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Was erahnen? In deinem Link ist der Lungenarzt und SPD-Mitglied Wodarg abgebildet neben Adolf H., der Aufmachung her und dem Anschein nach in unverbruechlicher Freundschaft. (Anhänger bspw. vom Herrn Erd. im NATO-Land T. demonstrierten z. B. mit Merkel-Bildern, auf denen diese den Schnauzbart vom Hitler trägt, die Rune gleich daneben. Der Regierungssender Russia Today müsste dann auch in der Nähe von Adolf H. stehen, aber jeder zweite Bericht historisiert stattdessen die Opfergeschichte des Überfalls seitens Hitler.) Dachte, es geht um Corona? Von den Herrn Ironikern und Karikaturisten kommt dazu gar nichts. Die Grundschulausbildung reicht gerade einmal, um zwischen dem Dritten Reich und der Bundesrepublik Deutschland zu unterscheiden. In diese zwei Töpfe wird fortan alles reingeschmissen, was es zu klären gibt. "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns".
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Und wie es sich für einen sich selbst nährenden Hype gehört - Unmengen auch neuer falscher Zahlen und Statistiken: https://www.telegraph.co.uk/global-health/science-and-disease/tens-thousands-coronavirus-tests-have-double-counted-officials/?fbclid=IwAR15dWO7IlNdeKIgyVgMl7KIIKVPAsxm0BV-BYNN-JnLZ2pIDzIjv2Xjco8 Vermutlich der Grund, warum der Dr. Wodarg in seiner Vorahnung wetterte: sofort aufhören mit den Tests! Report im Rubikon zur plötzlichen Kindersterblichkeit: >>>>>>>> Seit einigen Tagen nehmen wir vermehrt Medienberichte wahr, in welchen SARS-COV-2 verdächtigt wird, bei Kindern und Jugendlichen das sogenannte „Kawasaki-Syndrom“ auszulösen. (...) Im Internet findet man zum Kawasaki-Syndrom folgende Beschreibung: „Das Kawasaki-Syndrom führt zu einer Entzündung der Gefäßwände (Vaskulitis) im gesamten Körper. Die Ursache ist unbekannt, doch es gibt Anzeichen dafür, dass ein Virus oder ein anderer infektiöser Organismus bei genetisch entsprechend veranlagten Kindern eine ungewöhnliche Reaktion des Immunsystems auslöst. (...) Die durchaus gängige Behauptung, die Ursachen hierfür seien „unbekannt“, können und sollten jedoch keinesfalls unkommentiert bleiben. Gar einen Nexus zu SARS-COV-2 herzustellen, halte ich nicht nur für übereilt, sondern aus medizinethischer Sicht für unverantwortlich. (...) Besonders brisant: Der Virologe Prof. Christian Drosten, der die Bundesregierung bereits in Sachen Schweinegrippe medienwirksam und unantastbar beraten hatte, erhielt nicht nur 2004 den GlaxoSmithKline-Förderpreis für klinische Infektiologie, sondern empfahl noch im Mai des Jahres 2010 der deutschen Bevölkerung dringend, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen: Drosten hatte sich geirrt, die Schweinegrippe war ein Fehlalarm — die tragischen Impfschäden waren es leider nicht. (...) >>>>>>>> Aus: https://www.rubikon.news/artikel/der-sundenbock-4 ____ Zur aktuell verfeinerten Studie von Prof. John Ioannidis von der Universität Stanford: https://geneticliteracyproject.org/2020/05/14/stanfords-john-ioannidis-refines-study-suggesting-coronavirus-global-lockdown-may-be-totally-irrational-acknowledging-more-uncertainties/
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Ich hoffe einfach mal, dass das Ironie sein soll. Man ist gezwungen, das zu selektieren, was brauchbar ist - wird fündig sowohl in Putin-feindlichen wie in Putin-freundlichen Medien: An den Satire-Sendungen der deutschen öffentlich-rechtlichen Medien ("heute SHOW") kann man selektiv die Entlarvung der Reichsbürger oder der Freunde des Kaisers begrüßen - und übersieht dabei, dass die Satire sich auf Exoten einschiesst, sich aber zugleich zum Verteidiger falscher Zahleneinordnungen macht (in "tagesschau" etc, obenstehend erwähnt) oder zum Unterstützer unzureichend begründeter und mittlerweile fragwürdiger lockdowns. Der Moderator beispielsweise von "heute SHOW" s. o. erheitert sich dabei, wie die Gegner der lockdowns die totale Verelendung an die Wand malen: dabei laufen in "heute SHOW" namhafte Markenfirmen über den Bildschirm, die nie wieder auf den Markt zurückkehren würden, glaubte man diesen Verschwörungstheoretikern. Das ist ein in meinen Augen recht oberflächlicher Zynismus, der politisch auch wenig zu sagen hat, außer dass man sich über ein paar Ewiggestrige mit ihrem Kaiser Wilhelm lustig macht (den im übrigen keiner ernsthaft haben will...). Denn natürlich wird die Verelendung noch weiter zunehmen, allerdings an Deutschland voraussichtlich aufgrund seines Reichtums und hoher Rücklagenbildungen vorbeigehen. Aber das ist im Verlauf dieses Threads bereits dargestellt worden.
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Mathias Mogge, Chef der Welthungerhilfe, berichtet über die Katastrophe, die mit vorauss. zweimonatiger Verzögerung die armen Länder erreichen werde. Beispielsweise gebe es in Simbabwe nur ein einziges Beatmungsgerät, viele werden nicht mit, sondern aufgrund des Hungers und des Mangels an medizinischer Versorgung direkt an Covid 19 versterben. Die weit höhere Todesrate werde aber durch die Abwehrmaßnahmen der reichen Länder (lockdowns: vermeintlich im nationalen Interesse - Kommentar von @cinerama ) gegen Covid-19 erreicht werden, die Zahl der Hungernden auf 850 Millionen oder 1 Milliarde Menschen ansteigen. Interpretatorische Ansätze behaupten, die reichen kapitalistischen Industriestaaten (zumeist repräsentative Demokratien) importierten damit nicht nur Corona, sondern Hunger, Ausbeutung, Rassismus, Krieg und Tod.
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Weil sie hübsch ist! Hielt sie für eine Redakteurin des teils kritisch-intelligenten Senders "Russia today". Kommt aber von RTL und der BILD: also von systemstützenden Mainstreammedien. Innerhalb einer teils hinsichtlich Corona gleichgeschalteten Presselandschaft bis in die äußerste Linke hinein hat sie eine Marktlücke entdeckt und sammelt die Kritiker. Homburg soll wohl früherer Regierungsberater des Bundeskanzlers Gerhard Schröder gewesen sein (auch diesen hätte ich nie gewählt). Er flucht stärker noch als Dr. Wodarg: So beschreibt der Hannoveraner Professor Stefan Homburg von der Bühne herab unter Jubel, Wissenschaftler, die die Regierung in der Corona-Krise beraten, als „allesamt korrumpiert“. https://www.presse.online/2020/05/12/prof-dr-stefan-homburg-querdenken-711/ Zufällig noch diese Seite einiger HNO-Ärzte online gelesen: das Verlinken mancher Ärzte zur Aufklärung ihrer Patienten erfolgt ausschließlich auf Bhakti, Wodarg und Homburg (allesamt laut Filmvorführerforum "Quacksalber"): https://www.hno-aerzte-im-netz.de/aerzte/bremerhaven/bremerhaven_ahlers/startseite.html (Eine relativ festgelegte Meinung zu alledem würde ich nur abgeben zum ja oder nein zu Lockdowns: sie waren und sind ein Irrweg, durch den sich katalytisch möglicherweise andere Katastrophen entzünden, wogegen man blind war, obwohl das m. E. von Anfang an vorauszusehen war. Die Überzeugung der Öffentlichkeit, das alles zu tolerieren, war ebenso effizient wie manipulativ).
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Ist das sicher, dass die Musik des Trailers auch der Soundtrack des Films ist? Der Form halber sind es Cluster einer seriellen Musik (Maschinenmusik). Die Farbe erinnert mich an gefadetes Orwocolor: nicht das, was in einem 65mm-Heissprozess-Negativ drin steckt. INTERSTELLAR hatte bei der Premiere auch solche Farben und wurde dann erst im Nachhinein wunderbar ausgeglichen und korrigiert.
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Professor Stefan Homburg beharrt nach wie vor auf seiner These, dass es bisher keine Übersterblichkeit gebe: Im weiteren karrt er den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder an. Dieser habe Anfang des Jahres verkündet, dass Corona überhaupt keine Gefahr für Deutschland darstelle, und er und der Bayerische Rundfunk hätten dann Diejenigen, die vor Corona warnten, als Verschwörer dargestellt:
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Der zentrale Punkt und das Hauptthema überhaupt. Ursachenforschung. Man kann nicht alles gesundspritzen. Die "Mainstream-Medien" stellen sich dem tatsächlich nicht in dem Umfang wie es erforderlich wäre, anderenfalls wäre die Welt eine andere. Probleme einer sogenannten Lückenpresse sind natürlich Ausdruck der in den Aufsichtsgremien sitzenden und letztlich vom Volk gewählten Eliten. Derzeit ist die Unterstützung für die Regierenden erstaunlich hoch (obwohl noch nie soviel Verwirrung auch auf Regierungsebene, nicht nur bei der Verschwörungs-Szene, zu konstatieren war). Erhellend, aber nicht neu, der Beitrag eines Philosophen, der die "tagesschau" unter die Lupe nimmt. Bis zur 11. Kalenderwoche habe es eigentlich eine Untersterblichkeit in Deutschland gegeben, trotz und mit Corona. In genialer Weise stellt er dar, wie man eigentlich die Schlagzeilen ins Gegenteil umtiteln muesste, wenn man sich nicht nur auffallende Teile einer Statistik herauspickt, sondern den Gesamtzusammenhang angeht: Toll gemacht. Ob sich die ARD trauen würde, einen solchen Beitrag auszustrahlen?
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Zwei ETH-Studien zeigen: Die Epidemie war schon am 21. März unter Kontrolle. Und einige Massnahmen hatten einen geringen Effekt. Die Zahlen bilden die Grundlage für eine Debatte über die Bilanz des Notregimes. Ging der Bundesrat zu weit? ( https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/die-schweiz-haette-die-kurve-auch-mit-weniger-einschraenkungen-gekriegt-war-der-lockdown-uebertrieben-137881160 ) Neuer Impfstoff mRNA1273 im Kreuzfeuer von Pro und Kontra: https://www.timesnownews.com/health/article/moderna-covid-19-vaccine-mrna-1273-gets-fda-approval-for-phase-2-trial/588729 https://www.tagesspiegel.de/wissen/erste-testergebnisse-fuer-impfstoff-gegen-covid-19-corona-schutzimpfung-offenbar-vertraeglich/25840574.html Spekulativ und unwissenschaftlich?
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Royal-Palast / City Berlin ERINNERUNGEN
cinerama antwortete auf Savoy-Lichtspiele's Thema in Nostalgie
Heute vor 55 Jahren eröffnete das erste Kino im Europa Center in Berlin. Die sagenhafte Kühnheit der architektonischen und akustischen Gestaltung lebt in den Erinnerungen fort. Das CITY IM EUROPACENTER lud am 21. Mai 1965 zur Premiere von Artur Brauners "Dschingis Khan" auf 70mm Kopie - ursprünglich für Hamburg als Premiere vorgesehen (im CITY gleichwohl mit Bildstandsproblemen dargeboten). Wahrzeichen dieser Todd-AO-Spielstätte war stets die kubistische Decke, die sich heute auch in einigen der raren Dolby Vision-Kinos wiederfindet (und Urberliner an das ROXY in der Rheinstraße erinnerte). In den ersten Betriebswochen war auch noch Hannelore Bollmann-Travnicek die Hausherrin (Witwe des während der Bauzeit in Berlin verstorbenen Muenchener Investors Rudolf Travnicek, der auch das MCS 70-Verfahren u.a. in Deutschland eingeführt hatte. (Das Foto zeigt sie bei einem Testlauf kurz vor der Eröffnung im Mai 1965 mit ihrem Sohn Sascha. Ein anderes zusammen mit dem Europacenter-Bauherrn Karl-Heinz Pepper. - von ihr erhielt ich auch eine Fotoserie für eine Reportage). Mit Philips DP 70-Maschinen (35mm und 70mm kombiniert) und einem Kinoton FP 20 Solo-Automatik-Projektor für das 35mm-Vorprogramm mit großen Trommeln ist die Erstausstattung notiert, etwas später kam ein 16mm-Selecton-Projektor dazu. Die Projektion erfolgte streng in der optischen Achse, obwohl die Fußbodenschnittlinie etwas steiler hätte sein können, da oftmals bei Sicht auf die Unterkante der Bildwand die Köpfe der in den vorderen Reihen sitzenden Zuschauer ins Bild ragten. Da auch der Bau eines weiteren, noch größeren Kinosaals im Europa Center im Gange war, bestand die programmatische Intention zur Nutzung dieses Saals darin, u.a. mit Komödien zu reuessieren. Im hinteren Teil des Saals befand sich eine kleine Raucherloge. Neben Erstaufführungen von 70 mm-Filmen wie "Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten", "Airport", "Die Bibel", "Michelangelo - Inferno und Ekstase", "Tron") erlebten dort auch 3D-Filme in 35 mm- und 70 mm-Format ihre Premiere, beispielsweise "Operation Taifun" (projektionstechnisch aufgrund von Randunschärfen und mangelnder Tondynamik nicht befriedigend), "Liebe in 3D" oder "Frankenstein 3D". Surround-Lautsprecher waren in der kubistischen Decke zwar installiert, wurden aber bis Anfang der 80er Jahre nicht genutzt. Möglicherweise könnte in den 80er Jahren ein Projektionsfenster zu Bruch gegangen sein, weshalb nach inadäquatem Ersatz fortan die Laufgeräusche des DP70-Projektors im Saal zu hören waren. Anfang der 1990er Jahre wurde auch eine THX-Frequenzweiche in die Soundanlage eingebaut, die Anlage aber nicht mehr lizenziert. Neben den Filmfestspielen bleibt aus den 1970er Jahren auch die dort etablierte langjährige Reihe "Das gibt's noch einmal" als Seniorenkino in Erinnerung, eine der erfolgreichsten Repertoirefilmreihen der Nachkriegszeit. In den 70er und 80er Jahren kamen Action, Komödien und Horrorfilme zum Erfolg, u.v.a "Der Clou", aber auch die Berlin- und Deutschland-Premieren von "Uhrwerk Orange" und "The Shining" liefen in 35mm 1:1.85 oder Letzterer in 1:1.66 (die beiden letzteren Titel vom Regisseur projektionstisch betreut). Dennoch machten sich gerade auf den legendären Philips DP70-Projektoren schon Anfang der 70er Jahre nicht nur kurzfristige, sondern auch langwierige Fehler wie Bilstandsschwankungen und Defizite der Lichtleistung bemerkbar. Reparaturen Verbesserung erfolgten in den 80er und 90er Jahren. Da nach Schließung dieser Spielstätte die Bildwerfer später für eine 70mm-Filmreihe "bigger than life" während der Berlinale 2009 im KINO INTERNATIONAL wieder eingebaut wurden und man die dort etablierten Pyrcon UP70/0 Projektoren ausbaute, erwies sich eine solche Nacht- und Nebelaktion als Makulatur. Bereits die 70mm-Umrüstsätze waren gestohlen worden und wurden dann zum Schein als Separatvermietung dem Veranstalter "angeboten". Soundtechnisch eröffnete man im CITY IM EUROPACENTER mit einer Philips Anlage und Oma-6 Magnetton-Verstärkern sowie Philips-Viel-Zellen Hörnern. Später wechselte man glaube ich auf Altec A7 und CP200, zuletzt waren dort konventionelle Multiplex-typische JBL-Systeme im Einsatz mit verzerrungstypischen Kennlinien. (Nur wenige Zeitzeugen können sich noch verlässlich zur Frühzeit des Spielstätte äußern, aber aus der Gemeinschaft des Filmvorführerforums dankenswerterweise ein Forumskollege) -
Flebbe will seine Branchenkollegen unterstützen: http://beta.blickpunktfilm.de/details/450767?fbclid=IwAR3mjYWtpGK3ZdVDLN27WDNJfKY9pQ6MJS8GKAWsENsfEPMLaBRf1wy8lto
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>>>>"SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil sagte der "Passauer Neuen Presse" (Donnerstag), es sei natürlich völlig legitim, gegen die Politik der Bundesregierung zu demonstrieren. Er warnte aber: "Man muss genau hinsehen, wer auf diesen Demonstrationen neben einem steht. Neben Holocaust-Leugnern, Reichsbürgern, Nazis und AfD-Politikern, die nur das Ziel haben, zu hetzen und diese Gesellschaft zu destabilisieren, sollte man sich nicht auf einer Demonstration einreihen.<<<< https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87919366/aussenminister-maas-fordert-abstand-zu-extremisten-auf-anti-corona-demos.html Warum ist das eigentlich so schlimm gekommen? Weil seine Partei SPD, Die Grünen aber auch die CDU und FDP nicht ebenfalls gegen den lockdown demonstrieren. Sollten sie aber. (Und die sogenannte revolutionäre Linke, wie wir sie noch aus der Weimarer Republik her kennen, hat nach dem Zweiten Weltkrieg nie wieder Fuß fassen können. Nach 1989 sollte schlussendlich die bürgerliche Ideologie globalisiert werden - nur die Dummheit und die Gier natürlich. Die heutigen Links-Gruppierungen befürworten den lockdown: die Wissenschaftler hätten ihn doch verkündet.)
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Ganz genau!!! Das ist Gedankenübertragung: gestern kam mir ebenfalls der Begriff "Koma" in den Sinn. Wollten uns in dieser Stadt an einem schönen Maiabend um 21.00 in ein Restaurant an einem zentralen Platz unter einen Fernsehturm setzen, der sonst beliebteste Ort der Stadt. Das Restaurant war geöffnet und der Ansturm nach so vielen Wochen der Entbehrung ebenso wie in den Filmtheatern unschwer zu erraten: da muss man künftig vorreservieren. Die Realität: kein einziger Gast! Der ganze Platz wie leergefegt. Haben Medien wirklich diese ungeheure Macht? Leben wir in einer Matrix, und frühere Welten, die gar nicht mehr existieren, werden uns nur vorgegaukelt? Ganze Völker mit der Angst in ein Koma versetzt? Was eventuell gut gemeint war als Gesundheitsmaßnahme aufgrund eines noch nicht erforschten Virus (obwohl das nie anders war), könnte Szenarien entfesseln, die eigentlich keiner selbst in den schlimmsten Albträumen erwartet hätte. Neuland. Koma-Land.
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Genitivus Qualitatis? Bitte noch einmal ins Reine. 💨💨 Man sollte bessere Komparatistik betreiben, bevor man Majuskeln strapaziert. Woher nimmt @CarstenK die Gewissheit, dass ein lockdown langfristig mehr Menschenleben rettet, solange seit Monaten ungeklärt ist, ob das Sterben nicht erst dann endet, sobald die Immunisierung tatsächlich 70 bis 80% der Bevölkerung erreicht hat? Solange dafuer notwendig eine zweite oder dritte Welle der Neuinfektionen die Voraussetzung ist? Wie ist es möglich, Anderen Begriffsstutzigkeit nachzusagen, solange Hypothesen sowohl der Wissenschaft, der Institutionen als auch der Politik sich permanent änderten und vieles offen ist? Mir ist es noch nicht klar, ich bin definitiv begriffsstutzig und habe von Virologie nicht die allergeringste Ahnung. Umso dankbarer, wenn es einer einem erklärt... Die derzeit diskutierte Pandemie soll, so heißt es, erst dann enden (oder längerfristig pausieren?), wenn 70 bis 80% der Bevölkerung immunisiert sind. Einige aber behaupten, das Virus dadurch "ausrotten" zu können, indem man die Infektionsrate senkt oder stoppt. Wie und wann soll dann die angeblich notwendige Herden-Immunisierung eintreten? Wie wird zum derzeitigen Zeitpunkt belegt, dass das Aufhalten oder vermeintliche Stoppen der Neuinfektionen (= Fortschreiten der Herden-Immunisierung) die Todesrate langfristig niedrig hält, obwohl doch erst die vollzogene Immunisierung die weiteren Erkrankungs- und Todesfälle zum Stoppen bringt? Hat das kuenstliche Abstoppen der Neuinfektionen und der Herden-Immunisierung durch lockdowns eventuell den Glauben zur Voraussetzung, ein rasch entdeckter Impfstoff könnte die unumgängliche Herden-Immunisierung von 70- 80 % ausnahmsweise abfangen und gar überflüssig machen? Frage: Wann hat es jemals ein so rasches Herausbringen eines Impfstoffes gegeben, um das jetzige Vertrauen in den Lockdown zu rechtfertigen? Hat man durch den lockdown das Virus tatsächlich besiegt, aufgehalten oder die Infektionsrate gesenkt, wo doch eine 2. Infektionswelle jetzt "zu 100% sicher" sei (Markus Söder) und alles noch viel schlimmer kommt, sobald die besagte Immunisierung "nachgeholt" werden muss? Da die derzeitige Immunisierung der Bevölkerung oftenbar noch nicht bei den angestrebten oder vorausgesagten 70-80% liegt, sondern "theoretisch" vielleicht bei nur 20% (-> rein spekulative Phantasiezahl aufgrund leider fehlender Daten): bedarf es nicht nicht gerade deshalb einer schnellen Infizierung=Immunisierung? Nun steht laut Kekulé "ein Orkan" der Neuinfektionen im Herbst bevor und laut Soeder die zweite Welle. Frage: tritt der Orkan deshalb ein, weil die erste Infektionswelle durch den lockdown kuenstlich durch lockdowns gehemmt wurde? Frage: Möglicherweise ist momentan der Stand der Herdenimmunisierung in Schweden prozentual höher als in Deutschland - sind dann auch die Folgen einer zweiten oder dritten Welle dort weniger dramatisch als in anderen Ländern? (Manche glauben sogar, es käme in Schweden zu keiner zweiten Welle oder sie hätte dann keine gravierenden Auswirkungen mehr). Warum wird über die erwarteten Lockdown-Hunger-Toten in den Entwicklungsländern kein Wort verloren? Was ist das für eine soziale Kälte? Nationaler Egoismus? Warum zahlen diese Länder für unseren Wohlstand und unsere geringeren Todesraten? Ich möchte zumindest die letzte Frage gerne beantwortet wissen. Vermutlich lässt sie sich klar beantworten! Selbst der total verbitterte und zornige Wodarg wagt verwunderlicherweise nicht diese heikle Frage zu stellen, aber die Antwort, die ich erwarte, würde ihn bestätigen: die lockdowns sind unlogisch. Nicht nur von Wodargs Seite wird behauptet, wenn die Testungen nicht erfunden worden wären, wäre eine Übersterblichkeit in dramatischem Ausmaß gar nicht aufgefallen. In einigen Ländern soll aber die Übersterblichkeit mittlerweile höher liegen als in den vergangenen paar Jahren. Frage: Rechtfertigt die etwas höhere Rate in 2020 als Folge des zurzeit gefuerchteten Virus (das angeblich verschwinden wird) eine Einführung von lockdowns mit Kollateralschäden (die wieder nur marginal in der Presse angeschnitten werden, aber letztlich höhere Todesraten als Folge des lockdowns zeitigen)? Muessen die neuen Toten aufgrund der bereits eingetretenen Rezession und möglichen Weltwirtschaftskrise, müssen die aus Weltwirtschaftskrisen resultierenden Kriege in der Rohstoff-Aneignung rivalisierender und nur durch Krieg wirtschaftlich ueberlebender "Wohlstandsdemokratien" nicht in die Bewertung der lockdowns einfliessen? Wie viel Leben aufgrund des nationalen Egoismus (Krieg gegen Corona) wurden gerettet, um weltweit durch Kollateralschäden deutlich mehr Leben zu opfern? Sind die Erfolge der lockdowns zum jetzigen Zeitpunkt wirklich schon bewiesen? Für den Wodarg und Andere sind die lockdowns also ein "Wahnsinn", und die Wissenschaft sei s. E. abhängig und teilweise korrupt (widerlegen kann ich es nicht, denn Wissenschaftler arbeiten für Geld auch für die Waffen- und Atomindustrie und sind oft nicht mehr als eiskalte Techniker und Karrieristen - was man aber bitte nicht auf die Virologen und Epidemiologen beziehen sollte):
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"Lockdown verschiebt Tote in die Zukunft": https://www.addendum.org/coronavirus/interview-johan-giesecke/ Die neue Initiative von Medizinern im Widerspruch zu lockdowns: Als nachhaltig wirksam und auch praktisch sinnvoll haben sich offenbar nur Hygienemaßnahmen und die Einhaltung von Sicherheitsabständen erwiesen. Auch das rechtzeitige Angebot von Masken auf freiwilliger Basis, wie in den asiatischen Ländern Brauch, hätte der Einrichtung und den jetzt hohen Todesfolgen der lockdowns entgegenstehen können. Stattdessen gerieten die Regierungen in einen irrationalen Überbietungswettbewerb in der Bekämpfung eines gemeinsamen Feindes. Plötzlich steht man im Krieg und behauptet, sich verteidigen zu müssen. Gegen wen? Eventuell Millionen Hungertote können jetzt die Zeche für das Spiel mit den Notstandsmaßnahmen zahlen, die aus Gründen der Staatsraison entfesselt wurden. Nach diesem Schema sind auch immer wieder Kriege losgetreten worden, die in den meisten Fällen sinnlos waren und auf falschen Annahmen und Kalkulationen beruhten. Gewissermaßen haben wir am Beispiel einer grippetypischen Pandemie (mittels dieses Grippe-Zufalls) durchexerziert, wie man in den nächsten Krieg zieht? Und damit Verschwörern und den nationalistischen Extremisten Aufwind gegeben?
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>1 - 2 - 3 Corona< ("Unsere Schulen bleiben geschlossen"). DEFA 1948
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Folge 3 - Frühere 70mm-Termine Das Shiela war das erste 70mm Kino Indiens, equipiert mit zwei Stueck Bauer U2:
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Einzelner Polizeiirrtum: kommt vor. Polizisten sind manchmal überfordert bei spontanen Entscheidungen. (Ich habe schon härter was auf den Deckel bekommen und mich nie beklagt.) "Das war DDR pur", wie die Frau behauptet, führt hier überhaupt nicht weiter. Die Dame wirft der Polizei vor, sie habe die Antifa-Demonstration geschützt. (Anderen Ortes warf die Antifa der Polizei vor, sie habe eine rechtsextremistische Demonstration beschützt.) Defakto aber geht es um angemeldete und nicht angemeldete Demonstrationen. "Die Merkel" hat also mit der Manipulation der Polizei, wie diese Demonstrantin vermutet, nicht das Geringste zu tun. Auch nicht Herr Senator Geisel, den ich kenne. Weitaus schwerwiegender ist die Frage: folgt der lockdown-Pandemie direkt eine weltweite Hunger-Pandemie mit Millionen von Toten? https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/coronavirus-hunger-un-100.html
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Weniger die Alten wurden von den Staaten geschützt, sondern 90% der Rest-Bevölkerung wurde sinnlos eingesperrt anstatt immunisiert. Wie viele lockdowns bitte folgen bei den noch kommenden Coronaviren und Epidemien? War dieses Virus die absolute Ausnahme? lst der Sieg darüber der Eintritt in eine Zukunft ohne Viren? (Man kann es kaum fassen: Medienverkäufer initiieren einen Hype - und Staaten kollabieren aus Angst vor den Medien, die sie erschufen?)
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Corona Lockdowns als Speerspitze des überwachungskapitalismus?
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https://news.google.com/covid19/map?hl=en-US&gl=US&ceid=US:en
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Generation "Woodstock": Which, he said, isn’t all that surprising. “That generation approached viruses with calm, rationality and intelligence,” he said. “We left disease mitigation to medical professionals, individuals and families, rather than politics, politicians and government.” While it’s way too soon to compare the numbers, H3N2 has so far proved deadlier than COVID-19. Between 1968 and 1970, the Hong Kong flu killed between an estimated one and four million, according to the CDC and Encyclopaedia Britannica, with US deaths exceeding 100,000. As of this writing, COVID-19 has killed more than 295,000 globally and around 83,000 in the United States, according to Johns Hopkins University. But by all projections, the coronavirus will surpass H3N2’s body count even with a global shutdown. https://nypost.com/2020/05/16/why-life-went-on-as-normal-during-the-killer-pandemic-of-1969/?utm_source=facebook_sitebuttons&utm_medium=site+buttons&utm_campaign=site+buttons&fbclid=IwAR1NhSm4zYjxMJUmj_xQzbrnvmfSwwoCtjIAj_O3pDaj9M2pFsZdA6VweRg
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Chef vom Robert-Koch-Institut Wieler: "Wir wissen, dass es mit großer Sicherheit eine zweite Welle gibt", sagt Wieler in Bezug auf eine Corona-App, deren Entwicklung in Deutschland lange Zeit brauche. "Je mehr Werkzeuge wir haben, desto besser könnten eine zweite und auch eine dritte Welle bewältigt werden." Aus: focus.de
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Immer gut für eine Nachtschichtzulage im Geyer-Filmkopierwerk. (Gut für den Geldbeutel, nicht für den Kopf. 💰)
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Zum vom Ministerium nicht autorisierten, auf eigene Faust verschickten Bericht des Referat KM 4-Beamten im BMI: