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cinerama

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  1. https://www.gartenbaukino.at/programm/specials/nolan-analog/?fbclid=IwAR3vlDck41bFY9_36nr6BVmLoAC5ijKQUHerWbHm5HBp3rLDCFU3dOhiOXI 19.11.23: LORD JIM - Gartenbaukino Wien.
  2. Willkürliche (!) Unterstellungen und Doppel-Accounts sprechen doch für sich? Große Troll-Debatte, auf S. 2 wortwörtlich der Vorwurf des "Terrors"; Hier auf S. 2 nur noch bunte Buchstaben: Dort prankt: THE SHOW MUST GO ON! Also ein Irrenhaus?
  3. Wie schafft man es, die Dolby Labs. zu erinnern, wenn Kenntnisse über Lichttonherstellung kaum noch vorhanden sind? Siehe hier: Nachdem man dort (trifft dort den Nagel auf den Kopf) nicht weiterkam, sucht man sich den nächsten Spielplatz.
  4. Geräteselbstbauten und Umbauten von Geräten in so gut wie allen Werken weltweit an der Tagesordnung. Z.B. von Peterson umgebaute __, Sonderentwicklungen beim belichteten Rohfilm, Umbau von 35 mm Entwicklungsmaschinen zu verkürzten 65mm-Maschinen usw. Imagec__ Prozess, von dem im Ausland propagiert wird, dass man sich daran halten würde. Von 720p ausbelichtete Dupnegative. Prozessveränderungen, aber auch Prozessverbesserungen. Oder auch Verschlechterungen wie in den letzten Jahren (Neukopierungen). Da schreibt keiner was.
  5. Print master: Ein alter Hut, gängige Praxis und seit Jahrzehnten bekannt. Trotzdem gibt es nichts zu revidieren. Alle Betriebe weltweit mussten von Normen und Standards abweichen, wenn der Kunde es wollte. Die letzten 20 Jahre sieht man es ja auch am Beispiel der chemischen Filmentwicklung. Diese "master" (im englischen von anderer Bedeutung als im Deutschen) kann man sich in den A**** stecken.
  6. Der Zitatfund stammt von mir, wurde vor wenigen Stunden erst auf einer anderen Internetplattform vorgestellt, wo man ja hier gerne mitliest. Es ist also albern, den Inhalt mir wie eine Belehrung vor die Nase zu halten. Mit anderen Worten, es gibt nichts zu revidieren.
  7. Bin kaum noch hier. Soll doch TLEF analysieren. Oder Robert Harris. Passt in die Landschaft.
  8. Bitte - zu diesem Thema (Lichttonfehler bei "Der bewegte Mann") hast Du tatsächlich erst einmal nur nachgefragt. Und es trifft nicht zu, dass ich vernebelt hätte oder die Antwort schuldig geblieben wäre. Wenn ich mich zu diesem Einzelthema dennoch geäußert habe, sehe ich darin eine einseitige Bemühung, die kaum auf Gegenseitigkeit beruht. Jetzt kommt schon die nächste Forderung, die Rolle hier anliefern zu lassen. Danach, nachdem man sich darauf eingelassen hätte, käme die übernächste Forderung, und das in einem anmaßenden Ton, als sei man verpflichtet, zu antworten. Kannst gerne auf dem anderen Portal gegenkorrigieren: sind ja ebenfalls anonyme Anmeldungen. Dort könnte im Einzelfall, von Film zu Film, jeder gängige Bearbeitungsschritt erläutert werden mit Vergleichen und Bewertungen. Wer ernsthaft interessiert ist, der lässt sich darauf ein. (Das war in den letzten 15 Jahren im Filmvorführer-Forum leider nicht der Fall, wie auch die berechtigten Beschwerden von Christian Müller und einiger anderer bekunden. Zeitweise gab es hier einen Restaurierungsthread - der wurde völlig konterkarriert: Ich erinnere an Aussagen wie die des Moderators "für Ben Hur gilt der liturgische Farbraum". Auf diese Art und Weise macht mal alles kaputt und ist sogar noch Nutzniesser fortschreitender Verdummung und Vernebelung).
  9. Also noch einmal. Keine Improvisation auf hohem Niveau, sondern der nüchternde Sachverhalt: Nachwievor frage ich mich: wann und wie oft wurde Ausschuss bei der Spurlage auf der Theaterkopie erzeugt? Ausgehend von Lichttonkameras von Picot und Westrex schliesse ich es nahezu aus. Hätte man noch auf der Eurocord versucht, Polyester-Lichttonnegativ zu belichten, hätte man komplett die eingebaute Optik von den Lichthähnen trennen müssen. Verlagerte Tonspuren sind mir allenfalls von Kopien aus Zeiten bis Mitte der 70er Jahre bekannt, kopiert etwa auf den Debrie-Printern mit ihren starren und langen Andruckplatten: hier konnte bereits ab Anfang der 1960er Jahre bei älteren Materialien oder geschrumpften Nitronegativen die Tonspur aus der Lage herauswandern und zur verschobenen Spurlage auf der Theaterkopie führen. Kategorisch unmöglich war die Nitrokopierung dann auf den B& H-Model-C-Printern. Aber seither habe ich keine verlagerten Tonspuren mehr gesehen: bin aber gespannt auf Überraschungen. Es kam auch am Modularprinter oder am Bell & Howell vor, dass die Gummi-Andruckrolle am Lichttonkopierkopf falsch eingestellt war, und dann im Ton erhöhte Zischlaute verursachte. Oder die Schwärzung in der Tonspur der Kopie ist nicht abgestimmt auf die Schwärzung des Tonnegativs, somit sind Auswirkungen auf die Dekodierung auch hinsichtlich plötzlichen Übersprechens zu befürchten. Vielleicht ist der Fehler bei den Filmprüfern nicht sofort bemerkt worden, denn diese waren - nachgelagert - nicht selber vertraut oder beauftragt mit der Lichttonherstellung. Die Kopie überprüfe man m.E. besser wie eingangs erwähnt an bestmöglichen Lichttongeräten am Projektor - während eine Steenbeck-Abtastung regulär begrenzt auflösende Tonoptiken besitzt.. Man bräuchte zudem ein sensitometrisches Messgerät zu Ermittlung des Schwärzung und sollte zudem die Tonspur einmal ausmessen. Kam die Laserbelichtung denn mit Dolby Digital auf? Während der Durchsetzungsphase: ja - d.h. fünf Jahre nach der Einführung, mit der LLK3 von Albrecht in Babelsberg. Die ersten belichteteten Negativtests wurden auch in Bln entwickelt, die Leute in Mnch waren damit zunächst nicht zufrieden [Herr R.]): Die Spurlagen stimmten zunächst nicht, immer wieder mechanische Probleme. Zur Annahme, daß Lichttonnegativ könnte fehlerhaft sein: Die Picot-Lichttonkamera (falls dies für DER BEWEGTE MANN zum Einsatz kam) besitzt ja für die linke und die rechte Tonspur jeweils eine separate Belichtungslampe, das Angleichen war schwer (und führte in Frankreich oder auch im Kopierwerk Bln Neukölln zu Problemen bei Dolby-Stereo - während sie in Bln Rudow nur für Monoton verwendet wurde). Die Picot hat außerdem Begrenzer bei den Lichthähnen auch für die Basswiedergabe, sie fabrizierte Phasenfehler und Konsonantenzischen, und auch die Nullinien waren bei Ruhelage zu breit - auch das ist für Zischen verantwortlich Ein Zischen bei Konsonanten wiederum wäre auch auf fehlerhafte Schwärzung in der Positivkopie zurückzuführen (zu dunkel oder zu hell)., gerade bei Dolby SR hinsichtlich der Höhenwiedergabe verheerend. Oder die Tonnegativschwärzung ist unregelmässig. Oder die Lichttonspur auf der Kopie ist über die Spurbreite verfärbt - auch das wirkt sich auf die Dekodierung aus. -> Man muss zuallererst die Schwärzung des Tonnegativs kennen, um die Anpassung zur Schwärzung der Tonspur auf der Kopie zu ermitteln: beides müßte man im Falle von DER BEWEGTE MANN ausmessen. Fehlerhafte S C H W Ä R Z U N G ist die Ursache der benannten Fehler, der allermeisten Lichtton-Fehler in der gesamten Geschichte des Films. Ist das so schwer zu akzeptieren?
  10. Erläuterungen wurden - selbst hier - geliefert (einfach mal fünf Seiten zurück scrollen und verdammt noch mal lesen) - und sind wohl nicht widerlegbar. Das ist der übliche Industriebetrieb gewesen. @magentacine hat hier Fragen gestellt. Und aus Vorsicht keine Erklärung abgegeben. Dann kann er froh sein, wenn man so freundlich ist und sie beantwortet. Kommt hier mal ein Dankeschön? Er kann ja (aber bitte ohne den Doppel-Account wie oben stehend vom Kollegen erinnert) auch im anderen Forum die noch weitreichenden Erläuterungen (die ich heute Abend noch fortsetze) widerlegen, nur, wie und wo will er da Gegenteiliges begründen? Der Kopierwerksleiter ist der Inhaber: habe mich nicht so betitelt, also bitte keinen Blödsinn unterstellen. Doppelte Initialen - was ist das? Wo und wann? Welches Studiogerät soll es nie gegeben" haben? Sind wir wieder bei NuOptix? Das soll es ja auch nicht gegeben haben, steht in diesem Forum. Ich habe nachweislich an Lichttonkameras gearbeitet.
  11. Liegt für uns ein Prüfauftrag seitens des C.-Filmverleihs vor? Dann immer gerne.
  12. Originalzitate allein aus diesen fünf Seiten hier. Wer sich dessen schämt, kann ja die Konsequenzen ziehen und sich als User abmelden.
  13. Salvatore Di Vita: Wenn @showmanship noch an einer Aufklärung interessiert ist, der Thread wurde leider wieder von den üblichen Verdächtigen zerredet, würde ich den Film auf einen Scanner legen und zum Vergleich dann ein Stück Polyester-Film. Zusammen mit den Verzeichnungen des Handy-Objektives gibt es bei Verwendung des Fotos aus dem ersten Posting folgendes Bild: Viele Grüße Salvatore Salvatore Di Vita, 6.2.: Unser BrummClaus zeigt aber mal wieder sehr deutlich, daß sein technisches Verständnis gleich Null ist. Aber er ist ja auch nur Filmstarter gewesen, wie er schreibt, kein Filmvorführer.
  14. Furchtbare Unterstellungen in der Frankfurter Analyse von Filmkopien. Grotesker Unfug! Man erklärt es dann, kapieren tut es keiner.
  15. Zutreffend. Markenzeichen der Frankfurter Community: Andere vorschicken, die die Arbeit leisten. Nachdem man (anstatt zu erklären, wie man gute Kopien zieht), sich auf Müll fokussierte, z.B. verdorbene filmclips "anzugleichen" (oder Tonspuren zu simulieren), was mit dem Auswerten von Proben in einem Filmkopierwerk nichts mehr zu tun hat, und daran scheiterte, soll nachgewiesen werden, dass die Bavaria nicht zur Dolby-Kopierung in der Lage war? Im Vorfeld belästigt und diskreditiert man die Vorgeschickten so lange, bis es zur Sperrung kommt:
  16. Zunächst bin ich sichtlich schockiert über einen von Euch in Frankfurt auf dem heimischen PC provozierten Bildvergleich. Fassungslos über Lichttonnegative mit seitlich verschobener Spurlage (und das in allen Rollen?), schliesslich auch in ausgelieferten Dolby-Serienkopien - wo keiner etwas bemerkte... Entsetzt über Zuschreibungen an die bisher benannten Geräte.
  17. Den unteren Filmstreifen am heimischen PC im Bildbearbeitungssystem vergrößern und dann noch nach links versetzen? Dort treffen sich nicht einmal die Perforationslöcher.
  18. Was ist aus der Annahme der angeblich seitlich verschobenen Tonspur geworden? Wer hat diese als versetzt eingestuft? Dazu ist nichts mehr geäußert worden, so dass ich annehme, dass man sich dazu entschlossen hat, nicht länger von falschen Spurlagen zu sprechen.
  19. Agree. Ein sehr großer Teil geschlossener Threads enthält tatsächlich Attacken dieses bestimmten Teilnehmers. Da stellt sich die Frage, wie sich derjenige selbst noch als sachlicher Aufklärer und diffuser Mahner irgendeiner Forumsfreiheit oder Forums-Kultur sieht, da stets "dicht" ist: Es kann ihm eher weniger um sachliche oder zumindest anspruchsvolle Inhalte gehen, wenn diese zertrampelt werden. Ein großer Teil von Filmfachleuten (Filmwissenschaftler, Filmverleiher, Produktionsmitarbeiter etc.) würde sich diesem regelmäßig wiederkehrenden Szenario gar nicht erst aussetzen wollen.
  20. Natürlich ist das ein Widerspruch. Führt dazu, dass der "Daumen Hoch" bei bestimmten Veranstaltungsankündigungen oder Produkten zum automatischen Pool für Influencer wird.
  21. Auffallend ist bei dem auch Dir bekannten User, dass man seit rund 15 Jahren von diesem verfolgt wird, der offenbar auf fast 100% meiner Beiträge fixiert ist (und zu welchem man weder eine Beziehung hat noch ihm jemals begegnet ist. Irgendwelche seiner überraschenden "Einladungen" zu Gesprächen habe ich natürlich nicht angenommen aufgrund solcher Vorerfahrungen mit permanenter Attacken. Auch aufgrund der Erfahrung mit den Doppel-Accounts.) Das Gros seiner Angriffe bestand aus Unterstellungen, (Falsch-)Informationen vom Hörensagen, ständiges Nachverfolgen/Nachkommentieren, was man gerade - auch privat - irgendwo tut oder nicht tut, und letztlich erfundene Behauptungen. In letzter Zeit verfolgt oder kommentiert er mich noch bis in andere Internetforen, wo man ihm zum Glück nicht begegnet - scheinbar ist das für ihn von Bedeutung. Da sehe ich allgemein die Grenze seit Längerem überschritten und auch einen permanenten Verstoß gegen die Netiquette, persönliche Angriffe zu unterlassen. Moderatoren haben hier nicht eingegriffen - weil der von ihm ja hier beschriebene von diesen Attacken profitiert - welcher lange Zeit unter seinem Titel den Zunamen "Marketing Guru" selber geführt hatte.
  22. Da sehe ich keinen Zusammenhang mit dem genannten Industriekapitän, sofern durch eine administrativ-interne Festsetzung der Identität willkürlichen Angriffen vorgebeugt werden kann, die oft eine bestimmte Grenze überschritten hatten. Hierin kann ich nur @Christian Müller beipflichten, welcher die gravierenden Ausbrüche/Unterstellungen bei wiederkehrenden Teilnehmern konstatiert hat. Gemeint sind auch Behauptungen, die gegen die Person gerichtet sind und, wenn sie nicht zutreffen oder lediglich auf Gerüchten beruhen, diesen Personen erheblichen Schaden zugefügen. Harmlosestes Beispiel: "Heute ist wohl wieder Vollmond". Schlimmste Beispiele: ich benenne sie nicht (aber sie sind verortet). * Im weiteren bin ich nicht der Verteidiger eines bestimmten @users, oben benannt, auf den man sich eingeschossen hat und bei welchem man zeitgleiche Accounts lediglich vermutet. Nach meiner Wahrnehmung schreibt dieser nur unter seinem bestehenden Account und hätte parallele Accounts nicht nötig. Wenn aber durch eine Sperrung des Accounts bei einer späteren Neueintritt neu begonnen wird, dann wechselt natürlich auch der Username. Weitaus ärgerlicher finde ich zeitgleich laufende Doppel-Accounts ganz anderer Teilnehmer (welche trotzdem ihnen nicht genehme Personen als Trolle titulieren), die ich meine, identifiziert zu haben. Sie nutzen den zweiten und oftmals aggressiveren Account, um auf eine bestimmte Art und Weise, durch Verdopplung den Auftritt unverhältnismäßig zu forcieren. Funktioniert schon nicht die demokratische Mitbestimmung im Alltag und im politischen Leben, simuliert man sie ungeniert im Internet. Ein pubertärer Gestus greift alsdann um sich: das Internet als "Boxring", in welchem der Kontrahent "virtuell erledigt" wird: durch Simulation von Stärke. (Lustigerweise beruht der Erfolg der "Matrix"-Filme auf ähnlicher Fantasie: Mister Smith hat sich in den Fantasiefilmen geclont, um Präsenz und Reichweite zu "akkumulieren".) Nicht vergessen ist außerdem, dass ein bestimmter Moderator während der Corona-Zeit bereits das Zitieren von Bulletins einiger wissenschaftlicher Institute (mit von der Mehrheit abweichenden statistischen Erkenntnissen) untersagte, aktiv sogar noch deren Verfasser (unter anderem erlaube ich mir @rabust zu benennen) etwas anzuhängen versuchte, was dieser und andere nie gewesen waren. Natürlich haben sich in dieser Zeit Wahrnehmungen in der gesamten Gesellschaft vergaloppiert. Wünschenswert ist aber eine Moderation, die über eine entsprechende Reife und über kulturelle/sozialpolitische Einblicke mit Distanz zum Geschehen verfügt, wie sie auch bei seriösen, ausgebildeten Journalisten zu erwarten ist. Eine solche Moderatoren-Rolle kann meines Erachtens von einem gelernten Industriekaufmann (welcher primär eigene Interessen durch subtiles Aufbauen seines Markenzeichens verfolgt) nicht mit der entsprechenden geistigen Reife, Kritikfähigkeit und Unabhängigkeit ausgefüllt werden. Dies scheint hier ein eklatantes Problem zu sein.
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