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Dann doch FP 75 E-S aktuell - und die vorherigen 35/70mm-Projektoren Viktoria 8 von Saal 1 jetzt in Saal 3: https://www.bfi.org.uk/about-bfi/business-services/venue-hire/bfi-southbank/nft3-technical-details Aber der Titel laueft laut Ankündigung scheinbar sowohl auf DP75 E-S wie auf Viktoria 8: einmal in Saal 1, einmal in Saal 3. https://whatson.bfi.org.uk/Online/default.asp?BOparam::WScontent::loadArticle::permalink=hellodolly&BOparam::WScontent::loadArticle::context_id=
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Ist das inzwischen so? (Kann nur von meinem letzten Einsatz sprechen, da waren es die italienischen Viktoria 8. Kann sich ja geändert haben, siehe auch CineStar 8 Berlin: jetzt ohne FP75E, sporadisch FP30E. Svenk Filminstitut hat auch die Anlagen kürzlich gewechselt: weg von FP75E. Wenn London sie jetzt hat, wäre interessant, wer dies veranlasst hat?)
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Bei diesem Film nicht, aber bei den anderen Screenings. Panastereo Ist jedenfalls unerreicht, habe mich dort davon überzeugt. * Zur Einstimmung eine Dokumentation zur Eröffnung des NFT in London:
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Eine der ganz wenigen, technisch als einst üblich erachtete, in der ursprünglichen Intention des Breitfilmverfahrens nahekommende FIlmkopie läuft am 19.10. und am 3.11.19 im National Filmtheater, British Filminstitute, London. (Teils schöne Lichtbestimmung, teils etwas korrekturbedürftig - nicht so entartet wie das, was in den letzten Jahren unter "70mm" geboten wurde): https://whatson.bfi.org.uk/Online/default.asp?BOparam::WScontent::loadArticle::permalink=hellodolly&BOparam::WScontent::loadArticle::context_id= Kinobild: National Filmtheatre, Britishi Filminstitute London: https://www.bfi.org.uk/about-bfi/business-services/venue-hire/bfi-southbank/nft1-technical-details Jede Anreise wert! (Projektion auf Cinemeccanica-Projektoren, Magnettonvorverstärker von Panastereo).
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https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvL2Q1NDU3NjcwLWI3NjItNGY3ZC1iZmQyLTY3YWFmNzQyZjU4Zg/ Es spricht: der Erfinder in Sachen Luxus & Kino. Viel Freude an den schönen Bildern!
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Eine Sensation. Der 70mm-Film kehrt auf allen Ebenen zurück! Eine wirklich bemerkenswerte Sendung, die man aufzeichnen sollte. Duerfte spannend werden, wie die Meinungen darüber auseinander gehen. https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvL2Q1NDU3NjcwLWI3NjItNGY3ZC1iZmQyLTY3YWFmNzQyZjU4Zg/
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Die musste das sagen (-> GRÜN IST DIE HEIDE + SCHWARZWALDMÄDEL sprechen für sich.)
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Findet sich noch mehr: "Images MAXimum" ist auch eingetragen, von dem aus "IMAX" abgeleitet sei. Dann wäre es klein geschrieben entweder falsch oder eine Gattungsschreibweise? Bei Auflistung bei mir im Inhaltsverzeichnis für eine Formatabhandlung hatte ich ">Imax-Systeme<" oder das ">Imax-Verfahren<" und dann "<IMAX>", "<IMAX> 3D>", "<IMAX Solido>, "<IMAX Magic Carpet>" oder "<IMAX Digital>" usw. als Einzelsysteme angeführt. Klein taucht es auf bei Wirtschaftsblättern http://beta.blickpunktfilm.de/details/230785 und im Filmlexikon http://filmlexikon.uni-kiel.de/index.php?action=lexikon&tag=det&id=1212 Dann geht es noch weiter mit "iSense" und "ISENSE".
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Vielleicht sollte die Nische bei den Privatsammlungen und den öffentlichen Archiven besser finanziert werden? Dort liegen wunderbare Filmkopien. Nische aber als "Neuproduktion" auf Film (siehe jüngstes Beispiel der 35mm-Kopierung von ONCE UPON A TIME IN HOLLYWOOD) würde ich als Desaster einstufen: rufschädigend für all das, was Filmkopierung einmal erreicht hatte.
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Die junge Person war doch lediglich Vorreiterin einer überfälligen Bewegung, hat bereits ihren Rückzug ins Private angekündigt und das ihr maximal Mögliche erreicht. Joseph Stiglitz, Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger, merkt an, der "Klimanotstand ist unser dritter Weltkrieg". Der Fernseh-Entertainer Dieter Nuhr dagegen führt an, Greta (obwohl sie sich gerade verabschiedet hat) führe in die Katastrophe, "wahrscheinlich sogar zu einem Dritten Weltkrieg". Eine abhanden gekommene Führerin. Wahrscheinlich kommen der Dritte WK oder zumindest Notstandsdiktaturen aus anderen Gründen, nicht wegen einer Greta? Zum Umwelterhalt ist eine Flut an Verboten unaufhaltsam geworden, ganz egal welches politische System die Oberhand hat. Somit kann weder Fridays for Future noch eine sich gerade zurückziehende 14-jährige Aktivistin die Zielscheibe von Anfeindungen sein (eine ohnehin sehr kleine Bewegung, die nur deswegen ins Presselicht rückte, weil sich jahrzehntelang nichts bewegte). Man braucht sich nicht von der Thunberg nerven lassen. Die Naturwissenschaftler passen gerade ihre Prognosen an: https://www.nzz.ch/wissenschaft/klimawandel-forscher-antworten-auf-die-argumente-von-skeptikern-ld.1468011 In wenigen Jahren Sense und Ende. P.S.: sollte es Unterrubriken im Filmvorführerforum für politische Inhalte geben, eventuell auch in einer geschlossenen Form, dürften schon jetzt Themen ohne die Fokussierung auf eine 14-Jährige brandaktuell werden.
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Mit anderen Worten: der Typ fehlt Dir in Deiner Sammlung? Ist ziemlich schwer zu bekommen.
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Eigentlich finde ich die Trennung gut, und man müsste dies etymologisch erforschen. "I-max" steht für Imagination Maximum. "US of A" für United States of America. Damit wird auf den historischen Ursprung und die Wurzeln des heute existierenden Systems verwiesen. "Greta, Greta!" als Metapher für sofortige Veränderung. Das alles dringt tatsächlich ein in den Bereich der Poetologie. Man muss die Bedeutung jedoch verstehen können. Waehrend TKChris Greta ganz grauenhaft findet, freue ich mich unbändig über die junge Person.
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Gibt ja auch den DFP-D 3000 heute supergünstig, der klingt dagegen wie eine Offenbarung. Aber 1982 war fuer mich der qualitative Schritt von CP50 zu CP55 enorm, was die Dekoderkarte betraf. Und mit Cat. 280 ergab sich eine einfache SR-Lösung, auch ein MPU war für 4 Kanal Magnetton pegelfest kompatibel. So habe ich es in Erinnerung. Auch könnte man CP55 reparieren und löten, was ich immer gut finde.
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Gibt es denn eine Zeitzeugenaussage, wann überhaupt OKLAHOMA! zum letzten Mal in Deutschland auf Kinobildwand öffentlich gezeigt wurde? In 35mm wie in 70mm? Als wir den Film letztens hervorholten, war zum Glück kein Vinegar Syndrome erkennbar, aber der Einbau eines Frequenzumformers für DP75 schien naheliegend, und die Bildschärfe unterscheidet sich nicht von anderen Todd-AO- oder Super Panavision-Produktionen.
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Davon habe ich ein Exemplar aus der BSG mit selbem Inhalt. Da auch dort A.R. 2.5:1 als zulässig notiert ist und im Berliner Premierenhaus nie breiter projiziert wurde, nahm ich an, dass 2.75:1 kaum irgendwo projiziert wurde. Punkt 13 ist etwas ominös mit den nachtzuruestenden breiten Projektionsfenstern. Kann man sich auch kaum vorstellen, war vielleicht theoretisch gemeint.
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Die Erstaufführungsannonce des Verleihs: 11 "hochrangige" Premierenkino, ausnahmslos alle in 70mm? 11 Kopien für West-Dtld. + Westberlin?
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Durchaus spannender als zuvor:
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Schon. Aber wie ausgeführt macht der stärkere Bildstrich bei BEN HUR in 35mm TC gar keinen Sinn und schädigt das Originalformat
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mehrkosten? Mehrkosten in der Leihe eines DCP gegenüber Bluray
cinerama antwortete auf nyxliner's Thema in Digitale Projektion
Grundsätzlich sehe ich das nicht. Kurzes Beispiel der Christopher Nolan-Blockbuster: - INTERSTELLAR: Start in DCP und in 70mm. Schlechter farblicher Grundabgleich oder schwankender Szenenausgleich beim Kinostart. Datasat für 70mm lief über eine hiesige (verkorkste) Dolby Atmos-Anlage. Neues Grading dann fürs Heimkino mit folgenden Befund für die Blu Ray: herausragender Mix, perfekte Lichtbestimmung - ein filmtechnisch absolut einwandfreier Transfer. - THE DARK KNIGHT: dürftige 35mm-Kopie mit annehmbaren Scope-Sektionen und matschigen Imax-Sequenzen, schlechte 70mm-Imax-Kopie jetzt mit klatschblauem Imax-Szenen und von digitalen DMR-Artefakten (stehendes Korn) befrachteten 35mm-Sequenzen. Dann auf Blu Ray: wunderbare Farbabstimmung und von Matsch und Artefakten befreiter Transfer. Ähnliche Fälle vor ein paar Jahren bei DCPs von Kubrick-Filmen erlebt (CLOCKWORK ORANGE, SPARTACUS, 2001) und dann die Blu ray favorisiert (hat sich aber inzwischen nochmals gewandelt hinsichtlich der Transfergueten) Dafür könnte man hundert Fälle und mehr anführen, die ärgerlicherweise sogar Anlass geben sollten, bei Wiedereinsatz eines Films/eines DCPs zwingend den Blu ray-Transfer vorzusichten. In der Regel aber sollte für DCP und Home Cinema ein einheitliches Master vorausgesetzt werden, was zumeist der Fall ist. Die Kompressionsartefakte usw. im Blu Ray-Standard sehe ich zwar auch, aber variierend zur Datenrate, unterschiedlich auch die Bit-Tiefe der Blu ray von 8 bit versus DCP mit 12 Bit oder Farbraum Blu ray REC708 vs. REC 2020 etwa bei der UHD-Blu Ray. Zudem ist die optimale Kombination des Blu Ray /UHD-Abspielequipments (Nur ein LG Player oder ein Oppo? Ein billiger Acer-Beamer oder ein UHD Panasonic etc.) entscheidend: die schlimmsten Artefakte kommen von unpassenden Komponenten, weniger von H.264-Artefakten. Artefakte: war bei MPEG-2 der In-Loop Deblocking Filter noch optional, wurde er bei der Blu Ray bei H.264 (MPEG-4 AVC) zum festen Standard. Artefakte treten dann bei nicht zu niedriger Bitrate kaum auf und erlauben die geringe Speicherkapazität von 25-50 GB, die m.W. auch auf 128 GB ausgeweitet werden kann. Es überzeigt dann nicht ganz, wie auf theoretischen Mängeln der Blu Ray abgestellt wird, die Mängel frischer DCPs oder 70mm- wie 35mm-Kopien aber in der Branche verschwiegen werden, was später durch oftmals herausragend gemasterte Blu rays (ein Massenmarkt) um so mehr auffällt. Die unbestrittene Notlösung Blu ray wird in hunderten Fällen zum eigentlichen Muss, wenn DCP und/oder Filmkopie hinsichtlich ganz normaler filmischer Güten wieder einmal "nicht fertig geworden" sind. Bedauerlicherweise. Die Tonrestriktionen trafen primaer die TV-Sender, aber mit der EBU R128-Empfehlung seit 2012 sollte der TV-Ton deutlich näher an der Kinomischung liegen, auch wenn die Sendeanstalten im Einzelfall anders entscheiden können. Die Blu ray-Mischung ist fast immer 1:1 die Kinomischung bei 85dB Sound Pressure Level in den Formaten Dolby True HD oder DTS-HD, also eine hinterprozentig verlustfreie Audio-Adaption. Leider, denn z.B. die Punktabstrahlung etwa bei Surround im Heimkino (bis zu 8 Kanäle) bedarf der bekannten Anpassungen. -
mehrkosten? Mehrkosten in der Leihe eines DCP gegenüber Bluray
cinerama antwortete auf nyxliner's Thema in Digitale Projektion
Vom geringfügig bemerkbarem verminderten Farbraum und Bitstrom der Blu Ray abgesehen (gibt ja alternativ UHD Blu Ray seit vier Jahren) und ihrer hakeligen Bedienung kenne ich Exemplare, die gegenüber den noch nicht befriedigenden DCPs der Kinopremiere ein nochmaliges und dramatisch verbessertes Grading erfuhren oder sogar zusätzliche Szenen enthalten. Der Informationswert von Bonusmaterialien allein ist bereits ein Epochenschritt im Verständnis von Filminhalten. Nur DCPs Vorzugs- und Alleinstellungsmerkmale zuzusprechen, erinnert ein klein wenig Marktabschottungsprotektionisten. Als wollte man den Mythos 35mm von der jetzigen Praxis ausgehend einen weiteren Mythos hinzufügen? DCP o Matic kann das Handling mit zu bedienerunfreundlichen Blu rays leicht korrigieren. -
Wenn ich es richtig zusammendenke, müssten die normal für 35mm Scope Lichtton auf 2.35:1 ausgefeilten Masken zum Einsatz kommen. Der jedoch deutlich dickere Bildstrich faellt zwangsläufig auf die Bildwand und müsste dort durch eine Höhenkaschierung abgedeckt werden. Extra Masken für 2.5:1 hat womöglich kaum jemand gefeilt, noch weniger die Festbildwand des Hauses auf eine erweiterte Bildbreite gezaubert, weil dafür in der Regel kein Platz mehr war. Kenne zwar diese allerersten 35mm-Technicolor-Kopien, gehöre aber nicht zu den hundert Millionen, die sie in gewerblichen Kinos gesehen haben. Bei 70mm könnte man im Glücksfall die vorhandene Bildfenstermaske für 2.2:1 weiterverwenden, muss aber mit längerer Brennweite eine neues Grundobjektiv benutzen (damals von der dt. Firma Steinheil geliefert) und einen Anamorphoten 1.25x (damals von Firma Panavision für verschiedene Entfernungen geliefert) davorsetzen und ebenfalls die Höhenkaschierung auf A.R. (zumeist) 2.5:1 oder selten auch 2.75:1 verringern. Bei 2.5:1 müsste die Maske für 70mm etwas enger sein - nicht wie üblich 48.6 mm, sondern um den Prozentwert kleiner, der sich aus dem Quotienten von 2.5 / 2.75 ergibt. Eigentlich doch neue Masken einzusetzen, wenn kein Pfusch erkennbar sein soll. Kenne aber auch zwei Theater, die eine Originalbildwand für Ultra Panavision einbauten: zum einen das TABOR in Wien, aus dem unseren heutigen Ausstellungs-DP70-Projektoren stammen. Zum anderen das MGM Theater Kurfürstendamm Berlin, in dem mein Vorfuehrlehrer Moegelin 1962 die MEUTEREI AUF DER BOUNTY auf der extra eingezogenen neuen Flachbildwand 10 x 27 m vorführte.
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Oh danke, Böger-Buch liegt noch im Vereins-Regal.Der TU-Link funktioniert bei mir nicht, aber der Ort liegt 400 m um die Ecke.
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Journalistisch schnell gehypt. Alternativ "100 Jahre Kino am Zoo" wäre unverfaenglicher. Dennoch hat ein Zoo-Palast keine Artverwandtschaft mit Ufa Palast, Palast Theater oder Cines Palast. Und mit Cines Palast wurde 1913 der Standort zum Kino. Bestenfalls hätte es der dort interviewte Theaterleiter (eine Übernahme von CineStar) wissen können, aber Angestellte solcher Betriebe stehen und fallen mit dem Tages-Event. Der Running Gag pflanzt sich fort. Das Konkurrenzblatt "Berliner Zeitung" in Version 2.0: "Ufa Palast am Zoo wird 100". https://mobil.berliner-zeitung.de/berlin/ufa-palast-am-zoo-wird-100-von-einem-luegner--propaganda-und-gelben-kacheln-33182166 Entweder das gleiche Gebäude, der gleiche Kinoname, die gleiche Betreiberin oder gar das gleiche Programm, was seit 100 Jahren besteht: die 100 passt immer, denn auch Artur Brauner feierte dort im letzten Jahr den Hundertsten. Demnach dient das Tamtam der Ankurblung des Tourismus, nicht dem Film- und Kinoverständnis, und Zeitungen sollen gekauft werden. Cines Palast von 1913 - was wäre dies für eine Wiederentdeckung. Auf dem Foto von 1913 leider nicht erkennbar. Nirgendwo ein Foto zu bekommen. Man wird tief und lange in die Archive absteigen müssen.
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Zweite Frage: könnte die Cinemiracle-Projektionsanlage von Royal Palast, der 1958 Cinemiracle spielte, zum City weitergereicht worden sein? Zum Abgleich der Zeitzeugen vgl. den hochinteressanten Thead von 2006:
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27m eigentlich nur im Grindel Hamburg und Europa Palast Essen. Bauamt München wird ggf noch alte Pläne des Hauses City haben. Zu der Zeit, 1960, gab es m.W. fast nirgendwo eine solche Bildgröße. Die Super Cinerama-Kinos kamen ab 1963 (bis ca. 1970). Andere Fundsachen evtl.?