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preston sturges

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Alle erstellten Inhalte von preston sturges

  1. Richtig ... und der Ton ist auch viel besser als von der Filmkopie ... und den Film spielt man LAUT.
  2. Bitte Deinen persönlichen Disput per PN austragen. Hat hier im Forum und in diesem Thread nichts zu suchen?
  3. Verleih ist Fox, es gibt DCP. Bei uns immer an Rosenmontag volles Haus, Abschlussfilm am Open Air ... aber das hat hier Tradition.
  4. Ab 28. Juli 2017 erhältlich ... 4K UHD Blu-Ray, Blu-Ray und als DVD Bei Amazon bereits vorbestellbar ... https://www.amazon.de/Flying-Clipper-Traumreise-weißen-Blu-ray/dp/B071W117LT/ref=tmm_blu_title_1?_encoding=UTF8&qid=&sr
  5. Zumindest von Terrence Malicks THE THIN RED LINE (1998) gibt es Dye-Transfer Technicolor Kopien (2 Stück) ... wir sind da fürs nächste Festival dran ...
  6. Ein paar Eindrücke des Technicolor Festivals ... Umrollstation für Gäste ... feel - smell - touch the film yourself!! David Pierce führt in den Film KING OF JAZZ ein ... Udo Heimansberg - das "alte Kinozirkuspferd" aus Düsseldorf - bringt uns in gute Laune für den ROTEN KORSAR. David Pierce und sein Vortrag "The Dawn of Technicolor" ... my favourite lecture!! BBQ an allen drei Festivaltagen in den Pausen dank Sonnenschein und +30 Grad - Küchenchefin Galina mit XXL Würsten vom Grill Es scheint zu schmecken ... Immer Samstags und Sonntags vor dem ersten Film ... Frühstücksbuffet in der "Cinerama" Lounge - bei uns soll keiner hungrig in den Festivaltag gehen! Samstag ... kurz vor dem Vortrag ... David Pierce und Vincent Koch stimmen die "cues" ab ... jede Menge kurze Clips veranschaulichen Davids Vortrag.
  7. Vielen Dank für das zahlreiche Lob und danke auch für den gelegentlichen Tadel. Wir jedenfalls hatten trotz recht aufwendigen Vorbereitungsarbeiten viel Spaß und haben uns sehr darüber gefreut, dass David Pierce uns die Restauration von KING OF JAZZ erläutert hat und großen Dank an Universal Germany für die unkomplizierte Beschaffung dieses DCP aus USA. Zwei weitere Vorträgen von David lehrten uns einiges über die frühen Jahre von Technicolor und vor allen über das Durchhalten die ersten 10 Jahre, in denen so gar nichts für Technicolor sprach. Der zweite Vortrag behandelte die Musicalschwemme an Technicolor Filmen Ende der Zwanzigerjahre und die Umstellung auf 3-Farben Technicolor, das dann, fast 20 Jahre nach der Gründung von Technicolor, den großen Durchbruch brachte und die Firma hochprofitabel machte. Ich habe mich schon viele Jahre für Technicolor und insbesondere das Kopierverfahren interessiert und Davids Vorträge haben viel neues vorher nicht gesehenes Bildmaterial gebracht und jede Menge neue Erkenntnisse ... dafür herzlichen Dank. Doch getreu dem Motto“ Nach dem Festival ist vor dem Festival“ möchte ich jetzt bereits bekannt geben, dass wir eine weitere Auflage des Technicolor Festivals folgen lassen werden. Der nächste Termin wird der 10. - 13. Mai 2018 sein, auch hier wieder ein Wochenende, das am 10. Mai mit dem Feiertag Christi Himmelfahrt beginnt und dann am Sonntag dem 13. Mai endet ... save the date!!
  8. Roger Moore verstarb heute im Alter von 89 Jahren ... ich mochte ihn als James Bond.
  9. Noch zwei Tage bis zum Beginn des "Technicolor - Filmfestivals" Die Fotowand hängt ... Die Festivalbroschüren sind in Druck: Neben Besprechungen von Peter Kohl und Thomas Rübenacker über alle im Festival gezeigten Filme freuen wir uns auf die Erstveröffentlichung von Christian Appelts Fachartikel "Technicolor - Randnotizen zu einer Legende" Für die Daheimgebliebenen: Broschüre (A4) und Festivalplakat (A1) sind auch gegen Kostenerstattung von 5,00 Euro per Post erhältlich ... ggfls. bitte PN an mich.
  10. Donnerstag 25. Mai 2017 um 20 Uhr Eröffnung des "Technicolor-Festivals" in der Schauburg Karlsruhe mit ... restauriertes 4K-DCP USA 1930 98 Minuten Regie: John Murray Anderson, Pál Fejös Drehbuch: Harry Ruskin, Charles MacArthur Kamera: Jerome Ash, Hal Mohr, Ray Rennahan Schnitt: Robert Carlisle Musik: Milton Ager, George Gershwin, Ferde Grofé, Billy Rose, Jack Yellen Produktion: Carl Laemmle jr. für Universal Studios Darsteller: Paul Whiteman, John Boles, Laura La Plante, Jeanette Loff, Glenn Tryon, William Kent, Maude Turner Gorden, Slim Summerville, Carla Laemmle Erstaufführung: 20 April 1930; Studio: Universal Einführung von David Pierce, der die Restauration des Filmes begleitet hat. Im Anschluss an die Vorführung Q&A mit David Pierce King of Jazz (in Deutschland 1930 unter dem Titel „Der Jazzkönig“ in die Kinos gekommen) war eine der ehrgeizigsten Muscicalproduktionen Hollywoods. Die Superproduktion von Universal brachte Paul Whiteman, Bandleader des landesweit führenden Tanzorchesters, mit John Murray Anderson, Regisseur spektakulärer Broadway-Revuen, und einem herausragenden Tanz- und Gesangsensemble zusammen und kombinierte dies mit dem brillanten frühen Technicolor-Verfahren und einem fast unbegrenzten Budget. Das Ergebnis war eine einzigartige Mischung aus Bühne und Leinwand - ohne Handlung und fast ohne Dialoge -, eine beispiellose filmische Interpretation von Jazzmusik und Bühnenspektakel. Zu der Zeit befand sich Paul Whiteman auf dem Höhepunkt seiner Karriere und hatte die namhaftesten Jazzkünstler des Landes engagiert, wie u. a. den jungen Bing Crosby als Sänger. Universal nahm den rundlichen Orchesterleiter für stolze 200.000 US-Dollar unter Vertrag, tat sich jedoch schwer, eine passende Story zu finden. Nach zwei vergeblichen Anläufen - zuerst als Biopic, dann als Backstage-Drama - entschied sich Universal schließlich für eine Revue. Da Florenz Ziegfeld nicht zur Verfügung stand, wandte sich das Studio an den Nächstbesten: John Murray Anderson, der Mann hinter der bahnbrechenden Revue-Reihe am Broadway - The Greenwich Village Follies. Anderson, der noch keinerlei Filmerfahrung hatte, engagierte eine Reihe erstklassiger Bühnentalente, um seine Vision im Hinblick auf den Film umzusetzen, und brachte diese mit den bei Universal unter Vertrag stehenden Stars zusammen. Mit Gesamtkosten von insgesamt 2 Mio. US-Dollar war der Film in den USA, wo Musicals nicht mehr gefragt waren, nicht besonders erfolgreich, erreichte aber international ein großes Publikum. Nachdem der Film jahrelang nur als schlechte und unvollständige Kopie zur Verfügung stand, wurde „King of Jazz“ von Universal digital restauriert und wieder mehr in die ursprüngliche Fassung gebracht. Mithilfe der Original-Tonspur sollte im Rahmen der neuen Restauration die Verleihversion des Films aus dem Jahr 1930 wiederhergestellt werden. Das (1933 für eine Wiederaufführung geschnittene) Zweifarben-Technicolor-Originalnegativ wurde mit einer Auflösung von 4k gescannt und anschließend mit zusätzlichem Filmmaterial aus verschiedenen Dye-Transfer-Kopien kombiniert. Ein kleiner Teil der fehlenden Aufnahmen wurde mithilfe von Standbildern über dem Original-Audiomaterial rekonstruiert. Zum ersten Mal seit fast 85 Jahren können die Zuschauer „King of Jazz“ wieder in seiner ursprünglichen Länge, Reihenfolge und Bildqualität sehen bzw. hören. Am Buchshop der Schauburg ist auch das von David Pierce und James Layton verfasste Buch "King of Jazz: Paul Whiteman's Technicolon Revue" erhältlich.
  11. Das ist schon ein Unterschied. Im Supermarkt geht es ja darum, dass keiner geklaute Sachen mitnimmt, also "Diebstahl" - ergo: ein strafbares Delikt. Im Kino geht es ja "nur" um mitgebrachte Getränke/Knabberzeug. Ich jedenfalls freue mich über jeden Mitbewerber vor Ort, der Taschenkontrollen macht. :-)
  12. Am kommenden Wochenende z.B. das Technicolor Festival in der Schauburg http://www.in70mm.com/news/2017/technicolor/index.htm
  13. Festivalplakat von Oslo ...
  14. Schade Wolfram ... Nun ... die Wettervorhersage sagt "Hochsommer" voraus, d.h. wir können in den Pausen draußen sitzen ... der Biergarten wird geöffnet sein. ... und zum gemeinschaftlichen Abendessen wird Grillmeister Jimmy den Holzkohlegrill anwerfen.
  15. Technicolor Festival Schauburg Karlsruhe 25. - 28. mai 2017 Film 3 DIE UHR IST ABGELAUFEN / NIGHT PASSAGE USA 1957; Regie: James Neilson Vorlage: Roman von Norman A. Fox; Drehbuch: Borden Chase Kamera: William H. Daniels Musik: Dimitri Tiomkin Darsteller: James Stewart, Audie Murphy, Dan Duryea, Brandon De Wilde, Dianne Foster, Elaine Stewart, Jay C. Flippen, Herbert Anderson, Robert J. Wilke, Hugh Beaumont; Erstaufführung: 20 Dezember 1957 Einer Eisenbahngesellschaft in Colorado wird viel Geld gestohlen. Daraufhin wird der ehemalige Mitarbeiter und Revolverheld Grant McLaine engagiert, um die Bande dingfest zu machen. Nach "Winchester '73", "Meuterei am Schlangenfluss" und "Über den Todespaß" ist das die vierte Zusammenarbeit des Erfolgsteams Borden Chase (Drehbuch) und James Stewart. "Borden Chases knacktrockene Dialoge helfen über den einen oder andern schwachen Drehbuchpunkt hinweg, aber das Schönste an dem Film sind doch die Kamerafahrten im offenen Viehwagen durchs Gebirge: Da sitzt die zentnerschwere Technicolor-Technirama-Kamera wie ein Passagier unter Passagieren, links und rechts zieht die idyllischste Landschaft am Auge des Betrachters vorüber – und zu all dem spielt James Stewart sein altes Akkordeon." (Thomas Rübenacker - Technicolor Festivalbroschüre 2017) NIGHT PASSAGE war der erste amerikanische Film, der in TECHNIRAMA produziert wurde. Sogar die Titelschriften wurden dem Technirama Logo nachempfunden,.
  16. Mehr info unter: http://www.in70mm.com/news/2017/technicolor/index.htm
  17. Sonntag 21. Mai 2017 um 15.00 Uhr - Schauburg-Cinerama Karlsruhe in unserer Filmreihe "Traumfabrik #13 - WESTERN. Der Wilde Westen und wir – Goodbye, American Dream" RIO BRAVO USA 1959 Regie: Howard Hawks Kamera: Russell Harlan Musik: Dimitri Tiomkin Darsteller: John Wayne, Dean Martin, Ricky Nelson 141 Minuten 35mm Projektion - Technicolor Druckkopie - deutsche Sprachfassung - Mono John Wayne als Sheriff trotzt ganz professionell, ohne die Hilfe Außenstehender anzunehmen, allen Gefahren: ein selbstherrlicher Rancher, der seinen Bruder aus dem Gefängnis befreien will, ein Deputy, der seinen Liebeskummer im Alkohol ertränkt, eine Wagenladung voll Dynamit. Aber was hilft ihm angesichts einer hübschen, selbstsicheren Frau? - Regisseur Hawks entwarf hier ein ironisches Gegenstück zu „High Noon“. Dean Martin und Ricky Nelson singen ... und es passt sogar hervorragend in den Film!
  18. GEZ Gebühr ist eine Art "Dauerschuldverhältnis", da muss man im gewerblichen Bereich nicht immer eine Rechnung/Erinnerung verschicken, sondern man setzt voraus, dass als "ordentlicher Kaufmann" man seine "Dauerschuldverhältnisse" regelt ... also pünktlich zahlt oder abbuchen lässt.
  19. Here we go ... Donnerstag 25. Mai (Feiertag) 20.00 Uhr KING OF JAZZ (1930) Restaurierung 4K DCP Mit Einleitung von David Pierce Freitag 26. Mai 13.00 Uhr GIGI USA 1958 deutsche Fassung - CinemaScope - Mono 15.30 Uhr DIE UHR IST ABGELAUFEN / NIGHT PASSAGE USA 1957 OV - CinemaScope (Technirama) - Mono 17.45 Uhr "Origins of Technicolor" Vortrag von David Pierce 21.00 Uhr "JAMES BOND 007 JAGT Dr. NO" USA 1962 deutsch - 1: 1,66 - Mono 23.00 Uhr "Get together" mit Hoepfner Samstag 27. Mai 11.00 Uhr DER ROTE KORSAR / CRIMSON PIRATE USA 1952 deutsche Fassung - 1:1,37 - Mono 13.00 Uhr SPION IN SPITZENHÖSCHEN / THE GLASS BOTTOM BOAT USA 1966 deutsche Fassung - CinemaScope (Panavision) - Mono 16.00 Uhr "Technicolor and Early Musical" Vortrag von David Pierce 20.00 Uhr DIE GIRLS / LES GIRLS USA 1957 deutsche Fassung - CinemaScope - Perspecta Stereoton 22.30 Uhr Late Night Technicolor FÜR EINE HANDVOLL DOLLAR Italien 1964 deutsche Fassung - CinemaScope (Techniscope) - Mono Sonntag 28. Mai 10.30 Uhr CAN CAN USA 1960 deutsche Fassung - CinemaScope (Todd-AO) - 4-Kanal Magnetton 13.00 Uhr Technicolor "Shorts & Bits & Pieces" Kurzfilme-Trailer und Raritäten 15.00 Uhr DIE VIER SÖHNE DER KATIE ELDER / SONS OF KATIE ELDER USA 1965 deutsche Fassung - CinemaScope (Panavision) - Mono 18.30 Uhr DIE OBEREN ZEHNTAUSEND / HIGH SOCIETY USA 1956 deutsche Fassung - 1 : 1,85 (VistaVision) - Perspecta Stereoton 21.00 Uhr DIE WIKINGER / THE VIKINGS USA 1958 deutsche Fassung - CinemaScope (Technirama) - Mono Alle Vorführungen (bis auf KING OF JAZZ am 25.5.) mit Original Technicolor Dye-Transfer Kopien. Vorgeführt mit Schneider Cinelux Premiére Objektiven Festival-Pass: Euro 100,00 Festival-Pass für Studenten/Schüler/Mitglieder dieses Forums: Euro 75,00 Für Festivalpass Inhaber incl. Frühstück am Samstag und Sonntag, kalt-warmes Buffet am Freitag, Samstag und Sonntag Get-together mit Hoepfner am Freitagabend, Festivalbroschüre Einzelvorstellung: EURO 9,00 (Studenten/Schüler 7,50 Euro) Reservierungen für Festivalpass gerne per PN
  20. Und nutzt dafür auch Deine Bandbreite und "verschiebt" die Verantwortung für den Transport etwas auf den Betreiber ... darauf haben wir uns nicht eingelassen.
  21. Hier sind einige Möglichkeiten aufgelistet. https://www.baden-airpark.de/anreise-bus-und-bahn.html Wahrscheinlich am Besten ist der Bus nach Baden-Baden Hauptbahnhof und von dort per S-Bahn nach Karlsruhe Hbf. Von Karlsruhe Hbf. sind es ca. 10-15 Min zu Fuß bis zur Schauburg. Falls mehrere Teilnehmer gleichzeitig mit einem Flieger aus Berlin ankommen, kann ich den "Schauburg Shuttle Dienst" anbieten. Bis zu 4 Personen. Einfach per PN ... ist bei Weekend Paß gratis.
  22. Technicolor Festival Schauburg Karlsruhe 25. - 28. Mai 2017 Film 2) DIE GIRLS (OT: LES GIRLS) USA 1957; ab 12 Jahren; 114 Minuten; Regie: George Cukor Drehbuch; John Patrick Kamera: Robert Surtees Musik: Cole Porter Produktion: Sol C. Siegel für MGM Darsteller: Gene Kelly, Mitzi Gaynor, Kay Kendall, Taina Elg, Jacques Bergerac, Leslie Phillips, Henry Daniell, Patrick Macnee, Stephen Vercoe Erstaufführung: 3 April 1958; Studio: MGM 35mm Technicolor Druckkopie - CinemaScope - Perspecta StereoTon - Deutsche Sprachfassung (Songs in Originalfassung mit deutschen UT) Ein Musical mit Cole Poter Songs: Gene Kelly prägte auch mit diesem Film den athletischen Tanzstil vieler Musicals. Sybil Wren, ehemalige Tänzerin eine Varieté-Truppe, streitet sich mit Ihren alten Weggefährten wegen angeblicher Verleumdung vor Gericht. “Das konventionellste unter den wenigen […] Musicals, die Cukor inszenierte. In der „weiblichen Fußnote zum Rashomon-Spiel um die Wahrheit arbeite der Film mit farbdramaturgisch interessanten Rückblenden“ (Lexikon des Internationalen Films) Präsentiert in ... Das PERSPECTA-O-METER tanzt beim Test ...
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