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Wirklich? Geflügelte Werbeworte? Oder Kriterien? Was ist die Essenz solcher Schnulzen? 1. Trachten, Folklorismen und Bergpanoramen (Normalformat) setzen bruchlos "naturein-deutsche Werte" fort: die Figur einer "Reichswasserleiche" (verkörpert von Frau Söderbaum, die im NS-Film "Opfer" für die Scholle brachte) lebt hierin fort. 2. Verdrängung der Realität und Kollektivschuld: durch kollektives Schwärmen in katholizistisch bevölkerten Schaubuden. 3. Nach der "Entmannung" des deutschen Volkes durch russische "Mongolen" werden das Partriarchat und das Ideologem der Grossfamilie wieder eingeführt. Vom realen "Brandstifter" im Försterlook zurück zum Biedermeier in Sepplhosen? 4. Die "individuelle" Seele tritt anstelle der früheren "Volksgemeinschaft". Beide flüchten sich vor dem internationalen Denken in die heile Welt ewiger Werte und Wälder. 5. Die besseren Heimatfilme heissen NACHT UND NEBEL so wie DER UNTERTAN. Mehr Seele als man verträgt, aber dringend augenöffnend!
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Ich sammle Poster seit 4 Jahrzehnten, aber dieses sieht ... unhübsch (?) aus. Der ganze Mief der nationalsozialistischen Epoche ("rostbraun") schwang ungebrochen in den westdeutschen Heimatfilm über und schwingt nun nostalgisch auf die Südkurve herein? Gibt es nicht sogar Fotos der 30er Jahre, in denen an der Aussfront eines karlsruher Kinos gewisse Runen hängen? Da muss man mal in die Fotokiste gucken, ob sich da was findet.
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EXODUS im berliner TITANIA PALAST: ein Kino mit angeblicher 22-Meter-Bildbreite, die immer wieder angezweifelt werden:
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Gewölbte Leinwand, Curved Screen mit Silberleinwand
cinerama antwortete auf Jensg's Thema in Digitale Projektion
Aber generell habe ich noch nie eine Metallbildwand mit Krümmungswinkel über 90 Grad gesehen. Da liegt vermutlich eine zu respektierene Grenze - vermutlich würde sonst der 3D-Effekt sich immer weiter zu den Flanken abschwächen? -
Wenn die Poster des zuvor Postenden nicht so riesig & rostbraun wären (bestimmt wiederholt sich diese Annonce noch drei weitere male), könnte man hier noch ein paar Beiträge unterbringen. :D Analog zu den originellen Frankfurter Entdeckungen gibt es auch die berühmte Reihe der "Schrägen Film" in Berlins BABYLON. Das aktuelle Programm: 14.5.2012- 21.30 Uhr Exzess (Femmine insaziabili) / Mord im schwarzen Cadillac Italien/D 1969, R: Alberto de Martino, M: Bruno Nicolai, D: Dorothy Malone, Robert Hoffmann, Luciana Paluzzi, John Ireland 35mm, DF, 99 Min. 21.5.2012- 21.30 Uhr Scarletto– Schloss des Blutes (Il boia scarlatto) Italien / USA 1965, R: Max Hunter (Massimo Pupillo), D: Mickey Hargitay, Walter Brandi, Luisa Baratto 35mm, DF, 87 Min. 28.5.2012-21.30 Uhr Feuerstoss (Una magnum special per Tony Saitta) Italien/Kanada/Panama 1976, R: Martin Herbert (Alberto De Martino), D: Stuart Whitman, John Saxon, Martin Landau, Tisa Farrow 35mm, DF, 88 Min. 4.6.2012- 21.30 Uhr Einführung: Werner Stein Der Schwanz des Skorpions (La coda dello scorpione) Italien/Spanien 1971, R: Sergio Martino, M: Bruno Nicolai, D: George Hilton, Anita Strindberg, Alberto de Mendoza 35mm, DF, 90 Min. http://www.babylonberlin.de/schraegefilme.htm
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Dann muss die Projektion im MARBLE ARCH nicht mehr gut gewesen sein, sonst würde man ja keine Bildwände austauschen. Geschieht das jetzt auch in Karlsruhe, nur weil Mr. Lean 1988 vom ODEON MARBLE ARCH enttäuscht war? Die Begründung, dass das Open Air-Kino für einen solchen Film nicht sehr geeignet ist, liegt doch auf der Hand. Und der Vergleich mit Normalformat-Filmen verlässt die Basis eines ernsthaften Dialoges. Allein der grosse Abstand zum Strand- oder "Bühnenboden" und der ablenkende Rahmen drumherum ist das krasse Gegenbeispiel eines 70mm-Freilichtkinos, etwa einst in Küchwald. Es ist - so schön der Strand, der Konsum und Liebe gerne sind, ein kultureller Rückschritt in der Bildwahrnehmung. Warum zeigt man nicht gleich HOW THE WEST WAS WON in diesem himmlichen Open Air Kino? Oder Imax-Filme? Für "Jour de fête" in Normalformat und auch für Einheimische passt es schon besser. Aber es geht um EXODUS. Machen wir jetzt den Thread EXODUS kaputt?
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Schön, dass dann alles perfekt ist. :grin:
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Danke für Korrektur ... "Freudscher Versprecher". Ich hatte nur einen s/w-Würfelfernsehen zu dieser Zeit. Darauf aber auch KRIEG UND FRIEDEN "genossen". Der "Entzug" an Content drückte so stark, dass es mit dem Sammeln von 70mm-Material nicht mehr lange auf sich warten liess. Das ist schon mehrmals in diesem Forum diskutiert worden. Dem steht entgegen die Vorliebe des Meisterregisseurs in den 1960er Jahren für curved screens. Lean hatte altersbedingt seine Einschätzungen geändert. So auch unztreffende Aussagen zur Restaurierung von 1988. Ausserdem frage ich mich stets, ob das ODEON MARBLE ARCH 1989 noch über D-150-Optiken verfügte? Wenn nicht, wundert die Entscheidung des David Lean kaum mehr. Bei diesem Betrachtungswinkel und der realen Bildgrösse kann das ja kaum zutreffen. Eine 70mm-Bildwand wäre "raumfüllend" und zieht sich von Wand zu Wand und vom Boden bis zur Decke. Neutral betrachtet: das Open Air-Kino ist ein mittelgrosses Freilichtkino am Strand ohne besondere optische und auf WideScreen zielende Ambitionen. Das meines Erachtens unpassende Kino für diesen Film, in dem das Large Format (schon in anbetracht der Betrachtungsabstände und evtl. auch akustischer Einschränken, wenn kein authentischer 6-Kanal-Ton repliziert wird) verschenkt wird. Haben sich Deine Präferenzen hier verschoben?
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Wir zeigen ihn seit 20 Jahren etwa jährlich in 70mm. Schändlicherweise nicht auf A-Festivals (kümmern sich diese um solche Genres?), und trotzdem nie unter 300 Karteninteressierten pro Screening. Zurück zu EXODUS: Die DDR hatte ein gespanntes Verhältnis zu Israel. Israel galt als Vasallenstaat (oder schlicht nur als friedensgefährdende Militärbasis) der USA. Mein erster Kontakt mit diesem Film war im Sommer 1978 oder 1979: Schwarzweissausstrahlung im Nachtprogramm der ARD. Am kommenden Tag griff Karl-Eduard von Schnitzler (handwerklich ansonsten ein professioneller Journalist) in "Der Schwarze Kanal" den Film als enthemmte Verherrlichung des Zionismus an. Das ist kein Antisemitismus gewesen, allerdings wurde Zionismus mit aggressiver und klerikal begründeter Landnahme in Verbindung gebracht. Und verschwieg die Unfähigkeit der Sowjetunion, eigene Versäumnisse und Exzesse aufzuarbeiten. Heraussuchenswert wären jetzt Interviews mit Preminger zum Thema. Die Monographie der Berlinale, obschon gelobt, liefert hierzu wenig Einsichten. Insbesondere ist die Rolle Dalton Trumbos eine Analyse wert. Vielleicht kommen die zeitgenössischen Ideologeme in diesem Thread zum Vorschein? http://www.art-tv.ch/8858-0-Pardo-2012-Retrospektive-Otto-Preminger.html
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Aber hier geht es doch um 70mm, Preminger, Lean und andere Titanen des Kinos. Muss Du immer alles ins Lustige herabziehen? Was heisst denn auch "entspannt und locker" schon? Alles gut zu finden, was der Markt 2012 so bietet. Aber genau das ist doch toooooooot-langweilig. Ich schlafe schon. Das ist privat und auch wunderschön, ich geniesse auch meine Urlaube. Setzt sich aber von einer ernsthafteren Besprechung von EXODUS meilenweit ab. Schade! Bis zur nächsten Dijektionsrunde! :smile:
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Es gibt aber auch andere extreme Gegensichten - man lernt sehr viel daraus. Ich zitiere Rudolf Arnheim ("Film als Kunst"): "Der Kinematograph aber strebt danach, eine vollständige, restlose Wiedergabe der Wirklichkeit zu bieten. Je mehr es ihm gelingt, alle Eigenschaften der Natur, Form, Farbe, Licht, Bewegung, Raum, Geräusch usw. darzustellen, genau der Wirklichkeit ensprechend zu reproduzieren, umso weniger Stil wird er haben, umso mehr wird er von der Kunst abrücken. Sein Weg führt nicht zur Kunst, sondern weg von ihr, in entgegengesetzter Richtung."
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Nichts davon ist gut und wahr. Ein "echter" LAWRENCE reitet in 70mm durch die Wüsten: nicht auf Flachplattwand, in einer Fernrohrbrennweite (wie auf dem Fotos dieses Open Air-Kinos erkennbar, wogegen selbst die beiden führenden DDR-Freilichtkinos wahre Arenen waren) - und auch nicht auf einer datenexpressivem 4k-"Pixelschleuder", wie von @preston sturges hymnisch abgefeiert. David Lean liebte 70mm - als er im Berliner "Royal Palast" war (zur Premiere von Doktor Schiwago) lobte er ausdrücklich "die schönste und grösste 70mm-Bildwand", die er je gesehen habe. Und auch für heutige Verhältnisse (Open-Air-Kino in Dresden zum Vergleich) ist die Luftnummer aus Cannes nur ein Treppenwitz der 70mm-Filmgeschichte. Trotz oder wegen 4k Digital ist 2012 eigentlich doch fast alles dümmer & schlechter geworden, darf man doch fragen?
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Am Anfang standen römische Genozide und am Ende Hitlers Diebstähle und Plünderungen in Europa und Afrika inkl. des Diebstahls menschlichen Lebenslichtes. Die englische "Schutzmacht" hatte nach 1945 auch keine "Verwendung" für die betreffenden Flüchtlinge. Ulrich Gregor brandmarkt in seiner berühmten Rezension die ästhetische Prägung des Preminger-Films ("endlose Totalen", gegen die ein einziger Film von Chris Marker, "Beschreibung eines Kampfes", ein durchdringenderes Israel-Bild geliefert habe: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45141813.html ). Im Filmvorführerforum wurde EXODUS bereits debattiert: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/5418-paul-newman-verstorben/ Bitte zurückblättern! * Jedoch wäre auch zwischen der Rezension von @ATRIUM zu "50 Jahre BEN HUR" und diesem Film eine Ideologiepartnerschaft auszumessen. Und letzlich konnte kaum ein anderes Genre als der Bibelfilm die technologischen Waffen Hollywoods zuspitzen: in denen aber aus heutiger Sicht einprägsame und unverwechselbare ästhetische Kategorien eingebunden sind. Warscheinlich ist den Ausführungen Ronny Loewys am ehesten Vertrauen zu schenken, der (ehemals auch in der Frankfurter Fritz-Bauer-Gesellschaft tätig) sich um Objektivierung bemüht. Ansonsten wäre es in diesem Juni fast zu einem 70mm-Festival in Jerusalem gekommen, und ich wäre sehr gerne hingefahren - aber nicht ohne für die Rechte eines Palästinenserstaates zu werben.
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Das wären dann bei 40-Std.-Woche etwa EUR 160,00 monatlich. Und den Fehlbetrag zum Existenzminimum müsste doch wieder der Staat dazuzahlen. Dann sollte und müsste man aber auch die FFA-Abgaben novellieren (und Kinobetriebe zahlen ab sofort mehr)! Fazit: Es wurden halt zu viele neue Kinos gebaut. Die Zeche zahlen die Mitarbeiter und künftig die Steuerzahler.
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Jan Jacobsen - digital neu erdacht (einst Kamera- und Aufnahmetechnik in "2001: A Space Odyssey" von 1965-68). [Die Rubrik müsste beinahe "umbenannt" werden: "Mal was Unlustiges" ;-): http://www.youtube.com/watch?v=3n5dFLOJweU&feature=related Das analoge Filmbandoriginal:
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Gerne spenden auch wir: neuwertige Geräte der Ernemann-VII-B- oder Meopton-IV-Serie. Und würden sie ggf. auch einbauen... :grin:
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Das wäre ja ganz verkehrt. Was hat ein digitaler Mix auf Magnettonträgern zu suchen?
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Blake estimates that the "surcharge" for an SDDS-8 mix is an extra day and a half of mixing to create an additional printmaster, and an additional M&E. But, for the aurally attuned director, the advantages that can accrue from the extra inner pair more than balance out the expense. With five-in-front, today's SDDS-8 theaters resemble the movie palaces of the 1950s and 1960s that featured big screens and big sound to go along with it. Aus: http://digitalcontentproducer.com/mag/video_mixing_sdds_sound/
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Es gibt immer nur 1 Mischung, auch auch keine Nachmischungen für Home Cinema Medien? Was sagen die Amerikaner dazu?
