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Bauer-Verstärker und nicht wenige Tongeräte waren fast immer Siemens-Klangfilm und auch Philips unterlegen. Verwunderlich, bei soviel Kredit dieser Firma im Projektorenbau... :?
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Ich weiß genau, was ich schrieb. IMAX habe ich nicht vergessen, sondern wollte es als (sehr ungleichen) Cinerama-Nachfolger vorstellen. IMAX hat dann die höchste Auflösung, ist aber in der Fotografie, Schärfentiefe, Plastizität und in bezug auf die Kopiermaterialien weniger "brillant" als 60er Jahre-Filme. IMAX wirkt somit "flacher" (fotografisch betrachtet) und auch "flächiger", weniger skulpturenhaft. Vielleicht vergaß ich aber die 3-D-Systeme, denen man die größte Plastizität zusprechen könnte (?), welche aber anders zu definieren ist, da es sich um zwei versetzte Bildebenen handelt, die einen "realistischen Effekt" ebenfalls simulieren. Das bemühten sich auch Cinerama- oder Todd-A-O-Systeme auf Grundlage des 2-D-Films zu erzielen, sie standen aber stärker in der Tradition der Panoramen seit dem 19. Jahrhundert. Der überbreite "graduelle Bildausschnitt" der Breitwandverfahren bedient sich einer den späteren Imax-Systemen verwandten Überwältigungsstrategie, die seit jeher den Sonderverfahren zu eigen ist. Dabei werden konventionelle Sehgewohnheiten nachweislich überschritten und nicht unbedingt naturgegebene Wahrnehmungskoeffizienten bedient (das Zuschauer-Auge "wandert" umher - im Gegensatz zum Normalbild). Und das macht den Reiz dieser Systeme aus, wenngleich die Eigenwerbung, "realistisch" oder "zum Greifen nah" zu sein, eine geschickte Tarnung der Verfahren und Business-Strategien darstellt, die jenseits des menschlichen Wahrnehmungsvermögens Informationsaufzeichner sein wollen und stets "mehr" zu bieten behaupten, als Mensch sieht oder hört. Es wäre verfehlt zu argumentieren: "realistisch" = automatisch gut, "Verzerrung" = automatisch schlecht. Weiterhin ist zwischen Realismus im weitesten (auch künstlerischen) Sinne und dem Naturalismus der Abbildungseigenschaften in Bild und Ton (letzteres meinst Du eher) zu scheiden. OMNIMAX ist somit völlig "unrealistisch" nach der von Dir gewählten Begrifflichkeit: die Verzeichnungen sind exorbitant und die Bildwandkonstrukte mitunter abenteuerlich (im IMAX/OMNIMAX am Marlene-Dietrich-Platz in Berlin zeigt sich die aus vielen Nähten geschweißte Omnimax-Bildwand fast wie ein "Nudelsieb"). :lol: Ausdrücklich begrüße ich aber dieses Abweichen von einer naturalistischen Wahrnehmung, die es defacto gar nicht gibt, da jeder ander sieht, hört und interpretiert (ich spitze hier polemisch zu!). Aber auch das von Dir evtl. favorisierte IMAX-Flat-System war zu keiner Zeit naturalistisch: ich erwähnte bereits die Flachheit des fotografischen Ausdrucks, die der Bildgröße diametral entgegengesetzt zu sein scheint (auch wenn @magentacine aus der Berechnung von Aufnahmewinkel, Objektivkonstruktion und Brennweite, Ausleuchtungsaufwand und Abblendung in der Kamera positivere Potentiale der Large-Format-Systeme erkennen will, die lediglich ungenützt im Verborgenen lägen ... quod errat demonstrandum). Zur kurz greift mir auch Deine Fesstellung, die drei Teilbilder einer 3-Streifenproduktion seien zueinander verzogen. Jede Optik, jedes Format und jede Leinwand verzieht ab einer bestimmten Änderung seiner auf ein optimales Fixum ausgerichteten Parameter. Generell aber fällt dies bei den Cinerama-Systemen stärker auf, da es sich um das komplizierteste Verfahren handelt. Man achte darauf, daß das Sich-Entfernen und Nähern der Objekte zu den Triple-Kameras bereits zu einer raschen Zunahme der Verzerrung führte, gerade sehr auffällig, wenn horizontale Linien (Golden-Gate-bridge u.a.) durch's Bild wandern. Letzthin wäre noch zu berücksichtigen, daß die Überkreuz-Projektion auf eine gewölbte Leinwand andere und authentischere Abbildungseigenschaften des Verfahrens hervorbringt, als eine Umkopierung auf eine Cinema-Scope-Kopie nebst Ausstrahlung im Fernsehen - und etwas anderes dürftest Du m.E. (leider) nie gesehen haben, um fair zu urteilen. Dein Urteil, daß "das Ganze mit einer realisitschen Wiedergabeoptik jedoch nichts am Hut hatte", wird m.E. sowohl der Technologie, der Technik wie auch dem Phänomen nicht ganz gerecht. Historisch am wenigsten: Filme wie "Windjammer", "Da war der Wilde Westen", "Die Sieben Weltwunder", "Die Wunderwelt der Gebrüder Grimm", "Südseezauber" u.a. hatten in Berlin und anderswo monatelange Laufzeiten, und noch nach Jahrzehnten erinnern sich Zeitzeugen hieran mit glühenden Augen. Die sich als realistischer gebenden Imax-Systeme haben leider nur wenige Titel aufzuweisen, die in Erinnerung blieben. Warum das so ist, wäre schon untersuchungswürdig. Wir hatten hier bereits mehrere Realismus- und Naturalimus-Diskussionen betreffs der Kino-Digitaltonsysteme. Auch hier hätte ich technisch wie ästhetisch Zweifel an der unbedingten "Wirklichkeitstreue" angemeldet. Das will ausdrücken, daß man nicht derart komplizierte Zusammenhänge in einem Zweizeiler "abhaken" kann. 8)
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Die weiter oben gezeigten Prinzipschaubilder von @Hauptling habe auch ich leider nicht hochauflösender. Das rechtseitig befindliche Schaubild ist ohnehin in den letzten Jahren kreiert worden, wie man erkennt. Zur mehrmals diskutierten Problematik der Überlappungsbereiche von Teilbildern bei Triple-Projektion ist meine pers. Einschätzung: diese wurden in der Literatur immer als störend empfunden, als Sinnbild der Unausgereiftheit und Hybridisierung des Verfahrens, das kurz danach erfolgreich durch das "geniale" CinemaScope ad acta gelegt werden konnte. Soweit Resumees einiger Techniker und m.E. unbedarfter Filmhistoriker (etwa solcher, die auf einer Berlinale Breitwandretrospektiven veranstalteten und sich ostentativ vor allem fürchteten, was jenseits von CinemaScope und Autorenfilm liegt). Nach meinem Empfinden zeigt sich hierin aber der Reiz und die Faszination einer 3-Streifen-Projektion, ein gewisses Verständnis und Interesse für den Mehraufwand des Apparats beim Zuschauer vorausgesetzt (und dieses Verständnis dürfte ein Zuschauer von 1952 eher gehabt haben als heute, zumal die Technik demonstrativ überall erklärt wurde, sowie wie heute dts und Dolby Digital beim Medium DVD). Betrachtet man das überragende Ergebnis einer solchen Projektion hinsichtlich der astronomischen Schärfentiefe, Plastizität, Bildproportion und Auflösung, so schlug das Verfahren alle anderen vorherigen und folgenden Verfahren (auch und gerade "70mm", ein im Grunde "abgespecktes" >Cinerama from out one hole<). Der Disput müßte jedoch auch theorieästhetisch entwickelt werden: es müßte zumindest zeitweise akzeptiert werden, daß "Cinerama" auch a) um seiner selbst willen kreiert wurde, nicht "nur", um a priori manifestierte autorenspezifische Ideen zu verkünden. Und es ist b) fraglos auch ein prononciertes System der Anmaßung, des Machtwahns und des totalitären Erfassens von Welt (aus einem überbreitem, "übernatürlichem" Blickwinkel). Cinerama, Kinopanorama, Cinemiracle u.a. Systeme waren Instrumente des Kalten Krieges und der Präpotenz auf beiden Seiten, wenn man so will: aber mit einem unvergleichlichen, gewaltigen Ausdruckspotential. Vor diesem Hintergrund läßt sich eventuell die Wirkung historisch und auch gefühlsmäßig erfassen, die "Trennnähte" vielleicht als Signum einer aus den Fugen geratenen Welt (oder als kuriose Metapher der atomaren Überrüstung und des Overkills?) zusammendenken (und "weiterspinnen"). Das hat durchaus atmosphärische Reize, hier akzentuiert zum globalpolitischen Fanal (filmtechnologische Reflexe auf Ideologismen der "Weltordnung" etc. pp.). Letzthin wurde obenstehend kurz die Symptomatik der Cinerama- vs. Cinemiracle-Überlappungstechnologie angesprochen. Der Amerikaner Daniel Sherlock, der eine umfängliche Korrektur von R. M. Hayes Buch "Wide Screen Movies" vorlegte (und selber gelegentliche Irrtümer nicht ausschließen konnte) beschreibt die Charakteristika in seinem Traktat folgendermaßen (bezugnehmend auf diesbezügliche Kapitel bei Hayes): <> Mention is made of Cinerama’s “gigolos” and that they were so-called “...because they jiggled the image.” Actually, they jiggled to create a vignette to match the intensities of the overlap areas used for Cinerama. The image itself did not jiggle (at least not intentionally). Incidentally, other spellings have been used for these devices including “giglo”, “jigolo” and “jiggolo”. All 35mm Cinerama projectors did use gigolos, but Cinemiracle projectors used the optically printed vignettes on the film instead, and Kinopanorama projectors initially just adjusted the images to abut side by side. Beginning about 1960, the Soviets used a stationary mask edge between the film and the projection lens. This edge was out of focus and created a vignette that permitted improved blending between panels. <> The authors claim that Cinemiracle overcame the problem of the join lines by using mirrors. In fact the brightness matching at the blend lines was primarily due to a vignette added to the edges of the images in the optical printer. The camera assembly had the side cameras pointing into mirrors to place the lens focal points at the same “virtual focal point” which minimized the parallax problems at the join lines. The mirrors on the projectors were primarily to give the widest spacing between the projection beams to allow the deepest curved screen possible, and to reintroduce the image flip created by the camera mirrors. An additional benefit was that it was easier to adjust the projector mirrors for alignment rather than the projectors themselves. The claim that mirrors created the vignette blend between panels can be seen to be false simply by noting that the center panel was not projected with a mirror and thus would not have had a vignette at the edges. There was another reason why the Cinemiracle blend area looked better than with Cinerama projection: When gigolos were used, they could not be in focus if the image on the film was in focus because the gigolos’ teeth were not in the same focal plane as the film image. Thus it was very difficult to achieve a perfect linear ramp vignette from light to dark. Typically the effect would be visible on light scenes as a slight lightening of the image at each side of the blend area with a darker center. The visibility of this effect was dependent on the scene content. Cinemiracle could achieve a near-perfect blend since the vignette was part of the film image.
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Und zur Jahreswende allen Breitwand-Cracks einen guten Rutsch!
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Der Film lief in einem berliner Kino wahrhaftig in 1.85 : 1. Ich hätte es fotografieren müssen. Der berlin TIP schreibt folgendes zum Film: Dazu merke ich an, daß ich bereits mit dem synästhetischen Verfahren Luhrmanns (seit "Romeo et Juliet") die gleichen Probleme hatte: in etwas neuerem Gewand eben doch uralte Inhalte und Musikideen, die zu Beginn des 20. Jhds. bereits als "überwunden" galten (alternierend sind bspw. Opern von Hindemith und Schönberg zu nennen, die die Musikwelt einst revolutionierten, während Hollywood in seinen Musicals an der "Operette des Abendlandes" festhielt).
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Stimmt wohl im allgemeinen. Die MOD ist in Dtl. generell ausschlaggebend für alle dt. Tonformate. Allerdings (erst recht bei den US-DVDs): Die früheren Universall DVDs hatten bei dts meiner Erinnerung nach höhere Datenratren, bei Superbit-Platten von Columbia ist dts ebenfalls deutlich besser. Nachwievor gibt es bei neueren Fox-Platten einen Unterschied zwischen dts und dem schlechteren AC-3, sonst fällt dieser nur noch merginal ins Gewicht. Auch wird die Handhabung der Datenrate selbst bei AC-3 individuell bestimmt (oder inzwischen nicht mehr?). Woher meine Erinnerung rührt, daß bisweilen auch DVD AC-3 höhere Bitströme und besseren Ton beinhaltete, habe ich schon wieder vergessen (oder verdrängt), da in letzter Zeit so viele schreckliche und überladene DVDs erscheinen ("Harry Potter" und "Herr der Ringe"-Trilogien), die bereits vom Bild her dunkle, grieselige Suppe sind, sodaß ich den Ton schon gar nicht mehr einschaltete ... sorry für die Ignoranz gegenüber der allerneuesten Consumer-Ware. :oops:
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Gegründet von Frau Stoll etwa in den frühen 50er Jahren, betrieb sie die Firma bis etwa Anfang der 80er Jahre. Sie hat nur Disney-Filme synchronisiert und auch bearbeitet, vom Magnettonmaster bis zum Lichtton (bei den MOSAIK-Studios, wonach zur Kontrolle der Schwärzung des Lichttonnegativs/-positivs diese Tonmaster nach Hollywood geschickt wurden und erst dort Disney die Kopien zog). Als keine Disney-Filme mehr als Aufträge hereinkamen, nahm sie nur noch Gelegenheitsaufträge wahr (z.B. Mono-Magnetton-Überspielung von "West Side Story" für das ZDF Anfang der 80er Jahre). "Die Frau mit der tiefen Stimme" wurde am Telefon oft mit Herr Stoll angesprochen.
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Muhaha...genau dieses ist der Grund, warum ich mich aus diesen Foren fernhalte...Leute, die denken ein Lautsprechergehäuse aus Marmor würde die klanglichen Eigenschaften positiv beeinflussen oder die Adepten, die Subwoofer als Baßreflexgehäuse aufbauen...JBL läßt grüßen... Tja, eine kranke Überflussgesellschaft :lol:
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Dann höflicher und möglichst kurz, denn die „Einwürfe“ von @Oscar fallen doch ins Auge. Ich war bemüht, seine Auffassung näher zu ergründen: Über DIPIT, das @Oscar offenbar vertreibt (?), schwärmt er auf http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...ght=#31877 Zu Fragen seiner Hilfsbereitschaft zeigt er Flagge: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...ght=#31210 : Zu Beschwerden über eine offenbar doch nicht so scharfe Digitalprojektion („The Day after tomorrow“) heißt es bei @Oscar auf http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...ght=#24914 : Auf http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...ght=#24406 mußte er seitenlang seine Beiträge löschen … Und auf http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...ght=#17490 schreibt @Oscar seitenlang als einziger Marathon-Beiträge, als es um die Bewertung der schweizer Kinos geht, für die er vielleicht (mit Sanyo PLV-WF10 ?) etwas tun möchte? Was von @Oscars obigen Schuldzuweisungen für die Verantwortlichkeit des Kinosterbens zu halten ist, wird aus meiner Sicht somit hinreichend erhellt. :?:
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Wie ich Deiner Eigenwerbung in anderen Treats entnehme, bist Du ja für Protonic-AG in Zürich tätig, die alles pauschal einbaut, was nach digital riecht und sich gut verkauft (inkl. DLP-Projektoren): http://www.dsml.ch/fotoalbum/album03 Da wundert es ja niemanden, woher Deine Präferenzen gespeist werden und was Dir "nicht mehr paßt" (u.a. Deine frühere Äußerung, welches "das schlechteste Kino" in Berlin sei - welches ich übrigens für das weit und breit beste halte -, zeigt, was für eine Vorstellung von Ethik, Filmverständnis und Imagination Dir inhärent ist. Dann nebenbei noch Deine jüngste Filmkritik zu "Phantom of the Opera", ein angeblich ganz toller Film, nur in Digital - usw. usf.) Das haut einen echt um, @Oscar, wenn man alle Deine Beiträge liest: soviel Delirierendes hat im Forum hier noch keiner preisgegeben. :drink:
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'Schauburg' Karlsruhe: ausgestattet m.W. nach für alle standardisierten Kinosysteme. Seit 1968 umgebaut von der Cinerama Inc. mit stark gewölbter Bildwand. Spielt seit Anfang der 70er Jahre immer wieder mal breites Altfilmmaterial, was durch die Betreiberverjüngung ab 2005 endlich wieder forciert wird. Website: http://www.schauburg.de/
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Wie meinst Du das? Dolby-freier Magnetton, man kann ihn nur selten (allenfalls unter Studio-Bedingungen) akkurat hören. Eine alte Kopie auf neuen Kinoanlagen indes klingt topfig und trötig. (Liegt zumeist an den Anlagen, auch hier haben Dolby, THX und JBL analogen, direktionalen Ton degradiert, der SO SCHLECHT eben nicht klänge, wie seit 1978.)
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Und sie treiben das Kinosterben in Deutschland an!!! Unsachliche Polemik! Dein Vorredner @Scrat oo7 räumte ja bereits ein, daß es schon zu Problemen bei DD kam, und in diesem Falle umgeschaltet wurde. Das mit der "besseren Kanaltrennung" und dem dynamikreicheren Surround-Kanal gegenüber Analog-Lichtton hat hier nie einer bestritten. Die Debatten haben wir doch schon hinter uns. Es geht um die Unfähigkeit der Branche, Qualitäts- und Normkontrollen durchzuführen, und wenn Dolby ein Tonverfahren entwickelt und verkauft, bei dem es einkalkulieren muß, daß die LEDs öfter getauscht werden müssen, der Videopegel selten akkurat eingestellt wird, aber auch nicht wenige Kopien aus den Kopierwerken fehlerbelastet sind, dann darf man fragen, ob das System sicherer und störungsfreier als ältere Systeme (oder konkurrierende wie dts oder SDDS) ist. Und die Forderung nach der Abstellung der Mängel stellen. Wenn nach 13 Jahren Praxis bei DD die gesamte Kette nicht "wasserdicht" funktioniert, andere Systeme aber höherwertiger zu bewerten sind (ich exemplifiziere nicht, welche, aber jeder von uns kennt welche, die er höher einschätzt), so hat man das Recht als Kinofachmann, ein abschlägiges Urteil über ein Produkt fällen zu dürfen. Die Faktoren, die zum Kinosterben führen, sind noch wesentlich komplexer. Das solltest Du einmal tiefer ausleuchten, @Oscar. (Auch der amerikanische "Oscar" führte ja zur Entwertung seiner selbst und verspricht mehr Schein als Sein ...)
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In Bielfeld gab es ja das Roadshow-Kino 'Scala'. Das schloß aber kurz nach CinemaxX-Eröffnung. Sollten die Flebbe-FTB dieses Haus kurzzeitig übernommen haben, kann man sich die Motive ausdenken. Gerade in bezug aber auf Ex-Kieft & Kieft kommt mir der schiefe gedankliche Hintergrund, ob die Übernahme der meisten UFA-Altkinos nicht der Strategie entspricht, Konkurrenz zurückzuhalten. Somit betreibt man (vorübergehend?) insolvente Häuser weiter, zerstreitet sich mit den Vermietern, und wenn diese dann endgültig von der Kinobranche "kuriert" sind, schließt man das Kino, da sowieso Ende der Fahnenstange ist, kein Konkurrent mehr folgt. Könnte ich mir mittlerweile vorstellen ... auch eine "Flurbereinigung" macht somit wirtschaftlich Sinn, glaube ich. :cry:
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@Scrat007: Du flögest bei mir raus, wenn Du die Mängel von Dolby Digital ignorierst, aus reiner Gäubigkeit an teuer eingekaufte Geräte fortan den SR-Ton a priori ausgrenzt und den Gästen im Zweifelsfall Minderwertiges anbietest, weil Dein Dolby-Digital-System ja anscheinend immer unfehlbar ist. Soviel zum Selbstverständnis des Services auf seiten des Kinobetreibers. Da solltest Du Dir überlegen, bevor Du feuerst, wo hier die Ursachen des Ärgers liegen! Was die arbeitsrechtlichen Dinge angeht, mag es sich anders verhalten. Da sitzt, wie @TK-Chris sagt, der ständig skifahrende Theaterlei(t)er leider auf dem längeren Schlitten.
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Da stimme ich 100%ig zu, da DVD's meist sehr dynamikarm abgemischt sind (es gibt aber auch Ausnahmen). Jedoch gibt es keine Alternativen zur DVD, wenn man einigermaßen aktuelle Filme haben will. Leider scheint die Industrie nur die Masse mit ihren "Lifestyle Anlagen" zu berücksichtigen. Wieso "dynamikarm" abgemischt? Der Bitstrom bei AC-3 via DVD ist immerhin höher als bei Dolby Digital auf Filmkopie. Und Dynamikbegrenzer, Limiter o.Ä. kommen eher von den Home Cinema-Prozessoren, damit der Nachbar nicht an die Decke klopft. Sofern Dir die DVD bereits zu dynamikarm ist, dann weiß ich nicht, was Du von Dolby Digital sonst noch (resp. von heutigem 35mm-Filmmaterial) erwartest. Wenn bei Dir die Welt primär um den Sound kreist, das Bild nur eine nette Zugabe ist, dann steht die Welt aus meiner Sicht kopf. Auch Deine prozessorgesteuerten Raumequalizer sind für's Kino nichts Neues. Kann nur kaum einer bezahlen. Hirnrissig, was sich Leute mittlerweile in den Wohnstuben so ausknobeln, währenddessen im Kino die Hungerharke regiert. Mit Deinem Electronic Home Cinema findest du auf www.beisammen.de http://62.206.102.34/vbportal/forums/fo...forumid=34 viele Gesinnungsgenossen. Ich war auch zwei Jahre dort, bis es mir einfach zu borniert wurde. Da weiß auch keiner, was er überhaupt will, außer herumexperimentieren für nichts und niemanden.
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Es bleibt Home Cinema! Sowas hab' ich vor 20 Jahren auch bis zum Exzeß betrieben, es nützte niemandem etwas, mir am wenigsten. (Credo des HDF: "Kino gibt's nur im Kino!").
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Warum? Weil ich keinen Comsumer-Quatsch mag, der nur dem Kino den Belag von der Stulle nimmt? Dein Zeitgeistdenken verstehe ich nur selten, lebst doch selbst vom "Qualitätskino"... :wink:
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Bild der Düsseldorfer 'Lichtburg' ist hier zu finden: http://www.digicamfotos.de/index3.htm?h...r=masterjp
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Noch einmal die Bitte um Erklärung: welcher Hinweis existiert, daß es "Around the World in 80 Days", wie Du schreibst, in den "Erstaufführungsvarianten" auf 70mm von zwei verschiedenen 65mm-Negativen gab? Gleichzeitig also sowohl als Version mit 24 fps als auch als Version mit 30 fps? Die von @TomCat ermittelten Berliner Premierendaten von "How the west was won" für den 10. April im 'Sportpalast' stimmten, die Zeitungsannoncen weisen es aus.
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Gehört das nicht in die Rubrik "Biete/Suche"? Im "Allgemeinen Board" werden die wirklich Filmvorführer-relevanten Themen mit sowas entwertet. Gehört irgendwie auch nicht zur Vorführung/KINO, dieser Consumer-Quatsch. Dann kauf' doch bei KINOTON, wenn Du dort "fündig" geworden bist. Hat der Mann vielleicht Sorgen ... :x
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"CS" als Cinestage oder CinemaScope im Film "In 80 Tagen um die Welt"? Das wäre hier die Frage... Die Cinestage-Kopien waren derart gut, daß die Besucher in USA kaum Unterschiede zwischen 70mm und Cinetage-Vorführungen bemerkten, sodaß Produzent Michael Todd zur Überzeugung gelangte, eine Normalfilmauswertung würde genügen (das betrifft auch die dt. Normalfilmkopien, die es ebenfalls in Cinestage-Kompression plus Magnetton gibt/gab; vgl. Philips Kinotechnik, H 27, 1958, S. 126 ): http://www.widescreenmuseum.com/widescreen/wingto9.htm @preston sturges: Dank für die Ergänzung, aber: da auch Du auf Zeitzeugen angewiesen bist, würde ich gerne (wieder einmal) um eine Quellenangabe bitten. Die all zu bestimmte Äußerung, die Normalfilmkopien hätten generell eine Wiedergabefrequenz von 24 fps, verweist ja dann auf zeitgenössische Angaben. Da ich mir dessen bisher nie sicher war (Londoner EA-Kopie) und auch Mr. Hart es nicht genau weiß ( http://www.widescreenmuseum.com/widescreen/wingto10.htm : "At this point the Curator is unsure whether the unique London Cinestage print was the 30fps or the 24fps version of the film. It is assumed that it was the 30fps version."), bin ich auf's Äußerste gespannt, welcher Beleg hierfür auftaucht. Das betrifft auch Deine These, die 70mm-Kopien seien zur Erstaufführung in zwei Versionen herausgekommen: a) gezogen vom 65mm-Negativ mit 24 fps und b) vom 65mm-Negativ mit 30 fps. Ist es denn nicht eher so, daß bei der EA in den 50er Jahren die 70mm-Versionen von einem identischen Negativ gezogen wurden (in 30 fps)? Es sind demnach erstmals die 70mm-Wiederaufführungs-Kopien von Ende der 60er Jahre, die vom 65mm-Zweitnegativ (in 24 fps) hergestellt wurden. Hart scheint auch hier zu stimmen: " In some cases he used two identical Todd-AO cameras and lenses side by side, one running at 30fps for the 70mm version, and the other running at 24fps for the 35mm reduction print" (vgl. hierzu: http://www.widescreenmuseum.com/widescreen/wingto8.htm ). Wenn sich dies Deines Erachtens nach anders verhält, hoffe ich auf einen wesentlichen Beitrag, der das "Durcheinandergewürfelte" vorschriftsmäßig ordnet. :wink:
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"Lebewohl, Capitol" - also doch Abriß und Neubau Anfang der 70er Jahre (in äußerlich identischer Kopie), ich habe gerade nachgeforscht. Ansonsten gab es 70mm-Vorführungen in Berlin erstmals im 'Delphi-Filmpalast am Zoo'. Das 'Capitol' spielte "In 80 Tagen" um die Welt" somit in Normalfilm. Möglicherweise aber auch nicht Cinestage, sondern evtl. in CinemaScope - so eine untenstehende, relevante Annotation der UFA-Handelsges. 70mm-Systeme existierten demnach Ende 1958 im 'Capitol' noch nicht, und möglicherweise erinnerte sich der Vorführkollege H.G. eher an die 70mm-WA von "80 Tage", zumal er später noch im 'Royal Palast' tätig war. Ich hatte das irgendwie geahnt ... Somit gilt der Normalfilmeinsatz von "80 Tage" bei der dt. EA als nahezu unstrittig, andererseits zweifle ich an der Anm. des obigen Autors (Mitarbeiter der UFA-Handelsges., evtl. Herr Fittkau der Unterschrift nach?), der 'Capitol'-Betreiber Johannes Betzel habe in CinemaScope gespielt. Ich vermute nachwievor das ebenfalls anamorphotische Cinestage-ComMag-Format, da immerhin mit "Todd-AO" bei dieser in Berlin durch alle Boulvarblätter wochenlang angekündigten Gala-Premiere (Fotos hierzu evtl. zum späteren Zeitpunkt) geworben wurde. Immerhin läßt der von @TomCat eingestellte, hochinteressante Hinweis auf einen Todd-AO-Umbau klar auf Large-Format Pläne (vielleicht doch eher Cinerama?) schließen. Vor diesem Sachstand hoffe ich sehr, daß eines Tages ein Foto des Vorführaums anno 1958 zur besagten Spielzeit "80 Tage" auftaucht. In bezug auf die Steuerfrequenz bei Cinestage-Format stoße ich immer wieder auf besagte 30, 35 und 40 Hz. Anders gruppierte Schaltfrequenzen (25, 30 und 35 Hz) sind mir nicht geläufig. Dann glaube ich mich auch zu erinnern (Beleg nicht gefunden), daß das 'MGM-Theater Frankfurt' am Main zwar von Anbeginn an DP70-Projektoren beherbergte, indessen aber das knapp ein halbes Jahr frühere eröffnete 'MGM-Theater Kurfürstendamm' in Berlin drei FP-7-Projektoren besaß, von denen zwei zugunsten eines Paars DP-70 später ausgebaut wurden, währenddessen eine FP-7 für das Vorprogramm oder die Werbung installiert blieb. Für spätestens 1960 habe ich eine Bestätigung für die dortigen DP-70, frühere Hinweise habe ich im Augenblick nicht finden können. (Einige Verstärkerkomponenten wurde ja nach Schließung des Hauses durch U.Z. und ein Mitglied des Forums erworben, darunter auch der Perspecta-Integrator.) Überdies erzählte mir vor 20 Jahren Kollege W.M., der ehemalige Chef-Vorführer des 'MGM-Berlin', s.E. habe man überhaupt erst mit "Meuterei auf der Bounty" dort den 1. 70mm-Film gezeigt. Danach glaubt er, auch "Hotel International" in diesem Format vorgeführt zu haben (in der Zeitungsannonce findet sich jedoch nur ein normales "Panavision" neben den Creditis der Besetzung). Mitte der 60er Jahre, so W.M. weiter, seien auch die neuen, für den 'Royal Palast' bestimmten DP-70-Projektoren eine Zeit lang im MGM probegelaufen. Bzgl. Cinemiracle wird überall in der Literatur der Vorteil des Spiegelsystems hinsichtlich der sichtbaren Nähte erwähnt. Sie seien "weniger scharf" gewesen. Wenn andere Zeitzeugen hier im Forum widesprechen, nehme ich das ernst (habe selbst "Windjammer" "konventionell" 1999 in 3-Streifen Cinerama gesehen, d.h. ohne Spiegel). Ich könnte mir vorstellen, daß @TomCat recht hätte, sofern die lediglich durch Spiegel überlappenden Bilder theoretisch an ihren Überlappungen eine Leuchtdichte bis zur doppelten Intensität erzeugen könnten. Verwendet man indessen wie beim Cinerama-System die mechanisch-rüttelnden, ergo die Nahstellen verwischenden "Kämme" in der Bildbahn, dürfte dieser Effekt nicht auftreten. Sollte dies zutreffen, dann wäre Cinemiracle das offenbar billigere System gewesen, das lediglich aus patentrechtlichen Gründen eine solche Modifikation einführte. :?:
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Weil mir das sehr wichtig ist, mußte ich zunächst hart zweifeln. Zudem (Jahrgang 1963) war ich 1958 nicht zugegen, hochbetrüblicherweise! Laut Presse gab es die 1. 70mm-Vorführung im "Delphi". (Erzählten alle, die ich in der Branche kannte, auch K. Deutschl., K. Siebenh. u.a. waren bei der FKT-Tagung in diesem Kino zugegen). Wenn das Verfahren in Berlin nun doch anderswo premierte ('Capitol'), ist das für mich eine kleine, eigentlich "große" Sensation, vielen Dank. Unter Cinestage sind allerdings zwei Versionen, 35mm und 34mm-Kopien rubriziert! Erste Version mit ComMag (selbst in Privatsammlung gesehen), zweite Version mit Sepmag (in letzterem Format auch im 70mm-Theater 'Savoy' in Hamburg und im Festspielhaus in Cannes gezeigt), beide mit spezieller Anamorphose projiziert: im Faktor 1.567x-, um auf exakt 2.2 : 1 zu kommen. Die SepMag-Kopie habe ich nie gesehen, aber die Erklärung des amerikanischen Kollegen scheint stimmig (bis auf die gefakten Filmclips): http://www.widescreenmuseum.com/widescreen/wingto9.htm Abweichend von einigen amerikanischen Quellen gibt das "Filmecho" in seinem Report zu Cinestage jedoch die Perspecta-Steuerfrequenzen von 30, 35 und 40 Hz an - dies überrascht mich neuerlich. Aber es standen ja auch etliche Perspecta-Integratoren in dt. Kinos, uns nicht unbekannterweise auch im 'MGM-Theater Kurfürstendamm'. Somit interessiert mich einmal die Quelle der anderslautenden amerikanischen Beschreibung zu Cinestage mit 25, 30 und 35 Hz Steuerfrequenzen. Hier nun bin ich aber total überrascht: das 'Capitol' wurde in einer äußerlich identischen Kopie also wiedererrichtet? Darauf kam ich nie, gerade weil es aussieht wie der Originalbau. Besten Dank auch hier, das ist schon sehr ungewöhnlich. Zum 'Capitol' führen ältere Kollegen immer wieder an, es sei wohl das innovationsfreudigste Filmtheater Berlins gewesen, die jetzige Gedenksäule soll nicht mit einem Wort auf die Kinoära eingehen, dort stünde immer etwas von "zwischenzeitlicher Nutzung". (Das gucke ich mir mal an.) Bis jetzt konnte ich nur sehr unscharf die Umbauphasen des 'Capitol' abgrenzen, und mit größtem Vorbehalt (ich war nie in diesem Kino, leider) beschreibe ich in meinem Manuskript somit Folgendes: Erst am 29.4.1959 kam der erste Cinerama-Film nach Deutschland und wurde erstmals im Westberliner ‚Capitol’ gezeigt, das von der UFA-Theater AG und der Robin International Cinerama Corporation umgebaut wurde. Das ‚Cinerama-Theater Capitol’ am Ku’damm präsentierte somit seit 1954 Breitwandsysteme wie CinemaScope, Cinerama, Cinemiracle, Super Cinerama, Todd-A-O und Ultra Panavision 70 sowie auch alle traditionellen und konventionellen 35-mm-Verfahren. (...) Eine der drei separaten Projektionskabinen ist auf einem Photo von 1959 zu sehen: das offen stehende Lampenhaus legt die Stäbe des Beckkohlebetriebes frei, aber die übergroße 4000-Meter-Spule faßte dennoch nur die halbe Filmlänge: Cinerama-Vorführungen hatten daher eine Zwangspause. (...) Ständig aber wurden Projektoren, Bildwände und Vorführkabinen ausgetauscht, verlagert und erneuert. Zwischen 1954 und 1965 sichtete man wechselnd auf drei Etagen nacheinander vier verschiedene Bildwerferaum-Konfigurationen: entweder über-, neben- oder „vor“einander positioniert nebst dem Wechsel von einer Normalformat-Bildwand zu vier verschiedenen Breitleinwänden für Anwendungen von 1. CinemaScope, 2. Cinerama, 3. Super Cinerama/Todd-AO, 4. 70mm Super Cinerama/Ultra Panavision 70. (...) Verfahrensabhängig erforderlich waren in der ‚Capitol’-Geschichte unterschiedliche Projektions-, Blick- und Beschallungswinkel analog zu divergierenden Bildwandhöhen, -größen, -breiten und Krümmungen: ein Anspruch, der nur selten perfekt eingehalten wurde. Das nicht übergroße Auditorium war aber so optimal in seinen Proportionen, daß kinohistorisch gesehen vielleicht alle denkbaren Filmformate eine stets adäquate Darbietung hätten finden können.. (...) 1100 Metallstreifen wurden – exakt ausgerichtet zur „optischen Achse“ der 3 über Kreuz projizerenden Bildwerfer – zu einem Rundhorizont im Winkel von 146 Grad als „Leinwand“ aneinandergereiht. Immerhin fanden sich zum 'Capitol' der Cinerama-Ära zwei Saal-Fotos bei der SDK, weitere Außenansichten im Landesarchiv Berlin. Zum 'Sportpalast' hat man hier wie dort überhaupt nichts. Ich fahre täglich an dieser Straße vorbei und ältere Leute plaudern restrospektiv im Bus über Cinerama-Vorführungen und Radrennen, daß es den Nachgeborenen nur deprimiert, in was für einer öden Stadt man heute lebt: Hundertausende ältere Berliner sprechen von dieser Zeit so selbstverständlich wie von ihrer letzten Urlaubsreise, nur fotografiert hat keiner etwas. (Allenfalls ein bekannter Berliner Kinobetreibersenior soll hierzu etwas haben, soll aber nichts geordnet/beschriftett/systematisiert haben. Wenn er stirbt, nimmt er die Erinnerungen mit ins Grab - dies befürchte ich, bei allem Respekt). Frohes Feiern allen, die sich zufällig in diesen Berlin-Treat verirrt haben ... Bild des 'Capitol' (der heutigen 'Schaubühne'), April 1952: Bild der 'Schaubühne' vom September 2004, Zeitpunkt des neuesten Innenausbaus:
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Digital ist schlecht...frühere Technik ist überlegen
cinerama antwortete auf Expert Grouper's Thema in Nostalgie
Falsche Ermittlung des Verantwortlichen! Schuld an dem trüben Fleck auf der Bildwand war ich, war leicht känkelnd an diesem Tage. Aber es war wenigstens ein "analoger" Fingerabdruck, gelle? :lol: