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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. 13. + 14.11.21, American Cinémathèque: "2001: A Space Odyssey". Kommentartext: Working with distributor Warner Bros. the AC has struck a beautiful new 70mm pint of 2001: A SPACE ODYSSEY that you can only see at our theatres! https://www.americancinematheque.com/series/2001-a-space-odyssey-in-70mm/
  2. Aufnahmewinkel bei "Flying Clipper" (ursprünglich "Windjammer 2") ist aber etwas enger als bei "Windjammer". Würde dennoch funktionieren. (Gab doch eine Bildbearbeitungssoftware für Erstellung von Smile-Box-Versionen? Würde ich mal ausprobieren zusammen mit Transfer von BD/UHD via DCP-o-Matic). Bei "Windjammer" mit dem simulierten Vorhang komme ich mir beinahe vor wie im Royal Palast Europa Center: In USA soll "Flying Clipper" auf dem Heimkinomarkt kein Erfolg gewesen sein. Aber das Cover ist grandios und das 70 Millimeter-Logo fantastisch. Öffnet man die Packung, sieht man leider dieselbe grausige Version. Untenstehendes ein Cover-Bild von Flicker Alley:( https://nixpixdvdmoviereviewsandmore.blogspot.com/2019/04/flying-clipper-4k-uhd-blu-ray-combo.html?m=1 )
  3. Das macht ja auch Sinn und war sehr verdienstvoll anlässlich seiner Wiederherausbringung des Titels in einer neuen 70mm-Kopie Anfang der 1970er Jahre, welche nicht nur ich sehr genossen habe. Vielleicht hatte jemand ihn mit salbungsvollen Worten in die Irre geführt anhand einiger, nicht allzu schlecht aussehender, experimenteller Ergebnisse von Kopienabtastungen. Und alle dachten sich, das geht auch mit der neuen LPP Kopie von 2009 ewig weiter so? Und von dieser falschen Weichenstellung möchte auch 2021 niemand Abstand nehmen. * Auf Facebook hatte ich einmal einen Post eines der bekannten schwedischen Widescreen-Enthusiasten an den salbungsvollen Hauptkoordinator des Ganzen gelesen: "Lieber [xyz, sog. Hauptkoordinator] - das war ein Werk der Liebe und der Hingabe!" Kurz darauf war er tot. Glücklich gestorben.
  4. Das sagte er mir auch. Soll aber eine sehr spät nachgezogene 35mm-Kopie sein, die ich nicht kenne (im Austausch gegen die Abgabe der 70mm Erstaufführungskopie hergestellt) und wo ich mehr als vorsichtig bin, wenn das plötzlich als "perfekt" bezeichnet wird. Kenne aber die 35mm Technicolor-Druckopien. * Wer bestand auf das 70mm-Originalformat? Wenn es so wäre, kann man sich ja freuen, weil dieses sofort erkennbar ist, selbst auf einer DVD. Ich habe doch gesagt, wie man es machen muss. Immer wieder mit neuen Varianten abzufragen, entweder die Blu ray Disc in Erwägung ziehen, das HDR als hauptursächlich zu erachten, auf irgendeine 35mm Kopie unseres Bekannten zu verweisen, den weniger schlimm aussehenden Trailer als Referenz hinzustellen... das alles wird das Problem nicht lösen. Das Problem liegt in den Beteiligten.
