und begann nahezu zeitgleich mit einführung des TODD-AO verfahrens ein ähnliches eigenes multifunktionales verfahren (technirama)zu entwickeln, dass es erlauben sollte, problemlos kopien aller formate (70mm, 35mm, 16mm) herzustellen. Erster film NIGHT PASSAGE im jahre 1957. gleichzeitig entwickelte und baute TECHNICOLOR ab 1956 optische kopiermaschinen für 65mm negative, die auch jedes gewünschte kopienformat (70mm, 35mm und 16mm) kopieren konnten. Super Technirama 70 wurde 1960 eingeführt. 1963 entwickelte Technicolor das "blow-up" verfahren zur kopierung von 70mm filmen von 35mm negativen. 1963 begann bei technicolor auch die entwicklung von optischen kopierern zur herstellung von korrigierten 70mm kopien von 65mm ultra-panavision negativen zur projection auf tief gekrümmten leinwänden. 1970 stellte Technicolor Hollywood die 35mm dye-transfer kopierung komplett ein und stellte ganz auf das bis heute übliche negativ/positiv verfahren um. 1975 wurden dann auch in London als letztem Technicolor werk diese umstellung vollzogen, die dye-transfer maschinen abgebaut und nach china verkauft. Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Technicolor alle anderen (kleineren) filmformate (16mm, Super8mm) auch im dye-transfer verfahren kopierte. Dies geschah auf den dann modifizierten 35mm dye-transfer druckmaschinen. (Scan aus einer krümmungskorrigierten 70mm kopie des Ultra Panavision filmes KARTHOUM) Alles dies mag erklären, dass die entscheidung von technicolor sich bei der 70mm kopierung des negativ/positiv prozesses zu bedienen aus der sicht einer innovativen und flexibel reagierenden weltfirma richtig war, aus sicht des archivars/filmfreundes mag es bedauerlich sein. Welche hervorragende qualität damals aber abgeliefert worden sein muss, mag jeder sofort auch heute noch erkennen, der eine der hervorragenden technicolor 70mm kopien aus der blüte der 65mm zeit sieht ... wie der oben abgebildete film KARTHOUM.
  20. ... gerne nehme ich Deine anregung auf ... MOTION wahrscheinlich zusammen mit SKY OVER HOLLAND im sonntagvormittag "Shorts & Clips in 70mm" programm ...
  21. die debatte stört überhaupt nicht und selbstverständlich soll weiter diskutiert werden ... rede und gegenrede zeugt ja von einem regen interesse am thema und rechtfertigt schließlich auch die existenz eines solchen festivals. Nichts wäre schlimmer, als wenn ein festival einfach so dahinplätschert, ohne dass das publikum anteil und interesse zeigen würde. Insgeheim habe ich mir ja auch erhofft, dass die ins forum gestellte umfrage eine diskussion lostreten möge und die aufmerksamkeit auf das festival-thema erhöht. das ist lieb von Dir ... uns auf eine stufe mit Sundance, Cannes, Berlinale und der Biennale zu stellen ist aber etwas zu viel der ehre ... wir bleiben da doch lieber provinziell und beschaulich ... dafür aber auch gemütlich und persönlich und weit entfernt von der massenabfertigung und den überhöhten nepp-preisen wie in Cannes ... :-)
  22. jungs ... wir reden über film-festivals, also "festliche vorführungen von filmen in festlichen rahmen", die letztendlich dazu da sind, das "medium" film und/oder den begegnungsort "kino" zu feiern. Da würde ich nicht päpstlicher als alle breitfilm-päpste sein ... und wenn herr spielberg oder sir alan in unsere beschauliche badische provinz kommen würden, hätte ich keinerlei hemmungen, INDIANA JONES oder THE WALL zu zeigen, auch wenn das "blow-up's" sind. Festivals sind "events" und "promotion-träger" und in diesem fall ein promotionträger für den analogen und überbreiten film. Worüber Ihr redet und debattiert sollte "seminaren" oder "workshops" vorbehalten sein, die präziser, genauer und ernsthafter bestimmte filmthemen oder diese Eure fragen abhandeln könnten. Ich wäre auch der erste, der einen workshop à la "the first very serious workshop for optical reduced 35mm dye-transfer-prints on ferrania stock compared against KODAK-stock" abhalten würde bzw. als gast besuchen würde.
  23. SOUTH PACIFIC und MOTION liefen dieses jahr in bradford, da könnte man "nur" die deutschland - premiere proklamieren :-)
  24. sehe ich im prinzip auch so ... daher werden hauptsächlich 70mm kopien von in 65mm produzierten filmen zu sehen sein - aber ausnahmen können natürlich die regel bestätigen :-) Ich darf in diesem zusammenhang auch eine europa-premiere und eine world-premiere von neu hergestellten 70mm kopien zweier bedeutender 65mm produktionen ankündigen ...
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