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"North by Northwest" - Gartenbaukino, 19.01.2025, 12 Uhr: https://www.gartenbaukino.at/programm/programmuebersicht/north-by-northwest/
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"The Brutalist" - 23.10.24 und 26.10.24 um 20:30 Uhr im Gartenbaukino Wien: https://www.viennale.at/de/film/brutalist
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"The Searchers" - Gartenbaukino in Wien, 17.11.24, 12:00 Uhr: https://www.gartenbaukino.at/programm/programmuebersicht/the-searchers/
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17.10.24, Arsenal Berlin, 20 Uhr: THE SEARCHERS
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War gerade vor vier Tagen in Varnsdorf (mit einigen Komplettierungsvorschlägen) und wettere nicht "dagegen". Das "70mm Weekend" ist eine Schöpfung von Varnsdorf, nicht von Karlsruhe.
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Verrückte Zeiten. Ein "70mm Weekend" (Varnsdorf) findet plötzlich in Karlsruhe statt, läuft vom 11.10.-13.10.24 (Nolan & Stanley K.). Ein sogenanntes Todd-AO-Festival mit ganz anderen Filmen stattdessen zu Pfingsten. In einer "preston sturges"-community gibt es natürlich für alles eine Erklärung.
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Welche heutigen Termine (Stand: 27.09.24, 11:55 Uhr) haben überhaupt Gültigkeit? Dieser oben? Oder jener unten? Oder keiner.
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Die fünfmonatige Einschränkung für youtube-Hinweise wurde wieder aufgehoben (für einige Zeit unterlag ich jener Beschränkung: spätestens seit dem Juni-Hinweis zum Arsenal, wo der youtube link zur Stunde nach wie vor nur als Textpfad erscheint. Kann man ja in der nächsten Stunde ebenfalls wieder freischalten, falls solche Filmkopieneinsätze jemanden interessieren)
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Morgen, 25.09.2024 im Kino Arsenal in Berlin um 20 Uhr: "Apocalypse Now", 70 mm, englische Originalfassung 153 Minuten. https://www.arsenal-berlin.de/kino/filmvorfuehrung/apocalypse-now-4041 [Einfügung Youtube-Filmclip technisch nicht möglich oder hier aufgrund von Forumszensur nicht erlaubt]
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Sagte ich doch: ad hominem, Doppelaccounts und kinematographische Märchenstunde.
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Übliche ad hominem-Unterstellungen eines Users (seit 18 Jahren), wegen dem hier einige keine Lust mehr haben, irgendetwas beizutragen.
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Der empfohlene Blu ray-Bericht ist unrichtig in seiner Beschreibung der 70mm-Kopien von SLEEPING BEAUTY. Das Schema der relevanten Parameter in der Annonce von Siemens dagegen zutreffend. (Frag' Herrn @sturges, auch er kennt die 70mm-Kopie.) Irrtum leider auch bei der Information zu authentischem "4-Kanal Magnetton" in der Theaterkopie von THÄLMANN - FÜHRER SEINER KLASSE, zu angeblich zukunftsträchtigen (irgendwie zu empfehlenden) Rücklaufanlagen von Cinemeccanica und zu den angeblich nicht mehr kopierfähigen Lichttonnegativen.
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16.7.24, 20 Uhr, Arsenal Berlin: https://youtu.be/bD24gx-4R-4?si=A9KGeBA0iorWO6Ue
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https://movingimage.org/series/see-it-big-70mm-2024/?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR2zI8A1Fxy6fj4oVpyIhMOop3cz4uXM4u1qZ8-qvCr2XZF4EumQXp5RKLc_aem_V9ahcuZdoJMt7kuGU864Dg
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https://www.arsenal-berlin.de/kino/filmvorfuehrung/terminator-2-judgment-day-3744/
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https://www.cinemateket.no/70mm
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Was macht ihr mit Kopien die ihr nicht loswerdet?
cinerama antwortete auf Gozer's Thema in Allgemeines Board
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? Leibeigenschaft ist Feudalismus. Schweitzer kenne ich auch, hat viel Orgel gespielt. * https://www.jstor.org/stable/23732125 (Diss. Kulturrev.) Heißen die dort "Kameraden"? * Irgendwann hatte ich mir ein Politikwissenschaftsstudium spät zugemutet: Das Spektrum zumindest der Bundesrepublik kennt man nun doppelt. (Seit Corona neuerdings kennt ja schon einer den anderen nicht mehr...) Ist lieb gemeint: aber wenn da Rat kommt, "geh' mal dahin" (früher: "rüber, über die Mauer!"), dann bewege ich mich noch lange nicht. All zu feste Standpunkte sind auch nicht im Sinne der "Frankfurter Schule/Kritischen Theorie"! (Darf ich hier keine Smileys zum Regenbogensender arte vergeben? Herr Moderator, bittschön!) - Hat mich mal wieder gefreut, goodbye -
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23.5.24, 20:00 Uhr, Kino Arsenal Berlin: TENET (lief kurz zuvor bereits im Zoo-Palast): https://www.arsenal-berlin.de/kino/film/tenet/ * Auf dem Tribeca Festival in New York am 14. Juni 2024 erstmalig eine 70 mm-Kopie von NORTH BY NORTHWEST
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Skurril produzierte Filmschätze des Senders arte als grotesker Kulissen-Zauber für Zweitklässler? Auf dem Niveau von "Die Hexe und der Giftzwerg" ist das so gut wie ohne jeglichen politischen Nährwert: Dokumentarisch aufwendiger ist ZDF Info: Der differenzierteste Blick auf Jiang Quing stammt aus der "Emma" von 1981: In ihrer Kindheit lernt Jiang Qing zwei Arten von Unterdrückung kennen: einmal die der Frau durch den Mann, dann die der Bauern durch die Reichen, veranschaulicht durch die abgehackten Köpfe, die die Feudalherren der Umgebung als Warnung für ihre anderen Sklaven an den Mauern der Stadt aufhängen lassen. Bis zu dem Gesetz von 1950 können Frauen verkauft werden, und der Vater hätte sein weibliches Neugeborenes wie ein Katzenjunges erwürgen können, ohne dass Gesetz oder Sitte es ihm verboten hätten. zit. aus: https://www.emma.de/artikel/china-die-mao-witwe-263777 Jiang Quings Modellopern: https://digitalscholarship.unlv.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=1169&context=rtds "Das rote Frauenbataillon" (1961, 1970) - Filmschätze, welche "arte" garantiert nicht zeigt (noch Anfang der 70er Jahre wurde das bei uns in Westberlin an jedem Wochenende gezeigt in den Kommunen [eine sehr glückliche Zeit, sozusagen autonomes kommunales Kino gewesen. Aber: Es kommt wieder. Denn die jetzigen Generationen sind in einigen Dingen die Enkel der 68er - von "Attac" bis "Fridays for Future" - ich hoffe, auch die künftig besetzten Kinos):
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Entspricht dem Dialektischen Materialismus. Es gibt außerdem Ausarbeitungen von Lenin zur innerparteilichen Demokratie der KPdSU und zum kollektiven Führungsstil (noch unter Stalin tlws. übernommen: wäre aber für die Unterhaltungssendungen der Öffentlich-Rechtlichen nicht quotentauglich) Mao Tse-Tung: In einer Bevölkerung als Revolutionsführer die Mehrheit hinter sich zu versammeln, die 1949 zu 70% aus mittel- und besitzlosen Bauern, Wanderarbeitern und Tagelöhnern bestand, also das ärmste Land der Erde als Ergebnis seiner Vorgeschichte abgab und vom Kolonialismus und zuletzt von japanischen Faschismus malträtiert war - ist strategisch beachtlich. Philosophisch und sozialpolitisch eine erdgeschichtliche Sternstunde, die Durchführung der Bodenreform, der Gleichberechtigung der Frau, der Zurückdrängung des Konfuzianismus, der Abschaffung des Feudalismus, der Kollektivierung der Landwirtschaft, der Einführung von Fünfjahresplänen, der Initiative "100 Blumen" vorangebracht zu haben und dabei die Notwendigkeit einer Kulturrevolution vorauszusehen. Wie in Russland wurde das Land von den Westmächten bedroht/boykottiert/umzingelt und im Inneren von Angehörigen der früheren herrschenden Klasse mit Bürgerkrieg überzogen. 1976 siegte die Kapitalistenklasse unter Deng Xiao Ping in Peking, in Moskau 1953/56 der Revisionismus und 1991 unter Jelzin (vom Westen infiltrierte) neue Oligarchen in Moskau: dies lässt einen schaudern und zittern. Zivilisatorische und soziale Erkenntnisse wurden dabei unter dem Deckmantel der Globalisierung um 100 Jahre zurückgedreht, in den letzten Jahren sogar die Rückkehr von Wildwest (Rechtspopulisten) oder des geistigen Mittelalters (Talkshows und Regierungserklärungen) kultiviert, und das in hochindustrialisierten Industriestaaten des Westens. [Wer sich für Film interessiert, kann Dasselbe z.B. beim aktuellen Geschehen des "70 mm Films" beobachten: eine "Konterrevolution des Trübsals" und der völligen Diskreditierung sämtlicher errungener Ansätze, begleitet von einer verdrehten Marketingkampagne.] Stefan Engel beschreibt kenntnisreich das Ausmaß an Diffamierung und Verleumdung: Marxisten-Leninisten und aufrichtige fortschrittliche Menschen in aller Welt verfolgten die Kulturrevolution und die Erfolge beim sozialistischen Aufbau in der Volksrepublik China als ein hoffnungsvolles und zukunftsträchtiges Projekt, als Beispiel des Kampfs um eine von Ausbeutung und Unterdrückung befreite Gesellschaft. Zahlreiche Reise- und Erlebnisberichte auch bürgerlicher Kräfte über China seit 1966 bis in die 1970er-Jahre würdigten die erstaunlichen Fortschritte, darunter Werke von Rewi Alley, Gregorio Bermann, Charles Bettelheim, Giovanni Blumer, Claudie Broyelle, Jack Chen, Richard Correll, Elisabeth Croll, Joris Ivens, Gun Kessle, Peter Kuntze, Peter Mauger, Alberto Moravia, Jan Myrdal, Edgar Snow, Holger Strohm und anderen. Nur wer auf dem Standpunkt des modernen Revisionismus und der Verteidigung der Restauration des Kapitalismus steht, kann sich der negativen Propaganda der modernen Revisionisten und Antikommunisten anschließen. Nicht zufällig sind die positiven Berichte über das China Mao Zedongs und die Kulturrevolution seit der Restauration des Kapitalismus in China in der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre komplett aus den bürgerlichen Massenmedien wegzensiert und durch wüste Verleumdungen ersetzt worden. Das hat seine Wirkung auf die Massen nicht verfehlt. Die internationale marxistisch-leninistische und Arbeiterbewegung muss die Errungenschaften der Großen Proletarischen Kulturrevolution entschieden verteidigen und ihnen zu neuem Ansehen verhelfen. (zit. aus Engel, Stefan: "Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Anti-Kommunismus", S. 207 f., Verlag Neuer Weg 2021)
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Mit dem abenteuerlichen Niveau von "arte" vergleichend sollte man ruhig bis auf Weiteres dessen Originaltexte aufbewahren - noch einmal nachgeblättert auf bspw. Seite 365, Mao Tse-Tung, Band 4, Ausgewählte Werke (Dietz-Verlag 1956).
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Hast du hier schon einmal vorgetragen vor drei Jahren mit Bezugnahme auf eine angehende Sinologin in der FAZ. Es gibt weitere Verbrechen und Opfer bei historischen Umbrüchen (Französische Revolution: Grundlage westlicher Demokratiemodelle, amerikanische Weltordnung nach 1919 mit Aufrüstung Hitlers, später Indochinas oder Nahost: die Toten sind stets zu zählen.). Früherer Wehrmachtsleutnant und späterer NATO-Falke ist Mao einmal begegnet: https://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article109207265/Helmut-Schmidt-Mao-hat-die-Toten-nicht-gewollt.html * https://www.welt.de/geschichte/article204151854/Kannibalismus-in-China-Menschenfleisch-billiger-als-Hundefleisch.html Die kommenden Umbrüche verlaufen nach ihren Gesetzmäßigkeiten, Wiederholungen von 1917 oder 1958 sind nicht übertragbar aufgrund anderer Klassenkonfrontationen. Hoffentlich nicht noch schlimmere Opferzahlen. Revolutionen lassen sich nun einmal nicht aufhalten.
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Wirklich? West-Maoisten wurden unter der Ägide Honeckers an der Transitgrenze bei DDR- und Verwandten-Besuchen mit Leibesvisitation in Separés geführt, denn sie kritisierten den Revisionismus seit 1953 (erst in den letzten Wochen seines Lebens erkannte Erich Honecker Mao Zedong als großen sozialistischen Staatsmann an, zusammen mit dem lange Zeit in der DDR tabuisierten Stalin). Mao war nach Auffassung von fast zwei Milliarden Menschen kein Putschist, sondern einer der größten, gebildetsten Revolutionäre der Geschichte: ein Licht in dunkler Nacht gegen Feudalismus, Imperialismus, Kapitalismus, Kolonialismus, Faschismus, Analphabetismus, gegen die Unterdrückung der Frau, aber auch gegen Aberglaube und Klassenteilung.
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