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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. Genau um jene Änderungen der Seh- und Rezeptionsweisen geht es mir. Das die jüngere Genration wie wild (wie noch vor 20 Jahren) die Multiplexe stürmt, um dort gemeinsam "Gefühle" zu durchleben, ist nun statistisch schwer nachzuweisen. Die älteren Menschen gehen wieder öfter ins Kinos und gleichen den Verlust bei der jüngeren Generation aus. Statistisch wiederum ist die jüngere Generation aber ein Gradmesser für den Mainstream in einigen Jahren.
  2. Aha, es gibt ja doch noch Überraschungen - vom Resultat her betrachtet hätte ich das nicht vermutet (-> Laserdics 1996 vom OCN "gescant"). * Würde die Restaurateure von 2004 für die exzellente Farb- und Lichtbestimmung beglückwunschen (was nun auf der Blu ray Disc förmlich auseinanderfällt.) 2004 noch vom Reduktions-35mm Interpositiv.
  3. In Japan gab es klare Worte: Ich habe begonnen, darüber nachzudenken, wie man diesem Risiko effektiv begegnet, wie man das Risiko einer Massenvernichtung mit hundertprozentiger Sicherheit verhindert. (…) Mir ist klar geworden, dass wir eine Gesellschaft aufbauen müssen, welche die Atomkraft nicht nutzt. Ex-Premierminister Naoto Kan Und: Der Mythos, dass die Atomkraft sauber und sicher sei, ist in sich zusammengefallen. Wir haben nicht einmal einen Ort, an dem wir den Atommüll lagern könnten. Ohne diesen wäre ein Neustart der AKWs aber ein Verbrechen gegen künftige Generationen. Ex-Premierminister Morihiro Hosokawa3
  4. In einer fabrikationsmässigen Arbeitsweise von wechselweise diensthabenden Anlernvorführern kann man so was noch nachvollziehen - aber je mehr Kinos (Verwertungsstätten) ihre "Merkmale" auf Filmkopien hinterliessen, desto unansehnlicher wurden sie. Am besten, man lässt sich das in einem Filmkopierwerk beibringen. Gangbar ist auch eine Beschreibung der vorhandenen Überblendzettel via Notiz am Schwarzen Brett oder in einem Logbuch der Filmvorführer. Je weniger "Schmiereien", desto besser. Irgendwann habe ich alle entfernt und sogar Löcher wieder "zugemacht".
  5. So klug sind wir alle, um darum zu wissen. "Klein-Lieschen" auf der Strasse fragen, ersetzt allerdings keine Analyse. DIe gemeinsamen Emotionen hat keiner infrage gestellt. Eine der nach wie vor verbliebenden Bindungsfaktoren eines Kinobesuchs, Wer sie aber als "Ausrede" für die eigene Unfähigkeit zur Beurteilung von Branchenumbrüchen voranstellt, wird sicher keine seriöse Argumentationskette finden. DIe Ökonomie jedenfalls (auch die Psychoanalyse) geht nach anderen Kriterien vor, als sie sich preston sturges in seinem durch und durch "verklärten Weltbild" zusammenstellt. So etwa ist Marketing, aber keine Analyse. Oder: Glaube und/oder Wirklichkeit. Oder: Propaganda und/oder Wissenschaft. Oder: Gefühls-Duselei und/oder Nachdenklichkeit. Ist aber auch nicht Deine Begabung, hier zu differenzieren. ;-)