  5. Auch der Trailer hat keine normalen Eastmancolor Farben, Type 5250 (1959-1962), und in diesem besonderen Falle hatte ich das auch nicht erwartet. Die Blu ray dieser Herren hilft natürlich auch nicht weiter, ist "preissisch-blau", zu dunkel (richtig bemerkt), überall pechschwarze Silhouetten ohne Zeichnung, wackelnder Bildstand, exorbitant verstärkte Körnung, ungereinigtes Material. Nicht einmal das Svema- und Orwocolor-Material ("Krieg und Frieden", "Goya") war zu irgendeiner Zeit derart verkreuzt. Bitte auch nicht die - anderenorts berechtigte - HDR-Debatte als ursächlich in Erwägung ziehen (weil obenstehend die Schwankungsbreite des "UHD"-Mediums groß gemacht wurde). Bitte nicht theoretisieren, wie hier schon genug passierte und auch in gewissen Home Theatre-Foren, in denen die Beteiligten sich nicht einmal die Mühe gemacht haben, eine Version anzuschauen oder geschweige denn zwei Versionen miteinander zu vergleichen. Das Ganze ist ein Unglück, es ist nicht mehr zu retten, obwohl man es derzeit wieder versucht: wieder mit den falschen Methoden, wieder mit dem falschen Material, wieder mit den falschen Beteiligten. Von A bis Z muss alles neu gemacht werden. Und ja, natürlich: das Originalnegativ existiert, fand es gar nicht so schlecht. (Namen von Beteiligten wurden von mir unkenntlich gemacht. Die Inventarliste enthält ein paar Schreibfehler, denn Filmexperten sind rar.)
  6. Rückzieher seitens des bayerischen Ministerpräsidenten Söder (falls dieser Bericht stimmt) - für eine "Übergangszeit" sollen getestete Kinder den Geimpften gleichgestellt werden: https://www.news.de/politik/855980183/coronavirus-news-aktuell-2g-regel-in-bayern-soeder-macht-rueckzieher-zutritt-nur-fuer-geimpfte-und-genesene-kinder-doch-nicht-ausgesperrt/1/
  7. Dies gilt nachwievor. Aber der Betreffende, @preston sturges, welcher in Interviews auf den Bonusmaterialen der UHD alles und jeden (und sich selbst) lobt, brüstet sich auch vier Jahre später damit, diese Version weiterhin zu vermitteln und offenbar auch weiter mitvertreiben zu wollen. Dabei war jüngst die Rede davon, dass er noch einmal ein neues grading veranlassen wolle ("stay tuned..."). Natürlich wieder vom falschen Material, und am Ende meiner Annahme nach nur verschlimmbessert. Bis auf die löblichen Tonumspielungen von Cinevolution ist das Ganze ein Mahnmal der Schande, der Selbstüberschätzung und der Publikumsverachtung: In der gesamten Mediengeschichte kann ich mich nicht erinnern, dass schon einmal ein Film im breiten Format in einer derartigen Weise brutal entstellt wurde, und man weiterhin eiskalt über die Beschwerden hinwegsieht.
  8. Der Begriff "game changer" zu den neuen Medikamenten kam mir spontan in den Sinn. Nach oberflächlichem Googeln ist er bereits von Herrn Lauterbach und dem Chef von Pfizer benutzt werden: vermeide man besser jegliche Werbe-Rhetorik. Wie soll es weitergehen? An welchen Relationen oder Verhältnismäßigkeiten misst sich das Postulat einer "Öffnung der Spielstätten für alle"?
  9. cinerama

    R.I.P.

    Hatte bei ihm vor fast 40 Jahren ein Vorstellungsgespräch für die Disponentenstelle, mich dann aber nicht mehr gemeldet. Letztens wieder gehört von ihm, als die Idee von einer "Porgy and Bess"-Neuverwertung aufkam. Man hätte rechtzeitig Interviews mit ihm führen sollen über die Verleih- und Kinolandschaft der 50er Jahre. Schade.
  10. Erhoffter game changer für ein Ende aller Maßnahmen. https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/antivirale-covid-19-pille-ende-2021-soll-sie-fertig-sein-sagt-pfizer/ https://www.pharma-food.de/markt/pfizer-testet-pille-gegen-corona-ansteckung-397.html
  11. Soll entstehen... wie schön. Bunte Luftballons, anstatt ein Desaster einzugestehen als Folge des verzockten Vermietungsmanagements. Die Provinzialität des Ganzen wird auch noch als Erfolg verkauft. Alle Welt redet über Nachhaltigkeit und Energieeinsparung. Und hier werden 200000000 Euro verpulvert zur Imageaufpolierung einer düsteren Immobiliengruppe, die Torschusspanik vor ihrem eigenen Ableben hat. rbb hat ganz vergessen, dass dort seit Jahren die Kinemathek mit ihrem Museum für Film und Fernsehen verzweifelt den Absprung sucht und zum Gropiusbau schielt, dem sich das Kino Arsenal wohl oder übel anschließen würde. Desweiteren ist der Mietvertrag der dortigen Deutschen Film und Fernsehakademie mit dem ehemaligen Flughafen Tempelhof fast unter Dach und Fach. Übrig bleiben dann eine Kletterhalle, neue Büros, drei "vorprogrammiert" erfolglose Boutique-Kinos und erlesene Gaststätten. (Das Ganze war seinerzeit eine Machtdemonstration von Helmut Kohl, "Kanzler der Einheit", und seinem Parteigenossen Volker Hassemer, der am Potsdamer Platz mittels der Monopole ein Siegeszeichen nach der Annektion der DDR setzen konnte.)
  12. Kopie des dänischen Filminstituts anlässlich einer Aufführung im niederländischen Filmmuseums "eye": https://in70mm.com/news/2013/vojna/index.htm Es existiert auch noch eine Kopie in Belgien und in Luxemburg. Zwei in Deutschland. Mindestens drei in Russland. Die beste und längste Version befindet sich nach meinen bisherigen Sichtungen im Academy Archive in Los Angeles (Archiv der Oscar Academy): mit dem geringsten Flimmern im Bild und auch mit der besten Dichte.
  13. Auch in der Berliner Urania, im Scala Werder 2014 und dann 2018 und 2019 auf dem 70mm-Weekend Centrum Panorama eine farblich sehr schöne, ebenfalls deutsch synchronisierte 70mm-Fassung, die noch nicht so hell und grünstichig war wie die meisten anderen Kopien. Auch der Ton hatte vergleichsweise wenige dropouts. - wird auch nicht die letzte Veranstaltung dieser Titels sein, die Sache war gewiss keine nur einmal durchgeführte Aktion -
  14. Zahlen müssen gewichtet werden. Soweit 1% des Publikums in einem bestimmten Kino als nicht Geimpfte ermittelt wurden, sagt dies noch nichts aus über die Zahl der nicht Geimpften im Hochrechnen auf alle sonstigen Kinogänger oder wiederum im Hochrechnen auf die Gesamtbevölkerung. 99 % Geimpfte in einem bestimmten Kino, wie du schreibst, wären ja ein Bilderbuchpublikum (für die Impfbefürworter). Arthäuser hätten demnach nur aufgeklärtes, intelligentes, moralisch integres und gebildetes Bilderbuchpublikum, während die höhere Anzahl nicht Geimpfter in den Multiplexen zu den zu meidenden Bevölkerungsgruppen gehört? Nach folgender Erhebung https://impfdashboard.de/ lassen sich gesamtgesellschaftlich nicht 1% Ungeimpfte, sondern etwa 33 % nicht vollständig Geimpfte konstatieren. Die Quelle spricht konkret mit Stichtag vom 2. November 2021 von 66,8% "vollständig" Geimpften. Ob das vollständig ist, und ob auch die Booster-Geimpften dazu gehören, also ob 66,8 % der Bevölkerung 3-mal geimpft ist, konnte ich daraus nicht entnehme. Ein Ende oder einen heilenden Sinn des Ganzen erkenne ich nicht. Auch nicht, wohin die Reise geht.
  15. Vor zweieinhalb Monaten äußerte die Marketingverantwortliche für die Stuttgarter Innenstadtkinos, Frau Soehner, Folgendes im Interview mit "Blickpunkt:Film": Blickpunkt Film: Wie problematisch ist die kommende Kostenpflichtigkeit von Tests? SÖHNER: Dass sie uns das Geschäft nur weiter erschwert, liegt auf der Hand. Wie sehr, hängt dann auch vom Anteil der Kinogänger ab, die bis dahin noch nicht geimpft sind; aktuell würde ich ihn für unsere Häuser auf 40 Prozent schätzen. Eine PCR-Testpflicht jedenfalls würden wir in jeglicher Konstellation für eine enorme Herausforderung und im Zusammenspiel mit Kostenpflichtigkeit für extrem bedenklich halten. Gerade angesichts der Sicherheit der Kinos. Quelle: https://beta.blickpunktfilm.de/details/463009 Die Volkswirtschaftswissenschaftlerin Dr. Wagenknecht (Parteimitglied von Die Linke) geht von der Tendenz des Streichens von Kinobesuchen aus, wo neben dem Ticketpreis von 10 € weitere 15 € für einen Test entrichtet werden sollen (auf 2:10):
  16. Die Gerichte haben anders entschieden, als @MacPlanet vermutet, dies habe ich gerade nachgelesen (ohne das zu bewerten). Sehr erfreulich wāre, anstatt auf 2G zu setzen, von der Kino-Seite aus besser Empfehlungen an die Ministerpräsidenten zu senden, wonach endlich die gegen schwerwiegend verlaufende Virusinfektionen entwickelten Medikamente, so aktuell auch bei Corona, mit Maßnahmen zur Verbreitung zu begleiten sind. -> Auch, um ab sofort bisherige Maßnahmen aufheben zu können. Wir haben hier den erhofften Gamechanger, erkennen ihn aber nicht.
  17. Oder die Fähigkeit zu mehr Sensibilität gegenüber aufgeklärten Kunden und einem Verständnis für politische Zusammenhänge. Scheinbar ist Konsens, daß Corona nicht "wegzukriegen" ist - das liest man inzwischen in allen Blättern -, daß aber auch angeblich 13% der Bevölkerung eine Impfung abzulehnen behauptet, und daß auch Auffrischungsimpfungen möglicherweise in Zukunft zögerlich vonstatten gehen. Einige noch vor einiger Zeit behauptete Ziele könnten daher "unmöglich" erreicht werden, und es wäre auch keine Strategie, ein Fünftel der Kundschaft auszuschließen in der Annahme, dies sei nur vorübergehend, weil sich mit der erhofften Herdenimmunität die Lage auf immer entspanne, denn im Frühjahr sei "alles vorbei". Über das "alles vorbei" und "alles aufheben" ließe sich durchaus nachdenken. Nicht aber im bisherigen Rahmen von Einschätzungen (d.h. der Hoffnung auf Herdenimmunität), im Rahmen bisher gestellter Voraussetzungen (drastischer Rückgang von saisonal auftauchenden Inzidenzen), im Rahmen globaler Impfziele (von Kindern, und damit an der Zielgruppe vorbeigehend. Auch auf die Gesamtweltbevölkerung bezogen), im Rahmen der Annahme des Verschwindens von Mutationen (ebenfalls nicht zu erreichen). https://www.nachdenkseiten.de/?p=77245 Die E-Mail der oben genannten Kundin/des Kunden ist daher berechtigt, weder "f....istisch", noch zynisch. Polemisch ist allein der letzte Satz "ich wünsche Ihnen..." (und den Satz kann man ja weglassen, genauso wie dann umgekehrt allerdings auch die irrwitzige 2G-Regel). Kunden sind oft klüger als man selbst, belesener als Realpolitiker.
  18. 12 Kanal Ton klingt nicht gut, weil es an der Mischung liegt? Verstehe ich nicht. Ist doch nur aufgespreizt. Wandernder Surround bei diesem Film (Hubschrauberszene) kam bei Imax einfach nicht rüber, sehr wohl aber auf konventioneller Tonanlage in Titania Palast 2 in Berlin. Der 3-Kanal Frontmix hörte sich überall gleich an. Der Bass im Imax zu trocken und zu schwach, die anderen Kanäle zu aggressiv. Mangelnde Unterscheidbarkeit von 65mm IMAX und 35mm Scope bei der 3D Version möglicherweise durch Herunterrechnen der zu datenintensiven Imax-Aufnahmen bedingt, sodass unter solchen eingeschränkten Bedingungen der PostPro man leicht hätte mit Sony Venice (3:2-Panel mit Ausgabe ab 16:9, 17.9) wie bei "Top Gun2" oder Alexa LF und Mini LF mit 4.6K (wie bei "Dune") drehen können. Alles nicht überzeugend.
  19. Der hat andere auch für Fehler abmahnen lassen, die er selber heraufbeschworen hatte!
  20. So ein Fehlschlag. Sujet, Milieu und zur Bronx passenden Gesangsstil nirgendwo getroffen. Annonciert & propagiert typischerweise von Influenzern, die Geld daran verdienen, auf einer Welle mitzuschwimmen und Fanboys um sich zu sammeln. Den 60. Jahrestag der Weltpremiere des Urfilms in New Yorker Rivoli Theater, der Einführungsstätte für das Todd AO-Verfahren, hat heute keiner in diesen Forum erinnert. Kann man nicht einmal diesen Thread sperren? Hier wird doch gerade so viel gelöscht & zensiert, da wäre der Quatsch hier die Steilvorlage, wo es angemessen ist.
  21. Na ja, es geht ja darum, Publikum nicht zu verprellen, welches sich wirklich nichts hat zu Schulden kommen lassen. Sehr milde umschrieben. Aber ein wenig Humor sei erlaubt, denn der Grund dafür "warum sollte sie?" (also warum sollte die Branche so etwas nicht zulassen), kann auch eine Satiresendung untermauern, womit ich mich auf den westdeutschen Rundfunk (WDR) beziehe. Vielleicht mag mir jemand diesen Zickzackkurs erklären? Dankeschön.
  22. Nur aus Interesse: ist das eine Information, die Sie hier objektiv mitteilen oder bereits eine Empfehlung? Warum ist die Branche nicht gewillt, gegen das 2G-Modell aufzustehen?
  23. Aus der ästhetischen Betrachtung und ikonischen Wirkung war Connery die glänzende Identifikationsfigur für Sehnsüchte der damaligen Gesellschaftsschichten. Da könnte ich zustimmen. Und auch filmwissenschaftlich ein neuralgischer Hot Spot. Allerdings hat sich die Filmindustrie aber auch exponiert als Transmissionsriemen des Kalten Krieges. Das fand ich von Anfang an verwerflich, friedensgefährdend und hasstreibend gegen andere Nationen. Aus filmästhetischer Sicht bewundern wir zwar Ken Adam, John Barry oder den todesmutigen Weltenretter und seine Girls, die Realität des Kalten Krieges aber sah deutlich beängstigender aus - der MI5 etwa spielt darin ebenfalls eine Rolle:
  24. Auf 1:53 und 4:03
  25. Nach einem Jahr Corona- und Sanierungs-Pause erstrahlt das Flaggschiffkino Wiens in neuem Glanz und eröffnet heute seine Pforten. Kinobetriebsleiter Shetler berichtet kursorisch über die history und die aktuellsten Projekte: - Haupt-Austragungsort der Viennale - Erstes 70mm-Kino Österreich, Eröffnung mit Kirk Douglas zur "Spartacus"-Premiere - Steven Spielberg und Stanley Kubrick waren zu Besuch - selbst die analogen Filmanlagen werden aufgerüstet, Führungen und Workshops angeboten - die aktuelle Reihe Cinemascope zeigt anhand neuerer und älterer Filme die Bedeutung der Kinoauthentizität - mit den Reihen "Schinken" und "bigger than life" wird auf zwei überblendung fähigen Oscar gekrönten DP70 Projektoren 35 mm und 70 mm Film gepflegt werden im Austausch mit internationalen Archiven - Reihe zum vernachlässigten Unterhaltungskino der 1980er Jahre - Weiterhin die Kubelka-Ausstellung "Monument" im Foyer zu sehen - 3.36 Mio. EUR habe die Sanierung der Spielstätte verschlungen https://cba.fro.at/516900 https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/film/2124198-Wiener-Gartenbaukino-im-Look-der-60er-Jahre.html https://www.gartenbaukino.at/specials/70mm.html Erste Bilder der Sanierung: https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=10159710915598554&id=55791188553&sfnsn=scwspmo Viel Vergnügen.
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