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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. Preiszuschläge (Schreibkorrektur, 15:46) sollten begründet sein. Jedoch gibt es in.der Marktwirtschaft die Freiheit zur selbstbestimmten Preispolitik, dann kann man sowas machen. Mein Ansatz ist ein anderer.
  2. Habe 35mm nicht die Existenzberechtigung abgesprochen. (Eher werden von anderer Seite Anderen die Existenzberechtigung abgesprochen) Auf der Vorseite die historische kulturelle Bedeutung gelobt, auch für das Verstehen historischer Zusammenhänge, das Gefühl für eine vergangene Epoche und auch für Club Veranstaltungen. Warum liest keiner richtig. Ist natürlich nicht gewollt.
  3. Das wurde von mir auch widerrufen! (Damit sollte die Sache auch abgehakt sein. Der Sachverhalt bleibt inhakt
  4. Nein. Den Preiszuschlag gibt es (Beleg lag anbei) im Zusammenhang mit dem benannten Verantwortlichen und der Spielstätte B. Der Verantwortliche freut sich über Schließung anderer Spielstätten ("Gottseidank" "Filmvernichtungs...") und bezeichnet sie als Stuben. Der Verantwortliche verwendet selber tlws. Ware (in Kino A wie andererseits Kino B, in beiden tätig), die nach qualitativen Maßstäben oder normalen Distributionsregeln längst hätte vernichtet werden müssen. Über das Marketing wird dieser Ware jedoch ein Mehrwert für die Käuferschaft nachgesagt, dass dies die beste Version sei. Alles nachlesbar und nachprüfbar.
  5. Kino A hinsichtlich Preiszuschlag war zwar nicht (oder nur bedingt) anwendbar, eindeutig aber Kino B. Die Aussage verlagert sich somit auf Kino B: die Verantwortlichkeit/Verantwortungslosigkeit bleibt die gleiche (in persona, inhaltlich). Jenseits der Frage Spielstätte "A oder B" gilt übrigens für Spielstätte "A und B" gleichermaßen: fragwürdige Vermarktung der 35mm-Funde als Mehrwert so wie der Aufruf von Filmemachern als noch heute oberste Verteidiger tlws. korrumpierter, fehlerhafter Dupkopien, mit zusätzlichen Störartefakten angereichert). Kein Einzelfall. Man erzählt dem Publikum Verkaufsmärchen (Unwahrheiten), ist aber nicht imstande, das Produkt zu beschreiben. Gleichzeitig freut man sich über die Schließung anderer Kinos. Man könnte auch sagen, ich hätte das alles frei erfunden. Oder es trifft tatsächlich zu?
  6. Das verstärkte Korn kommt zumeist durch den Intermed-Prozeß zustande, ist ebenso wie der dupbedingte Schärfeverlust eine Verschlechterung des Originals - leider. Das Korn kann ebenso viel oder wenig wie das Pixel als Signum der Lebendigkeit verklärt werden. Das jahrzehntelange Ringen der Rohfilmhersteller und Kopierwerke war stets ein Kampf gegen das Korn und nicht dafür. Auch den stroboskopischen Effekt kann man nicht mit natürlicher Wahrnehmung ineins setzen: Das ist die Marotte einiger Filmemacher, die die Artefakte lieben und ihr Bild verschlechtern. Darin steckt also kein Zauber. Ein solch geflügeltes Wort ist lediglich eine Irreführung durch Marketing: also eine Falschaussage zugunsten von technisch und künstlerisch nicht gewollten Artefakten und Verschlechterungen, für die plötzlich ein Zuschlag genommen wird. Wenn das Zeigen von Filmrollen volkstümlich wird, dann finde ich das im Interesse des Geschichtsverständnisses auch gut und bei guten Beispielen lehrreich. Oldie- und Nostalgieabende können ein Zeitgefühl vermitteln. Wenn aber unwahre Produktinformationen kolportiert werden und auch noch der einzelne Regisseur (ohne Rückfrage an ihn) zur Legitimation der 35mm-Fassung (im Vorzug vor allen anderen) aufgerufen wird, selbst wenn er sich dazu gar nicht geäußert (!) hat, dann sollten sich Diejenigen doch bitte nicht über andere, d.h. durch Opfer der Mietspekulation geschlossene Kinos erheben. Nur meine Meinung am Rande...
  7. Ich las Deine Einlassung "Gott sei Dank" über die Schließung anderer Kinostätten. Da fiel mir natürlich ein, dass man für 35 mm eigentlich keinen Zuschlag nehmen sollte, wenn man nicht in der Lage ist, das Produkt zu erklären. Wie sieht es denn da aus mit Dupverlusten, Farbverfälschungen, Ton-Substandards, fehlenden Teilen? Vom Regisseur so gewollt, wie die Werbung verheißt? Wenn man das Produkt preislich anders ansetzt, dann sollte man seinen Vorzug erklären können. Soweit unsere Wahrnehmungsunterschiede zu den von Dir so genannten "Stuben". Falls ich mich im Kino A geirrt habe, so gilt es dennoch für das Kino B, für das Du ebenfalls verantwortlich bist. Mitnichten "ganz anders". Das Kino Zukunft am Ostkreuz war ein Ort für "Subkultur, Kunst und Konzerte" (und nicht austauschbar nur Dasselbe wie anderswo): https://www.kinokompendium.de/zukunft_kino_berlin.htm
  8. Die Parallelbeziehung ist eindeutig, zumal Du am zweiten Ort genauso für 35mm verantwortlich bist und selbstverständlich auch für den Preiszuschlag für 35mm (ist oben stehend verlinkt). Dann kann man doch dazu auch stehen? Anstatt es in einem Falle zu negieren, und im anderen Fall zu bejahen/durchzusetzen: https://www.berlin.de/kino/_bin/kinodetail.php/30193 Wenn das Produkt es wert ist und in der Herstellung in seinen Vorzügen erklärt wird? Dann nimmt man eben den 1 € Aufpreis als 35 mm-Zuschlag. Seit einigen Jahren. Man kann den Zuschlag ja auch wieder abschaffen. Aber nach Deiner Darstellung existiert er überhaupt nicht. Oder auch: Wenn Du ihn aber am einen Ort bereits eingeführt hast, warum nicht auch am anderen? Gibt es das Produkt her oder nicht?
  9. Der aufgerufene 35mm-Preis liegt bei 13 EUR teurer als andere Regelveranstaltungen, und im parallel betriebenen Kiezkino sehr wohl 35mm-Zuschlag, also zutreffend. https://www.berlin.de/kino/_bin/kinodetail.php/30193 Eine "Stube" mit seriöser Bewerbung und Produktbeschreibung (Filmkopienherstellung/Bewertung oder wenigstens Filmanalyse) ist ein Konzept. Das Gesehene leider liegt um 180 Grad auf der anderen Seite. Tschüss.
  10. Wirklich? Nur "Filmtheater Hackesche Höfe" fehlerfrei? (Wo "auf Film" [nebst Ticketzuschlag für 35mm] Kopien laufen, die schon zu früheren Zeiten - nicht nur aus Kapazitätsgründen, sondern aus qualitativen Gründen - vernichtet wurden.) - "Kino Zukunft", "Lichtblick" und "b-ware" achte ich - einer der Betreiber war Kommilitone von mir. Gut, dass diese zu solchen Invektiven gar nicht erst Stellung nehmen.
  11. - Dolby ShowStopper, Cat. 745 - Doremi ShowVault - Dolby model 363 SR/A (mit Cat. 300) - 70mm-Stumpfklebepresse ... funktionsfähig gesucht. PN. Vielen Dank
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  12. "Ultra Cinematheque 70 Fest 2023": vom 10. bis 21. November 2023 https://www.indiewire.com/news/analysis/egyptian-theatre-reopening-date-1234917926/?fbclid=IwAR2ZtvIw_6-4R9aOWPlOEqdbKbugNjQE-zAZ_fBJKO5a2LriVdyYdSjZoK8 Die Netflix-Wiedereröffnung des Egyptian Theatre in Los Angeles zusammen mit der American Cinematheque.
  13. 12. und 28.10.23, 20:00 Uhr, Kino Arsenal Berlin: NOPE https://www.arsenal-berlin.de/kino/filmvorfuehrung/nope-2541/
  14. cinerama

    TK35 An- und Auslauf

    Gut, dass dies einmal erwähnt wird, Danke, Stefan. Der Mangel an Vertrauen in die Filmschonung am TK35 ist der Grund zurückhaltender Belieferung (versicherten mir die Bezirksfilmdirektion so wie der letzte Justitiar von Progressfilm 1990 vor dessen "Privatisierung"): In dieser Frage ist der natürlich historisch bedeutende und volkstümliche TK35 weit entfernt von Qualitäten des Meo 5XB im stationären Betrieb. Wer ernsthaft Wert auf Archivfilmmaterial legt, erfährt u.v.a. ggf. auf FP5 bis FP50A vielfach höhere Filmkopienlebensdauern, bessere Lichttonwiedergabe, optimale Ausleuchtung und verläßlicheren Bildstand. Zu Filmschonung, Reibungswiderständen, Umschlingungswinkeln und Schrittschaltverhältnissen eindeutig sind Untersuchungen von Karl-Otto Frielinghaus (übernommen aus der DEFA Zentralstelle für Filmtechnik in die Filmbibliothek der Konrad Wolf-Universität) - noch immer maßgebend -, auch im Nachlass von Kurt Enz liegen div. Bewertungen unterschiedlich guter und leider auch schlechter Fabrikate.
  15. 8.10.23, Gartenbaukino Wien, 12:00 Uhr: PLAY TIME 6-Kanal Magnetton in der Originalmischung und Direktkopie (daher noch am ehesten mit Todd AO vergleichbar) vom 65mm-Originalnegativ. Die spätere, 2001 restaurierte Duplikatkopie mit DTS Ton gibt - wie generell alle Filmkopien seit der Jahrtausendwende - diese Eigenschaften nicht adäquat wieder, besitzt aber mehr Farbe. https://www.gartenbaukino.at/programm/programmuebersicht/playtime/
  16. Selecton II-0 für das 16mm-Filmformat zu verschenken. Einstiges Einsatzgebiet: Kirchen, Altersheime, Gewerkschaftshäuser, avancierte Filmclubs, Filmtheater, Kongresszentren, Filmfestspiele, Festivals, reguläre Filmtheater etc. Jedoch nicht lauffähig oder reparabel für das aktive Abspielen von Filmen. Geeignet als ästhetisches Schaustellerstück. Das Gerät wiegt etwa 95 kg, sollte auf einer Palette festgeschnallt werden. Bitte nur Komplettabnahme und Selbstabholung Standort: Berlin-Mitte
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  17. https://www.gartenbaukino.at/programm/programmuebersicht/interstellar/
  18. Folgender Server, noch einsatzfähig, gesucht: GDC SR1000 (IMS mit 2-3 TB) oder Doremi 2k4, ShowVault mit IMB (oder auch zweimal BNC) oder Dolby DSS 200 mit Cat. 682
  19. Kostenlos. Abholung in Berlin Friedenau, 2. Stock. (Ich helfe natürlich mit beim Heruntertragen bis Bordsteinkante.)
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  20. https://www.gartenbaukino.at/programm/specials/nolan-analog/?fbclid=IwAR3vlDck41bFY9_36nr6BVmLoAC5ijKQUHerWbHm5HBp3rLDCFU3dOhiOXI 19.11.23: LORD JIM - Gartenbaukino Wien.
  21. Willkürliche (!) Unterstellungen und Doppel-Accounts sprechen doch für sich? Große Troll-Debatte, auf S. 2 wortwörtlich der Vorwurf des "Terrors"; Hier auf S. 2 nur noch bunte Buchstaben: Dort prankt: THE SHOW MUST GO ON! Also ein Irrenhaus?
  22. Wie schafft man es, die Dolby Labs. zu erinnern, wenn Kenntnisse über Lichttonherstellung kaum noch vorhanden sind? Siehe hier: Nachdem man dort (trifft dort den Nagel auf den Kopf) nicht weiterkam, sucht man sich den nächsten Spielplatz.
  23. Geräteselbstbauten und Umbauten von Geräten in so gut wie allen Werken weltweit an der Tagesordnung. Z.B. von Peterson umgebaute __, Sonderentwicklungen beim belichteten Rohfilm, Umbau von 35 mm Entwicklungsmaschinen zu verkürzten 65mm-Maschinen usw. Imagec__ Prozess, von dem im Ausland propagiert wird, dass man sich daran halten würde. Von 720p ausbelichtete Dupnegative. Prozessveränderungen, aber auch Prozessverbesserungen. Oder auch Verschlechterungen wie in den letzten Jahren (Neukopierungen). Da schreibt keiner was.
  24. Print master: Ein alter Hut, gängige Praxis und seit Jahrzehnten bekannt. Trotzdem gibt es nichts zu revidieren. Alle Betriebe weltweit mussten von Normen und Standards abweichen, wenn der Kunde es wollte. Die letzten 20 Jahre sieht man es ja auch am Beispiel der chemischen Filmentwicklung. Diese "master" (im englischen von anderer Bedeutung als im Deutschen) kann man sich in den A**** stecken.
  25. Der Zitatfund stammt von mir, wurde vor wenigen Stunden erst auf einer anderen Internetplattform vorgestellt, wo man ja hier gerne mitliest. Es ist also albern, den Inhalt mir wie eine Belehrung vor die Nase zu halten. Mit anderen Worten, es gibt nichts zu revidieren.
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