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preston sturges

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Alle erstellten Inhalte von preston sturges

  1. Mit so etwas mache ich keine Aprilscherze ... das Technicolor Festival wurde auf den Mai 2016 verschoben, ein neuer Termin wird in Kürze bekannt gegeben. Hauptgrund: wir haben den Zeitaufwand für die notwendigen Vorbereitungsarbeiten und damit meine ich vor allem die umfangreichen Sichtungen unterschätzt. Daher musste ich die "Reißleine" ziehen, denn ein halbfertiges Festival wollten wir nicht durchführen.
  2. Das Festival wird verschoben ... der neue Termin liegt im Mai 2016 und wird hier bekannt gegeben.
  3. http://www.alconsaudio.com/site/news/berlinale-palast-2015.html
  4. Samstag 18. April und Sonntag 19. April 2015 Schauburg-Cinerama, Karlsruhe Das Programm im Einzelnen: Samstag, 18. April 2015 11.00 Uhr "Seven Wonders of the World" USA 1957 Aufgenommen in 3-Streifen Cinerama® (1:2.59) (3x35mm Negativfilm) und 1:1.33 (35mm Negativfilm) Präsentiert in digitaler Projektion als 2K DCP im Smilebox-Format (1:1.33 und 1:2.65) / PCM 5.1 Surround Sound Roadshow-Präsentation mit Pause Englische Originalfassung / 106 Minuten / Restaurierte Fassung Welturaufführung: 10.04.1956 Deutsche Erstaufführung: 23.09.1960 Produktion: Lowell Thomas Regie: Tay Garnett, Paul Mantz, Andrew Marton, Ted Tetzlaff, Walter Thompson Buch: Prosper Buranelli, William Lipscomb Kamera: Harry Squire Kamera Luftaufnahmen: Gayne Rescher Musik: Emil Newman, David Raksin, Jerome Moross Schnitt: Harvey Manger, Jack Murray Darsteller: Lowell Thomas Die Schilderung einer Weltreise im Flugzeug. Eine reichlich oberflächliche Hetze, die die Reize der Cinerama-Technik für ihre Zwecke zu nutzen versucht. (Quelle: Film-Dienst) 14.30 Uhr "This is Cinerama" USA 1952 Aufgenommen in 3-Streifen Cinerama® (1:2.59) (3x35mm Negativfilm) und 1:1.33 (35mm Negativfilm) Präsentiert in digitaler Projektion als 2K DCP im Smilebox-Format (1:1.33 und 1:2.65) / PCM 5.1 Surround Sound Roadshow-Präsentation mit Pause Englische Originalfassung / 127 Minuten / Restaurierte Fassung Welturaufführung: 30.09.1952 Deutsche Erstaufführung: 29.04.1959 Produktion: Merian C. Cooper, Robert L. Bendick Regie: Robert L. Bendick Kamera: Harry Squire, Jack Priestley Musikalische Leitung: Louis Forbes Schnitt: Bill Henry Darsteller: Lowell Thomas Anhand von Landschafts- und Flugaufnahmen, einer Achterbahnfahrt oder dem Besuch der Mailänder Scala anläßlich einer "Aida"-Aufführung sollen die Vorzüge des Cinerama-Verfahrens, das eine gewölbte Projektionsfläche und drei Vorführmaschinen zum Einsatz brachte, vorgestellt werden. Als der Film mit siebenjähriger Verspätung in die deutschen (Spezial-)Kinos kam, hatte sich allerdings schon das leistungsfähigere Cinemiracle-Verfahren einen Namen gemacht (Quelle: Film-Dienst) ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 17.30 Uhr "Cinerama Adventure" USA 2002 Aufgenommen in HDV (16:9) Präsentiert in digitaler Projektion als 2K DCP im Smilebox-Format (1:1.33 & 1:1.85) / PCM 2.0 Surround Sound Englische Originalfassung / 93 Minuten Welturaufführung: 17.03.2002 Deutsche Erstaufführung: 18.04.2015 Produktion: Randy Gitsch, Gary S. Hall, Carin-Anne Strohmaier, David Strohmaier Regie: David Strohmaier Buch: David Strohmaier Kamera: Gerald Saldo Musik: John W. Morgan, William T. Stromberg Schnitt: David Strohmaier Darsteller: Lowell Thomas, Fred Waller, Jim Morrison, Rudy Behlmer, Jane MacLardy Schacht, Kevin Brownlow, Debbie Reynolds, Eli Wallach, Michael Todd Jr., A.C. Lyles, Leonard Maltin, Howard Rust, Greg Kimble, John Caron uvm. Nostagische und gleichzeitig fesselnde Dokumentation über das 3-Streifen „Cinerama“-System, mit dem die Filmindustrie Anfang der 1950er Jahre revolutioniert wurde. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 20.30 Uhr "Windjammer" USA 1957/58 Aufgenommen in 3-Streifen Cinemiracle® (1:2.59) (3x35mm Negativfilm) und 1:1.33 (35mm Negativfilm) Präsentiert in digitaler Projektion als 2K DCP im Smilebox-Format (1:1.33 und 1:2.65) / PCM 5.1 Surround Sound Roadshow-Präsentation mit Pause Englische Originalfassung / 142 Minuten / Restaurierte Fassung Welturaufführung: 08.04.1958 Deutsche Erstaufführung: 15.07.1958 Produktion: Louis de Rochemont Regie: Louis de Rochemont III, Bill Coleran Buch: James L. Shute Kamera: Gayne Rescher, Joseph Brun, Finn Bergan, Asmund Revold Musik: Morton Gould Songs & Liedtexte: Terry Gilkyson, Richard Dehr, Frank Miller Schnitt: Peter Ratkevich Erzähler: Erik Bye Darsteller: Lasse Kolstad, Sven Erik Libaek, Harald Tusberg, Kaare Terland, Ingvar Kjelstrup, Arthur Fiedler Die Reise eines Segelschulschiffes von Oslo nach New York. Während der achtmonatigen Überfahrt wird die Arbeit der Seekadetten und eine Vielzahl abwechslungsreicher Begebenheiten zu Lande und zu Wasser beobachtet. Ein Dokumentarfilm in technischer Perfektion. Die eindrucksvollen Effekte des "Cinemiracle"-Verfahrens, das dreidimensionale Bildwirkung simuliert und auch auf überdimensionalen Formaten eine makellose Bildschärfe garantiert, lassen sich nur auf der großen Kinoleinwand nachvollziehen. Der Film wurde als erster in diesem Verfahren realisiert und hatte seinerzeit begeisterte Zuschauer. (Quelle: Film-Dienst) ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 23.00 Uhr Get-together mit Hoepfner ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sonntag, 19. April 2015 09.00 Uhr 3-Strip-Cinerama Breakfast -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 10.00 Uhr "Search for Paradise" USA 1957 Aufgenommen in 3-Streifen Cinerama® (1:2.59) (3x35mm Negativfilm) und 1:1.33 (35mm Negativfilm) Präsentiert in digitaler Projektion als 2K DCP im Smilebox-Format (1:1.33 und 1:2.65) / PCM 5.1 Surround Sound Roadshow-Präsentation mit Pause Englische Originalfassung / 120 Minuten / Restaurierte Fassung Welturaufführung: 24.09.1957 Deutsche Erstaufführung: 27.03.1962 Produktion: Stanley Warner Regie: Otto Lang Buch: Prosper Buranelli, Otto Lang, Lowell Thomas Kamera: Harry Squire Musik: Dimitri Tiomkin Lieder gesungen von Robert Merrill Schnitt: Harvey Manger Darsteller: Christopher Young, James S. Parker Ein Bericht aus den unzugänglichen Tälern der Himalaja-Länder, der die malerische Schönheit Zentralasiens, den Alltag und die märchenhaften Feste zu touristischen Reiseeindrücken verarbeitet. (Quelle: Film-Dienst) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 13.00 Uhr "Cineramas Russian Adventure" UdSSR/USA 1965 Aufgenommen in 3-Streifen Kinopanoramae® (1:2.59) (3x35mm Negativfilm) und 1:1.33 (35mm Negativfilm) Präsentiert in digitaler Projektion als 2K DCP im Smilebox-Format (1:1.33 und 1:2.65) / PCM 5.1 Surround Sound Roadshow-Präsentation mit Pause Englische Originalfassung / 127 Minuten / Restaurierte Fassung Welturaufführung: 29.03.1966 Deutsche Erstaufführung: 1968 Produktion: Harold J. Dennis, J. Jay Frankel Regie: Leonid Kristi, Roman Karmen, Salomon Kogan, Boris Dolin, Oleg Lebedew, Wassili Katanjan Buch: Homer McCoy Kamera: Nikolai Generalow, Anatoli Kaloschin, Sergej Medynski, Wladimir Woronzow, Ilja Gutman, E. Jeschow, A. Missiwa, Coleman Thomas Conroy Jr. Musik: Alexander Lokschin, Ilja Schweizer, Juri Jefimow Schnitt: Harold J. Dennis Erzähler: Bing Crosby Darsteller: Bing Crosby Attraktionen aus der Sowjetunion, in amerikanischer Breitwandtechnik ("Kinorama 70mm") mit drei gekoppelten Kameras aufgenommen. Die UdSSR wird pseudo-dokumentarisch als ein Land der Tänze, der Naturschönheiten und der Kuriositäten vorgestellt. Aussagen über Gesellschaft, Technik, Wissenschaft, Kultur und Politik fehlen in dem unverbindlichen, allein optisch attraktiven Film (Quelle: Film-Dienst) ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 16.30 Uhr "Cinerama Holiday" USA 1955 Aufgenommen in 3-Streifen Cinerama® (1:2.59) (3x35mm Negativfilm) und 1:1.33 (35mm Negativfilm) Präsentiert in digitaler Projektion als 2K DCP im Smilebox-Format (1:1.33 und 1:2.65) / PCM 5.1 Surround Sound Roadshow-Präsentation mit Pause Englische Originalfassung / 129 Minuten / Restaurierte Fassung Welturaufführung: 08.02.1955 Deutsche Erstaufführung: 29.09.1961 Produktion: Louis de Rochemont Regie: Robert L. Bendick, Philippe De Lacy Buch: Otis Carney, Louis de Rochemont Kamera: Joseph Brun, Harry Squire Musik: Morton Gould, Van Cleave Musikalische Leitung: Jack Shaindlin Schnitt: Jack Murray, Les Zackling, Frederick Y. Smith Darsteller: Fred Troller, Beatrice Troller, John Marsh, Betty Marsh Reiseeindrücke im Cinerama-Verfahren. Besucht werden die USA zwischen San Francisco und New York, ferner die Schweiz und Paris. Die auf bewegte Rundsichten abgestellte Bilderfolge ist mit ihren zwei Stunden optischer und akustischer Inanspruchnahme ein etwas ermüdender Genuß. (Quelle: Film-Dienst) ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 20.30 Uhr "In The Picture" USA 2012 Aufgenommen in 3-Streifen Cinerama® (1:2.59) (3x35mm Negativfilm) Präsentiert in digitaler Projektion als 2K DCP im Smilebox-Format (1:2.65) / PCM 5.1 Surround Sound Englische Originalfassung / 14 Minuten Welturaufführung: 28.09.2012 Deutsche Erstaufführung: 19.04.2015 Produktion: Matt Brewbaker, Randy Gitsch, Stanley Livingston, Anthony J. Saenz, John Sittig, Carin-Anne Strohmaier Regie: David Strohmaier Buch: David Strohmaier Kamera: John Hora, Douglas Knapp Musik: Bryan D. Arata Schnitt: David Strohmaier Darsteller: Stanley Livingston, Paula Drake, Elizabeth Dominguez, Matt Brewbaker, Debbie Reynolds, Ed Steiner, Greg Beville, Mike Celestino, Robert Garren, John Sittig, David Strohmaier Ein junges Paar kommt zu Besuch nach Los Angeles und wird dort von einem anderen Paar zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt begleitet. Der bisher letzte im echten 3-Streifen-Verfahren produzierte Film ist eine Hommage an das Cinerama-Verfahren im Anschluß ... ""South Seas Adventure" USA 1958 Aufgenommen in 3-Streifen Cinerama® (1:2.59) (3x35mm Negativfilm) Präsentiert in digitaler Projektion als 2K DCP im Smilebox-Format (1:2.65) / PCM 5.1 Surround Sound Roadshow-Präsentation mit Pause Englische Originalfassung / 125 Minuten / Restaurierte Fassung Welturaufführung: 15.07.1958 Deutsche Erstaufführung: 05.05.1961 Produktion: Carl Dudley, Richard Goldstone Regie: Francis D. Lyon, Walter Thompson, Basil Wrangell, Richard Goldstone, Carl Dudley Buch: Charles Kaufman, Joseph Ansen, Harold Medford Kamera: John F. Warren, Paul G. Hill Musik: Alex North Chorstücke: Norman Luboff Schnitt: Frederick Y. Smith, Walter S. Stern Erzähler: Orson Welles Prunkvolles Reisefeuilleton im Cinerama-Format, das über die bekanntesten Inseln der Südsee bis nach Australien und Neuseeland führt. Der Kommentartext ist ebenso dürftig wie die musikalische Begleitung. (Quelle: Film-Dienst) Festival Pass: Euro 75,00 Festival Pass ermäßigt (Studenten/Filmvorführerforum) Euro 55,00 Einzelticket: 10.00 Euro / ermäßigt: 7,00 Euro (Studenten/Filmvorführerforum) Der Festivalpass beinhaltet Eintritt zu allen Vorführungen des "Cinerama Festival" Programmes, Frühstücksbuffet am Sonntag, Kaffee&Kuchen Pausen am Samstag und Sonntag und "3-Strip-Dinner" am Samstag und Sonntag abend, Programmheft und eine Überraschung. Die Restauratoren David Strohmaier und Randy Gitsch werden zum ganzen Festival anwesend sein und teilweise die Filme einführen und zu Diskussionen nach den Vorführungen zu V erfügung stehen.
  5. Nun ... zumindest aufnahmeseitig nutzt man bei Tarantinos Film die fast 60 Jahre alten Objektive mit Prismenvorsatz. Auch die alten Panavision Projektionsvorsätze sind durchaus brauchbar und zeichnen scharf, allerdings nur die Vorsätze, die zeitgenössischen Steinheil Grundoptiken sind alle sehr gelb geworden. Das Argument verstehe ich nicht ... zumindest die klassischen 70mm Kinos hatten/haben bei 70mm Projektion einen Höhenkasch, der die Bildwand gegenüber der 35mm CS Projektion nach oben (oder wie bei uns nach unten) um die zusätzlich benötigte Fläche vergrößert.
  6. In der Tat ... da gibt es bei 1:1,37 manchmal einiges zu entdecken ... hier z.B. bei "Li'l Abner" ...
  7. Mein lieber Clemens ... selbstverständlich kann man bei uns einen Widescreen-Babysitter-Service während des Festival-Aufenthaltes buchen. Der junge Erdenbürger erhält in geeigneten Räumlichkeiten und von einer fachlichen geschulten Kraft eine erste Einführung in die Kinotechnik - geeignetes Spielzeug ist vorhanden ...
  8. Aus Tradition ... am Karfreitag, 3. April 2015 um 14.30 Uhr - Schauburg-CINERAMA, Karlsruhe ... BEN HUR USA 1959 Regie: William Wyler Drehbuch: Karl Tunberg Produktion: Sam Zimbalist Musik: Miklós Rózsa Kamera: Robert Surtees mit Charlton Heston, Stephen Boyd, Haya Harareet, Martha Scott, Jack Hawkins, Hugh Griffith 35mm Technicolor-Druckkopie in 4-Kanal-Magnetraumton deutsche Synchron-Fassung Eine der wenigen Gelegenheiten, den Film in einer farblich hervorragenden Original-Technicolor Druckkopie auf Cinerama-Großbildwand zu sehen und Miklós Rózsa's grandiose Musik in 4-Kanal-Magnettontechnik zu hören. Selbstverständlich komplett mit Ouvertüre, Pause, Entr’acte, Exitmusik etc. (farbrekonstruierte Scans aus der Original MGM-Camera65 Kopie der EA)
  9. Wie immer ... das Programm ist noch nicht komplett fertig. Etwas Geduld bitte noch. Einen Film und Termin kann ich allerdings schon verraten: Unsere Programmreihe "Traumfabrik" ist in der 9. Staffel mit dem Titel "100 Jahre BLOCKBUSTER – Kinomythen aus der Traumfabrik Hollywood, 1915 bis 2015" im Technicolor Festival zu Gast und präsentiert am ... Sonntag 10. Mai um 15.00 Uhr Victor Fleming: Gone with the Wind / Vom Winde verweht (USA 1939) Deutsche 35mm Technicolor Druckkopie Eine nicht allein melodramatische Sicht auf den Bürgerkrieg aus weiblicher Perspektive – bis heute der erfolgreichste Film aller Zeiten. Ansonsten erfordert die Sichtung der Kopien mehr Zeit als gedacht ... :smile: Ein paar mögliche Kanditaten ...
  10. Skeie hat im März 2014 Insolvenz angemeldet. http://www.kinomagasinet.no/artikkel/2516/Skeie-er-konkurs
  11. 70mm Aktivitäten in Berlin ... Am 12. April 1961 reiste der russische Pilot Juri Gagarin mit seinem Raumschiff Wostok 1 als erster Mensch im Weltraum einmal um die Erde. Dies beflügelte Wissenschaftler und Filmemacher, sich Gedanken um die Zukunft der Menschheit zu machen … Einer davon ist Regisseur Christopher Nolan mit „Interstellar“, der seinen fiktiven NASA-Piloten Joseph A. Cooper (Matthew McConaughey) mit einem Team von Wissenschaftlern im Raumschiff Endurance in die Unendlichkeit des Universums reisen lässt, auf der Suche nach lebenstauglichen Planeten. Neueste Gravitations- und Wurmlochtheorien fließen ein in dieses grandios besetzte Science-Fiction-Drama im Retro-„Film Look“ (Text: Delphi Filmpalast am Zoo) Limitierte Sondervorführung - Eintritt: 11,00 Euro
  12. http://www.wfaa.com/story/entertainment/events/oscars/2015/02/22/texas-instruments-engineer-wins-academy-award-for-dlp-technology-that-turned-movie-projection-from-film-to-digital/23652669/
  13. Du irrst Dich schwer ... es brummt gewaltig bisher!
  14. Das war aber beim ersten Teil auch so ...
  15. Wurden sie auch nicht ... es konnte jedoch sein, dass man an einen Akt noch Trailer ankoppelte, um effektiv die maximal mögliche Länge der Matrizenschleife auszunutzen bzw. um die Minimallänge einer Matrizenschleife bei einem kleinen Akt nicht zu unterschreiten.
  16. Über das Beizen in stark aufgekochter Nudelsuppe ist mir bisher noch nichts untergekommen; dass bei Technicolor Garnelen-/Shrimpsschalen in der "Rezeptur des Druckprozesses" eine nicht unwichtige Rolle spielten, das ist belegt. Das ist korrekt und konnte durch unterschiedliche Blaufilter szenenweise erzielt werden. "Blue filters were used in the (matrix)printer of various thickness which made various blue densities from dark blue to light blue and this was to control contrast." (Syd Wilson, Technical Development Comittee, Technicolor London von 1946-1971; Interview vom 18.6.1991) Interessant ist, dass in den frühen Technicolor #4 Jahren (1937-1940) die Blenden nicht optisch, sondern durch Bleichen der Original Negative gemacht worden sind. Ein riskanter Job :smile: "If the editor decided he wanted to fade in, that piece of original negative was put in this little machine, through the bleach of the appropriate time, frame by frame.I used to stand by the machine and wind it in, frame by frame, into the bleach and then wash it and hopefully it wans't ruined. We were able to fade that way. We couldn't make disolves in those days." (Frank Littlejohn - Plant Supervisor, Plant Superintendent und Managing Director bei Technicolor London von 1936 - 1971 Auszug aus einem Interview vom 13.7.1989)
