Zum Inhalt springen

preston sturges

Moderatoren
  • Gesamte Inhalte

    9.059
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    138

Alle erstellten Inhalte von preston sturges

  1. Ich habe ALLE Meldungen von 2017 und 2016 ans Moderatorenteam durchgeforstet ... da ist von Dir keine einzige Meldung - weder eine offene noch eine erledigte. Wann und wie hast Du denn bitte etwas gemeldet, dass weder beantwortet noch entsprechend ausgeführt worden ist?
  2. Eine kurze PN an einen der Moderatoren oder eine kurze Mitteilung über die "Melden" Funktion ist doch nicht wirklich zu viel Aufwand.
  3. Oder wenn die Strecke zu lang ist für HDMI/DVI Kabel via HDMI Extender Set zur Übertragung von HDMI Audio und Video über Netzwerk Patchkabel. Die Sets enthält eine Sendeeinheit und eine Empfangseinheit und werden direkt über ein Netzwerk Patchkabel verbunden. Funktioniert wunderbar, auch im großen Saal mit fast 50 Meter Cat7 Patchkabel. Für die Zukunft haben wir die Netzwerkkabel jetzt in zwei Sälen fest verlegt.
  4. @Martin ... der Spot liegt jetzt komplett auf dem Server.
  5. Die "Amateure" zahlen aber sehr gut ... :-)
  6. Gehört dazu ...
  7. Es fehlen vier Dateien ... die sind jetzt im Ordner Manifesto_45_ger_Cinema_1.dcp ... einfach dazupacken und es geht. Alternativ bis morgen warten, dann soll der komplette Spot hochgeladen sein.
  8. Richtig ... und der Ton ist auch viel besser als von der Filmkopie ... und den Film spielt man LAUT.
  9. Bitte Deinen persönlichen Disput per PN austragen. Hat hier im Forum und in diesem Thread nichts zu suchen?
  10. Verleih ist Fox, es gibt DCP. Bei uns immer an Rosenmontag volles Haus, Abschlussfilm am Open Air ... aber das hat hier Tradition.
  11. Ab 28. Juli 2017 erhältlich ... 4K UHD Blu-Ray, Blu-Ray und als DVD Bei Amazon bereits vorbestellbar ... https://www.amazon.de/Flying-Clipper-Traumreise-weißen-Blu-ray/dp/B071W117LT/ref=tmm_blu_title_1?_encoding=UTF8&qid=&sr
  12. Zumindest von Terrence Malicks THE THIN RED LINE (1998) gibt es Dye-Transfer Technicolor Kopien (2 Stück) ... wir sind da fürs nächste Festival dran ...
  13. Ein paar Eindrücke des Technicolor Festivals ... Umrollstation für Gäste ... feel - smell - touch the film yourself!! David Pierce führt in den Film KING OF JAZZ ein ... Udo Heimansberg - das "alte Kinozirkuspferd" aus Düsseldorf - bringt uns in gute Laune für den ROTEN KORSAR. David Pierce und sein Vortrag "The Dawn of Technicolor" ... my favourite lecture!! BBQ an allen drei Festivaltagen in den Pausen dank Sonnenschein und +30 Grad - Küchenchefin Galina mit XXL Würsten vom Grill Es scheint zu schmecken ... Immer Samstags und Sonntags vor dem ersten Film ... Frühstücksbuffet in der "Cinerama" Lounge - bei uns soll keiner hungrig in den Festivaltag gehen! Samstag ... kurz vor dem Vortrag ... David Pierce und Vincent Koch stimmen die "cues" ab ... jede Menge kurze Clips veranschaulichen Davids Vortrag.
  14. Vielen Dank für das zahlreiche Lob und danke auch für den gelegentlichen Tadel. Wir jedenfalls hatten trotz recht aufwendigen Vorbereitungsarbeiten viel Spaß und haben uns sehr darüber gefreut, dass David Pierce uns die Restauration von KING OF JAZZ erläutert hat und großen Dank an Universal Germany für die unkomplizierte Beschaffung dieses DCP aus USA. Zwei weitere Vorträgen von David lehrten uns einiges über die frühen Jahre von Technicolor und vor allen über das Durchhalten die ersten 10 Jahre, in denen so gar nichts für Technicolor sprach. Der zweite Vortrag behandelte die Musicalschwemme an Technicolor Filmen Ende der Zwanzigerjahre und die Umstellung auf 3-Farben Technicolor, das dann, fast 20 Jahre nach der Gründung von Technicolor, den großen Durchbruch brachte und die Firma hochprofitabel machte. Ich habe mich schon viele Jahre für Technicolor und insbesondere das Kopierverfahren interessiert und Davids Vorträge haben viel neues vorher nicht gesehenes Bildmaterial gebracht und jede Menge neue Erkenntnisse ... dafür herzlichen Dank. Doch getreu dem Motto“ Nach dem Festival ist vor dem Festival“ möchte ich jetzt bereits bekannt geben, dass wir eine weitere Auflage des Technicolor Festivals folgen lassen werden. Der nächste Termin wird der 10. - 13. Mai 2018 sein, auch hier wieder ein Wochenende, das am 10. Mai mit dem Feiertag Christi Himmelfahrt beginnt und dann am Sonntag dem 13. Mai endet ... save the date!!
  15. Roger Moore verstarb heute im Alter von 89 Jahren ... ich mochte ihn als James Bond.
  16. Noch zwei Tage bis zum Beginn des "Technicolor - Filmfestivals" Die Fotowand hängt ... Die Festivalbroschüren sind in Druck: Neben Besprechungen von Peter Kohl und Thomas Rübenacker über alle im Festival gezeigten Filme freuen wir uns auf die Erstveröffentlichung von Christian Appelts Fachartikel "Technicolor - Randnotizen zu einer Legende" Für die Daheimgebliebenen: Broschüre (A4) und Festivalplakat (A1) sind auch gegen Kostenerstattung von 5,00 Euro per Post erhältlich ... ggfls. bitte PN an mich.
  17. Donnerstag 25. Mai 2017 um 20 Uhr Eröffnung des "Technicolor-Festivals" in der Schauburg Karlsruhe mit ... restauriertes 4K-DCP USA 1930 98 Minuten Regie: John Murray Anderson, Pál Fejös Drehbuch: Harry Ruskin, Charles MacArthur Kamera: Jerome Ash, Hal Mohr, Ray Rennahan Schnitt: Robert Carlisle Musik: Milton Ager, George Gershwin, Ferde Grofé, Billy Rose, Jack Yellen Produktion: Carl Laemmle jr. für Universal Studios Darsteller: Paul Whiteman, John Boles, Laura La Plante, Jeanette Loff, Glenn Tryon, William Kent, Maude Turner Gorden, Slim Summerville, Carla Laemmle Erstaufführung: 20 April 1930; Studio: Universal Einführung von David Pierce, der die Restauration des Filmes begleitet hat. Im Anschluss an die Vorführung Q&A mit David Pierce King of Jazz (in Deutschland 1930 unter dem Titel „Der Jazzkönig“ in die Kinos gekommen) war eine der ehrgeizigsten Muscicalproduktionen Hollywoods. Die Superproduktion von Universal brachte Paul Whiteman, Bandleader des landesweit führenden Tanzorchesters, mit John Murray Anderson, Regisseur spektakulärer Broadway-Revuen, und einem herausragenden Tanz- und Gesangsensemble zusammen und kombinierte dies mit dem brillanten frühen Technicolor-Verfahren und einem fast unbegrenzten Budget. Das Ergebnis war eine einzigartige Mischung aus Bühne und Leinwand - ohne Handlung und fast ohne Dialoge -, eine beispiellose filmische Interpretation von Jazzmusik und Bühnenspektakel. Zu der Zeit befand sich Paul Whiteman auf dem Höhepunkt seiner Karriere und hatte die namhaftesten Jazzkünstler des Landes engagiert, wie u. a. den jungen Bing Crosby als Sänger. Universal nahm den rundlichen Orchesterleiter für stolze 200.000 US-Dollar unter Vertrag, tat sich jedoch schwer, eine passende Story zu finden. Nach zwei vergeblichen Anläufen - zuerst als Biopic, dann als Backstage-Drama - entschied sich Universal schließlich für eine Revue. Da Florenz Ziegfeld nicht zur Verfügung stand, wandte sich das Studio an den Nächstbesten: John Murray Anderson, der Mann hinter der bahnbrechenden Revue-Reihe am Broadway - The Greenwich Village Follies. Anderson, der noch keinerlei Filmerfahrung hatte, engagierte eine Reihe erstklassiger Bühnentalente, um seine Vision im Hinblick auf den Film umzusetzen, und brachte diese mit den bei Universal unter Vertrag stehenden Stars zusammen. Mit Gesamtkosten von insgesamt 2 Mio. US-Dollar war der Film in den USA, wo Musicals nicht mehr gefragt waren, nicht besonders erfolgreich, erreichte aber international ein großes Publikum. Nachdem der Film jahrelang nur als schlechte und unvollständige Kopie zur Verfügung stand, wurde „King of Jazz“ von Universal digital restauriert und wieder mehr in die ursprüngliche Fassung gebracht. Mithilfe der Original-Tonspur sollte im Rahmen der neuen Restauration die Verleihversion des Films aus dem Jahr 1930 wiederhergestellt werden. Das (1933 für eine Wiederaufführung geschnittene) Zweifarben-Technicolor-Originalnegativ wurde mit einer Auflösung von 4k gescannt und anschließend mit zusätzlichem Filmmaterial aus verschiedenen Dye-Transfer-Kopien kombiniert. Ein kleiner Teil der fehlenden Aufnahmen wurde mithilfe von Standbildern über dem Original-Audiomaterial rekonstruiert. Zum ersten Mal seit fast 85 Jahren können die Zuschauer „King of Jazz“ wieder in seiner ursprünglichen Länge, Reihenfolge und Bildqualität sehen bzw. hören. Am Buchshop der Schauburg ist auch das von David Pierce und James Layton verfasste Buch "King of Jazz: Paul Whiteman's Technicolon Revue" erhältlich.
  18. Das ist schon ein Unterschied. Im Supermarkt geht es ja darum, dass keiner geklaute Sachen mitnimmt, also "Diebstahl" - ergo: ein strafbares Delikt. Im Kino geht es ja "nur" um mitgebrachte Getränke/Knabberzeug. Ich jedenfalls freue mich über jeden Mitbewerber vor Ort, der Taschenkontrollen macht. :-)
  19. Am kommenden Wochenende z.B. das Technicolor Festival in der Schauburg http://www.in70mm.com/news/2017/technicolor/index.htm
  20. Festivalplakat von Oslo ...
  21. Schade Wolfram ... Nun ... die Wettervorhersage sagt "Hochsommer" voraus, d.h. wir können in den Pausen draußen sitzen ... der Biergarten wird geöffnet sein. ... und zum gemeinschaftlichen Abendessen wird Grillmeister Jimmy den Holzkohlegrill anwerfen.
  22. Technicolor Festival Schauburg Karlsruhe 25. - 28. mai 2017 Film 3 DIE UHR IST ABGELAUFEN / NIGHT PASSAGE USA 1957; Regie: James Neilson Vorlage: Roman von Norman A. Fox; Drehbuch: Borden Chase Kamera: William H. Daniels Musik: Dimitri Tiomkin Darsteller: James Stewart, Audie Murphy, Dan Duryea, Brandon De Wilde, Dianne Foster, Elaine Stewart, Jay C. Flippen, Herbert Anderson, Robert J. Wilke, Hugh Beaumont; Erstaufführung: 20 Dezember 1957 Einer Eisenbahngesellschaft in Colorado wird viel Geld gestohlen. Daraufhin wird der ehemalige Mitarbeiter und Revolverheld Grant McLaine engagiert, um die Bande dingfest zu machen. Nach "Winchester '73", "Meuterei am Schlangenfluss" und "Über den Todespaß" ist das die vierte Zusammenarbeit des Erfolgsteams Borden Chase (Drehbuch) und James Stewart. "Borden Chases knacktrockene Dialoge helfen über den einen oder andern schwachen Drehbuchpunkt hinweg, aber das Schönste an dem Film sind doch die Kamerafahrten im offenen Viehwagen durchs Gebirge: Da sitzt die zentnerschwere Technicolor-Technirama-Kamera wie ein Passagier unter Passagieren, links und rechts zieht die idyllischste Landschaft am Auge des Betrachters vorüber – und zu all dem spielt James Stewart sein altes Akkordeon." (Thomas Rübenacker - Technicolor Festivalbroschüre 2017) NIGHT PASSAGE war der erste amerikanische Film, der in TECHNIRAMA produziert wurde. Sogar die Titelschriften wurden dem Technirama Logo nachempfunden,.
  23. Mehr info unter: http://www.in70mm.com/news/2017/technicolor/index.htm
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.