  6. Vollkommen unmöglich, der Film erschien auf DVD relativ spät. Es gab bei benannten Filmen nie einen "Abtaster für Kameranegative" (-> 55mm)! Also einfach mal reinschauen in die neue Scheibe, bevor man sich in dieser (nicht einfachen) Thematik verirrt. * THE KING AND I war auf Laserdisk eine Katastrophe: offenbar von einer alten Theaterkopie überspielt. Die Ergebnisse solcher verpönten Restaurierungspraktike sind: Kontrastverschiebungen - anhand der Konturen mit Kantenüerhebung bemerkbar. Auch der Ton auf der Laserdisk wirkte wie nachträglich stereophonisiert. Hingegen kommt die letzte DVD dem farblichen Look der zeitgenössischen Theaterkopien näher, auch der Ton ist dort schöner, mit besserem Surround Sound, den ich in dieser Art jetzt auf Blu ray Disc vermisste (oder der hiesige DTS-Decoder war defekt). Auf der DVD war aber leider das Format beschnitten und der Bildstand rotierte. Dafür sehen wir jetzt auf der Blu ray Disc eine seitliche Unschärfe. Auf der DVD (auflösungsbedingt) aber nicht, Fazit: Man hätte vom jetzt verwendeten neueren 35mm-Interpositiv via Abtaster (!) ein farblich besseres Ergebnis erzielt - wenngleich körniger. Leider wurde gescannt. Die Blu ray Disc hat durch das Scannen den typischen Look verloren und ist im Farb- und Lichtausgleich ausserdem uneinheitlicher als die ältere DVD. Wenn in dem Bericht der Blu ray Disc von "erfahrenen Restaurateuren" die Rede ist, sind in dem Bonus-Anhang Personen im Alter von um die 30 Jahre erkennbar. Die können sicher sehr viel - aber Kopierwerkserfahrung kann nicht vorhanden sein. ;-)
  7. Die Zugangshürde war ein Bestandteil einer nach Langzeit- und Exklusivauswertung orientierten Verleihpolitik. Mit, trotz oder gerade wegen dieser finanziellen und materiellen Barrieren kam es zur Ausformung von Langzeitauswertungen und einer Leadersship der FIlmtheater - die kulturelle Kampfansage des spätbürgerlichen Zeitalters gegen häusliche Vergnügungen und gegen Individualisierung. Das klingt sehr undemokratisch und beinahe monopolistisch, ist aber typisch für der Ausprägung der uns bekannte Branche. Der Einfall, die Medienformate einander anzunähern, Startfenster zu verkürzen und (anscheinend beschlossen) 4k Blu ray Discs auf den Markt zu werfen (technisch dem 2k DCI-System vorauss. überlegen) kennzeichnet die Beschleunigung der Zirkulationsprozesse. Gute Geschichten gabs es zu allen Zeiten, sehr viele in 2014 - nicht immer dringen sie durch, wenn entweder von Marktverengung oder andererseits von inflationär sich auswirkenden Überangeboten die Rede war. EIn komplexes Gefüge. Nimmt man aber dem Kino die technologische Führerschaft und gleichzeitig die seit 100 Jahren bestehenden Schutzfristen (Auswertungsfenster), ist das auch mit einer "guten Geschichte" nicht mehr klein zu reden. Hier wird es dann sehr eindeutig.
  8. Und erzählen Märchen. Die eine will etwas von der Pike auf gelernt haben (hat sie nicht - sie rutschte da in etwas hinein wie die meisten und hatte denselben "Lehrmeister" wie ich) und der andere meint, Filme der letzten 20 Jahre seien alle digital gedreht, das sei demokratischer so. "Präzision" nimmt man dann auch noch für sich in Anspruch. So präzise wie die Programmankündigungen: deklariert in 35mm, aber laufen tut dann eine elektronische Variante.
