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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. Wenn das hier glücklicherweise ein Filmvorführerforum ist, muss sich keiner schämen, nach der Filmrolle zu fragen. Die gereizten Reaktionen weiter oben klingen ein wenig doch wie ein schlechtes Gewissen, oder? Trennen wir die Bereiche ehrlich auf, ergeben sich halt einige Widersprüche: a. etwas Gucken, was auf einen ehemaigen Kinofilm hinweist (worunter eben auch Abschriften zählen: so wie Neudrucke oder Neubersetzungen der Bibel oder des Korans in immer neuen Varianten: das ist legitim in der Auslegung, in der Anpassung an die Moderne und als Neuinterpretation) b. etwas "Unerklärliches", dem man als Neuinterpretation begegnete (auf Silberscheibe, auf DCP oder im TV), das man gerne dorthin zurückverfolgen möchte, wo sein Ursprung lag: dazu gehören dann Artefakte und Rekonstruktionen der Technik oder der Filmrolle, wie sie das Premierpublikum erlebt haben könnte. Vieles ist natürlich nicht erreichbar, da ja die Originalkinobauten und Strassenzüge so nicht mehr existieren und einige (nicht alle) Kopierwerkstechniken derzeit nicht greifbar sind (@Filmtechniker aber arbeitet an der Sache, und er wird nicht alleine bleiben). c. die Alltagspfichten der "Grundversorgung", die sich aus dem Selbstverständnis des Bundesverbands Kommunaler Kinoarbeit in 2013 auftun und die Schnittmengen und Trennlinien zu Museen. Punkt b. wird aus meiner Sicht stiefmütterlich behandelt, bleibt aber eine Herausforderung. Die Website des KMB ist doch gar nicht so übel: besser als nichts oder besser wie das ewige Herumschwärmen über irgendwelche Klassiker, die jeder schon zu kennen glaubt, weil man ja alles auf youtube geboten bekommt. Für die Werbung von @preston danke ich somit, denn wer unvorbelastet mitliest, merkt s so wie so, dass mit ihm was nicht stimmt. Gibt es eigentlich auch 3D auf youtube oder nur exklusiv auf der 3k-Anlage [?] von @preston? Sein devoter Stammkunde @Salavator wird sicher Feuer und Flamme sein für die unerhörte Brillanz, digitale Perfektion und Freiheit von Artefakten sein. "Besser als es je war". Also danke für den Hinweis auf ein neues Festival in den Staaten. Auf die Schnelle ein Link und ein Zitat: Word. Expo II 35mm was better than most digital 3-D I've seen. I bet they do much better digital 3-D than most folk see as well. Oder: We are not running House of Wax in any "restored" or digital format; we are running dual 35mm, same as Expo I and Expo II. I'm not sure where this story got started, but it is not correct. Here's the complete schedule with the correct information. Thanks, Jeff Joseph Producer, 3-D Expo III And the Expo is from September 6th-15th; House of Wax is running opening night, right after "Hondo"! http://3-dfilmexpo.c...stival-schedule Aus: http://forums.steveh...er-2013.319809/ Nach der Auffassung aus München (des Referenten, der jetzt auch im DFM doziert), so wie sie mir zu Ohren kam, ist das eigentlich gar nicht mehr von Relevanz. Schade.
  2. Zumindest ist das Tablet im Format von etwa 17 : 9. Wenders sagte einmal "Video ist der Krebs!". Nun hat er seine visuelle Oase gefunden.
  3. Womit einige aus dem anglo-amerikanischen Raum gemeint sind, nicht der Referent der oben genannten Veranstaltung.
  4. Wird schon stimmen. Denn was gegenwärtig (oder schon seit Jahrzehnten?) läuft, hat auch die Abzocke und Standortverbrennung auf neue Höhenflüge getrieben. Das muss man sich mal vor Augen halten: IMAX schlug 1970 alle Rekorde, während in den meisten Haushalten noch Schwarzweiss-Fernseher residierten und AV-Aufnahme- und Wiedergabesysteme jenseits des TV-Empfangs utopisch schienen. 2012 werden in Media-Märkten weltiweit von LG und Sharp erste 4k-Fernseher verkauft und in Japan mit 8k Ultra HDTV experimentiert. Im gleichen Jahre betrieb die Imax Corporation die Verschrottung (vorsätzliche Vernichtung) ihrer 70mm-Güter (anstatt sie den Museen zu schenken) und speist im auf der "Flugschneide" jeweils letztgelegenen Saal der Multiplexe das Popcorn-Publikum ab mit 2k Doppelprojektion: http://asia.cnet.com...ce-62208932.htm Für Traditionalisten dieses Forums und leidenschaftliche Kinohasen ist das schon in "Kulturschock", wie hier die Trennlinien zunehmend verschwanden. Kürzlich warnten noch die Gurus Spielberg und Lucas die "Filmbranche" vor ihrem derzeit falschen Weg. Anscheinend sei diese nicht radikal genug auf die neuen Medienplattformen eingeschwenkt? Um also "lebensfähig" zu bleiben, müßte Imax dringend sein Merchandising als eine Art Franchise via I-Phone ausbreiten, um in der heutigen Welt überhaupt noch bemerkt zu werden. Denn wieviele zwischen 12 und 22 Jahren gehem heute denn noch ins Kino? Ist eine grosse Bildwand noch der herausragendste Markwert in der heutigen Wahrnehmung? Wenn "jein", so müssen wir uns über diese Hybridformen kaum wundern, die erkennen lassen, wohin die Reise geht...
  5. Es erreicht mich mittlerweile nicht mehr alles, was dem Zeitgeist geschuldet ist und hier als Legitimation angeführt ist: auch das Frankfurter Museum (ehemals "Deutsches Filmmuseum", jetzt DFM/DIF) ist meines Erachtens zwangsläufig und primär als medienpädagogisches Institut und nicht (oder nicht mehr) als kinematographisches Institut oder museal "reproduzierendes" Museum (was teils auch Aufgabe eines Technikmuseums ist) unterwegs. Eine spielbare Zweibandkopie des Films MAN IN THE DARK ist mir und anderen bekannt. Dass Filmmuseen und Kuratoren keine Archivrecherche betreiben (oder sich von der Sammlerszene beizeiten abkoppelten) oder bunten Neuerzeugnisse zuneigen, ist deren Defizit. Selbst wenn es so wäre, dass es nur eine Unikatkopie gäbe, "Eine Privatkopie, die unter strengsten Auflagen ein einziges Mal an ein Festival (3-D-Expo in New York, auf die Du sicher verweisen wirst) verliehen wurde, ist keine Antwort!" lege ich hier gern Widerspruch ein:wie in anderen Museen, ist auch eine solche Kopie mit entsprechenden Sicherheitsleistungen zu importieren. Davon weicht das Deutsche Filmmuseum Frankfurt ab, seither es sich schon nicht scheute, selbst im Verleihstock gängige Klassiker wie "2001: A Space Odyssey" (bei Warner in einerm m.E. guten 35mm-Kopie erhältlich) als qualitatv mißlungenes 2k DCP zu zeigen. Das war sicher kein Zufall und hat auf mich Eindruck hinterlassen: so etwas traute sich bei diesem Titel noch nicht einmal das Arsenal und die SDK in Berlin. Zur Deiner weiteren Frage: "Selbstverständlich ist es möglich, neue Filmkopien herzustellen - wer finanziert es? Jedes Studio, jede Kulturstiftung und jede Kinemathek muß sich fragen, wie groß der Interessentenkreis für eine B-Produktion von 1953 sein wird, die auch damals schon als Schnellschuß betrachtet wurde." Filmmuseen finanzierten es bisher über Jahrzehnte: Deutsche Kinemathek, Deutsches Filmmuseum, Filmmuseum München. 2013, folgt man Deinen Zeilen, scheint es das nie gegeben zu haben. "Ist es Aufgabe europäischer Kulturförderung, US-Studios die Erhaltung und Verfügbarmachung ihres Eigentums zu finanzieren?" Warum nicht? Ansonsten sollte man die Zustände anprangern, anstatt den Majors und einigen Restaurationsbetrügern hinterherzudackeln und sich von Übersee-DCPs abspeisen zu lassen. Man könnte auch einmal die Geschäftspolitik der Firma Kodak zur Diskussion stellen: in Frankfurt/Main meines Erachtes undenkbar. Mein Fazit: Ein Museum hat nicht nur die Aufgabe, brandneue "Transitionen" des ursprünglich auf Film gedrehten Materials in HD zu offerieren (das tut zeitgleich bereits der Blu ray-Markt), sondern auch den Mut aufzubringen, die Originalgüter in ihrem Verfallsprozess zu zeigen: Premierenkopien eben so wie Dokumente der Negative, falls diese wirklich nicht kopierfähig sind (letzteres tut der Referent der Veranstaltung auch, um anhand einiger Beispiel pauschale Nichtkopierbarkeit oder Sinnlosigkeit alternativer Unterfangen zu propagieren: und hier trennen sich die Auffassungen). "Welche sinnvolle Alternative hast Du anzubieten, wenn jemand diesen Film sehen möchte? Ein Foto des Kinos, in dem er damals lief?" Ich hätte eine Zweibandkopie anzubieten, während das von Dir verteidigte Museum nicht einmal über eine Abspielvorrichtung verfügt und sie auch, das garantiere ich Dir, niemals installieren wird. "[...]aber ich bitte doch artigst um Auskunft, wie Dein Vorschlag für eine bessere Lösung aussieht" In dem Du solche Praktiken, Filmgeschichte über HD-Medien verkaufsträchtig als Museumsarbeit zu deklarieren, boykottieren solltest und auf sozusagen "Reassemblierung" der Produktionsmittel hinwirken mögest. Allein die Nachfrag hier im Forum, ob der Film auch auf Blu ray verfügbar sein wird, zeigt doch auf, dass eine DCP-Aufführung kaum noch als Event oder museales Ereignise (zu welchem man früher Reisen antrat) herreichen kann. Auch Bradford dürfte alsbald eine Wende vollziehen, die seine Kernkompetenz aufzuweichen droht. Bei dt. Museen wundert es mich aber schon seit langem nicht mehr. "Schön zu wissen, wann und wie 3-D Filme der 1950er gezeigt wurden" Könnte und sollte auch Aufgabe von Museen sein. "Filminhalte" sind qualifizierter an Universitäten, auf Blu ray Discs und in Bibiotheken vermittelbar. Dafür bedarf es keiner DCP-Vorführung, zumal man diese im Gegensatz zur Blu ray nicht nach Haus nehmen darf. Und nicht einmal Vorträge in solchen Häusern, auch die von St. Dr. mitfilmen dürften. Vielen Dank für solchen Service! *** Jetzt folgt garantiert eine "Rechtfertigungsorgie" von @preston sturges, der sich diese Flanke nicht nehmenlassen wird. ;-)