  17. Nur 2 Stück??? Ist aber knapp bemessen ... !!!
  18. "We had to learn to wind a 1000ft roll of negative on these drums in complete dark and then two people would manhandle these drums in complete dark and then two people would manhandle this drum by sticking a piece of metal tube into each end. We would manhandle it in pitch dark from open tray to open tray.The only light in the room was a little green light around the clock where we did the timing for the developing. And every frame of that negative I ran through my fingers, because when we came out of the dark, and we had to wind the negative off the drums and there was a certain technique of holding it, with the edges between your fingers." Frank Littlejohn - Plant Supervisor, Plant Superintendent und Managing Director bei Technicolor London von 1936 - 1971 Auszug aus einem Interview vom 13.7.1989 Hier wird die Vorgehensweise der Negativentwicklung bei Technicolor London von einem Augenzeugen in den Jahren um 1937/1938 beschrieben. Also den Jahren in denen in Hollywood GONE WITH THE WIND (dem Ausgangspunkt dieser Debatte) und in England Korda's THE THIEF OF BAGDAD in Technicolor produziert und kopiert worden sind.
  19. Um das Wort "matched" geht es doch gar nicht ... lese einfach den nächsten Satz von Haines. Da steht: "It should be noted, that after the lillies were used as a reference, each black and white negative were timed and printed as a seperate entity for exposure in the matrix printer." Die Licht- und damit Farbbestimmung erfolgte bei der Herstellung der jeweiligen Matrizen, die ja im Prinzip auch nichts anderes als eine Schwarz-Weiß Positiv-Kopie des jeweiligen Farbauszuges sind. Veränderst Du bei einem Schwarzweiß-Farbauszug die Belichtung, hat das natürlich Auswirkungen auf die spätere Farbgebung beim Farbdruck. Selbstverständlich konnte man beim Technicolor Process Nr. 4 szenenweise schalten. Nicht in der Kopierung - da hast Du recht - aber in der Herstellung der Druck-Matrizen.
  20. Du hättest noch etwas weiter den Haines lesen sollen, denn dann kommt es ... Hoffe, dass damit alle Unklarheiten (soweit das möglich ist) beseitigt sind ...
  21. @magentacine hat das Technicolor System - seinen Posts nach zu urteilen - schon durchschaut ... nur Du benötigst noch viel Nachhilfeunterricht :-) ...
  22. Die Matrizen selber sind natürlich das "Zwischenmaterial" ...
  23. Du solltest Dich schon etwas besser in das Thema einarbeiten und Deine Vermutungen nicht zu Tatsachen werden lassen. Ich schreibe mal in Deine u.a. Ausführungen rein.
  24. http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/nidda/haben-viele-positive-rueckmeldungen-bekommen_15012133.htm
  25. Es gab bei der Entwicklung von Technicolor Schwarzweiss-Negativrollen keine "Durchlaufzeiten". Zu der Zeit von GONE WITH THE WIND und auch noch einige Jahre später, wurden die Negative auf Trommeln (die jeweils 1000 Fuß fassten) im Tauchbadverfahren entwickelt, die konnten mehrere Trommeln gleichzeitg fassen. Sowohl in USA als auch ab 1935 in England. Die Matrix Herstellung war, wie schon @magentacine erläutert hat, dann der Schritt um Einfluß auf Licht, Kontrast und Registrierung der Auszüge zueinander zu nehmen. Näheres dazu demnächst in unserem Festivalheft ...
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