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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. Augenöffnender Beitrag, @magentacine, Respekt vor den "Unbequemen" und vor den vom Marketing Unkorrumpierten dieser Branche. Aber abseits vom Inhaltlichen und der Filmkritik wurde fast nirgendwo an der technischen Kulisse des Films gekratzt (was wundert, da selbst "Star Wars", "Blade Runner" oder "2001" seinerzeit hinterfragt wurden). Was ist Realität? Was täuschend echt? Was ist plastisch - fast "zum Anfassen"? Zunächst ist anzunehmen, daß die Synapsen von Menschen unterschiedlicher Jahrgänge - geschult an den Kulturtechniken ihrer Zeit - unterschiedlich konditioniert sind. Was Fragen aufwirft: 1. Was empfindet der heute Zwanzigjährige bei einem CGI-Film, und woran macht er - zum Beispiel in "Avatar" - eine lebensnahe Verschmelzung mit seiner Vorstellung von Wirklichkeit oder Traumwelt fest? Warum empfindet er nicht die gleiche Realitätsnähe zu älteren Special Effect-Filmen? Hängt dies weniger mit der tatsächlich ausgespielten "Abbild-Treue" zusammen, als doch mit den neuartigen Möglichkeiten an "Teilhabe", die durch CGI und Computer-Dimensionen simulativ (demnach "täuschend echt") transportiert werden? Während man im alten Kino zu mehr Passivität verdammt war? 2. Warum empfinden einige jenseits der 40 ganz aktuell im CGI-Film keine vergleichbaren Wirklichkeitsbezüge, die sie noch an "Blade Runner" oder "2001" festmachen konnten? Ein Vertreter dieses Jahrganges ist oft geneigt, die Modellanimation (in Verbindung mit dem damaligen 65/70mm-Prozeß) jeder heutigen CGI-Produktion vorzuziehen, was "Realitätseindrücke" anbetrifft - während er so manche CGI-Produktion stets an "Inplausibilitäten" zu entlarven meint und sie mangelnder Skulpturalität und Raumkonsistenz schilt (was er durch Kulissen und Modelle glaubhaft repliziert zu sehen glaubt). Für den 2. Fall stünde eine Modellanimation [fiel mir gestern bei der berliner "Metropolis-Ausstellung wieder ein]: einige plastische (d.h. nicht-stereoskopische) 70mm-Einstellungen, fast nahtlose Matte Paintings und überzeugende Modellanimation in einer Produktion von 1982: http://www.youtube.com/watch?v=uJrOVLEUBgw (Lässt sich fortsetzen)
  2. cinerama

    Walter Jonigkeit

    Morgen, Freitag, findet eine öffentliche Beisetzung am Städtischen Friedhof Ruhleben, Am Hain 1, 13597 Berlin, statt. Beginn: 13.00 Uhr. (Die Familie bittet von Kondolenzschreiben Abstand zu nehmen, wie inseriert wurde.) http://www.yorck.de/static/assets/html/...ker_63.pdf http://www.morgenpost.de/kultur/berlin-...ritte.html http://www.sueddeutsche.de/panorama/318/372130/text/
  3. Heute Vernissage an der Potsdamer Str. 2 (Filmhaus): METROPOLIS in seiner Entstehung und Restaurierung in Dokumenten, zahlreichen Szenenbildentwürfen und Skizzen, mit 2 Kameras, 1 Filmprojektor, nachgeschneiderten Kostümen, Ausschnitten aus zu restaurierendem und bereits restauriertem Filmmaterial. Einführung durch Kinematheksleiter Rother, der zur Würdigung des, wie er sagte, "monumentalen Meisterwerks" an Staatsminister Neumann übergab, dieser an Produzent Junkersdorf und jener an Production Designer Ken Adam: jeder für sich eine Laudatio haltend. Im Separé lief der inhaltlich unterhaltsame 52-minütige Video-Kurzfilm „Reise nach Metropolis“ D 2010 (im Generalformat 16 : 9 produziert). Als Restaurierungsfirmen werden neben Alpha Omega, München (digitale Retusche u.a.) im weiteren eine Software-Firma, aber auch Arri München für den Scan benannt (wohl des 16mm-Materials – denn die 35mm-Materialien der Restaurierung von 2000 wurden ja bei Alpha Omega noch nass gescannt), ferner auch Mitwirkende“ wie das Bundesarchiv. Das Ganze gilt als nationales Prestige-Projekt und soll zur IFB 2010 zum grössten Event unter den Festivalfilmen aufgebaut werden: http://www.bundesregierung.de/Content/D...polis.html Die auf eher kleinen, unzulänglich kalibrierten Flachbildschirmen noch eingespielten argentinischen Szenen zeigten schwere Dupverluste in der Vorlage, starken Bildbeschnitt und eine unangenehme Steilheit. Was aus diesem Material gerettet werden konnt, soll im Februar im Friedrichsstadtpalast und am Brandenburger Tor in Berlin sowie zeitgleich in der Alten Oper in Frankfurt am Main (dort zumindest mit Live-Orchester) zu sehen sein. Ob man dann digital projiziert oder doch wieder auf 35mm? Ausbelichtet wurde sowieso alles wieder in 2K: nach Aussagen der meisten Branchenteilnehmer auch vollkommen ausreichend. Anwesend waren zur Vernissage etwa mind. 200 Gäste, allesamt bekannte Gesichter aus dem Umfeld der berliner Filmbehörden und deren Mitarbeitern und Studierenden.
