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Interview mit dem Pächter: https://m.tagesspiegel.de/berlin/kein-handlungsspielraum-mehr-warum-atze-brauners-erben-das-colosseum-sterben-lassen/25960352.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fm.facebook.com%2F&fbclid=IwAR0ty1g3_IpMtW9mABBCQzHY4Cz83K7--quq6U7MgcayzFEulZA83lxfywA
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Ist aber Multiplex-Ware, für Programmkinos kaum anwendbar.
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Michael Weinert gehörte ja zu den frühen Programmkinomachern in Westberlin (neben Franz Stadler, Gunter Rometsch, Gertrud Zyber oder Manfred Salzgeber), die noch aus der 68er Szene kamen, 1971 hatte er das Kino in KLICK umbenannt. Ab der Jahrtausendwende hatte seine Tochter das Kino weiterbetrieben. Für Menschen aus der Welt der Filmkopierwerke ist Weinert noch aus den Neuköllner Geyer-Werken bekannt, hatte seinen Beruf dort erlernt.
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Über den Ausdruck "zweite Welle" müsste man sich ebenfalls verständigen. Stellt man diese zweite Welle in einem Augenblick fest, wenn die Teste gerade besonders hoch gefahren wurden? Oder ist nicht eher mit Dauerwellen (man denkt an den Haarschnitt) für anderthalb Jahre zu rechnen? Zahlreiche sporadische Spitzen und kleine Wellen, aber mit zunehmender Immunisierung und abschwaechender Gefährlichkeit des Virus von immer geringerer Bedeutung? Wie sollte dieser Orkan im Herbst oder im Winter vor sich gehen, wenn das Virus bereits mutiert ist? Sind bis dahin vielleicht schon 20% der Bevölkerung immunisiert? Und wenn nicht, warum nicht? Vielleicht habe ich schlecht hingehört, aber ich glaube nur eine Entschuldigung Schwedens für die mangelnde Betreuung der Alten vernommen zu haben. Es gab Alarmmeldungen der WHO zu Schweden und dann auch automatisch manipulative Schlagzeilen in Deutschland vom tödlichen schwedischen Weg mit Menschen-Experimenten und Schlimmerem. Ist der deutsche Weg denn kein Menschenexperiment? Der sogenannte Staatsepidemiologe in Schweden beschwerte sich sofort über fehlerhafte Analysen der WHO. Diese stellre daraufhin ihre Irrtümer richtig und automatisch auch die bundesdeutsche Presse: momentan halten es einige Presseorgane nun wieder für möglich, dass der schwedische der bessere sei. Und das könnte noch öfters hin und her pendeln. Der Autor Brych hat sich damit befasst und drängt auf eine Bereinigung der Graphen, denn letztlich sei ein Abklingen der Todesfälle in Schweden zu beobachten und die Sterblichkeit liege nicht über dem Jahresdurchschnitt der vergangenen Jahre. Tatsächlich wissen wir es in Deutschland noch immer nicht, wie viele mehr oder weniger tatsächlich gestorben sind, weil sie sich nicht in die Kliniken trauten oder gar aus Zukunftsangst sicg das Leben nahmen (einige taten das Mitte April als Folge der ersten Panikmeldungen mit Abschiedposts wie "Coronastaat: ohne mich". Peng.) * Wer in Lebensgefahr wegen Covid 19 gerät, hört man von Pflegekräften, stirbt äußerst qualvoll, qualvoller als bei der Grippe und ertrinkt förmlich. Es muss diese Vorstellung gewesen sein von einer pandemischen Ausbreitung und einem nicht zu stoppenden Virus, der zu lockdowns führte. Auch instinktives Verhalten spielt mit hinein. Aber die tatsächliche Sterblichkeit in Europa zeigt von den Zahlen her andere Ergebnisse (mit USA befasse ich mich erst in den nächsten Tagen). Der lockdown war ein tragischer Irrweg, hat virulent die Verschwörungstheoretiker auf dem Plan gerufen, hat trotz des Erkennens eines nicht bestehenden nationalen Notstandes zum Verfassungsbruch geführt und zur weiteren Gewöhnung an die Preisgabe von Daten und den Überwachungsstaat. Gibt es einen zweiten lockdown? Kaum vorstellbar. Gibt es möglicherweise in Zukunft schlimmere Pandemien und dramatischere übersterblichkeit? Ja, ist wohl vorstellbar, denn 2017 starben 25.000 Menschen in Deutschland an der Grippe und 1970 50.000 Menschen an der Hongkong-Grippe. Es wird dann schwierig, in einem wirklich sehr ernsten Fall von Pandemie dann einen wirklich notwendigen lockdown zu verhängen, zumal die staatlichen Rücklagen irrtümlich in 2020 aufgebracht wurden.. Ab 6:35 wird es interessant: Das müsste demnach korrigiert werden:
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Eben las ich hier noch etwas von einer Forderung von mittlerweile 2500 €. Ist die Forderung nun berechtigt oder eher aufgrund solcher Schwankungsbreiten unberechtigt?
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Und den schriftlichen Vertrag hattest du direkt mit dem Geschäftsführer geschlossen? Oder mündlich über einen dort angestellten Mittelsmann? Wundere mich, dass du als derjenige, der jahrelang die Anschaffung von sogenannten "Pixel Schleudern" (deine Wortprägung) zu bremsen suchte, plötzlich im Besitz eines solchen Gerätes eine privilegierte Position gegenüber anderen Mitbewerbern aufbaust? Heißt das, dass einigen soziokulturellen Kreisen die Brerechtigung zur Kulturarbeit entzogen wird? Es gibt hier ein famoses luxuriöses Lounge-Kino in dieser Stadt, das seit knapp zehn Jahren sonntags unentwegt Blu-rays auswertet und als "digitale Filmkopie" exclusiv bewirbt. Haben die von euch bereits eine Anzeige erhalten? Denn eigentlich müsste doch ein DCP gezeigt werden? Wie verhält es sich mit der per DCP-o-matic über den 1080p Beamer durchgeführten Vorführung? Die würdet ihr dann auch verfolgen?
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Sicherlich werdet ihr beide das rechtlich verfolgen wie schon bei den Ankündigungen gegen das Moviemento. By the way: aus meiner Sicht als Film- Traditionalist war der Qualitätsunterschied zwischen 1080p Blu-ray und DCI 2K schon nicht mehr weltbewegend: beides entspringt genuin der Home Cinema Technologie. Setzt man noch etwas drauf aus der Position des Nachspielers und interessiert sich nicht nur für irgendwelche "Projektoren", sondern ernsthaft für Bildgüten, sollte es bekannt sein, dass mitunter abweichend vom ursprünglichen "Kino"-Premierenformat (DCP oder selten auch 70mm), wo leider gepfuscht wurde, bei späteren Blu-rays ein neuer Transfer angefertigt wurde mit plötzlich professionellem Grading. (Beispielsweise Christopher Nolan-Filme.) Was dann also ist ein Betrug am Zuschauer? Die erste oder die zweite Version?
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Von solchen Typen habe ich auch gehört. Habe damit nichts zu schaffen! Wenn aber mit guten Quellen der IWF, die Weltbank, US-Politik und die jetzige lockdown-Epidemie kritisiert werden, bin ich gerne dabei.
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Kenne das Haus seit 50 Jahren, die Eigentümergruppe, Zwischenpächter und Betreiber der letzten Jahre. Es war nicht einfach, überhaupt zu einem gemeinsamen neuen Konzept zu finden und es in Etappen durchzusetzen und so zu entwickeln. Wenn es einigen ein Dorn im Auge ist, dann tut es mir leid.
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Bitteschön: ab 5:50 @Cine-Reste zitierte Wikipedia: Wolffs Schriften, Vorträge und Videos werden hauptsächlich in alternativen Medien rezipiert. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, warnte vor der Ausbreitung antisemitischer Verschwörungstheorien in der Corona-Krise. Ernst Wolff, siehe oben, ist meines Erachtens kein Antisemit, war aber - ebenfalls nach wikipedia siehe oben zitiert - Mitglied in der trotzkistischenPartei für Soziale Gleichheit.[1](Verlinkt von Wikipedia). Trotzki wiederum war Kind jüdischer Kolonisten.
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Aber das haben wir doch schon mehrmals festgestellt, dass durch das Versagen der professionellen Medien die berechtigten Zweifel und Richtigstellungen nun in allen möglichen abenteuerlichen Kanälen landeten! Diese zu bekämpfen ist Dein gutes Recht (vielleicht mache ich sogar mit dabei), und dennoch eine Tatsache, dass wir nur über diese Kanäle Korrekturen erfahren haben, die erhärten, dass wir mit den Lockdowns einem Irrweg verfallen sind. (Den Correktiv-Faktencheck über Bhakdi hatte ich übrigens vorgestern gelesen, wollte ihn hierher verlinken, aber er ist einfach zu dünn in meiner Wahrnehmung). Mehr Zündstoff kommt diesmal aus der politischen Mitte für alle, die es beruhigt, mittig zu sein. Das Crash-Analysemodell eines Finanz- und Anlageberaters, der sich gefreut hätte, wenn Währungsunion und Euro die viel beschworene Gemeinsamkeit errungen hätten und es eines Tages auch wieder tun könnten. Tatsächlich aber habe sich die Herrschaft des Geldtotalitarismus durchgesetzt, und nach dem auch noch die Panik vor Corona die längst rotierende zyklische Krise des Finanzkapitals zusätzlich befeuert hätte, stuende gar der Zusammenbruch der Eurozone und des Euros in wenigen Jahren bevor. Wie immer in der Menschheitsgeschichte, so dieser Marc Friedrich, stecke am Ende eines Zusammenbruchs aber auch die Chance für den Aufbruch, gar in ein "Goldenes Zeitalter" (klingt etwas euphemistisch, als hätte er von Marc Aurel abgeschrieben?). Auch in dessen Rede wird klar der zerstörerische Prozess eines banken- und finanzverbrecherischen Systems angedeutet. Alles absolut nichts Neues und seit mehr als 100 Jahren theoretisch erfasst! Er glaubt allerdings, man könne das Geldsystem nach dem großen big bang noch reformieren: Schön, dass es jetzt die Jugend sein wird, die sich nicht länger von den professionellen Mainstream-Medien sagen lassen möchte, wie sie zu denken hat. Und hier kommt es wirklich ganz dick: weder stimmte die WHO-Ankündigung, Sars CoV-2 sei bis zu zehnmal tödlicher als eine normale Influenza, noch ist sie wesentlich ansteckender. Die ständigen Manöverwechsel des RKI stehen ebenfalls in Misskredit, auch die zuletzt hier im Forum vernichtende Bewertung des schwedischen Modells ist unzulässig (dazu demnächst noch mehr an dieser Stelle! Obwohl ich kein Befürworter dieses Modells bin). Die ganzen lockdown beruhten nur auf einer einzigen These, die angebliche Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden (das ist ebenfalls eine völlige Fehlwahrnehmung schon aufgrund der Erfahrungen in den vergangenen Jahren). Die m. E. bisher beste Zusammenfassung der Widersprüchlichkeiten (hoffentlich landet das nicht wieder bei der Partei mit dem Flügel) bringt es auf den Punkt: Gratulation für diese Leistung, ich war doch den Tränen nahe!
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Hab doch versucht, nachdem es angemahnt wurde, Zeitpunkt und Beginn einer These bei Videos zu benennen. Wenn nicht, dann könnte das Video in seiner Gesamtheit sehenswert sein. Es interessieren mich hier die Aussagen der Virologen, Epidemiologen und Infektiologen. Aber keine Politiker und Hobby-Verschwörungstheoretiker. Ebenso wenig der strafrechtliche/geheimdienstliche (?) Hintergrund einiger Moderatoren/Interviewer, mit denen man ansonsten auch nichts zu tun hat - denn die besagten Forscher scheint es auch nicht in erster Linie zu interessieren, denn sie haben Botschaften zu vermitteln. Das das außerhalb der etablierten Medien läuft, ist alles ist die Folge des Versagens der etablierten Medien. Ob diese selbst Verschwörungstheorien verbreiten, kann doch jeder für sich selbst entscheiden. Am Anfang der so bezeichneten Pandemie hatte Frau Prof. Karin Moelling vom Max-Planck-Institut Berlin noch ähnliche Thesen vertreten, wie sie nach wie vor Sucharit Bhakdi und Wolfgang Wodarg verteidigen. Eine Überlastung des Gesundheitssystems erwarte sie nicht, da bereits die Überlastung der Kliniken vor 2 Jahren mit 60.000 Grippefaellen noch gehandhabt werden konnte. Die Situation in Wuhan sei auch nicht vergleichbar, da dort ein Gedränge durch die aufgetürmten Hochhäuser und Versammlungsorte bestünde. Zudem sei dort durch die Luftverschmutzung und durch den Smog-Anteil die Bevölkerung mehr oder weniger lungenkrank, was sich deckt mit einer allgemeinen Äußerung von Bhakdi zu den italienischen Verhältnissen. Der Schutz und die Isolation der Alten wird von ihr verteidigt, nicht aber das Ausgehverbot an die frische Luft: jeder könne an die frische Luft gehen und sehr wohl auch Alte. Allerdings glaubt sie vehement an die Wirkung der Masken als Schutz vor der Tröpfcheninfektion und findet es einen Skandal, wie lange dies heruntergespielt wurde. Wenn man in Innenräume und in den Laden geht, könnte man die Maske auch aufsetzen. Eine Kernaussage ihrer Theorie ist, dass wir die Immunisierung nicht zulassen würden. Indem wir sie ständig aufhielten, kehre die Infektion wieder zurück, der Zyklus wiederhole sich und mit den lockdowns ergibt sich zusätzlich ein ungeheurer wirtschaftlicher Schaden, für den kommende Generationen vielleicht nicht mehr aufkommen könnten. (Moelling deutet leise auch an: das Ende des Jahrhunderts des Friedens. - Relativen Friedens, füge ich hinzu.) Gewissermaßen sei es den jungen Leuten, die sich den Regeln widersetzten, zu verdanken, dass sie unter sich die Immunisierung vorangebracht hätten. Auch Herr Drosten habe doch für die Immunisierung vehement gesprochen. Dass die Politik daraus einen Wettbewerb der Panik in der Art eines me too-Effekts gemacht hätte, sei irrational. Keiner wolle es gewesen sein, falls es naturbedingt auch so Opfern kommt, und das hätte die jetzige Strategie des ständigen Anziehens und Lockerns der Maßnahmen zur Folge, nur um einen Reproduktionswert bei 1 zu halten, der sich klar gegen die Immunisierung richte. Ebenso wendet sie sich gegen Kita-Schließungen, da gerade diese ein relevanter Beobachtungsort seien. Sie habe Angst vor der drohenden Ausgangssperre und den im März 2020 angekündigten lockdowns. Seither hat man von ihr nie wieder etwas gehört. (Angst vor Bashing/Drohungen oder Einsicht in die Maßnahmen?)
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Royal-Palast / City Berlin ERINNERUNGEN
cinerama antwortete auf Savoy-Lichtspiele's Thema in Nostalgie
Um die Raucherloge immer einen riesigen Bogen gemacht, und daher truegen meine Erinnerungen. Im Haus wurden ja auch in den Sechzigern FP20 Solo-Automatik-Projektoren zusaetzlich ueberall eingebaut, vielleicht auch FP56/6/5/7? Bauer Selecton zeitweise. Kreuzen wir die Finger und hoffen auf die kommenden Beiträge der Zeitzeugen. -
Richtig, dies war bereits 2019 bekannt, und in den nächsten zwei Jahren folgen noch zwei weitere große Objekte, ebenfalls seit 2018/19 im Beginn der Abwicklung.
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Wie oft habe ich schon Wikipedia korrigieren müssen und dort eingegriffen. Der Wolff hat niemals zu semitischen Fragen doziert - eher im Stil des alten Juden Karl Marx den Monopolkapitalismus (für unsere Zeit aktualisiert) beschrieben. Vielleicht ist letzterer auch Antisemit. Vieles von Wolffs Wiederholungen "altbekannter Parolen" halte ich in der Beschreibung der Krisenszenarien für sehr wahrscheinlich und auch glaubhaft, ohne mich festlegen zu wollen, das dies schon jetzt, in diesem Augenblick passiert. Gegen diese Entwicklung ist man auch anderenorts: https://www.peira.org/die-entscheidung-kapitaldiktatur-oder-souveraenitaet-der-menschen-teil-1/ Wer über einen Funken Bildung verfügt, wüsste, dass die Finanzsysteme und Unternehmerverbände maßgeblichen Einfluss beim Aufstieg des in Deutschland heute nicht mehr angesagten Diktators hatten. Dieser führte in deren Interesse (und natürlich auch dem eigenen) Expansionskriege mit am Ende 55 Millionen mehr oder weniger erinnerten Menschen, deren Ableben zu beklagen war. (Wirtschaftskrieg!) Etwa über die Beziehungen zwischen Christentum und Finanzkapitalismus referiert der christliche Theologe Eugen Drewermann: https://books.google.de/books?id=Clx4DwAAQBAJ&pg=PT110&lpg=PT110&dq=juden+gegen+Finanzkapitalismus&source=bl&ots=KWG0oB0cJZ&sig=ACfU3U1CB9b8XfUmXG8Wjokp5jbV0KyObg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjciZ6ku6TqAhWDLewKHczvAlI4ChDoATADegQIBBAB#v=onepage&q=juden gegen Finanzkapitalismus&f=false Wer das Bankensystem kritisiert, ist demnach Antisemit? Antichrist? (Oder der Teufel...) Sollte man sich einen Maulkorb umhängen, um genau diesem Verdacht zu entgehen, sollte man nun das bestehende Finanzsystem einfach weiterlaufen lassen wie es ist? Antworten?
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Seriosität und Kompetenz ist das Markenzeichen guter Journalisten, und das Zweite Deutsche Fernsehen hat nun glaubhaft machen können, warum nicht unbedingt weiterführende Personen wie Dr. Wolfgang Wodarg nicht länger eingeladen werden: Anstatt nur das Schlechte zu sehen, sollte man auch das Positive aus der Corona-Zeit mit in die Zukunft tragen: Menschen wird es besser gehen, und hier wird endlich einmal sachlich dargestellt, wie man sich konstruktiv betätigen kann (ab 1:50), um zu einen neuen Aufschwung zu gelangen:
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"Music Box Theater" Chicago will am 3.7. mit "2001: a Space Odyssey - unrestored" wiedereröffnen. In Varnsdorf ein Symposion des Tschechischen Filmarchivs zu allgemeinen technologischen Fragen im Umgang mit Filmmaterial, auch zum Breitfilmformat (für geladene Angehörige der Archive) vom 29.6. - 2.7. [Informationen des Auswärtigen Amtes der Bundesregierung Deutschland: "Tschechien war von COVID-19 weniger betroffen. Aktuelle und detaillierte Zahlen bieten das European Centre for Disease Prevention and Control "] Hierfür findet bundesweit noch kein Vorverkauf statt: Voranzeige:
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Schlimm, was in Polen passiert: https://www.sueddeutsche.de/politik/polen-verfassung-wahlrecht-pis-demokratie-1.4860970 und die dort die Regierung will noch mehr Nato-Soldaten und noch mehr Atom-Bewaffnung. Sämtliche Boykottmaßnahmen gegen Russland aufheben, Start 3-Verhandlungen zur Denuklearisierung führen, nicht weiter an die russischen Grenzen vorrücken und die Einmischung in der Ukraine unterlassen, oppositionelle Filmverleiher verstärkt einladen und ihre Filme auch im Fernsehen ausstrahlen in russischer Sprache mit deutschen Untertiteln (so kann man sie auch in Russland empfangen), die nukleare Teilhabe mit den USA auf deutschem Boden aufkündigen. Und sich dann mit Russland an den Verhandlungstisch setzen. Nur dies verhindert die Eskalation. Und nicht die bundesdeutsche Konfontationspolitik mit militärischer Aufrüstung an Russlands Grenzen. . Schröder verteidigt seine Auffassung folgendermaßen: https://www.tagesspiegel.de/politik/altkanzler-schroeder-im-interview-die-unsinnigen-russland-sanktionen-muessen-weg/25795514.html
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Bemerkenswert. Drosten und Streeck sind sich einig. (Und Wodarg hatte den richtigen Riecher?) Darin, wie so eine Abschwächung durch Mutationen aussehen könnte, sind sich Streeck und Drosten einig. Denn die Virologen wissen, dass das Ziel eines Virus nicht ist, seinen Wirt zu töten, sondern möglichst effizient zur Reproduktion zu nutzen. Das heißt beispielsweise leichter anzustecken und wenig zu schädigen, damit er weiter unter Menschen bleibt und das Virus weiterverbreitet. So halten es beide deutschen Spitzen-Virologen für möglich, dass Sars-CoV-2 noch besser in der Nase repliziert und so leichter übertragen wird. "Das würde uns zwar länger nerven, aber dadurch auch nicht so tödlich sein, weil das Virus nicht so tief in die Lunge geht", erklärt Streeck. "Das heißt, das Ganze wird auf lange Sicht zu einem Schnupfen, der sich für die Lunge gar nicht mehr interessiert", sagt Drosten. "So etwas könnte passieren." https://www.n-tv.de/wissen/Killer-oder-Schnupfen-Wie-mutiert-das-Virus-article21854892.html Wie viele Tote hat es durch die Kollateralschäden gegeben, durch nicht gezählte Selbstmorde, durch verschobene Operationen, durch Angstpatienten die sich nicht trauten eine verdächtigte Klinik aufzusuchen, durch verhungernde Millionen Kinder in ausgebeuteten Ländern vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Rezessionen? Wer zählt das "politische, soziale und wirtschaftliche Infektionsgeschehen" der lockdowns? Wo liest man vom Verdopplungs- und Reproduktionsfaktor der "Kollateralschäden"? Warum interessiert es die doch so seriös wirkenden Medien nicht? Uns in Europa betrifft es nicht, es ist das Elend der anderen? Zynisches Fazit: Weiter so. Immer fest "den Deckel draufhalten".
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Danke Dir.
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Das Kürzel bezieht sich aber auf das Zitieren fremder Texte. Lat. "sic erat scriptum". Übs. "so stand es geschrieben".
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Der obige Link funktioniert nicht! * Was den Infektiologen Dr. Christoph Spinner angeht, hatte er schon am 2.5 in der "Tagesschau" zweifelsfrei die Einführung des Covid 19-Behandlungsmittels Remdesivir (bekannt aus der Ebola-Bekämpfung) befürwortet. Dieser Tage steht das Mittel auch kurz vor der europäischen Zulassung. Verwendet werden soll es für leicht aber auch schwer erkrankte Covid-19-Fälle, wobei der Krankheitsverlauf von durchschnittlich 15 Tagen auf durchschnittlich etwa 11 Tage gesenkt werden könne, aber auch die Sterblichkeit solle leicht sinken - immerhin. Nicht wirksam soll es bei den Schwerstfaellen sein, bei denen bereits beatmet wird. Skeptische Stimmen beharren darauf, dass es nicht nachgewiesen sei, dass die Sterblichkeit sinke. Interessanter liest sich die Entdeckung von anderen Mitteln durch den Forscher Prof. Hilgenfeld, dessen Testversuche jedoch durch eine Pharmafirma weiter betrieben werden müssten - welche bekanntlich bei erst sehr hohen Fallzahlen erfolgt, die bisher noch nicht erreicht wurden. (Mir) einigermaßen einleuchtend führt er aus, dass dieses irrtümlich in den menschlichen Organismus gelangte SARS CoV2-Virus sich zwar vermehren muss, aber nicht auf generelle Tötung abzielt. (Ein theoretisches Konstrukt der Mediziner, das allerdings für bisherige Opfer oder deren Angehörige schwer verständlich klingt.) Es werde aber trotz gelegentlicher Spitzen, von denen ja auch Bhakdi sprach, zu einem Abklingen des Virus kommen - in diesem Fall über einen deutlich längeren Zeitraum bemessen. Hilgenfeld: Das Virus hat nur das eine Ziel, sein Erbgut zu vermehren. Deshalb ist es nicht in seinem Interesse, Menschen umzubringen. Das ist jetzt nur ein Unfall, weil dieses Virus nicht für den Menschen geschaffen wurde, sondern nur durch Zufall in den menschlichen Wirt hineingekommen ist. Daher wird das Virus wahrscheinlich schwächer und saisonal werden, wie das Influenza-Virus. Aber das kann noch Jahre dauern. Versteht man das richtig, wird es immer zweite oder zwanzigste Wellen in den nächsten Monaten geben, in zunehmend abgeschwächter Form. Sie werden sich nicht verhindern lassen und sollten m. E. auch nicht durch lockdowns verhindert werden, denn schliesslich muss die Herdenimmunisierung erreicht werden - die man nur künstlich unterbrochen hat, a. um die Frequentierung der vorhandenen Intensivbetten nicht zu überfordern und es nicht zu Triage-Situationen kommen zu lassen und b. um durch lockdowns das Infektionsgeschehen aufzuhalten, denn man möchte die Bevölkerung mit einem Impfstoff versehen: und solange setzt man die Gesellschaften in Tiefschlaf. Ein tragischer Irrweg meines Erachtens mit am Ende noch mehr Toten durch Kollateralschäden weltweit und einem ungewollten Anheizen der Übersterblichkeit. Hingegen klingt das Vorhaben von Prof. Hilgenfeld unterstützenswert, denn er stoppt nicht die Herdenimunisierung, sondern setzt auf die Behandlung mit sinnvollen, sehr vielversprechenden Medikamenten, welche aber erst in zwei Jahren Marktreife hätten, wenn dieses Virus bereits abgeklungen wäre - zumindest aber für SARS 3 in Betracht kämen: https://www.wlz-online.de/waldeck/bad-arolsen/professor-hilgenfeld-virus-will-sich-nur-vermehren-nicht-toeten-13649906.html Es gibt jedoch aktuelle Meldungen aus USA, wonach dort die neuere Mutation von SARS CoV2 nicht schwächer, sondern deutlich aggressiver als die erste sei.
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@cinereste: In Berlin gibt es aber die Masken-Pflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln, wo auch Verstöße mit hohen Bußgeldern geahndet werden. Selber hegte ich Anfang des Jahres enthusiastische Erwartungen an eine Masken Pflicht, die freiwilliger und guter Brauch in Asien ist, erst recht während der Grippewellen - und bei einer rechtzeitigen Einführung die lockdowns eventuell hätte verhindert können. Mittlerweileg glaube ich weder an den Nutzen der Masken noch des lockdowns, der Eindruck völliger Sinnlosigkeit kehrt ein, und die Überzeugung, dass man mit einem intakten Gesundheitssystem keiner lockdowns bedarf. So trägt man selbst die Maske, um im Zweifel andere weniger anzustecken, aber die Hitze- und mögliche Bakterienbildung ist unerträglich. Aber alle, die an der Maske zweifeln sind jetzt laut Mainstreampresse "Asoziale" - soweit ich weiß, zweifelten im Februar noch Seehofer und Spahn am Sinn der Masken! Aber das sind ja Sozialpolitiker. ( https://www.tagesspiegel.de/berlin/ruecksichtslos-in-der-bahn-maskenverweigerer-ihr-seid-asozial/25950318.html ). "Asozial" ist jedenfalls ein Terminus, der in der NS-Zeit verbreitert gewesen war. Solche Blätter, die das nachplappern, mit aller Vorsicht als Mainstream zu bezeichnen, ist noch ausgesprochen gutwillig. (Woher weiß dieser Journalist im "Tagesspiegel", was richtig und falsch ist? Das, was er schreibt, hat er sich auch nur in vier Monaten angelesen, aber letzten Endes lesen das alle und zitieren es weiter, wie auch obige "Spiegel"-Zitate). Am ehrlichsten sind dann noch die Virologen Drosten und andere, die eben offen zugeben, dass sie ihre Einschätzungen stets neuen Erkenntnissen anpassen mussten oder auch revidierten, denn nichts anderes sei Aufgabe der Wissenschaft. Umso genauer wissen es dann "Spiegel" und "Tagesspiegel", wie sich ein sozialer und demokratischer Bürger zu verhalten hat. Ansonsten ist er nicht anormal, abnorm und ein Verschwörer... So schafft man Meinungsaustausch und Verständigung. Weiter so!
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