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Peter Jacksons RED-Kurzfilm läuft grade auf der NAB,
cinerama antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Huch, nur ein einziger Film? 2006 schrieben Sie: Nun, auch in Zunkunft werden Filmleute den Kontrast- und Farbraum des Films schon zu schätzen wissen, selbst wenn es teurer würde. :) -
RED kündigt 4k Projektor & Displays an...
cinerama antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Das wollten Sie doch gar nicht. Als ich vor 1/2 Jahren 2k-Beamer + Server grob auf € 150 Tsd. taxierte, schrieben Sie mir: In Kinos wollten Sie demnach HDTV-LCD-Projektion einführen, die ein 30tel der Anschaffungskosten für 2k-DLP-Projekiton betragen würden. Jetzt muß 4k her und kostet auch fast nichts. Kann sein, daß alsbald nichts von alledem mehr etwas kostet. Und das ist gut für's Heimkino! Das war auch nicht die erste Vorführung dieser Art mit jenem mir nicht neuen Ergebnis. Ich weiß ja ungefähr, wo und wie die meisten dieser Zeitgenossen sitzen, von wo aus sie gucken und worauf sie gucken. Aber ich stimme Ihnen trotzdem zu: bleiben wir besser bei 2k und HDTV. Damit endet zumindest das Gezänk der DVD- und Home-Cinema-Gemeinde, im Kino immer etwas anderes zu sehen als zu Hause. - Es lebe die Gleichheit und Gleichschaltung. Wäre doch ungerecht, wenn es erstklassige und zweitklassige Kinos, erst- und zweitberechtigte Kino- und Filmgucker gäbe? :wink: -
Klar doch entwickeln sich solche Systeme. Sie kommen primär aus der Fernsehindustrie, nicht aus der Kinoindustrie. @preston sagt: "auf die Zukunft vorbereiten". Beschreiben kann er sie nicht - er folgt nur den Bewegungen am Markt, treu den Curricula eines BWL-Lehrgangs. [solche Sprichworte sind übrigens beliebig einsetzbar und wirken manipulativ. Das ist Propaganda, wenn man sich als "Positivist" ausgibt.] Wie relevant aber sind diese Fragen wirklich? Ihr Zukunftsoptimisten haltet es allem Anschein nach für ausgeschlossen, daß diese Revolution des Fernsehens (und Fernsehware in Filmtheatern) keinen Beeinträchtigung des Kinoansehens mit sich führt. Bei so viel Optimismus sei eine Gegenthese gewagt: kommt das so wie beschrieben und wird zur Grundlage der Filmauswertungspraxis, werden Kino wirtschaftlich nicht mehr zu betreiben sein und anderen Funktionen zugeführt werden. Diese Funktionen können nur sehr vage beschrieben werden. Es wird sicherlich in Zukunft mehr Filme und freieren Filmkonsum geben, aber immer weniger Kinos als feste Versammlungsstätten mit verbindlichem Programm. So weit diese These. @3dcg: "33k" gibt es nicht. Bitte korrigiere lieber diesen Irrtum. [Obwohl es mir egal wäre, wann es das gibt.]
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Keine Widerrede. Ich bedaure dies selbst zutiefst. Mein Plädoyer bezog sich eher auf persönliche Erfahrung: dankbar dafür, in einigen wirklich guten Filmverfahren auf diesem Planeten noch große und schöne Bilder gesehen zu haben. Jedoch: die IMAX-Geschäfts-Spitze hat gewechselt. Ob dies noch einen Funken Hoffnung bringt, die Selbstzerstörung umzukehren? Hoffen wir das Beste.
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Leider gibt es kein 33k-System. Seien wir also dankbar dafür, seit 1970 Imax-FILME gesehen zu haben, und seien wir auch im ersten Jahrzehnt des 3. Jahrtausend nicht undankbar. Warum sollte also Imax in nahe Zukfunft digital projiziert werden?
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Das ist seit langem wieder ein fabelhafter und anregenderer Beitrag, erst recht, wenn das allgemein auf 1903 datierte Kino DAS LEBENDE BILD so erst 1910 in Erscheinung trat. So macht es Spaß und wird auch seriöser, es animiert zum weiteren Stöbern und Ausgraben. Nicht ganz mochte man den Anwürfen an die jüngere Filmforschung teilen, in der doch immerhin Kreimeier, Georgen, Elsässer, Patalas, Brownlow u.a. sehr brauchbare Einsichten liefern. Dabei macht es Sinn, wenn "gefärbte" Berichte etwa der Zeitzeugen heute relativiert werden und verkannte Aspekte neue Auslegungen erfahren. Kurzer Schreibfehler, @preston: Sie meinten Messter-Film. Nun würden sich viele freuen, wenn das versprochene Großformat-Bild von @preston angeboten werden könnte. Das Bild ist ja recht berühmt (unbenommen meiner Unkenntnis hierzu) - es einmal schöner zu sehen, würde diesem Thread bestens anstehen. Etappenweise hat @brillo dieAnnäherung geschafft: Jetzt warten allen auf den Großformat-Scan, als daß wirklich "lebende Bilder" uns bald erfreuen. Mit Mircofiche (Mikroplanfilm) wurde zumindest ich nicht glücklich. 'Schauburg-Filmtheater' bot mir einmal freundlich einen Scanner als Spende an. Die Spende würde ich gerne annehmen und hier exklusive Originale vorstellen, wenn es eine Vorrichtung ähnlich den Archivscannern wäre. Mit Consumer-Scannern ist es in diversen Archiven untersagt zu operieren, ebenso mit Fotokopiermaschinen. Erlaubt ist das Abphotographieren. Ein digitale Kamera ab etwa 40 MP wäre das untere Niveau ein Ablichtung, um graphische Artefakte (etwa bei Buchstaben sofort erkennbar) einzudämmen. Daher ist Microfiche für heutige Ansprüche (wir wollen doch Kinematographie bis hin zur ureigensten Kornstruktur dokumentieren) kaum hinnehmbar.
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Dies sind ja erstaunlich kritische Wertungen, die man hier liest. In Berlin lief ROBINSON "nur" in 2-D. Die Animationen waren inszenatorisch in regelmäßigen Intervallen exaltiert "in den Vordergrund" drängend, so daß sich der haptische Effekt auch auf 2-D-Leinwand einstellt. Die Bildtexturen der 2-D-Version waren nicht schlechter als bei anderen auf HD2k gerenderten CGI-Produktionen und Animationen (SHREK u.a.). Die obigen Erfahrungsberichte lassen durchschimmern, daß aber auch die aktuellen 3-D-Projektionssysteme (trotz digitalisierter Form) nicht überall state-of-the-art sind und vielleicht sogar systembedingt an Grenzen stoßen. Wer sich also "Digital Cinema" kauft und glaubt, die Zukunft gepachtet zu haben, könnte sich alsbald umsehen. Selbst wenn die Parameter insgesamt besser ausfallen als bei den Uralt-3-D-Vorführungen noch vor 25 Jahren auf 35mm-Altequippment, klingt es geschäftlich kurzsichtig, daß kaum 35mm-taugliche Versionen der o.g. Filme eingesetzt werden - was den Verleihern Nachteile einbringt, wie ROBINSON in Dtl. beweist. Ein "9. System", d.h. eine polarisierte 35mm-Version, wäre im Interesse nicht weniger Betreiber und Zuschauer der Filmauswertung förderlicher als Eingrenzung auf die o.g. singulären Spielstätten, die trotz ihres Exklusivanspruchs selbst bei neuester 3-D-Technologie (digital) mitunter sichtbare Schwächen fabrizieren. Mich wundert über alle Maßen, daß keine 35mm-Versionen eingefordert werden (ohne diesen überlegenere Eigenschaften andichten zu wollen - es geht einfach um eine breitere Basis der 3-D-Auswertung). :roll:
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Pöni (aus Restberlin) gibt' immer noch (heute radikaler als vor 25 Jahren) - ich glaube, er würde Einlullungsversuche à la @preston abzuwehren wissen: http://www.viva.de/film.php?op=tv-extra...l_ID=54883
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Das obige Bild war aus dem Buch von Baake, S. 20. Wer davon ein Großformatbild parat hat, ist gut auf dem Gebiet. Denn einen Abzug müßte ich mir erst bestellen, falls das Negativ in dieser Stadt liegt (schaue Mittwoch danach). Auch in der Vergrößerung bleibt der Film (für nicht ausgewiesene Stummfilmkenner) ein Rätsel: Leichter ist das Rätsel um die Werbeente um diesen amerikanischen Film, der im 1000-Platz-Theater 'MGM-Theater Kurfürstendamm - Fenster zur Welt', 1959 seine Premiere erlebte. Die Werbung sagte nicht ganz die Wahrheit, schaut man auf die Angabe unterhalb von Mel Ferrer:
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Danke für die genaue Beobachtung! 'Lebendes Bild' wurde mir einst zugereicht, überprüft hatte ich es nie. Daher füge ich obenstehend die Nachkorrektur ein und bitte um Verzeihung! (Und strecke die Fühler - das Bild 'Lebendes Bild' soll Karl Knübbels 'Kino-Theater' an der Frankfurter Allee sein: http://www.thealit.de/lab/LIFE/LIFEfiles/r_11_2.htm und http://www.tu-berlin.de/presse/safer/94dez/kino100.html ) Weitere Kinonamen des heutigen 'Moviemento': 'Kinematograf' (Alfred Topp als erster Betreiber, daher vermutlich der Name "Kintopp"), 'Vitascope', 'Hohenstaufen-Lichtspiele' usf.)
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Schwache Leistung? Lesen Sie einmal Ihre "300"-Beiträge hier.
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Dann dürfen wir uns freuen über Ihre kommenden pastoralen Ansprachen ("Das Wort zum Sonntag" mit den neuesten Charts), televionär menschelnd, um bei "300" für Spenden zu werben. Sie sind mir ein witziger Mann, Mr. sturges. Zeigen Sie es mal den Kritikern so richtig! :itchy:
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Lieber preston, hab' ja obenstehend nur nachgefragt - man weiß ja nie, was heutzutage stimmt. Grüsse also in Normalformat aus dem Berliner Zoo! Zwei 100-Jahr-Jubiläen dieser Tage an der Spree: Foto: um die vorletzte Jahrhundertwende, Nachtr. Edit: nicht das spätere 'Lebende Bild' der 1970er Jahre am Kottbusserdamm, sondern Karl Knübbels Kino an der Frankfurter Allee! Sorry für Fehlbechriftung 1895 erste Planungen für ein Wohn- und Geschäftshauses am Kottbusser Damm 22, Einbau eines Kinoetablissements m Obergeschoß, das u-förmig geplant ist, aber dann - analog zum Verlauf von Vorderhaus und Seitenflügel in zwei zu 45 Grad angeordnete Säle - mündet. "Mit Hilfe einer frontal zu den Sitzreihen des größeren Zuschauerraums aufgestellten, transparenten Leinwand aus Seidenbatist können beide Räume gleichzeitig bespielt werden. Während die Projektion im großen Saal in üblicher Weise erfolgt, sehen die Zuschauer im kleinen, sogenannten "Spiegelsaal" auf der Rückwand der transparenten Leinwand das seitenverkehrte Bild. Ein rechtwinklig zur Leinwand stehender Spiegel übersetzt das Bild zusätzlich und ermöglicht das Lesen der Stummfilmtexte". (Aus: "Kinoarchitektur in Berlin - 1895-1995", Reimer 1995, S. 90) Um 1911 'Vitascope", bis 1959 'Hohenstaufen-Lichtspiele', seit 1959 kurzzeitig 'Taki', seit 1960 [??] 'Tali', bis 1984 'Das lebende Bild', seit Ende der 1980er Jahre 'Moviemento' (mit drei Sälen, allerdings existiert die Spiegelvorrichtung heute nicht mehr). In den 1970er Jahren floppte die Fox-Premiere THE ROCKY HORROR PICTURE SHOW erbärmlich. Das 'Tali' war es, das diesen Film wieder ausgrub und zum jahrelangen Dauerbrenner machte. Als heutiges 'Moviemento' stellt es 2007 das älteste, noch spielende Kino Berlins dar und unterzog sich durch eine neue Betreibermann/frauschaft kürzlich weiteren Innovationen. Foto: um 2004 100 glückliche Jahre wird auch der Bauherr des 'Delphi-Filmpalast am Zoo', der - dem City-West-Kinosterben trotzend - täglich einen vollen Arbeitstisch zu berappen hat. Vor dem Kriege betrieb er in dieser Stadt die 'Camera' unter den Linden sowie 'Die Kurbel' (letztere auch nach dem Kriege noch). 1948/49 wurde der ehemalige Tanzpalast von 1925, das 'Delphi Palais', zum Premierenhaus mit der damals größten Leinwand Berlins umgebaut. Foto: um 1952 Frühe 3-D-Vorführungen, CinemaScope-Präsentationen und die erste Todd-AO-Anlage sind eben so dem Delphi-Palast zuzuschreiben, wie weitergehende Aktivitäten des Jubilars bei der Ausrichtung von Cinemiralce-Vorführungen im 'Sportpalast' sowie 70mm-Premieren im 'Savoy Hamburg' oder 'City in München'. Noch in den 1970er Jahre reüssierten in Wiederaufführungen im ganzjährigen Vollprogramm Repertoire-Perlen des Breitwand, Breitfilm-, Sandalen- und Monumentalfilmgenres. Foto: 1976 Eine derartige Fülle an Titeln ist mir weltweit anderswo nicht bekannt, und eine vergleichbare Dichte an Todd-AO-Einsätzen eben so wenig. Trotz der damaligen Konkurrenz zu 'Zoo Palast' und 'Royal Palast' gab es für diese Filme in diesem Haus ein sehr breites, generationenübergreifendes (!) Stammpublikum. Den Kinos und Jubilaren seien weitere hundert Jahre gewünscht!
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Dem Fotografen sei gedankt für die Fundstücke und seine Erinnerungen. Gefragt sei außerdem, ob über die Saalfotos hinaus auch zeitgenösssische Fotos der Kino-Straßenfassaden und Werbefronten existieren? Datumsanfrage: das untere Bild (Mathäser) sieht noch viel älter aus, die beiden oberen (Ravensmburg) - flüchtig betrachtet - viel jünger, 1985 oder später. Wäre dies noch beantwortbar? Auf Hamburg darf man sich freuen, insbesondere die GRINDEL, die mit 27 Metern Deep Curved "Cinerama" Screen in der Bildwirkung noch gewaltiger war als SAVOY bei 70mm oder Ultra Panavision. Mit Spannung erwartet! Kein Dank gilt @preston sturges als Moderator, wo er, anstatt nüchtern zu übermitteln, den Bildern den Kommentar des Märchenerzählers überzwingt: daß dabei zum Dritten Male aus einem Breitwandformat salopp Normalformat wird (!) - - - Schwamm drüber und besser weggeguckt. :wink:
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Jedenfalls ist es in dieser Stadt Volkssport geworden, daß Hartz-IV-Empfänger (der Erfinder dieses Aufstands-Vermeidungsprogramms ist ja nur knapp dem Gefängnis entgangen) ihren täglichen Bedarf in Mülltonnen absuchen. Bisweilen sogar arbeits- und leistungsfähige Personen, mitunter sogar mit Hochschulabschluß, die ich schon einmal im Laufe meines Lebens in Führungspositionen gesehen habe. So effizient funktioniert liberale Volkswirtschaft. Wenn höhnisch aber die Schattenseiten einer planwirtschaftlichen Vollbeschäftigungspolitik zu Zeiten der ersten sozialistischen deutschen Staatsgründung als absurd abgetan werden, ist erst einmal zu beantworten, wie Menschenrechte bitteschön marktwirtschaftlich verteilt werden könnten? Die Wirtschaftstheoretiker des 19 Jhds. hatten recht: sobald Kapitalismus globalisiert ist, löst er sich von selbst auf, da er nichts zu lösen mehr imstande ist. Schätze mal, in 10 bis 20 Jahren wechselt das System. :wink:
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Rohrbach verteidigt doch seinerseits die Autonomie des Kritikers, Künstlers und Wissenschaftlers. Dürfte immer wieder eine Kritikerschelte sogar angemessen und nützlich sein, so sollte sie m.E. eher dort greifen, wo Filmbesprechungen zu Werbetexten abgesunken sind (ein Zeitphänomen ist, daß Rezensenten heute als Jubelperser der Blockbuster fungieren, hysterisch Stimmung machen und Zweifel ausschalten). Auch Schauburg-Filmtheater in Karlsruhe, Vorreiter der hiesigen "300"-Charts-Meldungen und Kritikerbeschimpfungen, welches bekennend am "300"-Einspiel partizipiert, wird sich dauerhaft vom Mythos vorgetäuschter Liberalität nach allen Seiten (auch gegenüber nunmehr völker- und friedensfeindlichen Filmen) nicht nähren können. Der Spiritus Rector dieses Hauses hat zu meinem Bedauern die Anfänge und Begründungen der Programmkinobewegung Anfang der 1970er Jahre noch immer nicht realisiert, die zumindest dem Vorbetreiber jener Spielstätte immer ein Begriff gewesen waren. Auf den Wogen eines Hypes mitzuschwimmen und damit reich zu werden ist eine Sache, einen couragierter Standpunkt und ein programmatisches Profil auch gegen den Strom zu vertreidigen, ein anderer. :)
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Das wäre dpch eine schöne Sache! Da Du in einer anderen Tread nach Kommanditisten für ein Kuppelkino in Nachfolge des CINETARIUM suchtest, werden wir um diese Überlegungen nicht umhin kommen. :wink:
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Dabei bleibt es auch (auch kinoseitig). :cry: Vermutlich bis zum magischen Jahr 2025 - die überleben konnten. Die "7.6 k-Option" wurde schon vor einem Jahr testweise vorgestellt und ist nicht system- oder produktionsfähig. Schön wäre es, wenn bis 2025 wieder bessere Filmkopien gezogen würden, auch ohne diesen Beamer-Rüstungswettlauf. Die erhoffte Digitalisierung wird somit, auf das traditionelle Kino bezogen, immer irrationaler und unberechenbarer, sinnloser und paranoider. :rolleyes: Kurios: gleiche "Anwesenheitseffekte" und Auflösungsparameter liessen sich schon 2007 mit photochemischem Film, also analog erzielen. Aufnahme und Projektion im VistaVision-Format. Steinzeittechnik des 20. Jahrhunderts zwar; aber warum kompliziert, wenn es auch einfacher ginge? Allein - es interessiert niemanden, weil es sich nicht neumodisch vermarkten ließe. :cry:
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Neue Fundsachen aus der Welt der Filmkritiker: Sichtweise der dialektisch geprägten Kunsttheoretiker: "Wer natürlich die Cover billiger SciFi-Paperbacks für große Kunst halten sollte, wer in David Hamilton einen Poeten des weiblichen Körpers sieht, wer Farbfilter liebt, hinter denen die mühsam errechnete Berge, Schluchten, Ebenen Griechenlands mal gülden, mal blechern glänzen, wer das alberne Spucken großer Töne partout mit Poesie und Heldenmut verwechseln oder sich einfach nur mal mit faschistischem Camp oder campigem Faschismus amüsieren will, der wird gewiss vor dieser bleischweren Comic-Verfilmung wie Leonidas vor dem wundersam gepiercten König und Halbgott Xerxes in die Knie gehen." Aus: Eckehard Knörer-Essay "Auf die ermüdend lange Strecke seiner zwei Stunden entwickelt sich das Sandalen-Kriegsgemälde dann zu einer so unappetitlichen wie fast schon wieder originellen Mischung aus faschistischer Bildästhetik und bewusstem Camp. Genauer gesagt: Es mischt sich gerade nichts. Durch kein bindendes Band aus Sinn oder Verstand vereint stehen der wie in der Zahnpastawerbung kraftvoll in einen Apfel beißende Feldherr Leonidas (Gerard Butler) und die mit ironiefrei volltönender Heroenrhetorik über Leichenberge spazierende spartanische Kampfsporttruppe nebeneinander. In durch kein nachvollziehbares Konzept verbundener Tateinheit von Augenzwinkern und blutigem Ernst schreiten die stählernen spartanischen Hopliten zum Gemetzel gegen das vom riesigen gepiercten schwarzen schwulen Perserkönig Xerxes (Rodrigo Santoro) gen Engpass geführte persische Heer. [...] Die gängige Fanboy-Rezeption nimmt blutrot-bräunlichen Camp wie "300" einfach als großen Spaß. In Wahrheit handelt es sich dabei um die so unfreiwillige wie aufwändige Verfilmung eines wahren Adorno-Worts: Fun ist ein Stahlbad." Aus: http://www.taz.de/pt/2007/04/04/a0150.1/text Eine Freisprechung vom Telos der Filmethik, ein Plädoyer für den Liberalismus subjektiver Bildaneignung: "Das ist, schon weil sich die Frage, ob Leonidas das Richtige tue, niemals stellt, kein Drama, keine Tragödie. Es ist viel eher das Leonidas-Programm, das Online-Spiel „Sparta“, das da abläuft, wenn eine Truppe nach der anderen, jede noch ein bisschen grausamer als die vorherige, anrennt gegen die Reihen der Griechen, die dann schnell ihre Speere werfen und die Schwerter zücken müssen. [...] Und es sieht so aus, wie Frank Millers schöner, dunkler Comic „300“, der hier mit kinematographischen und elektronischen Mitteln in Bewegung gebracht wird. Echte Menschen bewegen sich hier über Schauplätze, denen erst der Computer die Form gegeben hat, was nicht ganz so stilisiert aussieht wie Robert Rodriguez' Film „Sin City“, aber ebenso künstlich - und naturgemäß haben diese Bilder kaum Ähnlichkeit mit dem, wie sich der humanistisch gebildete Mensch, der Akropolisbesucher und Vasenbetrachter, das klassische Griechenland imaginiert: Solche dunklen Himmel hat keiner gesehen, der je in einem griechischen August nach oben schaute, und die Bärte und Frisuren der Spartiaten hätte man auch eher umherschweifenden halbbarbarischen Keltenstämmen zugeschrieben als den Abendlandsrettern von der Peloponnes. Kurzum: man möchte diesen Film schon deshalb verteidigen, weil er die Bilder und Szenen, die man sich von diesem Genre erwartet, eben nicht nur nicht inszeniert, sondern sein Publikum, mit der ganzen Wucht seiner Inszenierung, dazu zwingt, sich endlich bewusstzumachen, wie viel Fiktion in jenen Erzählungen steckt, welche wir für Geschichtsschreibung halten. Fünf Millionen Menschen, so gewaltig seien das Heer und der Tross des Xerxes gewesen, schreibt Herodot; und dass die Flüsse Thessaliens nicht genug Wasser geführt hätten, den Durst dieser Massen zu stillen, und Zack Snyder (und der Computer) nehmen diese Aussage beim Wort und übersetzen sie in Bilder von allerschönster Unwahrscheinlichkeit." Aus: http://www.faz.net/s/Rub8A25A66CA9514B9...ntent.html Resigniert auch die psychologische, konservative Filmkritik: "Soziologen werden es wohl für unverzichtbar halten, Motivationen dieser Art zu untersuchen. Sie könnten ja vielleicht sogar auf einen neuen Propagandafilm stoßen. Aber ob sie dadurch dem Phänomen, warum „300“ das jugendliche Publikum so fasziniert, näher kommen, ist ebenso bezweifelbar wie die Vermutung der Kritiker, der Film bediene eben nur die natürliche Neugier der Altersschicht auf eine Abenteuergeschichte. Beide Seiten gehen von der veralteten Prämisse aus, dass auch junge Kinogänger der erzählten Story und den ideologischen Hintergründen vorrangige Beachtung beimäßen. Sie verkennen, dass Kino für junge Konsumenten längst nicht mehr das Unterhaltungsangebot Nummer eins ist. Eine Generation, die mit Computerspielen aufgewachsen ist und sich eine eigene virtuelle Fantasiewelt auf Webseiten wie YouTube und MySpace zusammensetzt, erwartet in ihrer Mehrzahl vom Kinofilm etwas ganz anderes als das, was ihre Väter und Mütter angelockt hat. Der „Wow!“-Effekt Filme vom Schlage „300“ werden nicht durch ihre mit traditionellen Maßstäben zu messenden Qualitäten zum Erfolg, sondern durch ihre rigorose Konzentration auf Testosteron-Effekte. [...] Ihre Aufgabe ist es, die visuelle Faszination, den „Wow!“-Effekt der schnellen Action und die vom Comic Strip gewohnte Simplizität der Figuren für die Leinwand nachzuschaffen. Der Erfolg von Filmen wie „300“, denen wir in Zukunft vermutlich immer öfter begegnen werden, leitet sich nicht aus Stars und Storys ab, schon gar nicht aus der nur für Experten wahrnehmbaren Bewunderung von Abel Gance und Leni Riefenstahl, sondern aus ihrem allseits erkennbaren Potenzial für immer aufregendere Action und zensurverträglich dosierten Orgiasmus. Deshalb die beständig ansteigende Menge von computererzeugtem Blut, die Reduzierung der Charaktere auf leicht fassliche Idealtypen und der Hang zur Uniformierung und Mythologisierung der einst Handlung genannten Aktionen. Der junge Besucher, dem die virtuelle Welt der Video Games zum zweiten Ich geworden ist, muss sich auch im Kino zu Hause fühlen können, wenn ihm ein Film gefallen soll. Die Spartaner und George W. Bush sind ihm dabei ganz und gar gleichgültig. Als Kritiker – oder auch nur als Angehöriger einer älteren Generation – wird man sich bewusst werden müssen, dass wir es hier mit einer ganz anderen Art von Kino zu tun haben, das nicht mehr den einstigen Gewohnheiten entspricht und das dabei ist, eine eigene Ästhetik zu entwickeln. „Es ist ein Epos ohne einen Traum“, schrieb die angesehene amerikanische Filmkritikerin Pauline Kael einst über „Star Wars“. „Die Lautstärke, der alles zerschlagende Schnitt und das unnachgiebige Tempo“, fuhr sie fort, „treiben jeden Gedanken aus des Zuschauers Kopf.“ Was würde sie wohl heute über „300“ sagen? So wie der Erfolg von „300“ nicht durch die Unterstützung von Journalisten, sondern durch die Propaganda von Fans auf der Comic-Con-Messe in San Diego und durch Clips auf der Webseite YouTube angeheizt wurde, so wenig erreichen Kritiker die immer stärker anwachsende Fan-Gemeinde dieser Filme, solange sie nicht anfangen, in den Kategorien jenes Kinos zu denken, das man als Bluescreen- oder Effektkino bezeichnen könnte, am zutreffendsten aber wohl als Testosteron-Kino. Wer das nicht will oder kann, wird damit leben müssen, dass ihn die jugendlichen Scharen einen Schwachkopf nennen." Aus: http://film-dienst.kim-info.de/artikel.php?nr=152724
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Das THX-Emblem hängt seit Jahren nicht mehr im FILMPALAST BERLIN: an dessen Stelle wurde - optisch etwas unpassend - ein Dolby-Digital-Emblem montiert. Tatsächlich fügte sich 1989, als Flebbe das Kino übernahm, in die 50er Jahre Neonschrift "Filmpalast Berlin" rechtsseitig durchaus sublim auch das THX-Logo ein, welches signalisierte, das ein neues Roadshow-Theater am Kurfürstendamm sich positionierte. Bei der Eröffnung fragte ich den Flebbe, ob die DP 70 installiert sei und er evtl. noch eine zweite bräuchte, worauf es hieß, der Projektor sei noch in der Restaurierung. Der Zweitprojektor wurde aber eine FP 30. Der ST 270-Teller bedient seitdem beide Maschinen. Von den anfänglich interessanten Ansätzen (Schienenspiel, Actionnächte, 70mm prints zur Demo der Soundanlage) ist leider fast nichts geblieben. Offenbar gibt es zu wenige Unterstützer des Kinos, oder die Hamburger Konzernzentrale der CinemaxX AG erstickt jeden kreativen Ansatz bereits im Keim, sobald Mehrausgaben und Vorauszahlungen erforderlich werden.
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Zusammenhang zwischen Umrüstnötigung und Fensterverkürzung sehe ich insofern: - Teile der Industrie wollen billiger, flexibler, kompatibler und lukrativer produzieren. Der Glaube ist, eine verbesserte Distributionsweise vollende sich mit HD(TV). Es gibt aber auch ausreichend Gegenargumente. - Produzenten interessieren sich zumeist für schnellstmögliches Einspiel: die Formate hierfür seien 24p/ 1080i-p/ 2 k. Der Vertrieb sei on demand oder zeitgleicher DVD-Start zur Kinopremiere. - Kino erhält keine exklusive, speziell nur dort abspielbare Ware, sondern HD(TV)-Content - es steigt in der Auswertungshierarchie auf den geschichtlich tiefsten Stand. - Kino darf nachwievor vor Premieren spielen, aber nicht mehr exklusiv, nicht mehr mit Zeitfenster und nicht mehr auf teurem Material. Es darf noch mitspielen, soll aber auf HD(TV) umrüsten. - diese Zentralisierungprozesse sollen mehr und schnellere Margen beim Filmeinspiel gerieren, und dementsprechend wandert die Primär-Auswertung weiter in Nicht-Kinos ab. - Entgegen den relativ billigen HD-Ready-Schirmen u.a. Geräten der Haushalte sollen nun Filmtheater ihre Selbstständigkeit durch Verzicht auf Filmbandmaterial verlieren und unlukrative und rasch veraltende HD-Anlagen anschaffen (die wechselnd positiven oder negativen Bildunterschiede zu 35mm sieht das Publikum aber nicht). Vor diesem Nötigungshorizont gibt es daher einen Zusammenhang zwischen digitalen Bildwerfern und verkürzten Zeitfenstern. Ein Trojanisches Pferd.
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Erg. zu den YouTube-Clips über drei Berliner Kinos: kleine Zahlendreher bei drei kinoseitigen Auskünften: Die Bauer B 14 -Projektoren im KINO ARSENAL 2 sind nicht "70 Jahre alt", wie erinnert wird. Gebaut wurde meines Wissens ab 1959, die Zweibandversion vielleicht noch später. "Lawrence of Arabia" lief im FILMPALAST BERLIN zwar ca. 1991 als Director's Cut (abendliche Preview, 1 Vorstellung), nicht aber in 70mm (in 70mm lief er kurze Zeit später im ROYAL PALAST sowie die 90er Jahre in div. Einzelvorstellungen in der URANIA). Die alte ZOO PALAST-Leinwand maß nicht 9 x 20 Meter, sondern 10 x 20 Meter. Ansonsten stimmen die Clips eher traurig.
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Zurück zum Ausgangsthema. War bei der Vorführung nicht zugegen und urteile auch nicht über SXRD-Interpolation vom 2k-Master zur 4k-Projektion. SONY stellt den Sachverhalt völlig anders als @oceanic dar: Diese Technologie garantiert nicht nur bei der Vorführung von 4K-Filmen optimale Qualität, vielmehr sind die Sony Projektoren auch zur Präsentation von Filmen in 2K-Auflösung hervorragend geeignet. Dabei werden die 2K-Signale auf 4K-Auflösung hochskaliert, sodass auch diese Filme in einer deutlich höheren Bildqualität zu sehen sind als bei einer 2K-Projektion. http://www.sonybiz.net/biz/view/ShowCon...9909164317 Wenn Solches offenbar nicht störungsfrei funktioniert (oder erst nach "Entkörnungen" des Ausgangsmaterials zum 4k-Master und Umgehung des projektorseitigen upscalings vermieden werden kann), so stellt das die Anschaffung eines 4k-Projektionssystems von SONY per se infrage. Es ist den Kinobetreibern ein derartiges Wirwarr nicht zuzumuten, in dem die hochauflösendere (aber gegenüber DLP kontrastärmere) Projektion minderwertigere Bilder geriert, als eine HDTV-Disc und Master. Das wäre somit der Rückschlag zur weltweit einheitlich genormten HDTV- oder 2k-Projektion, von der die daran Verdienenden (@oceanic und viele Kopierwerke) "nachgewiesen" haben wollen, daß sie den Rezeptionsmöglichkeiten des menschlichen Auges vollauf genügten. Wenn andererseits aber auf 35mm mittlerweile gute 4k-Ausbelichtungen möglich sind (CASINO ROYALE, SPIDERMAN II u.v.m.), genügt eine gute 35mm-Kopie bei gutem Bildstand völlig - ohne Projektionswechsel. Den durch Fensterverkürzungen gebeutelten Filmtheatern jedenfalls ist das digitale Nachrüstungskarussell nicht zuzumuten, und sie könnten sich um vielleicht drängendere Probleme kümmern? :!:
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RED 5K/4K digitale Kinokamera. Erste Testshots.
cinerama antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Da die Kamera offiziell erst in vier Tagen auf der NAB vorgestellt werden soll (und irreführenderweise bereits für die NAB 2006 angekündigt worden war), ist man doch verblüfft, daß aus eigener Erfahrung bereits so viele Eindrücke bei den Forumsmitgliedern vorliegen sollen? Besieht man sich oberflächlich den CMOS-Sensor, verblüffen einige Ähnlichkeiten der Parameter zu Sonys digitalen Fotokameras (und diese überzeugten zumindest mich im Kontrast überhaupt nicht). Wenn jetzt bereits deutsche Produktionen mit der Red One entstehen, wie man oben las, dann dürften sie wohl kaum vor 2009 auf den Markt gelangen. Die erste (und bislang einzige?) Produktion steht erst für Frühjahr 2008 zur Premiere. http://www.imdb.com/title/tt0493464/ Ob @oceanic, wie angekündigt, in Erwartung dieser Kamerarevolution noch rechtzeitig seine 35mm-Kameras von Arri u.a. verkaufen konnte, würde mich sehr interessieren. :) -
Kurz nach oder vor der TV-Ausstrahlung doch etwas leichtfüssig disponiert. Jedenfalls zur BEN-HUR-Länge gehört auch ein gleichrangiger kosmopolitischer Geist: dem Herrenmenschenpathos der Pertersen-Liga leider gänzlich abgehend. Nach der Digital-Intermediate-Katastrophe von TROY vor drei Jahren ist hoffentlich eine Nachbesserung zu erwarten, sofern damals womöglich die Ausbelichtung auf Internegativ (aufgrund des Zeitdrucks) Anlaß der Bildmängel war. Sollte das Bild im Director's Cut nicht deutlich besser werden, muß der Vorgang des Einscannens, des dran anknüpfenden Source-Masters und der Arbeit-Digital-Intermediates einmal hinterfragt werden. Der Farbraum dieses Films war bisher auf allen Medien fehlerhaft (ergo nicht künstlerisch konnotiert!), und die Schärfe auf 35mm lag bei allenfalls 1,3k-Auflösung. Wenigstens kann man derzeit Diane Krüger in einem photochemisch einwandfreien 35mm-Film bewundern: KLANG DER STILLE (mit der auch erregenderen Musik): scheinbar ohne digitale Kontaminationen - die Hauttöne stimmten plötzlich, und es sah irgend wieder "analoger" und unkomprimierter aus. :wink: