Sorahl
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Weil es sprachlicher Unsinn ist? "Projektor" hat einen lateinischen Ursprung. Lassen wir das Pro weg, bleiben wir bei "Jektor", was dann ein Werfer ist. Wo kommt jetzt die Vorsilbe "Di" her? Das wäre griechisch für "zwei". Also ist eine Dijektor ein "Zweiwerfer"? Oder wie? Bitte: Was ist so schlimm dran, "Digitalprojektor" zu schreiben? Das ist ein Fachbegriff, den es schon gibt. Den können wir (völlig ohne zusätzliche Kosten) nutzen. "Dijektor" ist doch nur Schreibfaulheit.
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Wird es eigentlich Tagespässe geben? Terminlich ist dieses Jahr irgendwie doof, aber man will ja doch ein paar Filme sehen...
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Umbau Filmvorführer.de
Sorahl antwortete auf Henri's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Nein, das hat man schon immer so geschrieben... -
Umbau Filmvorführer.de
Sorahl antwortete auf Henri's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Übrigens, Rechtschreibung: "Filmvorführerforum" (ein Wort) -
Das kann auch in die Hose gehen, wenn man 600m-Überblendbetrieb fährt (wie es auf der Berlinale eben der Fall ist). Da stellt man am Bildstrichrad nicht mehr rum, sonst baut man sich selber Bildstrichfehler. Vorgehen nach Lehrbuch: Vor der Vorstellung auf beiden Maschinen Bildstrichrad in die Mitte drehen. Auf beiden Maschinen einen Akt einlegen (nach Bildfenster), und Bildstrich richtig einstellen. Dann erst Einlass...
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Aufpassen. Das funktioniert solange, bis jemand den Bildstrich mal verstellt. Danach landest Du mit dem Bildstrich daneben. Berlinale-Erfahrung. Danach hab ich es mir abgewöhnt und leg nur noch aufs Bildfenster ein...
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Man bekommt das Publikum relativ leicht dazu, pünktlich zu kommen, indem man immer pünktlich anfängt (das spricht sich rum). Ausserdem Keine Platzkarten verkaufen. Dann muss man, will man einen guten Platz haben, eben pünktlich da sein. Spricht sich auch rum. Wobei, zugegebenermassen, Platzkarten bei ausverkauftem Haus schon praktisch sind...
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Ja. Wobei ich noch nicht drauf geachtet hab, ob er vielleicht bei der Überblendung auf SR zurückschaltet.
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Nein, nur sporadisch mal. Ich werde mal drauf achten, ob es immer der gleiche Projektor ist.
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Eine Art lautes, kratziges, sehr schnelles Knistern. Hm. Ich schau mal, was die anderen sagen, wenn ich mit Mikrofon im Saal stehe... :) Nein, das ist genau im Moment der Überblendung. Da sind noch beide Kolben an.
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Hallo, hat jemand eine Idee, woran folgendes liegen könnte? Situation: Pärchen FP30, Reverse-Scan-Tongerät, CP650, Überblendbetrieb. Manchmal passiert es bei einer Überblendung, dass direkt nach der Überblendung für etwa eine Sekunde ein lautes Kratzen zu hören ist. Danach läuft wieder alles normal. Martin
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Die Qualität des skalierten Bildes hängt eher nicht davon ab, um welchen Faktor man skaliert. Und man verliert auch keine Informationen, solange man nur vergrößert. Man muss halt nur wissen, was Nyquist mal über die Grenzfrequenz gesagt hat, nach der Skalierung passend filtern, und gut ist. Warum verteufeln hier alle die Skalierung?
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Bitte beschäftige Dich nochmal mit dem Abtasttheorem.
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Also, das Kebap, dass ich während Krakatoa gegessen habe, war wirklich gut...
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Ich meinte ja, dass ich mich darüber nicht aufregen will... ;)
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Das geht, ehrlich gesagt, sogar verdammt gut. Die Maschine hat ein sehr stabiles, berechenbares Anlaufverhalten und die Bildklappe reagiert verdammt fix. Bessere Überblendungen hab ich auf keiner anderen Maschine hinbekommen. Wobei ich mich über den Rest des Projektors (den Einlege-Komfort, das Tonlaufwerk, ...) jetzt lieber nicht aufrege. Ein Studentenkino. Weil jeder Film genau einmal läuft, ist manuelles Überblenden (in meinen Augen) die einfachste Möglichkeit. Ausserdem kann man dann auch Archivkopien spielen...
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Zwei. Da können die Fauleren auf 2000m-Spulen koppeln (was ich denen immer auszureden versuche, erfolglos..) und die übrigen (also eigentlich nur ich) spielen Aktweise.
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Maximal 2000m-Spulen laufen auf der Maschine...
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Wer Aktweise im Überblendbetrieb vorführt, wird wissen, dass man auf manchen Maschinen den Film direkt im Projektor wieder auf den Bobby wickeln kann -- vorausgesetzt, man hat Steckspulen parat. Wisst Ihr, ob man die FP30 so umbauen kann, dass das funktioniert?
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Ich hab sowas für unser Studentenkino neulich zusammengebaut. Basis ist ein PC unter Linux mit einer Grafikkarte mit zwei Ausgängen. An dem einen hängt der Beamer, am anderen ein Bildschirm im Vorführraum. Der Beamer zeigt ein schwarzes Bild, wenn nicht gerade ein Film abgespielt wird. Bedienung: Auf dem Bildschirm die Playlist zusammenklicken, auf "Play" drücken, fertig. Auf der Leinwand sieht man dann wirklich nur den Film, und keine Bedienfenster oder so. Und man braucht auch keine Bedientricks oder die Picture-Mute-Taste. Basiert auf pymp, was wiederum eine GUI für den mplayer ist. Das System hat neulich auch einen Kurzfilmabend bestritten, ohne Probleme. Allerdings: Blueray unter Linux wird vermutlich schwierig.
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Von dem ist ein Bild in dem Kino-Kalender, oder?
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Das ist mir soweit schon alles klar, nur ging es mir primär um den Aspekt der Versicherung: Es dreht sich um einen Stummfilm. Archivkopie also. Da wüsste ich nicht mal, mit welchem Betrag man den Versichern sollte...?
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Hallo, hat jemand einen Tipp, womit man sinnvollerweise eine Kopie von Deutschland nach Österreich verschickt? Unsere Kopienversicherung deckt, soweit ich das sehe, nur den Versand innerhalb Deutschlands ab, und ich möchte da kein Risiko eingehen.... Sorahl
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Das hat in dem Kino andere Gründe. Da haben die Vorführer nur versucht, zu retten, was noch zu retten ist.
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Deshalb fühle ich mich im Kino nicht mehr wohl
Sorahl antwortete auf pixelkino's Thema in Allgemeines Board
Wobei man da beachten muss, dass der Namenszusatz "Palast" ein kleines bisschen übertrieben ist. Wobei natürlich ein Schuhkarton für eine Mause durchaus ein Palast sein kann. Zumal eine Maus nicht weiss, wie eine ordentliche Projektion aussieht. Müsste sich eine andere Kette mal trauen, OV zu spielen, und der Turmpalast wäre ratzfatz zu...