  4. Das Horror-Szenario wurde durch Early Adoptors und einen vorzeitigen HDTV-Roll-out entfacht. Jetzt scheint sich die Digital-Variante verstärkt auf den Home Cinema-Markt zu konzentrieren, wie wir es 2010 erleben werden. Also ist zwingend erforderlich, für den Normalfilm-Betrieb auf 35mm-Zahnkränzen gefälligst entsprechende "Software" anzuliefern! Technicolor ist auch dabei: Die Vertriebsniederlassung von Technicolor in Deutschland kündigt hiermit an - und das hört sich gut an: Wir werden das System in Europa mit einem anderen Modell anbieten und die Linsen direkt an die Kinos verkaufen, d.h. die Kinos sind nach Erwerb der Linsen dann Eigentümer und müssen keine zusätzlichen Gebühren an Technicolor abführen. Zurzeit stellen wir das entsprechende Informationsmaterial zusammen und werden es auf einer Homepage zur Verfügung stellen, die in den nächsten vierzehn Tagen freigeschaltet wird. Zur Berlinale werden wir die Technik in Berlin erstmalig in Europa vorführen. Somit wird es ernst, und die an der Zurüstung Interessierten werden sich evtl. auf der Berlinale treffen, wenn etwas Lust und Zeit zum Plaudern besteht? @oceanics können ja ebenfalls gerne kommen. Und die Auflösung bei entsprechender Ausbelichtung die gleiche wie ein Vollbild auf 4-Perf. Es gibt Weltpremieren, bei denen auch bei 2D-Filmen mit einer Bildhöhe von etwa 9mm projiziert wurde: Direkt-Kopie vom Super-35-Kameraoriginal von TROY ("Troja") in London. Fazit: Anlage ordentlich einstellen, und es reicht sogar zur Weltpremiere... :D
  5. Die Vertriebsniederlassung von Technicolor in Deutschland kündigt hiermit an - und das hört sich gut an: Wir werden das System in Europa mit einem anderen Modell anbieten und die Linsen direkt an die Kinos verkaufen, d.h. die Kinos sind nach Erwerb der Linsen dann Eigentümer und müssen keine zusätzlichen Gebühren an Technicolor abführen. Zurzeit stellen wir das entsprechende Informationsmaterial zusammen und werden es auf einer Homepage zur Verfügung stellen, die in den nächsten vierzehn Tagen freigeschaltet wird. Zur Berlinale werden wir die Technik in Berlin erstmalig in Europa vorführen. Somit wird es ernst, und die an der Zurüstung Interessierten werden sich evtl. auf der Berlinale treffen, wenn etwas Lust und Zeit zum Plaudern besteht? @oceanics können ja ebenfalls gerne kommen.
  6. Von Belang ist nur, ob die Augenmedizin oder Hirnforschung Aussagen über audio-visuelle Reize/Konsumgewohnheiten abgeben kann oder nicht. Dazu gibt es Forschungen. Die parodistischen Einlagen mit dem Kaiser Wilhelm, dem Pferd und den zu schnellen Zügen beantworten solche Fragen in keiner Weise. Vielleicht ergeben sich auch Verformungen der Persönlichkeitsstruktur durch den Konsum von 2D-Flach-Filmen oder das Lesen von Büchern: und sowas sollte ernsthaft erforscht und nicht unter den Tisch gekehrt werden. Das stösst dann auch vor in die psychologische Wissenschaft. Alles äusserst interessant!
  7. Ja, stimmt, hast recht, so isses!. Das ist so nicht: das Korn ist abhängig vom Quellmaterial. Printmaterial hat 200 bis 550 Linien pro Millimeter: auf diesem Material ist auch eine kornlose Verkleinerung von 65mm-Negativen möglich. Ebenso bei digitalen Quellen. Bitte die Legende von der "halben Auflösung" beenden! Zum Witzereissen ist mir die Zeit zu schade. Aber zum ernstzunehmenden Kern: wenn Kino im Zuge der multimedialen Umbrüche der Gesellschaft den Bach runterginge, dann wäre das jetzige digitale Vertriebsmodell für Kinos implizit die jetzige digitale Kinotechnik kein Erfolgsrezept von Dauer. Sollte es eintreten, dass die sich so nennende "digitale Kinotechnik" den Verlust des ortsfesten Kino nicht abwendet, sondern aufgrund exogener Faktoren beschleunigt, so wäre sie indertat keine genuine "Kinotechnik". Wenn digitale Projektions- und Distributiontechnik sich in anderen Märkten effizienter entfaltet, liegt die Annahme nahe, daß sie von vorneherein keine Erfindung nur für das Kino gewesen ist. Exakt dieser Punkt nun unterscheidet die heutige Epoche von früheren Epochen. Daran wäre auch wenig zu rütteln, wenn 2010 alle vier Wochen ein "Avatar"-Erfolg daniederregnen würde: die Entwicklung der Industrie strebt zu den schnellsten und lukrativsten Absatzmärkten - weniger aber zu den kulturell rezeptorisch nachhaltigeren oder den sozial, kommunikativ oder kollektiv auf mehr Gemeinsamkeit zielenden "performativen" Humanleistungen. Warscheinlich nur unter kommunalem Schutz werden die Theater überleben können. Digitale Medien - dies zeigen und die Mediamärkte aber auch Ondemand-Services und Live-Übertragungen - liegen im Wesen der Heim-Computer-Kulturen, der Spielkonsolen, der "Maskentänze" im Internet mittels des Gebrauchs von Avataren und Nicknames usw. usf. Würde man der derzeit noch bestehenden Wirtschaftsordnung Rechnung tragen - was hier gefordert wird - so wäre es völlig unausweichlich, dass sich "Filmtheater" sämtlichen Konsumbedürfnissen und Interaktions-Varianten der PC-Industrie unterwerfen. Es ist nur die Frage, ob sie einen solche Wettlauf gewinnen könnten... Vergleich ist kaum noch möglich, da ein Verdrängungswettbewerb zur Abwicklung und zum Ausrangieren optimaler traditioneller Werkzeuge zwingt. Da Dir leider die Erfahrungen (entweder mit Projektion der letzten Dekaden, im Filmkopierwerk oder in der Filmproduktion) fehlen, werde ich Dir das nicht überzeugend vermitteln können. Ein Grossteil - auch der hiesigen Filmvorführer - hat im Leben noch nie eine gute Filmkopie sehen können. Aufgewachsen mit "sauberen" Bildern am PC-Schirm, verstehen sie überhaupt nicht, warum sie ins nächste Kaufhauskino gehen und dort nicht überall "gleich gute" Panelbilder geboten bekommen, sondern etwas Älteres, um das sich seit Jahren keiner mehr gekümmert hat. Würde mir - als Autolaie - auch so ergehen, wenn ich einen Wagen kaufen müsste und keinen Nerv habe, mich mit den Hintergründen des Carosserie-Baus auseinandersetzen zu müssen. Fazit: es gibt keine Patentlösung, mit der Kino in den nächsten Jahren gut oder stabil aufgestellt ist. Der Roll-out täuscht hinweg über die Widersprüche im industriellen System.
  8. [Hier keine Filmkritik mehr, wie abgesprochen war]. Allerdings Nachträge: Die 35mm-Kopie (heute nochmal gesehen) ist besser ausbelichtet als manche Red One-Filme wie CHE oder DISTRICT 9. Die AVATAR-35mm-Schärfe reichte aus für heutige, mittelmässig digitalisierte Spielfilme im postmodernen Kino, die meist nur bei 2K liegen. Korn war nicht vorhanden: woher auch? Ist schliesslich eine reine Pixelparade nach Ausbelichtung von HD-CAM, aber kein Korn.Körnig wären dann auch keine 35mm-3D-Kopien - auf Printmaterial existieren bis zu 500 Linienpaare/mm - versus max 100 pixel/mm bei 2K-Ausbelichtung/2K DCI Cinema. Im Moment noch hart umstritten, aber die Fa. Technicolor selbst stellt es vorläufig so dar: Based on market averages and subject to studio booking patterns, Technicolor believes a typical exhibitor could be able to recoup their investment in the Technicolor 3D system in as little as 1 to 2 features. http://www.thomson.net/GlobalEnglish/De...s-FAQ.aspx Die digitale Kinotechnik schon. a) Mit der Beschleunigung der Produkt-Lebenszyklen der Videotechnik, b) mit dem Home Cinema-Rollout, c) mit dem nochmals beschleunigtem Produkverfall aufgrund der Konkurrenz der Leitmedientechnologien, c) mit der Gleichschaltung der Distributionsnetze zur zeitgleichen Übertragung von Spielfilmpremieren (day-and date-Starts auf allen Kanälen - wie von Disney gewünscht). Fazit: nichts ist schnell-lebiger und austauschanfälliger als digitale Technologie: und somit eher untypisch für das Theatergewerbe. Vielleicht eine behutsame "Dreidimensionalisierung" (mit 35mm, falls das System denn bezahlbar sein sollte). Ab sofort, wenngleich auf bescheidener Anaglyphen-Basis. Polarisierung in Kürze, 3D-Blu rays offenbar ab August im Handel. "Uninteresssant" ist Kino in dem Augenblick, wenn die Startfenster zusammengelegt würden: die m.E. einzig relevante Debatte in 2010, weniger aber die Vorstellung, Kino könnte heute langfristig technologischer "Vorreiter" noch sein. Das ist ein Paradigma des 20. Jhds. und nicht mehr einzulösen, wohl mit keinem elektronischen Format. Andere Alleinstellungsmerkmale müssen also schnellstens geschaffen werden, vor allem auch soziale, denke ich. Was amüsant werden dürfte : ein Technologiewettlauf im Tempo der Mediamärkte? Dem kein Kinostandard mehr gewachsen wäre. Einspielergebnisse sind historisch zu betrachten: auch bzgl. der Saalauslastung (bei heute fast verdoppelten Sitzplatzkapazitäten gegenüber Anfang der 1990er Jahre). So stimmt die Rechnung nicht, leider. Ebenfalls unrichtig: DAS WEISSE BAND sollte nach Wunsch von Stefan A., der unbedingt Kopierwerkskosten sparen wollte, ausschliesslich in Beamer-Projektion laufen. So lief er auch im "International" auf Beamer mit DCP (nur kein wirkliches "schwarzweiss" meiner Meinung nach). Anderswo in 35mm - Warum dieser Film hier ein klassisches 35mm-Beispiel sein? Bei Fehlbedienung könnten sie natürlich verschrammen. Aber wie sollten sie altern? An die hundert Jahre sind beim LPP Estar-Material garantiert: ohne jeden Pixel- und Farbverlust. Das Digital Source Master dagegen müsste schon desöfteren "migrieren". q.e.d.
  9. cinerama

    35mm - 3D

    Auf Deine hier mehrfach geäußerten Weissagungen - sei es für 2015 oder für 3015 - sind wirklich keine Diskussionen möglich ... da hst Du absolut recht. Per Du sind wir beide m.E. nicht - aber hier sind ja die Sitten weit verfallen. (Und es ist auch äusserst unhöflich von Ihnen.) Meine allenfalls provokant hingeworfene "Kampfparole" vom Ende des Kinospielbetriebs wird von Ihnen, @oceanics und @EIX leider täglich rezitiert - obwohl ich die Aussage relativierte. Dabei ist sie realistischer als Aussagen von @preston sturges noch vor einiger Zeit: "der Roll-out ist eine Marketing-Floskel". Oder Aussagen der @oceanics, die man gerne auflisten kann. - Wie die braven Filmvorführer in USA, sind auch von meiner Wenigkeit zwei Begründungsschreiben an die hier gescholtene Firma herausgegangen mit dem Vorwurf, daß mit dem derzeitigen Vertragsangebot Schaden angerichtet würde. Darin sind sich alle Teilnehmer des Threads auch einig. Ich teile keinesfalls Ihr Vertrauen in DCI und Digitalisierung, wie vielfach begründet. Verständlich aber ist die Reaktion nun schon etlicher Betreiber, auf diesen Zug aufspringen zu wollen - oft auch in bestem Gewissen und mit hehren Absichten verfolgt. Das Überagieren folgt offenbar Theoremen der neoliberalistischen Marktheorie des ständigen Anpassens an neue Standards und Konsumangebote. Tatsächlich mußten die Filmtheater immer mit Moden und Trends der Zeit gehen, denn sie sind Dienstleister, aber keine Filmformat- oder Spielfilmproduzenten. Nur patiell gelang es dabei in den letzten Jahrzehnten, traditionelle Fundamente eines theaterspezifischen Kinobetriebes (oder anders gedacht: eines Wirtschaftsbetriebs mit Alleinstellungsmerkmalen) zu sichern und auszubauen. 2009 hatte ein gutes Plus (auf den Stand von vor etwa 5 Jahren aufholend) und zwei Blockbustererfolge in 3D-Verfahren. Dabei lösten die Zuschauer Tickets für 3D. Auf keiner Eintrittskarte und in keinem Schaukasten stand das Wörtchen "DCI-Kino" - begrifflich eine Erfindung dieses Forums. Da beim 3D-Kino mit Brillenbetrieb evtl. ein Verdruss nach einiger Zeit nicht auszuschliessen ist und der Neuigkeitseffekt sich möglicherweise etwas abschwächt, erscheint eine günstige (!) 35mm-Variante des 3D-Films rational. Da sie von @preston sturges anfänglich auf 15 Tsd. EUR geschätzt wurde, was aus der Luft gegriffen war [und @Nostradamus ähnelt], möchte ich mir bitte nicht den aktuell kursierenden Vertragsentwurf der o.g. Firma, den keiner mag, vorhalten lassen. Wir wussten alle nichts davon, wir haben die Projektion des Verfahrens alle nicht gesehen, wir wissen nicht, welcher nächstfolgende Vertragsentwurf folgt und ob Technicolor tatsächlich im März, wie angekündigt war, mit ersten Ausstattungen beginnt oder nicht. Sollte es so sein, dass Disney sicher weiterhin weigert, ein 35mm-Verfahren zu unterstützen, geht dies m.E. auch konform mit immer wieder in die Schlagzeilen gelangten Wünschen Disneys, die Auswertungsfenster zusammenzulegen und auf allen medialen Plattformen Kinopremieren zu realisieren. Darin sehe ich eine Logik und werbe nur ganz nebenbei dafür, auch darüber nachzudenken. Um Theoriebildung kommt keiner herum, der über den Tellerrand zu schauen gewillt ist.