  9. Läuft manchmal hier: http://www.visitberl...tor-film-lounge Farbige Kopie. Aber ich schlug schon vor, auch die dt. gefadete Kopie noch einmal zu zeigen. Wenigstens für Forscher). ;-)
  10. Cinerama/CineMiracle-Kinos dieser Stadt sind leider nur noch auf Fotos erhalten. Die besten Todd-AO/Super CInerama 70-Häuser sind verschwunden. (Mehr dazu bei Deinem Besuch unserer Galerie in Lichtenberg, die das Meiste dokumentiert hat.). :smile:
  11. Immer an jedem Sonnabend von 13 bis 16 Uhr. Auf Privatabsprache auch unter der Woche - oder, so Euer Vorschlag, bei einem gemeinsamen Meeting mit mehreren Forumsteilnehmern? Also im Juli - wo noch nicht so viel aufgebaut ist - und mehr noch im August. * Wer sind die distinguierten hohen Herrschaften neben Frau Travnicek-Bollmann? Wenn nicht unsere älteren Forumsprofis freundlich intervenieren - ich weiss es leider nicht. Ein Verleihchef der Columbia? Baron Freiherr von Stein, Chef der Deutschen Cinerama GmbH. mit von der Partie? Help! * Korrektur zum Lampenhaus: es wurde oft auf Kalee-Projektoren eingesetzt, ist aber eine Fabrikation von Mole-Richardson (die mit die formschönsten Lampenhäuser aller Zeiten fertigten). Die beiden Exemplare waren von Mai 1965 bis Mitte der 1990er Jahre im Einsatz im "City im Europacenter" (dem Todd-AO-Premierenhaus für "Michelangelo - Inferno und Ekstase", "Dei tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten", "Play Time" oder "Tron"): mit stehenden 2500 Watt-Xenonkolben (während "oben" im Royal-Palast 1965 bis ca. 1976 mit Kohle gefahren wurde). Mitte der 1990er Jahre wichen sie 2500 Watt-Lampenhäusern von Kinoton mit Horizontalblöcken. Hell war das 70mm-Bild dort allenfalls in den 1960er Jahren - später nur noch bei 35mm-Projektion mit bereits moderneren Objektiven. Anbei die Shots vom "City im Europacenter" im April 1965, am Schliessungstag im April 2004 und von der Weiterverwendung der Lampenhäuser in einer Keller-Einrichtung in der Urania (eine Testvorführstätte mit Halogenlampeneinbau, aber Curved Screen).
  12. correction: die Fussballmannschaft vom "gut besuchten" Samstag um 18 Uhr weiss ich nicht mehr. Mexiko oder Uruguay... sorry.
  13. Halb voll und halb leer ist für die Verhältnisse in Berlin und dortige Margen (sog. Overscreening auch der Open Air-Kinos) bereits "Sptize" - das wißt Ihr aber sehr genau. "Halbvolles Open Air" war übrigens ein Fussballspiel ohne dt. Mannschaft. Sobald die am Ball ist, sieht es "zappenduster" aus... (hatten gestern "Indoor" nur einen einzigen Gast um 22.00 Uhr. Es freute mich aber sehr, schon wegen der netten Unterhaltung.) Am Samstag abend oder so spielte Mexiko (?), und bei meinem Besuch des KANT-Kinos war der Film "Maman und ich" nahezu ausverkauft. Dort gab es wie auch anderswo mehrere Kinomitarbeiter. Trotzdem müssen sicherheitsrelevante Fragen beachtet werden. Oft werden sie eher klein geschrieben, wie hier alle wissen (Do-it-yourself-Betrieb oder "Learning by doing" und so fort). Wird ein eher noch junges Kinomitglied "ins kalte Wasser" geworfen, kann das die Sicherheit des Kinos aber auch die Sicherheit des Kinomitarbeiters (wichtiger als die Gebäudesicherheit: lebendige Menschen!) tangieren. In einem anderen Gebäude, in dem ich Filme zeigte, hatte kürzlich eine Veranstaltungsagentur eine Massenparty, mit in der Verantwortung leider schlecht ausgebildeten Aufsichtskräften und Mitarbeitern. Ein betrunkener junger Mann turnte auf dem Treppengeländer und stürzte in den Lichtschacht des Hauses. Er ist dann drei Tage später gestorben. Das war Anfang 2014. So viel zum Vorwurf von preston sturges, man würde hier Katastrophensenarien beschwören. Er findet das urkomisch und meint dann noch" das ist in jedem Geschäft so".
  14. Das Lampenhaus gefällt dem Kollegen nicht so gut: sähe aus nach "Ente". Ich finde es sehr hübsch - sehr weiblich. Es ist ein Kalee.Lampenhaus, das auch für VistaVision-Projektoren verwendet wurde. Herkunft: das Ur-Lampenhaus der Berliner Europacenter-Kinos, als dort das CITY mit dem Film DSCHINGIS KHAN eröffnete. Hannelore Bollmann war die erste Hausherrin und lässt sich im Bildwerferraum die 70mm-Kopie durch die Finger laufen. Ein "Wegwerfen" des Lampenhauses war daher tabu, obwohl derzeit auf 7 kW projektiert wird und evtl. das Kalee-Modell nur ein Dekorationsstück bleibt.
