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Die Ankündigung? (Die wäre hinsichtlich der Spielstätten neu). * Oder war der Nachsatz gemeint "Ernstzunehmende Besprechungen zum Format-Versprechen: keine gefunden". ? Das ist natürlich nicht neu.
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Bzgl. "Tod auf dem Nil": Dt. Theater mit "Tod auf dem Nil"-Einsätzen: Hannover: https://hannover.premiumkino.de/veranstaltung/70mm Essen: https://filmspiegel-essen.de/filme/2021-tod-auf-dem-nil/ München: https://muenchen.premiumkino.de/veranstaltung/70mm Berlin (erst nach der Berlinale, ab 24.2.): https://zoopalast.premiumkino.de/veranstaltung/70mm Demnach drei Premieren-Theater in Germany. (Ernstzunehmende Besprechungen zum Format-Versprechen: keine gefunden).
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(Längeres hierzu an anderem Ort, ich sandte Dir eine PN mit Link. Habe Deine Hinweise aufgegriffen, weil ich sie interessant fand).
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Wirklich hier keine anderen Stimmen aus Essen, Hamburg, München, Hannover oder (im verkürzten Einsatz ab 24.2.) aus Berlin ("Im Kino deines Vertrauens")?
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Spielstätten-Angabe fehlt und Datum stimmt nicht (Essen, Hannover, München, Bln usw. sind nachzutragen)
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Schadenfreude? Oder geht es darum, im Bericht benannte Persönlichkeiten (und nicht benannte wie Owe S.) ins Lächerliche zu ziehen?
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https://variety.com/2022/film/news/douglas-trumbull-dead-visual-effects-1235174814/ Zuletzt hatte er sich noch gegen die 2018 auf den Markt geworfenen "2001"-Versionen scharf verwahrt: er verstehe nicht, dass man ihn nicht herangezogen hätte für die Restaurierung, denn er würde das Originalnegativ sehr gut kennen: "“…I was kind of flabbergasted because I had a previous intimate relationship with Warner Bros. about 2001 because I was developing [a] documentary [about that film] for them. At the time, I said, ‘I know where the original negative is of everything. I’m a guy who was on the set, working with Kubrick, and I’d love to contribute to any restoration you want to do.’ Instead, they called Christopher Nolan and they did not call me. Go figure. It’s all corporate. All about money.”'
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Ab sofort wird nur noch geschönt, alle machen es so. 🤩 filmempire Geschrieben 3. August 2021 Hat die 70mm Kopie von "Herkules erobert Atlantis" noch so satte Farben?
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Vor zwei Minuten bekommen, erste Eindrücke sozusagen: "die 35mm-kopie war recht weich und körnig - man sieht die umkopierung, allerdings werden die optiken auf der fp nochmal verbessert" Und auf indiewire in selbiger Sache: "According to co-cinematographer Michael Bauman, when “Licorice Pizza” first opened at the Village Theater in Los Angeles, writer/director/co-cinematographer Paul Thomas Anderson wasn’t 100-percent happy with how the film looked projected in that particular space. Unable to get it the way he wanted, Anderson had a new 35mm print struck, which added just a touch of red and yellow back in, to accommodate the way he wanted it to play in conjunction with that specific theater’s projector, screen, and room." https://www.indiewire.com/2022/01/licorice-pizza-paul-thomas-anderson-sound-vision-toolkit-episode-146-1234690577/#! So ist das, wenn man in der falschen Zeit geboren ist.
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Nö. Wo gibt es die denn? Bei den heutigen Filmkopien von Fotokem oder CineLab? 😂
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Coming soon, late spring 2022. Exclusive presentation in 6 track magnetic stereo and wide gauge, aspect ratio 1.7:1. (Premiere print from 1967. No "restored" internegative, digital exposures/film outs or filtered sound mixing. See the original reel thing.)
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Lies doch mal die Premierenanzeigen der Todd AO-Filme, die um 1960 weltweit gelaufen sind, und welche Häuser davon heute noch in Betrieb sind - teilweise auch auf Cinema treasures verzeichnet. Die Geschichte von Todd AO endet ja nicht mit ein paar parabelförmigen Bildwänden, die zufälligerweise mal 1956-57 für kurze Zeit ausprobiert wurden.
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Überall. Von den Häusern, die um 1960 Todd AO spielten, stehen noch heute Hunderte
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Geplant in 2022 - Ort und Zeitpunkt werden noch bekannt gegeben! Englische Originalfassung in full 6 track magnetic stereophonic sound. Vorgeführt original in Todd-AO (70-Millimeter-Kopie in sehr gutem Zustand - Direktkkopie vom Kameranegativ).
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Tim Burton gleicht dies immerhin durch seine "tiefe" Farbinszenierung aus. Zum einen ein Konzept, welches sowohl an den Expressionismus, an Gothic Horror als auch an Technicolor in "The Wizard of Oz" erinnert, zum anderen das Beispiel einer gelungenen Filmkopierung (was es seit 20 Jahren leider so gar nicht mehr gibt), worin die Filmverleiher in den 90er Jahren noch stärker involviert waren. https://ainemckinney.wordpress.com/2014/03/01/use-of-colour-in-edward-scissorhands/
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Ausnahmsweise hervorragende Farben bei 70 mm: am 26.1.2022, 20:00 Uhr im Arsenal - Institut für Film und Videokunst Berlin: EDWARD SWISSORHANDS (1990) https://www.arsenal-berlin.de/kino-arsenal/programm/einzelansicht/article/8825/2803.html
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Ist bereits vom Hersteller so eingesetzt und geliefert: Blue-Star-Kompaktanamorphot, also kleinerer Blue Star-Anamorphot, kombiniert mit Ultra Star HD Grundoptik (f = 48mm, 45mm oder 42mm). Der größere Bluestar Anamorphot (besser zeichnend als Schneider) beginnt regulär ab f = 55mm, dies hat hier allerdings nicht mit Ultra Star HD funktioniert (trotz versuchter Tubusverkürzung), sondern bei f = 55mm erst mit einem Ultra Star HD Plus (rote Serie).
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Ultra Star Studio HD. https://www.ebay.de/itm/203050795581 (falls die richtige Brennweite zu bekommen ist).
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Ist auch abratenswert, weil Geld verbrennt, sobald ein Hitzeschaden eintritt. Das war nur ein Scherz! (Einige tatsächlich gelungene Experimente [neben misslungenen] habe ich durch seit den letzten 40 Jahren mit noch kleineren Bildkreisen. Gibt aber viel Hohn hier, weil es leider keine Objektive für das Iwerks-System waren. Wer noch solche hat, kann sie mir sehr gerne käuflich anbieten.)
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In der Fotografie gibt es sie, oftmals aber heikel wegen der Hitzebildung im Falle einer dafür nicht vorgesehenen Projektion. (Sie lassen bisweilen auch den Bildkreis einer 70mm-Kopie hindurch, man kann damit auch individuell abblenden bei unterschiedlichen Kopiendichten.) https://schneiderkreuznach.com/en/cine-optics/isco4all
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Sinn im Sinn: Hanna Höch und Hans Arp (oder das Cabaret Voltaire) wären für "Ars or Art" denkbare anarchische Vorbilder - die Betitelung einer Filmreihe möchte damit vermutlich das Vexierspiel mit der aus dem Dadaismus zitierten "Konzeptlosigkeit" zu einer Metaebene führen, von der herab man auch Trash-Filme der 80er Jahre mit neuer Bedeutung auflädt. Dadaistisch erdichtet ein "Flick Flack zwischen Versponnenheit und Kunst": https://www.arte.tv/de/videos/086962-068-A/flick-flack Sehr populär geworden ist ausserdem, Filmformate im Nostalgiegeschäft mit dadaistischen Labels zu garnieren. Die Kehrseite: die ernsthaftere, wirklich kritische Analyse gerät dabei zu kurz.
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AG-Kino: >>Es ist schon erschreckend, wie wenig die Verantwortungsträger in diesem Land nach 2 Jahren Pandemie gelernt haben. Nach dem neuen InfSG werden Lockdowns in allen Lebensbereichen ausgeschlossen. Nur nicht im Kultur- und Freizeitbereich. Hatten wir nicht genau vor einem Jahr einen "Lockdown-Light" der nichts gebracht hat? https://www.agkino.de/der-programmkinoverband-ag-kino-gilde-kritisiert-die-plaene-den-laendern-lockdowns-fuer-kulturveranstaltungen-zu-ermoeglichen-und-gleichzeitig-andere-lebensbereiche-aussen-vor-zu-lassen/ << Also "Lockdown hard"? Oder "Zero Lockdown"? Beides ist mõglich.
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Laut Bräuer unverhältnismäßige Auflagen bei 2G+ https://beta.blickpunktfilm.de/details/465902
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Ja, bitte bitte sehr gerne und bevorzugt das zweite! Und jedes Kino sollte zu einer kleinen Apotheke werden und seinen Popcorn Shop für die Versorgung nach 19 Uhr entsprechend umgestalten, um es @rebel-rhetorisch zu kommunizieren. Ganz im ernst gemeint. Ist nicht lustig. Man könnte im Kino eigeninitiativ werden.
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"Art of arse": Den Programmtexter würde ich gerne einmal kennenlernen (falls ich ihn nicht schon kenne).