  6. Woran ja auch Du einen kleinen, aber verdienstvollen Anteile hättest... oder?
  7. Sie wäre dann konform mit dem traditionellen 70mm-IMAX-Flat-System. Imax Digital verwendet m.W. breitere Aspect Ratios (also 1.9 : 1). Also weniger Bildhöhe bei diese "Innovation" wäre noch das Geringste an Beklagenswertem... :neutral: Besuchen wir eben IMAX Prag und IMAX London mit echtem 70mm-Bild. Und pflegen eines Tages unsere Erinnerungen an wirklich grosses Kino - das jedoch aufgrund des Mangels an Spielfilmen zugrunde gerichtet wurde.
  8. Aber nur bei 48,6 x 22.0 mm-Bildfeldöffnung ergibt sich ein Lichttzuwachs oberhalb von 4,5 kW, nicht bei Bildfeldern der Breite 21,3mm.. Was heisst "relativiert"? Ab 4,5 kW kommt nichts mehr durch bei vertikalen 35mm-Fomaten: Abblendungsgrenze. 3 kW genügen für 127 apb oder 55 cd/qmm. Aber keineswegs den der Kohlelampe.
  9. Die Lehrfilme in 70mm waren nicht ganz so schlimm, denke ich. Schade um das photochemische Bild auf höchstem Niveau. Immerhin bestellt Imax London bevorzugt die 70mm-Fassungen, obwohl mittlerweile ebenfalls digitalisiert wurde. Die Adaption von Blockbustern führte nun zum sog. LiMax-Format im Seitenverhältnis von etwa 1.8 : 1. Dies entspricht auch der jetzigen, installierten Bildwand im EVENT Cinema und ihrer Aspect Ratio. Die Bildwamd alter IMAX-Grösse zurückzuerhalten, erwarte ich eher nicht. Im EVENT Cinema, sicher ein attraktives Auditorium, lag sie bei 1.9 : 1 bei einer Bildbreite von 24 Metern. Lieber wäre mir 2.39 : 1 gewesen bei grösserer Bildbreite (was die Raumproportionen eindeutig zulassen). Die jetztige Metallbilwand (für RealD) war jedoch die grösstmögliche, die Harkness vor 2 Jahren herstellen konnte, sofern ich das einigermassen richtig erinnere. Werde mal hingehen a, 19.6., habe so wie so Geburtstag, wo sich die Ausgabe "lohnt". STAR TREK wäre mir lieber gewesen als SUPERMAN - MAN OF STEELS. Aber trotzdem toll, das nach dem misratenen 2k-Dreh von SUPERMAN RETURNS (2006) diesmal so immens photochemisches Filmmaterial bewegt wurde! Qualität setzt sich eben durch. ;-)
  10. Wenn Du vis-à-vis rüberläuft in das andere City-West-Kino (Bln), entdeckst Du womöglich ein neues Poster, das wir dort leidenschaftlich hingehangen haben, zwischenzeitlich wurde es auf DIN-A1 aufgepeppelt: Premiere im DELPHI FILMPALAST AM ZOO, und der Clou war dabei, dass Walter Jonigkeit zwei überblendungsfähige 3-D-Vorführmaschinen installierte! Später auch CinemaScope. Magnetton und Todd-AO. DER MANN IM DUNKEL lief somit in zweistreifiger 35mm-Projektion: Hut ab vor den technisch innovativen Kinopionieren! Es gibt sogar noch Kopien auf 35mm. 2013 macht es ja kaum einer noch richtig, und so muss halt ne "Festplatte" als Ersatz herhalten. Die der Blu ray sehr ähnlich ist, weshalb ich mir die Anfahrt nach Schaumainkai sparen möchte. Ist sicherlich Geschmackssache. ;-)
  11. Das wäre im Falle von erhoffenswerten "Rückwegungen" in den öffentlichen Raum anstrebenswert, um die Heimkinofraktion nicht zu ghettoisieren - oder ihr solche Tendenzen anzuhängen. Einen weiteren Anstoss unternimmt nun Enno Patalas: http://www.stadtrevu...er-zufaelliger/ Da er seinen Schlüsse aber auf die Praxis der KoKis und Museen anwendet, die m.E. eindeutig definierten Aufträgen zum Erhalt des Originals zu folgen hätten, folge ich ihm an diesem Punkt (DVD -> rein ins Kino!) in keiner Weise. Sehe darin einen Widerspruch zum Auftrag derartiger Institutionen- Aber solche (ideologischen?) Differenzen sind sicher auch eine Frage der Lebenserfahrung, des zu geringen oder zu hohen Lebensalters des jeweiligen Diskutanten. Je nach Welt- und Wertverständnis. Bei aller Wertschätzung von E.P.