  15. TOUR EIFFEL: Fehlkopierung evtl. der zweiten Serie? Er erzähtle mir, dass er das Negativ nach den ersten Kopierschäden bei Technicolor umschneiden musste. *** CinemaScope 55: auch diese Negative (CAROUSEL und KING AND I) wohl schwer beschädigt, alle 30 cm über ein Bildfeld Perfoeinrisse. Die optischen Printer waren wohl abenteuerlich. Dafür Fehler auch während der Digitalisierung - wer hätte es gedacht: eine Bildseite bei KING AND I ist auf diesem Transfer unscharf. Nochmal das Ganze?
  16. Wenn ich es trotzdem posten darf - denn nur perfekte Roadshows, keine Basteltermine dürfen gepostet werden? - dann die vorsichtige Terminangabe: ab August mind. 1x in der Woche (bei Anmeldung auch zwischendurch) Anspielen eines 70mm-Films (Einzelrolle oder auch Komplettfilm), generelle Erlaubnis zum Umrollen und Einlegen des Films und Testen mit all dem, was schon steht. Weil es ja Vorschläge von Vereinsmitglieder sind, gibt es viele Testreihen der Filmformate und der Wiedergabeeinrichtungen. Ein Wunsch lautete, Philips und Bauer einmal in Konkurrenz (A/B-Vergleich) nacheinander/nebeneinander zu "vergleichen": Bildstand, Randschärfe, Filmschonung, Laufruhe ... was man immer zu fragen wagte, aber nie zu testen wagte. Es läuft derzeit der DP70- Aufbau (2 bis 3 Projektoren). Vielleicht zeitgleich 1 Stück Bauer U4, später evtl. Bauer U3. Irgendwann die "Grossbildwand", auf der die Objektivsteste (s.o.) erfolgen sollen. Immer samstags (seit vorgestern) ist die Spielstätte mit ihren 5 Bildwerferräumen ab 13.00 Uhr besuchsfähig und der Eintritt ist frei. -> Ruschestrasse 104/Haus 18 in Berlin Lichtenberg (U-Bhf. Magdalenenstrasse)
  17. Klar, Fussball ist der Weltuntergang und nur noch 1 Kapitän an Bord (der meist nicht arbeiten will, sondern lieber das Internet überwacht). Apropos: wir hatten ein halbvolles Open Air beim Fussball. Eigenartige Praxis in Karlsruhe? Da wird einer jungen Kollegin auf die Frage nach einer rechtlichen Regelung entmutigend nur ein knappes "Nein" entgegengeschmettert, anstatt Hinweise und Ratschläge in arbeitsrechtlichen Fragen zu erteilen. Schliesslich gibt es eine Moral im Filmvorführerforum. :cry:
  18. Wohlwahr - solche Art der "Mehrbelastung" führt auch zu Unsicherheit, Stress und sogar zu daraus resultierenden Arbeitsunfällen. Alles schon erlebt. Da braucht man auch nicht die "Kirche im Dorf" zu lassen, wenn man selber die Hölle befeuert und "in jedem Geschäft so üblich" als Albi angibt. @Cinderella muss wie erklärt auf 3 Etagen die Betriebsaufsicht leiten, was schon abenteuerlich klingt. Während der Saalreinigung könnte ja jemand im Foyer einen Brand legen, die Theke beklauen oder in anderen Sälen vandalieren. Die Kollegin könnte vielleicht, wenn sie ansonsten fest im Sattel sitzt, mit Hilfe von VERDI einen Betriebsrat gründen. In den Tarifverträgen werden auch Zulagen bei Ausweitung der Beschäfttigungsprofile erwähnt. Weitere Fragen zur Betriebssicherheit sollten die Berufsgenossenschaften beantworten (bei Filmvorführern die Berufsgenossenschaft der Feinmechanik u. Elektrotechnik). Viel Glück, @Cinderella!
  19. Sehr richtig erkannt. So ist es. Auch wenn die Situation für Kulturbetriebe wie Kino (nicht alle aber machen Kultur) oft schwierig ist: Ausnutzung und Mehrbelastung zahlt sich nicht aus, weder hinsichtlich der Betriebssicherheit noch des Betriebsklimas, noch hinsichtlich der Wertschätzung sich selbst und anderen gegenüber und schon gar nicht als Faktor der "Motivation". HDF finde das Gesetz natürlich "bedenklich", aber seine Herkunft aus den Subbranchen der Schaubuden-Halunken ist doch offensichtich und noch immer nicht überwunden. Bundesgesetz gilt in allen Branchen. Wer`s bricht, muss sich verantworten.
  20. "Kein Bild ist wie ein anderes..." - aber so richtig verglichen hat man das selten. ;-) Kinomuseum Berlin trifft sich wöchentlich zum Zwecke von Projektormontagen und Testreihen. Sobald es dann technische Favoriten gibt, werden auch komplette Filme aufgeführt werden. Das Bild zeigt 4 klassische Objektive in der 5-Perf.-70mm-Filmprojektion - für damalige Kinobetreiber sicher keine sehr billige Anschaffung?
  21. Das kenne ich schon. Aber Du stellst die Speicherangabe von 12,5 GB in den Raum. Die Disc-Hersteller sprechen wiederum vom Zehnfachen (dazu eingangs einige angeführte Links). Dann ist bei detaillierter Bewertung in Betracht zu ziehen, zumindest für die heutige BD, wieviele Sprachversionen mit drauf sind usw. Wegen der Erzielung der höchsten Bitrate hatte man bereits DVDs bei Filmen mit Überlänge auf 2 Discs verteilt usw. oder eine Superbit-DVD auf den Markt geworfen. Eines verstehe ich aber nicht bei den Diskussionen der letzten Jahre: es ist jedermanns Recht, eine Kultur- und Theaterform, bekannt auch als Kino, als überlegene und sozial und ästhetisch kreativere Einrichtung zu verteidigen, Aber tut man das mit einem "Kleinreden" der Interessengelagen, die die Filmverwertung abseits des Kinos betriffen? (Mittlerweile stehen sie ja auch schon "mittendrin") Sinnvoller wäre es, Bedrohungen ernst zu nehmen, um noch rechtzeitig darauf zu reagieren. Die Einführung der neuen Blu ray Disc sollte die Theaterverbände in Alarmbereitschaft versetzen, so der Eindruck nicht täuscht.
  22. http://www.ebay.com/...n-/251206255967 http://www.filmkreis.tu-darmstadt.de/filmkreis/spielstaetten/audimax/
  23. Diese - Verzeihung - "Erbsenzählerei" - (Herr sturges wirft dies mir seit Jahren gebetsmühlenartig vor) macht aber eher Sinn beim unkompirmierten Source Master. Andersherum erklärt: "70mm" sagt auch nichts Eindeutiges zur Bildgüte aus, ausser abschätzbare Kilogramm beim Transportauftrag anachronistischer Filmrollen? :roll: Womit die Zweifel an der Zukunft schwergewichtiger DCI-Festplatten vielleicht ein weiteres interessantes Diskussionsthema eröffnen könnten.
  24. Möchtest Du das noch einmal durchdenken? Bin mir nicht sicher, was Du meinst.... ;-) So verstehe ich es auch! Und auch (wenn sehr marginal) Grund für die Farbverluste auf den "Kino"-DCPs ggü. den Digital Souce-Mastern.
  25. Haben eine 2-Band-Selecton erwoben, leider ohne Licht- und Magnettonverstärker. Auch auf meiner eigenen Selecton: dort fehlen die selben Teile. Könnte man sie evt. ausbauen? Magnetkopf? Optiken? Zahnrollen? Auch zwei grosse Spulen evt.? Ein grosses 16mm-Lampenhaus ab 2,5 kW wäre schön, gibts aber sicher nicht.
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