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preston sturges

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Alle erstellten Inhalte von preston sturges

  1. preston sturges

    3D in rot/grün

    Es gab wenige 16mm und auch wenige 35mm Kopien der genannten Titel. Überhaupt fing es Anfang 1977 erst einmal mit 2 16mm Kopien an und einigen tausend 3-D Brillen. Nachdem die 16mm Auswertung recht erfolgreich war und neben den nicht-gewerblichen Spielstellen auch immer mehr gewerbliche Kinos (hauptsächlich die Programmkinos) die 16mm Kopien einsetzten, wurden auch einige wenige 35mm Kopien hergestellt. Es war aber immer im überschaubaren Rahmen und wenn immer eine Kopie durch die vielen Einsätze nicht mehr spielbar war wurde eine Ersatzkopie hergestellt.
  2. Auf Dauer wird man meiner Meinung nach nicht umhinkommen, die online- und POS Preise paritätisch zu gestalten. Wie soll man auch dem Kunden vermitteln, dass er für vorabgekaufte Karten und Selbstausdruck etc. noch Aufschlag zahlen soll. Viele (kluge) Kinobetreiber übernehmen daher heute schon den Anteil der VVK Gebühren. Die Kunden werden es danken.
  3. Der deutsche Ton wurde bei MGM Produktionen immer in USA bei MGM Labs Culver City aufgespielt. Die Kopien kamen fertig nach Deutschland. Man konnte hier auch gar nicht aufspielen, weil die entsprechenden finalen Sprachfassungen in Deutschland nicht vorlagen. MGM pflegte es über Jahrzehnte, die deutschen Sprachfassungen ihrer Produktionen in den USA final zu mischen. Es gingen dann nur die Sprachbänder nach USA, Mischung und Kopienfertigung erfolgte dann in Culver City. Die Texttafeln wurden ebenfalls in USA hergestellt. Die deutsche Synchronabteilung schickte dazu "Insert Lists" mit den jeweiligen Übersetzungen hinüber. Man merkt es auch gelegentlich daran, dass man sich in den USA immer schwer tat, die deutschen Sonderzeichen (ä, ü, ß etc.) hinzukriegen. Zu meiner Zeit haben wir uns stets bemüht, in den Insert Lists möglichst keine Sonderzeichen zu nutzen. Wie gesagt, so war es bei MGM Produktionen, aber danach hast Du ja auch gefragt.
  4. preston sturges

    3D in rot/grün

    Die Wiederaufführungen der genannten Filme waren, wie schon @laserHotline richtig erläutert hat, in den Jahren 1977-1981 im Anaglyphen Verfahren, die Kopien kamen von Technicolor (keine Druckkopien).
  5. (scan aus der 70mm EA Kopie) SAVE THE DATE ... Die neue 70mm "Cannes" Kopie von ... 2001:odyssee im weltraum ... wird zwei Wochen nach der Cannes Premiere (12.5.) bei uns im Schauburg-Cinerama Karlsruhe zu Gast sein. Geplant sind zwei Vorstellungen am Wochenende 25. - 27. Mai, einmal die deutsche Sprachfassung und einmal die englische Originalfassung. Stay tuned ... die genauen Vorführzeiten werden in Kürze bekannt gegeben. (Inseratmater aus dem Werberatschlag der EA)
  6. Leute ... jetzt geht im Hof weiterspielen aber hier ist Ruhe. Ab sofort wird hier alles was Off-Topic ist gelöscht. Kindergarten!
  7. Das AKI in Aachen war nicht im/am Hauptbahnhof sondern an bester Einkaufs- und Flanierlage Aachens mitten in der Innenstadt gegenüber dem Elisenbrunnen. Auch nannte es sich ALI und nicht AKI, obwohl es zur "AKI Aktualitätenkino-Betriebs-GmbH" gehörte. Jetzt ist die Stadtsparkasse auf dem Platz. Man besaß dort auch einen EIDOPHOR Projektor und übertrug Karneval- und Sportveranstaltungen. Kann mich noch daran erinnern, mit meinem Vater dort ein Fußballspiel angeschaut zu haben, könnte eine WM oder ähnlich gewesen sein.
  8. Grillbusiness brummt ...
  9. Top 30 - Spielwoche ab 19. April - 3 Tage (Do-Sa) Absolut "tote Hose" auf breiter Front ... insgesamt nur 292.000 Besucher bundesweit in den vergangenen drei Tagen. 1 Ready Player One 2 A Quiet Place 3 Der Sex Pakt 4 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer 5 Lady Bird 6 3 Tage in Quiberon 7 Black Panther 8 Peter Hase 9 Red Sparrow 10 Ghost Stories 11 Pacific Rim: Uprising 12 Die Verlegerin 13 Tomb Raider 14 Midnight Sun - Alles für Dich 15 Solange ich atme 16 Transit 17 Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier 18 Sch'tis in Paris, Die - Eine Familie auf Abwegen 19 Steig. Nicht. Aus! 20 Das Etruskische Lächeln 21 Unsane - Ausgeliefert 22 The 15:17 To Paris 23 Unsere Erde 2 24 Das Zeiträtsel 25 Wildes Herz 26 Das Schweigende Klassenzimmer 27 Ghostland 28 The Death of Stalin 29 Insidious - The Last Key 30 Game Night
  10. Hier ein Foto aus dem großen 16-seitigen DIN-A 3 "Werbeplan", den MGM zur EA von "2001" an die Kinobetreiber versandte. Ich bin mir nicht sicher, aber das Kino mit der schönen Dekoration hier sieht mir nach MGM Frankfurt aus. Zumal man mit "Cinerama" Logo bewirbt, was ja seinerzeit nur den Cinerama Häusern erlaubt war.
  11. Im Rahmen unserer Filmreihe "Traumfabrik - Lasst 1000 Blumen blühen! Filmträume der 68er - heute" zeigen wir ... Sonntag, 29. April 2018 um 15 Uhr Deutsche Gegenwarts- und Vergangenheitsbewältigung Alexander Kluge Abschied von gestern BRD 1966, 88 Minuten Drehbuch und Regie: Alexander Kluge Kamera: Edgar Reitz, Thomas Mauch Goldener Löwe Venedig Mit Alexandra Kluge, Günter Mack, Alfred Edel, Fritz Bauer Wir zeigen Alexander Kluges 4K DCP der vom Original Kameranegativ restaurierten Fassung in 4K Projektion Anita G. kommt „von drüben“ (aus der DDR) und versucht, in der Wirtschaftswunder-Republik Fuß zu fassen. Sie findet sich vor Gericht wieder, begegnet einem Universitätsassistenten (Alfred Edel), einem Ministerialbeamten und dem hessischen Generalstaatsanwalt Fritz Bauer. – Alexander Kluges innovatives Filmdebüt brachte die erste internationale Anerkennung für den Neuen Deutschen Film der 60er Jahre.
  12. Wir öffnen unseren Kino-Biergarten und grillen am Wochenende für Gäste und Mitarbeiter ... wir hier beim letzten Technicolor Festival. Spezialität: gekrümmte Großformatbratwurst :-)
  13. Habe mal in das Portal geschaut ... aktuell ist kein Hauptfilm DCP zum Download oder zur Buchung eingestellt ... nur Trailer und Marketingmaterialien wie wir es auch von anderen Portalen bereits gut kennen. Also erstmal vielleicht nicht überinterpretieren ...
  14. Wir können und werden die neue 70mm Kopie von "2001" im Schauburg-Cinerama Karlsruhe zeigen ... gestern bestätigt worden ... Vorführtermine folgen!
  15. Danke für das Kompliment. Preise für den Festivalpass wie im letzten Jahr. Festival-Pass: 100,00 € Festival-Pass für Studenten/Schüler: 75,00 € · Die Festivalpässe berechtigen zum Besuch aller Veranstaltungen des Technicolor Festivals. · Für Festivalpass Inhaber incl. Frühstück am Samstag und Sonntag, sowie Kaffee&Kuchen Pausen und kalt-warmes Buffet am Freitag, Samstag und Sonntag · Get-Together mit Hoepfner Bierspezialitäten am Freitagabend, Festivalbroschüre Einzelvorstellung: 9,00 € (Studenten/Schüler 7,50 €) Für Forumsmitglieder gilt der ermäßigte Studenten-Preis. Reservierungen nehme ich gerne per PN entgegen.
  16. Im vorletzten BLICKPUNKT: Film ein ausführliches Interview mit dem Cinemaxx Vorstand über diesen "5,99-Preis-Versuchsballon" an drei Standorten.
  17. Platz 32
  18. 2. Technicolor Festival - Schauburg Karlsruhe - 10. - 13. Mai 2018 Sonntag. 13. Mai 2018 10.00 Uhr PANAMERICANA – TRAUMSTRASSE DER WELT D 1958/61/68 Aufgenommen in CinemaScope® (35mm 1:2.35) Präsentiert in 35mm CinemaScope® (1:2.35) / Mono Lichtton Deutsche Originalfassung / 121 Minuten / Technicolor Welturaufführung: 31.10.1968 Deutsche Erstaufführung: 31.10.1968 Produktion: Hans Domnik Regie: Hans Domnik Buch: Heinz Kuntze-Just Kamera: Hans Domnik Musik: Winfried Zillig Schnitt: Hans Domnik Mit dem Auto von Alaska nach Feuerland. Farbenprächtiger Dokumentarfilm, der den Attraktionen der Neuen Welt huldigt und zu einem wertvollen Zeitdokument wurde. 15.00 Uhr SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD Originaltitel: C’era Una Volta Il West / Once Upon A Time In The West / I/USA 1968 Aufgenommen in TechniScope® (35mm 2-perf, 1:2.35) Präsentiert in 35mm CinemaScope® (1:2.35) / Mono Lichtton Deutsche Fassung / 164 Minuten / Technicolor Welturaufführung: 21.12.1968 Deutsche Erstaufführung: 14.08.1969 Produktion: Fulvio Morsella Regie: Sergio Leone Buch: Sergio Donati, Sergio Leone Vorlage: Bernardo Bertolucci, Sergio Leone, Dario Argento Kamera: Tonino Delli Colli Musik: Ennio Morricone Schnitt: Nino Baragli Darsteller: Claudia Cardinale (Jill MacBain), Henry Fonda (Frank), Charles Bronson ("Harmonika"), Jason Robards (Cheyenne), Gabriele Ferzetti (Morton) Ein geheimnsivoller Fremder mit Mundharmonika schließt sich mit einem berüchtigten Desperado zusammen, um eine schöne Witwe vor einem skrupellosen Killer zu beschützen, der für die Eisenbahngesellschaft arbeitet. Dank der kongenialen Filmmusik von Ennio Morricone wurde Sergio Leones Meisterwerk zum Inbegriff des Italo-Western 20.00 Uhr DIE ROTE WÜSTE Originaltitel: Il Deserto Rosso / I/F 1963 Aufgenommen in 35mm (1:1.85) Präsentiert in 35mm (1:1.85) / Mono Lichtton Deutsche Fassung / 117 Minuten / Technicolor Welturaufführung: 07.09.1964 Deutsche Erstaufführung: 04.12.1964 Produktion: Tonino Cervi, Angelo Rizzoli Regie: Michelangelo Antonioni Buch: Michelangelo Antonioni, Tonino Guerra Kamera: Carlo Di Palma Musik: Giovanni Fusco, Vittorio Gelmetti Schnitt: Eraldo da Roma Darsteller: Monica Vitti (Giuliana), Richard Harris (Corrado Zeller), Carlo Chionetti (Ugo), Rita Renoir (Emilia), Xenia Valderi (Linda) Eine nach einem Autounfall an neurotischen Ängsten leidende Frau lässt sich auf eine Affäre mit dem Kollegen ihres Mannes ein. Antonioni beschreibt die Entfremdung der Heldin mit Hilfe einer bewusst irrealen Farbdramaturgie.
  19. Top 30 - Spielwoche ab 12. April - 3 Spieltage (Do-Sa) 1 Ready Player One 2 A Quiet Place 3 Der Sex Pakt 4 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer 5 Peter Hase 6 3 Tage in Quiberon 7 Red Sparrow 8 Black Panther 9 Pacific Rim: Uprising 10 Die Verlegerin 11 MET Opera: Luisa Miller (Verdi)(Live 2018) 12 Transit 13 Tomb Raider 14 Sch'tis in Paris, Die - Eine Familie auf Abwegen 15 Steig. Nicht. Aus! 16 Midnight Sun - Alles für Dich 17 Das Etruskische Lächeln 18 Unsane - Ausgeliefert 19 Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier 20 Distant Sky - Nick Cave & The Bad Seeds Live in Copenhagen 21 Ghostland 22 Unsere Erde 2 23 Saturday Night Fever (40th Anniversary) 24 Wildes Herz 25 Das Zeiträtsel 26 The Death of Stalin 27 Das Schweigende Klassenzimmer 28 Game Night 29 Verpiss Dich, Schneewittchen 30 Three Billboards outside Ebbing, Missouri
  20. 2. Technicolor Festival - Schauburg Karlsruhe - 10. - 13. Mai 2018 Samstag, 12. Mai 2018 11.00 Uhr IN COLORADO IST DER TEUFEL LOS Alternavtitel: Colorado-City Originaltitel: The Sheepman / USA 1958 Aufgenommen in CinemaScope® (35mm 1:2.35) Präsentiert in 35mm CinemaScope® (1:2.35) / Perspecta® Stereophonischer Lichtton Englische Originalfassung / 85 Minuten / Technicolor Welturaufführung: 07.05.1958 Deutsche Erstaufführung: 07.10.1958 Produktion: Edmund Grainger Regie: George Marshall Buch: William Bowers, James Edward Grant Vorlage: William Roberts, James Edward Grant Kamera: Robert Bronner Musik: Jeff Alexander Schnitt: Ralph E. Winters Darsteller: Glenn Ford (Jakob Lieblich), Shirley MacLaine (Dell Payton), Leslie Nielsen (Johnny Bledsoe/Oberst Stephen Bedford), Mickey Shaughnessy (Jumbo McCall), Pernell Roberts (Choctaw) Als ein frecher Fremder mit seinen Schafen in einer kleinen Stadt aufschlägt, ist Ärger vorprogrammiert. Vergnügliche Westernkomödie, in der natürlich am Ende die Liebe siegt. 13.00 Uhr SWEET CHARITY Originaltitel: Sweet Charity / USA 1969 Aufgenommen in Panavision® Anamorphic (35mm 1:2.35) Präsentiert in 35mm CinemaScope® (1:2.35) / 4-Kanal Stereo Magnetton Englische Originalfassung / 132 Minuten (gekürzt von 149 Minuten) / Technicolor Welturaufführung: 14.02.1969 Deutsche Erstaufführung: 24.10.1969 Produktion: Robert Arthur Regie: Bob Fosse Buch: Peter Stone Vorlage: Cy Coleman, Dorothy Fields, Neil Simon Kamera: Robert Surtees Musik: Cy Coleman Schnitt: Stuart Gilmore Darsteller: Shirley MacLaine (Charity Hope Valentine), John McMartin (Oscar Lindquist), Ricardo Montalban (Vittorio Vitale), Sammy Davis jr. (Big Daddy), Chita Rivera (Nickie), Paula Kelly (Helene), Stubby Kaye (Herman), Barbara Bouchet (Ursula), Alan Hewitt (Nicholsby) Fellinis "Die Nächte der Cabiria" als Musical, in dem Shirley MacLaine das armselige, doch unbeirrbar sich nach Liebe sehnende und trotz aller Enttäuschungen hoffende Taxigirl Charity singt. Ein Augen- und Ohrenschmaus dank perfekter Choreographie, Farbdramaturgie, Darstellung und Regie 16.15 Uhr EIN SÜSSER FRATZ Alternativtitel: Das rosarote Mannequin Originaltitel: Funny Face / USA 1957 Aufgenommen in VistaVision® (35mm 8-perf horizontal, 1:1.96) Präsentiert in 35mm (1:1.85) / Mono Lichtton Deutsche Fassung (Lieder im englischen Original) / 103 Minuten / Technicolor Welturaufführung: 13.02.1957 Deutsche Erstaufführung: 20.12.1957 Produktion: Roger Edens Regie: Stanley Donen Buch: Leonard Gershe Vorlage: Leonard Gershe Kamera: Ray June Musik: George Gershwin, Ira Gershwin, Roger Edens, Leonard Gershe, Van Cleave, Alexander Courage Musikarrangement und Dirigent: Adolph Deutsch Schnitt: Frank Bracht Darsteller: Audrey Hepburn (Jo Stockton), Fred Astaire (Dick Avery), Kay Thompson (Maggie Prescott), Michel Auclair (Elile Flostre), Robert Flemyng (Paul Duval) Unter den Fittichen eines Fotografen verwandelt sich eine gegen Äußerlichkeiten eingestellte junge Buchhändlerin in eine verführerisch-attraktive Frau. Schwungvolles Musical mit viel Witz, wunderbarer Besetzung und großartiger Farbdramaturgie. 19.30 Uhr DER MANN, DER ZUVIEL WUSSTE Originaltitel: The Man Who Knew Too Much / USA 1956 Aufgenommen in VistaVision® (35mm 8-perf horizontal, 1:1.96) Präsentiert in 35mm (1:1.85) / Perspecta® Stereophonischer Lichtton Englische Originalfassung / 119 Minuten / Technicolor Welturaufführung: 29.04.1956 Deutsche Erstaufführung: 11.10.1956 Produktion: Alfred Hitchcock Regie: Alfred Hitchcock Buch: John Michael Hayes, Angus MacPhail Vorlage: Charles Bennett, D.B. Wyndham Lewis Kamera: Robert Burks Musik: Bernard Herrmann Schnitt: George Tomasini Darsteller: James Stewart (Dr. Ben McKenna), Doris Day (Jo McKenna), Daniel Gélin (Louis Bernard), Brenda de Banzie (Mrs. Drayton), Bernard Miles (Mr. Drayton) Während ihres Urlaubs in Marokko wird eine amerikanische Familie in die Vorbereitungen zu einem Attentat verwickelt. Alfred Hitchcock zieht wieder alle Register der hohen Thriller-Kunst bis hin zum alles erlösenden Beckenschlag! Ausgezeichnet mit 1 Oscar: Bester Song "Whatever Will Be, Will Be (Que Sera, Sera)" - Ray Evans, Jay Livingston 22.15 Uhr DER SCHWARZE FALKE Originaltitel: The Searchers / USA 1956 Aufgenommen in VistaVision® (35mm 8-perf horizonatal, 1:1.96) Präsentiert in 35mm (1:1.85) / Mono Lichtton Deutsche Fassung / 118 Minuten / Technicolor Welturaufführung: 16.05.1956 Deutsche Erstaufführung: 05.10.1956 Produktion: Merian C. Cooper, C.V. Whitney Regie: John Ford Buch: Frank Nugent Vorlage: Alan LeMay Kamera: Winton C. Hoch Musik: Max Steiner Schnitt: Jack Murray Darsteller: John Wayne (Ethan Edwards), Jeffrey Hunter (Martin Pawley), Vera Miles (Laurie Jorgensen), Ward Bond (Capt. Rev. Samuel Clayton), Natalie Wood (Debbie Edwards) Ein amerikanischer Bürgerkriegsveteran macbt sich auf, um seine Nichte aus den Händen der Comanchen zu befreien. John Wayne als einsamer Cowboy in einem Edel-Western mit bestechender Optik.
  21. 2. Technicolor Festival - Schauburg Karlsruhe - 10. - 13. Mai 2018 Freitag 11. Mai 2018 13.00 Uhr PICKNICK Originaltitel: Picnic / USA 1956 Aufgenommen in CinemaScope® (35mm 1:2.35) Präsentiert in 35mm CinemaScope® (1:2.35) / Mono Lichtton Deutsche Fassung / 95 Minuten (gekürzt von 115 Minuten) / Technicolor Welturaufführung: 11.02.1956 Deutsche Erstaufführung: 16.03.1956 Produktion: Fred Kohlmar Regie: Joshua Logan Buch: Daniel Taradash Vorlage: William Inge Kamera: James Wong Howe Musik: George Duning Schnitt: Charles Nelson, William A. Lyon Darsteller: William Holden (Hal Carter), Rosalind Russell (Rosemary Sydney), Kim Novak (Madge Owens), Betty Field (Flo Owens), Susan Strasberg (Millie Owens) Die Ankunft eines attraktiven Herumtreibers in einer kleinen Gemeinde in Kansas just am Morgen des “Labour Day Picnics” lässt die Emotionen der selbstgefälligen Städtler hochkochen. Intelligente Studie amerikanischer Lebensart und bürgerlicher Lebensformen mit treffsicherer und drastischer Ironie. Ausgezeichnet mit 2 Oscars Best Art Direction-Set Decoration, Color - William Flannery, Jo Mielziner, Robert Priestley: Bester Schnitt - Charles Nelson, William A. Lyon 15.30 Uhr LIEBE IM QUARTETT Originaltitel: Three For The Show / USA 1955 Aufgenommen in CinemaScope® (35mm 1:2.55) Präsentiert in 35mm CinemaScope® (1:2.55) / 4-Kanal Stereo Magnetton Deutsche Fassung (Lieder im englischen Original) / 93 Minuten / Technicolor Welturaufführung: 24.02.1955 Deutsche Erstaufführung: 20.05.1955 Produktion: Jonie Taps Regie: H.C. Potter Buch: Edward Hope, Leonard B. Stern Vorlage: W. Somerset Maugham Kamera: Arthur E. Arling Musik: George Duning Schnitt: Viola Lawrence Darsteller: Betty Grable (Julie), Marge Champion (Gwen Howard), Gower Champion (Vernon Lowndes), Jack Lemmon (Marty Stewart), Myron McCormick (Mike Hudson) Eine Broadwaytänzerin heiratet den besten Freund ihres im Krieg verschollenen Mannes. Natürlich kehrt der Totgeglaubte zurück und sorgt für einige Verwicklungen. Perfekt inszenierter Tanz- und Musikfilm! 18.00 Uhr POLONAISE Alternativtitel: Triumph des Herzens Originaltitel: A Song To Remember / USA 1945 Aufgenommen in 35mm (1:1.37, 3-Streifen-Technicolor) Präsentiert in 35mm (1:1.37) / Mono Lichtton Deutsche Fassung / 113 Minuten / Technicolor Welturaufführung: 18.01.1945 Deutsche Erstaufführung: 29.12.1949 Produktion: Louis F. Edelman Regie: Charles Vidor Buch: Sidney Buchman Vorlage: Ernst Marischka Kamera: Tony Gaudio, Allen M. Davey Musik: Frédéric Chopin, arrangiert von Miklós Rózsa Schnitt: Charles Nelson Darsteller: Paul Muni (Prof. Joseph Elsner), Merle Oberon (George Sand), Cornel Wilde (Frédéric Chopin), Stephen Bekassy (Franz Liszt), Nina Foch (Constantia), George Coulouris (Louis Pleyel), Sig Arno (Henri Dupont), Howard Freeman (Kalbrenner) Leben und Sterben des polnischen Komponisten Frédéric Chopin (1810-49), publikumswirksam inszeniert und gespielt, wobei auch Chopins Musik nicht zu kurz kommt. 21.00 Uhr DRACULA Originaltitel: Horror Of Dracula / GB 1958 Aufgenommen in 35mm (1:1.66) Präsentiert in 35mm (1:1.66) / Mono Lichtton Deutsche Fassung / 81 Minuten / Technicolor Welturaufführung: 08.05.1958 Deutsche Erstaufführung: 12.12.1958 Produktion: Anthony Hinds Regie: Terence Fisher Buch: Jimmy Sangster Vorlage: Bram Stoker Kamera: Jack Asher Musik: James Bernard Schnitt: Bill Lenny, James Needs Darsteller: Peter Cushing (Van Helsing), Michael Gough (Arthur Holmwood), Melissa Stribling (Mina Holmwood), Christopher Lee (Graf Dracula), Carol Marsh (Lucy), John van Eyssen (Jonathan Harker), Miles Malleson (Marx) Es kann nur Einen geben! Christopher Lee als zähnefletschender Blutsauger – die Kälte seiner Gruft werden Sie noch Stunden nach dem Film in Ihrem Blut spüren! Hammer-mäßiger Horror mit fantastischer Filmmusik. Ab 22.30 "Get Together with Hoepfner"
  22. So ... es hat etwas gedauert, aber jetzt sind ENDLICH alle Rechte geklärt und Kopien geprüft. Wir eröffnen das 2. Technicolor Filmfestival am Donnerstag 10. Mai (Feiertag - Christi Himmelfahrt) mit ... 10. Mai - 17.00 Uhr DAS KABINETT DES PROFESSOR BONDI Originaltitel: House Of Wax / USA 1953 Aufgenommen in Natural Vision ® 3D (2x35mm 1:1.37, 3-Streifen-Technicolor) Präsentiert in 35mm 2D (1:1.37) / Mono Lichtton Deutsche Fassung / 90 Minuten / Technicolor Welturaufführung: 09.04.1953 Deutsche Erstaufführung: 22.05.1953 Produktion: Bryan Foy Regie: André De Toth Buch: Crane Wilbur Vorlage: Charles Belden Kamera: Bert Glennon, J. Peverell Marley Musik: David Buttolph Schnitt: Rudi Fehr Darsteller: Vincent Price (Prof. Henry Jarrod), Frank Lovejoy (Lt. Tom Brennan), Phyllis Kirk (Sue Allen), Carolyn Jones (Cathy Gray), Paul Picerni (Scott Andrews), Roy Roberts (Matthew Burke), Angela Clarke (Mrs. Andrews) Beim Brand seines Ateliers wird ein Bildhauer körperlich und seelisch verletzt und beschließt, sich an der Menschheit zu rächen. Mit seinerzeit revolutionärer Technik inszenierte Schauermär der intelligenteren Art. 10. Mai - 20.00 Uhr - Technicolor 3-Streifen digitale Restaurationen - ES TANZT DIE GÖTTIN Originaltitel: Cover Girl / USA 1944 Aufgenommen in 35mm (1:1.37, 3-Streifen-Technicolor) Präsentiert in restaurierter 4K Digitalprojektion (1:1.37) / Mono PCM Ton Englische Originalfassung / 107 Minuten / Farbe Welturaufführung: 20.03.1944 Deutsche Erstaufführung: 21.12.1950 Produktion: Arthur Schwartz Regie: Charles Vidor Buch: Virginia Van Upp, Marion Parsonnet, Paul Gangelin Vorlage: Erwin Gelsey Kamera: Rudolph Maté, Allen M. Davey Musik: Morris W. Stoloff, Carmen Dragon, Jerome Kern, Ira Gershwin Schnitt: Viola Lawrence Darsteller: Gene Kelly (Danny McGuire), Rita Hayworth (Rusty Parker/Maribelle), Lee Bowman (Noel Wheaton), Phil Silvers (Genius), Jinx Falkenburg (Jinx), Leslie Brooks (Maurine Martin), Eve Arden (Cornelia Jackson), Otto Krueger (John Coudair) Eine Nachtclubtänzerin macht Karriere am Broadway und gerät in Konflikt mit der Liebe. Gene Kelly und Rita Hayworth in Bestform in einem temperamentvollen Revuefilm mit erstklassiger Musik und tänzerischer Glanzleistungen.
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