  12. In vielen Fällen (der Mehrheit der Filmgeschichte) gibt es leider keine neueren Sicherheitsmaterialien. Die Kosten würden explodieren und die Etats fehlen. Zudem versucht die Deutsche Kinemathek in Berlin generell von der Sicherheitskopierung auf Film abzuweichen und sich in die geschäftlich tröstlichere Transition des Digisats hineinzubeamen. [sorry für das Wortmonstrum]. Allerdings sind nicht alle Nitromaterialien per se im Vorteil: eben so gute oder bessere Kopien lassen sich auch auf Sicherheitsfilm (noch heute, sofern das O-Negativ es vom Zustand her zulässt) neu herstellen. In nicht zu hoher Auflage, versteht sich.
  13. Das kann ich nach diversen Tests seit 1987 nur bestätigen. Allenfalls bei Kopien annehmbarer Dichte und geringen Fadings nützen diese Filter etwas. Allein das Vorsetzen der Filter vor der Frontlinse nimmt der optischen Güte ihren Wert. Dass die Gäste einer bestimmten 70mm-Veranstaltung in Süd-Dtld. derart verzweifelt agieren (d.h. sich teure Brillen neben der ohnehin teuren Einstrittskarte zusätzlich einzukaufen), lässt den Verfallszustand der dort gezeigten, scheinbar unklimatisiert archivierten Kopien erahnen... Als nächsten Versuch ernsthaft erwogen - Danke! (Kürzlich kompensierte ich etwas durch Verwendung ausgewählter Horizontalspiegel, die altersbedingt eine Verschiebung der Farbtemperatur aufweisen.)
  14. Anregender Artikel: http://www.morgenpost.de/kultur/article116941510/Hollywoods-Bade-Nixe-Esther-Williams-ist-gestorben.html
  15. Ja, solche Kinomacher braucht das Land. Der Spagat zwischen durchaus wertkonservatem Repertoire und prononciertem Politkino (auch mal mit Systemhinterfragung) gelingt hier fast nahtlos. In Berlin würden sich diese Lager bekämpfen oder ignorieren. Wo Repertoire in Berlin dann plötzlich doch wieder in angemessenem, architektonischem Ambiente die Matinee-Vorstellungen füllt, läßt sich leider der Hang zum Kitsch, zur Verklärung, zum Bestseller und zum technischen Substandard leider nie in den Griff bekommen. Wo anderenorts dann der Kitsch zwar vermieden wird (KoKi am Potsdamer Platz), strotzt man trotzdem vor Ignoranz jedweder kinematographischer und kinästhetischer Begriffsbildungen (von Large Formats herunterkopierte 16mm-Versionen in sprachlicher "Originalfassung", Projektionen auf Flat Screens oder bedenkenloser Einsatz neu gezogener, den Look oftmals verfälschender "Restaurationsfassungen" - ohne jede Kommentierung des Auswahl). *** Den Entwicklungs-Ing. des besagten Magnettonverstärkers lernte ich persönlich erstmals auf der ziemlich verunglückten IFB-Retrospektive von 1993 kennen: "CinemaScope - zur Geschichte der Breitwandfilme". Über die Projektionsbedingungen im damaligen "Filmpalast Berlin" und den Zustand der Scope-Versionen herrschte große Unzufriedenheit: selbst Frieda Grafe sprach nur noch von "Ruinen" und Berhard K. und auch der "Tagesspiegel" vom "CinemaScope-Schwindel" der Stiftung Deutsche Kinemathek, die die Retrospektiven der Berlinale ausrichtet. Es war weder der führenden kinotechnischen Betreuungsfirma der IFB, weder dem Technischen Leider der IFB (graduierter Ingenieur) noch dem Hauspersonal möglich, an der Cat. 93 die Filterung für den pfeifend durchlaufenden 12-kHz-Pilotton anzuheben: sozusagen die Scheusenfunktion angemessen einzupegeln. Clemens Sch, entwickelte aus diesen Erfahrungen diverse Optimierungen und Sonderanfertigungen, die über die 1996 gegründete Fa. Cinema Technologies verschiedenen KoKis angeboten wurden, aber auch an private Sammler und verschiedene Kinos verkauft wurden: erstmalig Mitte der 1990er Jahre an das Zentrum für Kunst und Medientechnik (ZKM) in Karlsruhe - wo übrigens auch DP70-Maschinen eingebaut wurden. Erst später folgten Kinos wie LEO in Innsbruck oder SCHAUBURG in Karlsruhe. Zeitgleich bot Clemens Sch. zum Vorsatz vor der Frontslinse der Kinooptik Cyan-Glasfilter (Serie 1492 und eine noch stärkere Version) zum Zweck der Kompensation von nicht allzu rotstichigen Theaterkopien. M.W. gelten diese Angebote nachwievor. Der besagte Magnettonverstärker fußt m.E. auf einem Schaltbild eines der letzten Magnettonvorverstärker der Fa. Klangfilm und vermeidet zu starke Filterungen, Equilizations oder manipulative Klangverschlechterer. Auch wird vom Ansatz her nicht, wie etwa beim CP650, das Magnettonsignal über eine digitale Strecke quantisiert, sondern in allen Übertragerketten analog gehalten. Obwohl die moderne Quantisierung der Digitalprozessoren bereits hervorragend funktioniert, würde ich immer eine authentische, also pure Übertragungsstrecke bevorzugen. Fotos von der Innsbrucker Einrichtung:
  16. Sorry, aber das ist der von Dir (und nicht Th. H.) verfasste Werbe-Artikel mit aufklärerischem Duktus. Darin stimmt wieder nur die Hälfte. Weder ist stereophonischer Ton nachvollziehbar noch ein Aufnahmeformat von 1.96 : 1. Wenn das halt zum Lachen ist, fragt man sich, was man aus den Artikeln von @preston abschreiben darf?. Einen schönen Tag noch! *** Lieber zurück zu den MGM-Kinos.
  17. Im Juni in Süddeutschland unterwegs, wollte ich wissen, ob die karlsruher Filmvorführungen ABYSS und IM RAUSCH DER TIEFE auf die regisseurseitig heute gewollten und editierten Fassungen eingestimmt sind? Es gibt ja nicht nur in Dtld. derzeit eine "Flutwelle", sondern auch als Highlight im Film THE ABYSS. Bei THOSE MAGNICENT MEN war es damals gelungen, zum Berliner Lufthansa-Jubiläum auch mal eine farbige Neukopie heranzuholen. Wäre das diesmal ein weiterer Ausflug der Kopie nach Germany? Am 8.6. im Los Angeles County Museum eine ungefadete 70mm-Darbietung von 2001: A SPACE ODYSSEY: http://www.lacma.org...space-odyssey-1
  18. Du hattest uns aber Deinen Aufsatz http://www.in70mm.co...009/vistavision vehement empfohlen - da dachte ich, es sei erlaubt, ihn kurz zu überfliegen? Auf www.schauburg.de finde ich dann Deine blauen Scrollbalken mit Hinweisen auf Neustarts, anstatt tiefergehender Erläuterungen. Bitte belege Dein VistaVision-Aufnahmeformat von 1.96 : 1, den stereophonischen Ton im Perspecta-Umschaltverfahren und das Piktogramm von Technicolor - zumal die hinter diesem Logo stehende Firma gar keine VistaVision-Bearbeitung mehr anbietet. Hast Du Dir das so ausgedacht, dass es so gewesen sein könnte? Nach meinem Verständnis ist da einiges durcheinandergeraten. Kann halt passieren - ist auch weiter kein Anlaß zu bösem Blut hier im Forum. Wir wollen doch alle nur herausfinden, was wirklich war.
  19. Mit einer Benefiz-Veranstaltung wurden Besucher der "Schauburg" aus Karlsruhe überredet, für Bob Harris`Versprechen zu spenden. Was aus der Spende wurde, ist natürlich deren Sache. Mr. Harris schwärmt heute für Blu ray Discs von "Ben-Hur". Mr. Sturges vom gecannten "Lawrence of Arabia". Ich bleibe da lieber bei 70mm.
  20. Aus dem Munde eines Ex-Dolby-Repräsentanten mit Vertriebslizenz (gewiss nicht mein Metier) staunt mich diese Äusserung. Ein Forum der Humoristen? Der obige Artikel von @preston sturges ( http://www.in70mm.co...009/vistavision ) sollte gründlich gegengelesen werden. Ob man die Angabe eines generellen Aufnahmeformats von 1.96 : 1 für VistaVision nimmt, das neuzeitliche Piktogramm der Technicolor-Werke oder die Erläuterung "Ein Quasi-3Kanal-Stereo Verfahren aus einer monauralen Lichttonspur" teilt, sei Anlaß für eine Diskussion. Firma Cineman in London bot seriell eine derartige Karte in den 90er Jahren an. , ausgestattet mir 4 LED-Lämpchen, darunter 3 gelben für die Pegelanzeige der Kanäle left, center, right und eine rote für die Betriebsanzeige. "Integrator" ist der eigentliche Terminus für die frühen Versionen. Fairchild verbesserte mit der 315er Serien das System. RCA, Stelma, Simplex, HAR oder DCG waren weitere Hersteller. Aus Häusern in Westen-Germany und MGM THEATER KURFÜRSTENDAMM ist mir nur der Begriff "Integrator" geläufig.
  21. Dazu bedarf es m.E. keines "Prozessors", da Dolby eine Perspecta-Karte anbot, die in regulären CPs anstelle der Decoder-Cat. einsetzbar ist. Also nur ein "Modul". In Berlin übrigens ein italienisches Fabrikat archiviert. ... Aber zurück zum Thema. Nach den Bauplänen gab es zw. 1959 und 1962 eine "Riesenbildwand". Leicht gekrümmt offensichtlich, aber nicht so groß und flach wie die "Neue Riesenleinwand" für "Meuterei auf der Bounty" ab 1962. DP70-Projektoren waren also installiert, aber lief vor der "Meuterei auf der Bounty" jemals eine Rolle 70mm-Film über diese Anlage? Die 70mm-Premieren bis 1962 sind allesamt nur in DELPHI FILMPALAST AM ZOO, CINERAMA THEATER CAPITOL und TITANIA PALAST zu verorten. "Ben Hur" zudem ab Januar 1961 nicht im MGM THEATER KURFÜRSTENDAMM, sondern im DELPHI FILMPALAST AM ZOO. DOKTOR SCHIWAGO dann ab 1966 nicht im MGM THEATER KURFÜRSTENDAMM, sondern im ROYAL PALAST IM EUROPACENTER. Ebendort ab 1970 "2001: Odyssee im Weltraum" oder "In den Schuhen des Fischers".
  22. Noch keine Orientierung habe ich wegen der 35mm-Maschine: Welcher Typ war in welchem Jahr im Einsatz? Um 1962 noch ein FP7 ? Deine späteren Fotos zeigen nun ein anderes Modell (ohne Projektortür - eine Folgemaschine in anbetracht häufiger Änderungen in diesem Kino?). Dank für die Fotos des Magnetton-Verstärkers, die mir dagegen sehr bekannt vorkommen. Die Saalregeler waren auch sehr wuchtig: vergessen zu fotografieren. Irgendwie feht der berühmte Perspecta-Verstärker auf den Fotos, oder habe ich nicht richtig hingeschaut?
  23. Ein weiterer Vermerk in dieser 70mm-Chronik: Screenings im LEO KINO, Innbruck - von Ende Mai: Auftaktveranstaltung zum "Internationalen Filmfestival Innsbruck" - Festliche Gala in 70mm- Todd-AO mit Soundbeschallung im diskreten 6-Kanal Stereo-Magnetton. Zum dritten Male dort zugegen, war es eine Freude, in einem derart profilierten Programmkino (zu unterscheiden von der Konvention der Arthaus-Kinos, d.h. wurzelnd in der Aufbruchsbewegung der 1960er Jahre) nicht nur dem politischen und dokumentarischen Film eine Heimat zusprechen zu können, sondern mindest gleichauf Repertoire und Klassiker so bestmöglich und aufwendig wie es irgend geht in 2013 präsentiert zu sehen. Das LEO KINO und das CINEMATOGRAPH wurden beide mit DP70-Maschinen ausgestattet und bilden das programmatische Lebenswerk des Betreibers Dietmar Z., auch der Gründer des Innsbrucker Otto-Preminger Instituts. Das Ganze fand wie folgt eine Presseresonanz, die das weitersinniert, was in den Einführungen angerissen wurde: in diesem Stil konnte ich mich damit sehr identifizieren. Alles Wesentliche steckt drin und Probleme werden auch nicht verschwiegen. Unterstützung und Kenntnisse zum Verfahren und zur Herkunft der 70mm-Archivkopie kamen auch von Jeanine Meerapfel (auf dem Festival mit ihren Filmen durchgängig präsent). Auch Paul Leduc nahm Bezug hierzu und schenkte dem Festival eine Retro auch eigener Werke. Zum Hintergrund der Verläufe und Ergebnisse des 70mm-Engagements: Keine Schrammen, Filmrisse oder Technikausfälle waren zu beklagen: ein butterweicher Durchlauf des Altfilmmaterials über alte Philips-Projektoren (denen ich nachwievor gerne "die Stange halte"). Das arrangiert man auch nur mit Personen, die etwas wirklich wollen - und eher seltener im Rahmen nur "eingeschobener Termine" in Kinos mit Fliessbandbetrieb (egal, ob "Fliessbandbetrieb" im Klischee auf Multiplexe, Kommunale Kinos, Centerkinos, Einzelkinos oder Programmkinos eine Anwendung fände). Als Leute vom Fach im Innsbrucker Projekt sind Clemens Sch. aus Karlsruhe zu nennen, der den multivariablen Magnettonverstärker mit Umschaltdifferentialen und Individual-Einpegelung installierte so wie Stefan Sch. aus Schönberg, dem es gelang, ein fast millimetergenau passendes Objektivpärchen der extrem seltenen Cinelux-Ultra Star 8-Perf. Serie heranzuholen. Vielen Dank an beide Ingenieure! Damit war ein Potential geschaffen, durch verschiedene Experimente wie Abblendung oder gar Steuerung der Farbtemperatur eine optimierte Darbietung auch von Kopien mit Farb- oder Dichteverlusten zu realisieren. Zeitweilig machte diese Bemühung das Fading vergessen - oder anders gesagt: so gut, scharf, dicht und in den Kontrasten differenziert hatte ich diesen Film zuvor nie sehen können. Viele Fotos zwar gemacht, würde ich aber dem Presseartikel gerne den Vorzug geben: IFFI 2013: 70-mm-Projektion von «Porgy and Bess» zur Eröffnung 29.05.13 Walter Gasperi | Film 28.05.13 bis 02.06.13 » IFFI Innsbruck Mit der Verleihung des IFFI-Ehrenpreises an den Mexikaner Paul Leduc und der 70mm-Projektion von Otto Premingers Verfilmung von George Gershwins Oper «Porgy and Bess» wurde das 22. Internationale Film Festival Innsbruck gestern Abend glanzvoll eröffnet. Mit einem US-amerikanischen Film ein Festival zu starten, das den Fokus auf die Länder des Südens legt, ist zwar nicht ganz stimmig, andererseits ist eine 70mm Projektion immer ein Kinoereignis der besonderen Art. Nur noch wenige Kinos verfügen über die Möglichkeit Filme in dieser cineastischen Königsdisziplin, die auch in Zeiten des digitalen Films ein an Brillanz kaum zu übertreffendes Seh- und Hörerlebnis bietet, zu zeigen. In Österreich gehört das Innsbrucker Leokino dazu. Kurz gehalten wurde die Eröffnung. Die stellvertretende Leiterin Evelin Stark stellte knapp das Programm und die Juries vor, die Innsbrucker Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer hielt auf ausdrücklichen Wunsch von Festivalleiter Helmut Groschup nur eine Mini-Rede, Groschup selbst verlieh anschließend den IFFI-Ehrenpreis an den Mexikaner Paul Leduc, der mit Hinweis auf seine dialoglosen Filme sich auch nur kurz bedankte. Zur Einstimmung auf das folgende Filmerlebnis informierte Dietmar Zingl, der die 70-mm-Anlage des Leokinos mit sehr viel Mühe in den letzten Jahren renoviert hat, über den folgenden Film, mit dem auch dem Namensgeber des Otto-Preminger-Instituts, das das Leokino betreibt, die Reverenz erwiesen wird. Die 70mm-Kopie von Otto Premingers 1959 entstandener Verfilmung von George Gershwins Oper „Porgy and Bess“ war seit der Üraufführung 1959 kaum mehr zu sehen, meist wurde die 35-mm Fassung gezeigt. Wie Preminger mit Filmen wie «River of No Return» schon seine Meisterschaft im Umgang mit dem Cinemascope-Format bewies, so meisterhaft nutzte er auch die Möglichkeit der Todd-AO-Leinwand und des 6-Kanal-Stereo-Magnettons. Dabei hatte der österreichische Emigrant zunächst gar nichts mit diesem Film zu tun, sondern Rouben Mamoulian, der sowohl die Uraufführung des ursprünglichen Sprechtheaterstücks 1927 als auch 1935 die Uraufführung von Gershwins Oper am Broadway inszeniert hatte, sollte Regie führen. Aufgrund von Differenzen mit dem Produzenten wurde Mamoulian, der an Originalschauplätzen in South Carolina drehen wollte, aber gefeuert und durch Preminger ersetzt. Die Handlung spielt um 1870 in der afroamerikanischen Siedlung Catfish Row in Charleston, Im Mittelpunkt steht der verkrüppelte Bettler Porgy, der sich in Bess verliebt. Diese kommt aber von ihrem früheren Liebhaber nicht los und wird auch vom Drogenhändler Sporting Life umworben. Tabuthemen der damaligen Zeit wie Drogensucht und Prostitution werden angesprochen, doch Preminger setzte nicht auf Realismus, sondern stilisierte das Milieu der Oper. Die Siedlung mit dem Marktplatz im Mittelpunkt ist deutlich als Kulisse erkennbar, wird wie eine Theaterbühne in Szene gesetzt. Aufgrund ihres Alters weist die Kopie zwar einen starken Rotstich auf, doch sichtbar macht dieser Film, wie die gestochen scharfen und ungemein tiefenscharfen Bilder sich auf den Stil der Inszenierung auswirkten. Statt schneller Schnitte prägen lange Einstellungen die Erzählweise, nicht nur der Vordergrund, sondern die ganze Tiefe des Raums wird genutzt. Auch im Bildhintergrund spielt sich so die Handlung ab. Der Zuschauer wird nicht durch Großaufnahmen gelenkt, sondern muss sich in den Bildern selbst orientieren, kann seinen Blick auch auf Details lenken. Bestechend aber auch die Tonqualität. – Ein Kinoerlebnis mit Seltenheitswert. Aus: http://www.kultur-on...t/?q=node/24165
  24. Also ist das Restaurierungsergebnis kein Master, ein Digital Cinema Distribution Master (tiff-Dateien) oder gar Digital Source Master? DCP ist gleich 100% nach dieser Rechnung? Ein "gehobenes Präsentationsformat" als absoluter Garant für den Look von 1963? Grün- oder gelbstichige 70mm-Kopien von "Doctor Dolitte", "Star!", "Lord Jim" u.a. Revivals als Abbild der von den zeitgenössischen Filmemachern gewollten Premierenfassung? Auf Seite 1 gab @preston eine Antwort, aus der ich schloss, dass es ihm nicht sehr angenehm ist, zu viele Vergleiche von heute ./. gestern anzustellen. Einmal kräftig Durchprusten vor Lachen, und es scheint die Sonne wieder, sagen die Zeilen. (Vor allen in der Katakomben-Szene von BEN-HUR, würde ich sagen, wo ich mich fast in einem anderen Film wähnte, ist das alles sehr erheiternd) Aber wer vertritt diese Ansicht, daß 60% in Ordnung seien? Beiträge anderer Teilnehmer in diesem Thread deuten dahin, daß auch die Außenaufnahmen beeinträchtigt oder fehlerhaft gemastered sind. Weitere, erwägenswerte Beispiele für eventuelle Maßnahmen während der Farb- und Lichtkorrektur, etwa des Anhebens von Schwarz mit den erwähnten Auswirkungen im Positivem (einen zu matten Look zu vermeiden) und im Negativen (Verlust von Zeichnungen) wurden bereits diskutiert. Warum nun muß man das alles immer devot und gläubig anhimmeln, was die Industrie auf den Markt wirft, brav dafür Geld für immer neue Editions entrichten. Und hinterher devot bekunden, es "sah noch nie so gut aus"? Frage: Sieht heute umfänglich alles besser aus, weil ein 4k DCP ausgerufen wurde?
  25. Warum etwas verpaßt, wenn ich doch kurz in die 4k Files schaute und weitgehend die selben Restaurierungsdefizite bemerkte wie auf Blu ray Disc? Vor dieser LAWRENCE-Restaurierung kann ich nur meine Abscheu bekunden. Bei 40% der Spiellänge von BEN-HUR ist das genau so. Wenn das hier oder in anderen Foren hochgejubelt wird, muß ich halt annehmen, dass man keine eingehenden Vergleiche (mehr) ziehen konnte oder sich von der exzellenten Bildschärfe und Sauberkeit hat überrumpeln lassen. Weiterer Nachtrag: Allerdings ist die Tongüte von LAWRENCE (2012) nun wieder deutlich besser als in der Lean/Harris-Restaurierung. Bei BEN-HUR (2011), wenn man genau hinhört, gewinnt man den Eindruck von Westrex-Mono-Sprachzuspielungen eines Lichttonnegativs. LAWRENCE könnte farblich und im Kontrast besser aussehen - und dazu gehört nahezu nur 1 Knopfdruck. Ob der Negativscan dennoch positiv im Sinne einer Sicherungsmaßnahme (alten Material, falls es sich tatsächlich im Verfall befände) zu würdigen ist, darüber bin ich noch unschlüssig. Hier die Lobeshymnen (falls diese Beweihräucherung nicht schon alle gelesen haben): http://magazine.creativecow.net/article/sony-restores-lawrence-of-arabia-in-4k
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