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Bezugnehmend auf einen kleinen Disput über die Güte von Tonformaten und heutigen Umspielungen auf http://www.filmvorfuehrer.de/topic/13693-tonformat-die-hard/page__pid__163610__st__100#entry163610 behauptet @preston sturges von der "Schauburg Karlsruhe", meine Aussage zum dts-Transfer älterer Magnettonmaster sei nicht auf Basis von A/B-Vergleichen erfolgt. Angebot: eine Testwiederholung wird hiermit angeboten. Davon ausgehend, dass der @preston sturges zur Verfügung stehende Raum auch vor ihm selbst glaubhaft bleibt - und zumal er im Filmvorführerforum nicht konkreter auf Filmtitel und Restaurationsbewertungen eingeht - erkläre ich mich gerne kostenlos bereit, mit einer 70mm-Magnetton-Rolle der Erstaufführung zur kommenden Veranstaltung, PLAY TIME restored (für die ich hiermit sogar werbe), zu erscheinen. Einzige Bedingung: eine anteilige Übernahme von Fahrtkosten (MFZ z. B.) und das Arrangement einer Übernachtung. Evtl. auch ohne Übernachtung mit sofortiger Rückfahrt. Blind- und Sehtests eingeschlossen, möge sich jeder selbst am konkreten Material informieren. Wenn gewünscht (es ist kein "Muss"), könnte doch auch das Publikum über seine Eindrücke abstimmen? Sollte es zugunsten der Tongüte und der Bildschärfe der neuen DTS-70mm-Fassung abstimmen, werde ich sämtliche Unkosten übernehmen. Aufgrund der Verbindlichkeit der Disponierung des oben genannten Films würde diese Vorführung an besagtem Termin sowohl das Publikum interessieren als vielleicht auch den Regisseur Tati, würde er noch leben.
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Lieber Herr Sturges, wiederholen wir den Test bei Ihnen, einverstanden? Davon ausgehend, dass der Ihnen zur Verfügung stehende Raum für Sie persönlich am glaubhaftesten bleibt - und zumal Sie im Filmvorführerforum nicht konkreter werden möchten - erkläre ich mich gerne kostenlos bereit, mit einer 70mm-Magnetton-Rolle der Erstaufführung zu ihrer nächsten Veranstaltung, PLAY TIME restored (für die ich hiermit sogar werbe), zu erscheinen. Einzige Bedingung: eine anteilige Übernahme von Fahrtkosten (MFZ z. B.) und das Arrangement einer Übernachtung. Evtl. auch ohne Übernachtung mit sofortiger Rückfahrt. Blind- und Sehtests eingeschlossen, möge sich jeder selbst am konkreten Material informieren. Wenn gewünscht (es ist kein "Muss"), könnte doch auch das Publikum über seine Eindrücke abstimmen? Sollte es zugunsten der Tongüte und der Bildschärfe der neuen DTS-70mm-Fassung abstimmen, werde ich sämtliche Unkosten übernehmen. Hätten Sie daran ein Interesse?
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Ich erhielt von @REBEL einige sehr hilfreiche Informationen und auch Quellenverweise zum Breitwandwandkino. Da der Kontakt nur über das Forum verläuft, wäre ein Abbruch zum Nachteil meiner Bemühungen um Dokumentationen usw. In ähnlich herabwürdigender Weise wurde auch ich schon von @juebor attackiert. Kein Moderator schritt ein.
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Kein Problem damit, Herr Sturges. :grin: Meine Aussage steht.
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Man sieht, dass unser @preston sturges nicht konkret Bezug zu nehmen wünscht, sondern anzweifelt. Daran wird sich nichts ändern. Keine Antwort auf gestellte Fragen und konkret benannte Filmtitel. Schade. Da sprichst Du durchaus gängige Verfahren an. Verfolgen wir aber die Debatten konkret um die 70mm-Magnettonfilme, wird bisweilen betont, dass man das Master unverändert liess (etwa die Neukopierung von PATTON auf DTS: ich korrespondierte erstmals darüber mit Michael Pogorzelski vom Archiv der AMPAS, zumal er mit PATTON befasst war). Jeder Film, jeder Transfer muss im Einzelfall betrachtet werden, damit es zu keiner Vorverurteilung des hier stark favorisierten DTS-Verfahrens kommt. Wenn aber bisher jeder Kontakt mit 70mm DTS in den letzten 17 Jahren zugunsten von bisweilen Uraltkopien der 1960er Jahre (die ja angeblich alles bereits angelöscht sind, Höhenpegelverluste oder Schlimmeres aufweisen), dann stimmt gar nichts mehr. Man kann die Debatte also zur "Rettung" eines idealen Tonformats (DTS ist sicher der Favorit in diesem Thread) führen. Persönlich ist meine Sicht darauf sehr kühl. Finde es viel spannender, vom Originalfilm auszugehen. Tragischerweise ist man auf dem Sektor der 70mm-Filmkopienrevivals mit überwiegend nicht rechtfertigbaren "Änderungen" konfrontiert. Handwerkliche Gründe sind im Spiel, technische (und somit neuerlich handwerkliche und letztlich wirtschaftliche) Hürden ebenfalls.