  10. War eher Anfang Februar anberaumt, die halbinterne SDK-Veranstaltung. Aber mich interessiert dann doch mehr der 13.2. Hoffentlich schaffen wir den Termin. Danke in jedem Fall für den Hinweis. - - - "Nachschärfen und Interpolieren" - was bei intakten Originalmaterialien, wie Sie ja schon erklärten, umstritten ist, hätte mich nun doch brennend interessiert, wenn das Material vom Erhaltungszustand von vorneherein grosse Schwächen aufweist (hier ein 16mm Dup). Verschiedene Digitalisierungs-Tools, die vielleicht ein Enhancement (Gradientenfilter?) oder auch bikubische Interpolation über die Polynomfläche (geringere Verwaschenheit als bei der linearen Interpolation, Vermeidung des Treppeneffektes) anbieten, hätte ich gerne kennengelernt. Also auch, wenn man sie nicht allesamt (oder aus ethischen Gründen) einsetzte, so doch in dem zu begreifen, was sie in ihrer Grenzwertigkeit bei sehr unscharfem Quellmaterial bewirken könnten. (Auf dem Gebiet des Imax-DMR-Verfahrens war und ist einiges möglich, was zwar oft kritisch besprochen wurde und an einigen kleinen Punken auch Nachteile brachte [z.B. stehendes digitales Korn in einem besonderen Beispiel], aber dennoch eindrucksvoll war, wenn die für Imax-Grossprojektion unzureichende Bildquelle [ein Super 35 Negativ oder ein HDCAM-SR-Master] auf dem Wege des DMR-Verfahrens zwar verändert, aber auch verbessert werden konnte.) Wie gesagt, bei mir Nachholbedarf - kenne mich nur mit Analogfilm aus. Danke für alle interessanten Infos.
  11. Auf alle Fälle wünschenswert und auch für eine Stadt mit diesem grossen Umfeld ein Gewinn! Aber es müsste auch die Gruppendynamik zunehmen: wenn Du (oder vielleicht auch @weisseruebe?) Minibeiträge oder logistische Hilfe beisteuern könnten. Es beginnt bei (nächtlichen) Telefonaten, die mit USA geführt werden müssten, dann geht es um eine nette Aufmachung der Flyer, die recht sperrigen Abholungen von mitunter 6 oder sieben grossen Film-Metallkontainern aus Hoppegarten und auch die Rückbringung nach Hoppegarten, den Gebrauchtkauf eines speziellen 80mm-Objektivs (Mamiya Sekkor für Mittelformat), ein Zuschuss bei der begonnenen Spezialanfertigung eines Extra-Magnettonverstärkers, das Besorgen der historischen Schaukasten-Werbematerialien und evtl. ein Zuschuss bei zu hohen Verleihgarantien. Und auch das Finden eines kleineren Sponsors - gar nicht so einfach. Es sind aber auch die Kleinigkeiten, die helfen. Es ist nicht sehr viel, aber das Publikum möchte sich daran beteiligen!
  12. cinerama

    35mm - 3D

    Entwicklungskosten für eine neue Optik (ich fragte einmal Dr. L. von Isco bzgl. einer 2D-Fisheye-Optik - vor etwa drei Jahren) liegen bei rund 50 Tsd. EUR. In der Serienproduktion aber wird es billiger: mehr als 3 Tsd. EUR sollte eine 3D-Optik nicht kosten. Angeblich sollen auch einige "Stereovision 35"-Optiken bei ISCO vor kurzem noch für weniger 2 Tsd. EUR weggegangen sein, also reduzierter Preis: http://www.isco.eu/fileadmin/isco/_prod...2_2008.pdf [unter Vorbehalt bitte, dies kann gerne hier gegendargestellt werden]. Diese Optiken waren nicht schlecht und liegen laut Liste in den Brennweiten f = 25, 30, 35, 50, 60 und 70mm vor. Auszutauschen wäre der Polarisationfilter - evtl. nützt hier ein Filter, der dem Infitec-Filter entspricht. Zumindest die Entwicklungskosten sollten nicht sehr hoch ausgefallen sein. War ja alles schon mal da, außer dass jetzt zirkular polarisiert wird. Unter den o.g. Bedingungen (verbesserte Optiken, Ausbelichtung-Software der Dual-Bilder im Over- und Under-Verfahren), sehe ich durchaus einige Kostenfaktoren. Aber nicht entfernt vergleichbar mit Anschubfinanzierung und Folgeinvestitionen bei digitalen Workflows in der heutigen Postproduktion usw. Das verstehe ich jetzt nicht: die Kopierung und Entwicklung einer 3D-35mm-Kopie kostet nicht mehr oder weniger, zumal der selbe technische Vorgang. Negativ ist Negativ und Positiv ist Positiv: wie bei allen anderen heutigen Produktionen. Kann durchaus zutreffen. Aber auch bei einem fairen Angebot hätte in dieser straff digitalfreundlichen Runde niemand ein gutes Haar an diesem Verfahren gelassen - warum also Krokodilstränen vergiessen? Es gibt (und gab noch nie) eine "reguläre 35mm-Projektion": die Streubreite ist nach unten wie nach oben riesig. Daher fallen auch 4K-Ausbelichtungen auf 35mm oder auch Originalkopien von 35mm-Negativ-Produktionen vorteilhafter gegenüber DCI 2K aus: solche Optionen sind aber im Produktionsworkflow seit Anfang des Jahrtausends entweder zur Minderheit geworden (Direktkopien vom Negativ) oder konnten sich noch nicht als Regelfall durchsetzen (4K-Ausbelichtungen). Und noch eine kleine Anmerkung zu dieser Behauptung: 3D ist 2k + 2K (oceanic-Schlagwort): das hört sich beinahe an wie "doppelplusgut". Ist es aber nicht: bei Scope haben wir 1980 [max. 2048] x 858 pix auf der Bildwand bei DCI: und auch bei SXRD-4K-Projektoren teilt sich das Panel (und enthält bei Scope auch lediglich einen Letterbox-Content des DCPs, dass bei Scope-Projektion im Kino besagte 858 pix nativ zur Verfügung stellt und allenfalls normwandelt oder interpoliert.) Was also bei 2D-DCI schon seit Längerem unter den Kino- und Filmfachleuten weltweit angefochten wird, soll ausgerechnet in diesem Tread dem 3D-Verfahren zum Vorteil reichen? Worin liegt die Logik? Im übrigen hat sich kaum jemand über Körnigkeit und Unschärfe der auf 35mm ausbelichteten AVATAR-Kopien beklagt: eher hörte man etwas über die Weichheit und Unschärfe einiger 3D-DCI-Projektionen. Darin liegt möglicherweise ein Denkfehler. Wäre man ausschliesslich nur dem Kinobetrieb affin und ständig konfrontiert in den letzten Jahren mit etlichen unscharfen und körnigen "Massenkopien", so käme man auf diese logische Folgerung. Defacto aber gibt es mit Blick auf das ausschlaggebende Quellformat beim Positivfilm gar keine "halbe" Auflösung, nur weil die Bildhöhe bei der Theaterkopie halb so hoch ist. Sie wird auch nicht "körniger", was @oceanics seit Jahren fälschlich behaupten. Das von ihm kritisierte Korn liegt entweder tatsächlich in älterem 500 ASA-Material begründet (das bekanntlich nur selten und in Extrem-Situationen schwächster Lichtverhältnisse zum Einsatz kommt) oder aber in der digitalen Ausbelichtung. Hier ein paar Fakten: Materialgüten von Kodak Vision 3 und Fuji-Material liegen im Negativ über 6K (das sind 2K mehr als die Red One-Kamera schafft, also bis zu 50% mehr Auflösung). Weit abfliegend hiervon das Printmaterial KODAK VISION Color Print Film / /3383: nicht im schlechten, sondern guten Sinne: 200 bis 550 Lineinpaare pro Millimeter sind je nach Objektkontrast möglich: http://motion.kodak.com/DE/de/motion/Pr...n/2383.htm (vgl. Kapitel "Image Structure"). Und vor allem hier: http://www.fujifilm.com/products/motion...ype3513di/ http://www.fujifilm.com/products/motion...3513di.pdf Mit anderen Worten: wenn nicht thermische Gründe oder bisweilen auch Bildstandsprobleme dagegenstünden, könnte man mit 35mm-Printmaterial auf 30-Meter breite IMAX-Bildwände ziehen und sähe auch aus der ersten Reihe noch kein Korn. Hier müssten wir mal eine Versuchsreihe gegenüberstellen: 2K-File-Bildvergrösserung gegen 35mm Printmaterial-Vergrösserung, die dann Pixel und Korn Seite an Seite stellen. - Vielleicht würde es einige erschrecken? - Ich habe keinen Grund, mich irgendwo zu beschweren. Ich will diese veraltete Technik nämlich nicht. Der Standpunkt war bekannt: und anderes ist hier nicht mehr zu erwarten. Du hast also auch noch Weissagungen für 3015 parat?. Und auf der Grundlage sind Diskussionen ebenfalls verunmöglicht. Hier übt sich einer in persönlicher Rache, lacht mal wieder und ist fast betrunken vor Selbsteingenommenheit und Eitelkeit. Ansonsten begrüsse ich die hiesige Ablehnungsfront gegenüber dem Vertragsangebot von Technicolor.
  13. Für mich am interessantesten: wie das 16mm-Material ggf. nachgeschärft und interpoliert werden konnte? Ausgangszustand und Restaurierungsversion sollen dann ja auf der DVD gegenübergestellt werden. Aus dem Berliner Haus kam die Einladung zur Kuratorenführung und Gespräch über die Restaurierung des Films [Anfang Februar], im Filmhaus am Potsdamer Platz (Potsdamer Straße 2) [...] Aus diesem Anlass möchten wir Sie herzlich zu einem exklusiven Ausstellungsbesuch mit Kuratorenführung außerhalb der Öffnungszeiten und damit ohne den gängigen Besuchertrubel einladen: [...] Im Anschluss werden Frank Strobel und Martin Koerber in einem Gespräch über die Restaurierungsarbeit berichten, an der beide mitgearbeitet haben. [...] Also wir gehen hin, wenn auch Sie anwesend sind und das erläutern. Warten anderenfalls sonst auf die DVD... Danke für Info!
  14. cinerama

    35mm - 3D

    Irgendwie hat es @cinerama in Anbetracht der Schnäppchenpreise von Technicolor für ihr "neues" 3D-Verfahren die Sprache verschlagen. Jetzt, wo die Konditionen des Verfahrens, das er hier wochenlang als Retter des 35mm Kinos angepriesen hat, bekannt sind, schweigt er. 3D angepriesen seit Jahren (nicht Wochen!) als sinnvolle Stabilisierung des 35mm-Marktes: ganz klares Ja. Nicht aber die Konditionen, die jetzt abweichen von den ersten Informationen - was Sie genau wissen. Anstatt sich auf meine Prophezeiungen bis 3015 zu fixieren, steht es Ihnen frei, eine legitime Beschwerde an entsprechende Stellen weiterzureichen: tom.bracken@technicolor.com - - - Interessante Rechnungen in Tabellenkalkulation auf film-tech.com,/Forum/Film Handlers Forum/ 3D coming back to film: guter Beitrag von Julio Roberto.
  15. Das mit den Verschmutzungen würde ich nicht zu hoch hängen wollen, wenn der Rest denn einmal stimmte. Aber die Andeutung der Unschärfe der "2001"-Kopie (zzgl. der Farbkreuzungen und Kontrastunstimmigkeiten) wird schon treffender. "West Side Story" war ledlglich neu, aber körnig und gedupt, dunkel und grünstichig: und die Dynamik des 6-Kanal Kagnettons fehlte völlig. Am schlimmsten "Lawrence", weit unter dem Niveau eines Blow-ups und einer noch so profanen heutigen Videoaufnahme. [Wir haben alle 3 Filmtitel in 70mm-Format in älteren Kopien vorzuliegen - da ist der Nachweis tlws. möglich.]
  16. - Weil drei der stärksten Forderer dieser Rubrik, darunter auch @gonzo und @oceanic, diese Rubrik nach außen hin nicht tragen könnten - und weil auch für @Henri als Forumsbetreiber durch eine verwaiste Rubrik kein Nutzen entstünde. - Weil auch @carstenK nie durch Filmbesprechungen auffiel - und soweit man hinschaut, noch nie im Nostalgie-Thread postete [sein gutes Recht, ich poste auch nicht in der fast verwaisten Rubrik "Links"]. - Weil @oceanics selbst zugeben, selten im "Subforum" der Nostalgie zu posten. Was aber wichtig wäre für die Heranbildung von Filmwissen. - Weil die Qualifikationen der User im Filmvorführerforum durch andere beachtliche Beiträge glänzen: betriebswirtschaftliche, servicetechnische, verleihpolitische, kintopp-spezifische, handwerkliche, kopieninformelle - und auch durch hitzige Abhandlungen zur analogen sowie zur digitalen Technologie (was ganz selbstverständlich, nicht aber leidig sein sollte). - - - Bereits der legitime Versuch, im "Avatar"-Thread eine Filmbesprechung durchzuführen, ist katastrophal gescheitert - sonst hätte sie doch stattgefunden in Anbetracht des großen Erfolges. Eine Extra-Rubrik gemäß dem obigen Antrag soll nach Wunsch von @gonzo m.E. eher den Charakter einer geschlossenen Rubrik annehmen, in dem sich Kritik an laufenden Filmen unter Ausschluss der betriebswirtschaftlich relevanten Öffentlichkeit abspielt. Dagegen protestiere ich in aller Schärfe. - Begründung: Kinoaufführungen sind Öffentlichkeit und Kulturwerte. Dazu gehört beispielsweise auch das Fernsehen... was einleuchtend klingt: würden angesehene Internetforen über das Fernsehen in ihrem Haupt-Board nur noch die "Einschaltquoten" diskutieren, und die öffentliche Meinung über das Fernseh-Niveau in eine "Unterrubrik" (der Theoretiker), wie hier gefordert, verbannen, wäre das der Anfang eine Entmündigung des Bürgers. Nicht weniger soll auch hier mit der geforderten "Unterrubrik" bezweckt werden. Derzeit gibt es eine stark frequentierte Hauptseite, das "Allgemeine Board", aus dem nun die Kritik verbannt werden soll. Und bald auch ein "Subforum" mehr, wie es mit ihrem Schlagwort die @oceanics oft genug forderten, in das alle "Nostalgier", "Nerds", Asozialen u.a. abgetrieben würden. (Derart gewinnbringende Beleidigungen haben wir immer wieder hier erlebt. Der Versuch des "Wegsperrens" von unliebsamen Usern und Themen ist also nicht neu. Es geht aber auch so: Genau! Ich würde niemals meine Zeit dafür verschwenden, subalterne Filmbesprechungen - abgekoppelt von der Bezüglichkeit zum Kinoeinsatz - zu verfassen (weil der Filminhalt technisch, aber auch wirtschaftlich und politisch mit "allgemeinen" Fragen verwoben ist). "Allgemeines Board" ist wie bisher im besten Sinne eine generalisierende Rubrik: Brisante Themen, aber auch Politik und übergreifende Themen machen darin das Salz in der Suppe aus. Eine neue Rubrik einzuführen folgt einer Strategie der Spalter, Flurbereiniger und Mundtotmacher. Ich werde in dieser Rubrik, die eine Blamage wird, kein Wort verschwenden und das Feld den @oceanic-Anhängern überlassen. Resumee: die Forderer der neuen Rubrik sind die Allerletzten, die sie wirklich wollen. @TJ: das sind Sätze, denen ich immer freiheitlich einen Raum geben würde, und die weiterhin debattiert werden sollten. Hier wünscht sich auch jemand "obsolete" Rubriken, was aufzeigt, wohin der Hase läuft. Das für viele oft "Nervige" stellt aber auch im positiven Sinne ein dichotomisches Thema dar - verdrängen läßt es sich nicht: "analoges" wie "digitales". Ich begrüsse dessen Erforschung außerordentlich und halte sie für das bestimmendste Thema im kuturellen Zusammenleben des modernen Menschen überhaupt: ohne dass eine Debatte in Beleidigungen ausarten sollte.
  17. Eigentlich gute Arbeit eines Filmlagers. - - - Noch interessanter folgende Messungen: wieviel an photochemischer Güte des 35mm-Negativs wird durch das Einscannen, die Weiterverarbeitung zum Digital Intermediate und die anschliessende Ausbelichtung durch fahrlässige Arbeitsprozesse eingebüsst?
  18. Wieso war die "mies"? Ich frage mich, welche Maßstäbe an die 70er-Kopie gesetzt wurden. Dass sie einen eher zarten, temporären Laufstreifen aufwies, von dem Filmtechnik-Dilletanten Jörg Gerle in der kinotechnisch unbedarften Zeitschrfit "film-dienst" gebrandmarkt wurde [der zu der Sorte gehört, die nur blankgeputzte Blu rays zu kennen scheinen], ist gewisse nicht der Haupteinwand gegen diese Fassung gewesen. Selbst fette grüne Laufstreifen hätte ich inkauf genommen, wenn wenigstens die photographische Güte gestimmt hätte. Was nicht der Fall war.
  19. 3D-Frühwerke wären um 1915 zu suchen.
  20. cinerama

    35mm - 3D

    Nanu, war doch alles tot? - - - Jetzt werden Ihre Erläuterungen plötzlich immer länger. Bin gespannt, wann die Beerdigungs-Mantra von Neuem beginnt.
  21. Bitte stellen Sie abweichende Anträge in einem neuen Thread. Und vergessen Sie dabei nicht meinen Antrag auf eine BWL-Rubrik: das war ernst gemeint. Tausend verschiedene Rubriknamen gleichzeitig sind nicht antrags- resp. verabschiedungsfähig. --- Es gilt im juridischen Leben ebenfalls nur der Titel und der Wortlaut des Antrages des Antragsstellers. Beides ist durch diesen Thread klar ersichtlich. - - - Noch einmal: Wenn Sie weitere Rubriken eröffnen möchten, stellen Sie diesen Antrag bitte ein und rubrizieren dies doch einfach durch einen neuen Thread. Danke für etwas Ordnung in diesem Forum! Der Antrag lautete: Ein anderslautender Antrag ist nach aussen hin also nur durch einen neuen Thread-Titel inhaltlich erfassbar. Somit weiß man, wie auch @gonzo ausführte, "worauf man sich einläßt".
  22. Aha. Wird weniger. Das erzählen Sie mal dem DMR-Department von IMAX. (Sie haben echt keinen Durchblick bei der Filmkopierung.)
  23. cinerama

    35mm - 3D

    Ich denke die Firma ist tot - na was denn nu?
  24. Diese Master sind aber allgemein geläufig und kein Geheimnis. Anderseits gibt es durchaus auch bei IMAX ein Firmengeheimnis. - - - Das IMAX in Berlin fährt dennoch kein digital. Bitte das doch nicht weiter zu behaupten.
  25. Wer lesen kann, wäre schon im Vorteil: Das Threadthema und der Antrag von @gonzo wurden hier diskutiert. - Bitte nicht wieder verdrehen Dankeschön!
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