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Eindrückliche, panoramatische Bilder im JOKER - oder vorzugsweise die Entscheidung zur emotionalisierten Nahaufnahme, zur Farbentsättigung und zum Spiel mit der Schärfeverlagerung? Wer dem total veralteten "Kino der Attraktionen" nachweint, neigt leicht angesichts erster JOKER-Eindrücke zur Farce: Dies Bildnis ist bezaubernd schön, Wie noch kein Auge je gesehn! Ich fühl es, wie dies Götterbild Mein Herz mit neuer Regung füllt. Dies Etwas kann ich zwar nicht nennen, Doch fühl ich's hier wie Feuer brennen. Soll die Empfindung [Breitfilm] sein? (Libretto aus einer Mozart-Oper. ) Was hätte man wohl stattdessen neu auf 70mm kopieren können? Die Liste ist lang. Aber die Fantasie der Warner vermutlich kurz. Es geht nun bei diesem Thema seit etwa 35 Jahren aus Sicht der Veranstalter mehr um das Marketing der Präsentation (um Selbstvermarktung), aber nicht um genaue Beschreibung der tatsächlichen Inhalte, wie sie bestenfalls sein könnten, wie sie (sofern noch erkennbar) einst waren. Auch nicht darum, worin sich das Bildergebnis vom Mainstream unterscheiden muss, und warum es seit Längerem (möglicherweise schon seit 1970?) daran hapert. Hiermit scheinen sich vor allem aber die derzeit damit tangierten Kameraleute und die Kopierwerke nicht gründlich genug auseinanderzusetzen. Am Engagement und Werbeaufwand der jetzt dritten Theater-Generation der Breitfilmpflege mangelt es nicht, sie ist in moderne Kommunikations- und Business-Sprache eingebunden. Aber ist es das "real thing", was wir sehen? Schauen wir nur? Oder "sehen" wir auch?
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Aufrüttelnde Ansprache zum Erbe des 70mm-Films, "never seen before":
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Zum Bundesstart DER JOKER gebucht in LICHTBURG ESSEN: https://filmspiegel-essen.de/filme/2019-joker/
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Beginn des "Gartenkino" Centrum Panorama Varnsdorf in diesem Jahr mit erst einmal 1 Titel in70mm, 14.9.201, 2030 Uhr: MURDER ON THE ORIENT EXPRESS.
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Darum muss ein Sequel nach langer Interimszeit ja total überraschend ganz anders werden. Mehr Erdrealität, gar internationale Politmatrizen. Und Abwurf des Fantasy-Bauern- und Puppentheaters. Denkbar. So wie der Nolan bei den BAT MEN den Wechsel vom Burton und Schumacher zu innovativen Scheinallegorien für Terror- und Korruptionshypothesen schaffte, ist man ganz nah dran am Zeitgeschehen. Die, die das Geld geben, werden schon einschätzen können, welchen Wechselstimmungen die Konsumerwartung folgt. Ist nicht Kunst, sondern Marktforschung. Das Wiedersehen mit mit uns gealterten Begleitern unserer Jugend erscheint ebenfalls reaktivierend. Es steckt dahinter kein tieferer Sinn - manche brauchen Geld. Wie das Star-Wars-Universum, so die Matrix-Religion. Sektenwesen pur. Film als Droge.
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MPLC listet doch seine Vertragspartner auf für die Bewilligung "nichtkommerzieller"Aufführungen. Wenn so nicht vereinbart, wäre dies ja.... Manchmal liegen die Rechte halt verstreut oder verteilt, nochmals unterteilt in Kino- und Videorechte, nationale und internationale, gewerbliche und nicht gewerbliche Rechte. Das kann sich auch über Nacht verschieben. Aber selbst bei nichtverschuldeter Annahme von "gesto..enem" Gut ist der letzte Nutzniesser (Kino) haftbar, egal ob die Veranstaltung kommerziell oder nichtkommerziell war oder ob kein einziger Cent damit eingenommen oder gespendet wurde.
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Gut so. Und auch ein Verein arbeitet mit. HPH war einer der ersten Programmkinomacher, affin zur 68er Szene. https://www.waz.de/staedte/essen/lichtburg-essener-filmkunsttheater-feiern-50-jahrestag-id6218096.html
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So tot ist es wahrlich nicht. Die überwältigende Mehrheit aller Filme basierte auf diesem Format und ist auch nicht verschwunden.
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Ohne Worte - ist Kino nichts mehr wert?
cinerama antwortete auf sir.tommes's Thema in Allgemeines Board
Kurz vor dem Ende der Wirtschaftlichkeit: dies war m.E. Anfang der 90er Jahre bereits prognostiziert worden, man sprach auch vom Overscreening, bspw. von einer Sitzplatzkapazität allein in Berlin, die bei Realisierung aller Multuiplexbauten bis Anfang der 00er Jahre dann auf dem doppelten Level der Wirtrschaftlichkeit liege. Immerhin beschreibt der Versuch mit Kampfpreisen, eine Marktbereinigung zum eigenen Gunsten zu forcieren. Die Marke UCI - man konnte Ihr grelles Supermarkt-Emblem leicht mit LIDL verwechseln - hat sich über Nacht gewandelt. bei UCI Luxe entdeckt man wertige Holzpanele und eher gedämpfte Farben: als hätte man das Konzept des ehemaligen CinemaxX-Architekten, der die Neuausstattung des SAVOY Hamburg entwarf, schlicht abgekupfert. Also soll das (vermeintlich) hochwertige Luxus-Kino, von der Astor Lounge-Kette zu oft nur mit Einzelsälen vorgestellt, flächendeckend übernommen werden. Retrograde Architekturen kehren ein in einstige Möbelhäuser, falls man Multiplexbauten inderart charakterisieren möchte. Plötzlich ist höchste Wertigkeit angesagt. Erstaunlich, woher hierfür das Kapital kommt, da doch kein grosser Wachstumsmarkt zu erwarten ist. Wie bei Elektronikkonzernen (Saturn und Media Markt) können auch temporär Dumping-Preise ausgerufen werden, um (nach Beseitigung kleingewerblicher Konkurrenz) auf überhöhte Preise zuzusteuern. -
Ohne Worte - ist Kino nichts mehr wert?
cinerama antwortete auf sir.tommes's Thema in Allgemeines Board
Klingt betriebswirtschaftlich hoch effizient. "Näher am Kunden" als ihn bereits im Lebensmittelhandel abzufangen und mitzubedienen, ist kaum möglich. Wie schon bei Netflix ein Herabdrehen der Preis- und Wertspirale. Beteiligt sind Grossketten, und wie es mit gleichberechtigtem Marktzugang ihnen nicht zugehörender Betriebe, mit Wettberwerbseinschränkungen und dem Kartellrecht aussieht, zeigt sich dann in Zukunft. Die Abo-Karte stattdessen direkt über die jeweilige Kinokette zu kaufen ist vergleichsweise umständlicher und unappetitlicher, als sie im Supermarkt gleich mitzunehmen, scheint es. Ein point of sale, der bleibt. -
Weitere Ternin-Eingänge u.a. Dear friends, We want to inform you about important change. Due to changes on NeisseFilmFestival side We want to announce new date od 70mm Weekend 2020. 70mm Weekend 2020 will be on 14-17.5.2020. -- Zdeněk Štěpánek Centrum Panorama
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Das Triacetat-Material ist gefährdet, und man muss sich überlegen, wie es auf Jahrzehnte hinaus gesichert werden sollte. Und indertat liesse sich die Lebensdauer drastisch verlängern, wenn die Luftfeuchtigkeit entzogen wird, zusätzlich aber Kühlung installiert wird. Auf Vereinsbasis haben wir den Ausbau begonnen und schwanken dennoch mit kurzfristigen Richtungsänderungen, je nach Eingang von neuen Infomationen und Erfahrungen. Ausbau in Kachelräumen ist möglich, zugleich gehören zu unserer Mietfläche nicht gekachelte Räume, für die eine Styropor-Wandverkleidung vorgesehen ist. Haben sich daran ausserhalb der staatlichen Archive schon andere Archive versucht mit entsprechenden, belegbaren Erfahrungen? Prinzipiell intendieren wir, zu verschiedenen Temperaturen einzulagern, von +6 Grad Celsius bis ggf. -15 Grad Celsius. Bereits kleinere Aggregate erscheinen hierfür als Zusatzequipment erwägenswert, anfangs zu erwähnen auch einfache Modelle: KAISAI Klimaanlage ECO 2 R32 Wandgerät Set 2,6 kW / A++ , 442,00 € Es wäre spannend zu hören, wer ausserdem noch in dieser Frage unterwegs ist und vielleicht zu völlig anderen Lösungen neigt?
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1959 als Betrieb Walter Jonigkeits mit 35mm und 70mm ausgestattet, Bildwand 160qm eröffnet. 1962 Einbau DP70 (vorher bitte was?). 1963 3-streifige Anlage für Premiere DAS WAR DER WILDE WESTEN! Sind auch 17m Bildbreite vorstellbar? Abschreiten der Hausfassade oder Bauamt einen interessierten Forenten aus München?
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Aaaach so. Achim O. warscheinlich (Der Groschen ist gefallen.). Der ist sicher unschuldig und tut nur sein Bestmögliches wie jeder professionelle Mitarbeiter. * @filmempire: wenn jemand das als Externer unterstützt (Ich nenne es euphemististisch "Betriebsankurblung" verkümmerter Geschäftsbereiche, beispielsweise von Filmmatineen, die bislang unter Erwartung laufen), fungiert er sozusagen als "Anwärmer". Die GmbH braucht dringend etwas Presse über exotische Events (neuerdings die Filmkopie als exklusives Merkmal), egal, welchen Massstäben dies gerecht wird. Nachdem der Betrieb dann boomt, kommt es immer (ein Zwang hierzu besteht aufgrund der Gesellschaftsform der GmbH, einer Kapitalgesellschaft mit Buchführungspflicht) zur sog. "Kommerzialisierung" oder zum "FlexMax" (ein Wortmonstum noch aus Zeiten von CinemaxX AG zur Reduzierung von Aufwand und Kosten). Also mal wieder "Todd AO" als Anwärmer für gelangweilte Presse-Vertreter, und nach einem halben Jahr schaltet die GmbH um auf Videobetrieb um (ab sofort "Klassiker-Matineen mit digitaler Filmkopie" - alles aus der Videothek oder von Amazon). Zugleich wird für diesen Zweck "termingerecht" ein greifbarer "Filmprojektor" über Nacht angeschlossen, um den Termin zu halten. Ist der Event vorbei und nichts Schlimmes ist nach aussen gedrungen, bleibt es bei dieser Lösung. Eine kreative Zuwendung zu Änderungen des "Systems" (hier des Projektorsystems: d.h. mit ihm kreativ im Gegensatz zur gewissenlosen Geldabschöpfung umzugehen) ist "nicht vorgesehen". Für den niedlichen Filmprojektor bester Bekanntheit und Verbreitung seit 1967 heißt dies, dass dieser unverändert Filme en gros kaputt macht (ein Gros = 12 Dutzend). Das betrifft nicht nur die Umschlingungswinkel an den Zahnkränzen, sondern auch das Aufmeisseln der Magnettonspuren hinter der Schaltrolle und direkt vor der Nachwickelrolle. "Die Kanne ist voll", darf man dazu am Ende eines fröhlichen Fimvergnügens sagen. Good Entertainment. Aber das sind rein subjektive Fixiertheiten, ein Jeder darf natürlich andere Auffasssungen und Erfahrungen verteidigen, und damit beende ich die Anmerkung.
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Eine Frage der "Systemablösung", weniger der Fixierung auf Gut & Böse. Die Namen sind austauschbar. Deiner auch.
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Seniorenhit und Frauenliebling Albers!
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Mathäser 21x8,5 (1957), nach Umbau Reissgruppe 180qm (bis 1996).
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Knappes Jahr nach der Eröffnung kam der Einbau der zweiten Bildwand mit verstellbarem Gestell auf 21m, welches der "Achim" jetzt entsorgt hat! Ein Könner! (Unterlagen darüber hat Stefan). 21m kommen hin, denn die Krümmung war ja 120 Grad. Dann aber kam GRINDEL und trumpfte mit 27m auf, aber Dank Achims CinemaxX wurde es ausgehungert. Neben ATRIUM Stuttgart hatte auch CAPITOL Berlin nur knapp 14m, aber war 146 Grad gekrümmt. Gruga-Halle Essen 33m, Royal Palast Berlin 32m, Europa Essen 28m.
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Waren sogar 21 Meter gewesen. Ist halt heute für Tarantinos Blickwinkel gekürzt worden, vermute ich. ? (Von der Verwaltung eine "Anfrage" auch in mein Mailfach versendet. Habe abgelehnt, nicht mal für sehr viel money. Freunde in Varnsdorf hintergeht man nicht. Savoy hat nur gutes Aussehen. Dank der Architektin A. M.,eine sicherlich grossartige Person. Trotzdem: "nie wieder".)
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@Martin: Bei 35mm hast Du recht - da war ich mal hingefahren und war in der Zeit. in der leider auch Kino-Vorbetreiber Georg Fricker verstarb. Kopie von Francois Carrin mit 24 B/s, in Cinestage 1.5 [1.56] vorgeführt, aber der Schneider-Vorführanamorphot war unpassend. Bei der damaligen Erklärung der Reduktionskopierung könnte man noch heute annehmen, es sei "direkt" vom 65mm-Originalnegativ kopiert worden. Dies ist aber bei Technicolor-Kopien nicht möglich,, daher missverständlich. @Ferraniacolor stellte einen Thread ein:
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https://variety.com/2019/film/news/matrix-4-keanu-reeves-carrie-anne-moss-lana-wachowski-1203307955/?fbclid=IwAR33AoNCq9L5j6O-rpG9BJ8s2SKSZsj_Tj70AVRed6T5ZfWrqSGQpc04vuY
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Nee, bitte nicht: ich muss hier konzentriert BWL lernen, damit ich Deine Marketing-Rhetorik endlich nachahmen kann. Schick mir mal einen Schnipsel von der Koppelstelle Deiner 35mm-Kopie. Will ich hier aushängen in unsere Filmclipsammlung der letzten hundert Jahre. (Ich zahle auch dafür). Und hier geht's weiter mit dem 35mm-Abgesang und formvollendeter Verdummungs-Rhetorik: Das leise Zittern des Bildes verriet es gleich in den ersten Sekunden der Projektion. Natürlich musste Quentin Tarantinos neuer Film, formvollendet und stilgerecht, als analoge 35mm-CinemaScope-Kopie zur Uraufführung kommen. Alles andere wäre in diesem Fall nichts als ein fauler Kompromiss gewesen, denn „Once Upon a Time ... in Hollywood“ träumt in seiner Erzählung von der US-Filmszene anno 1969 von den Wundern und der Popularität einer funktionierenden, weltumspannenden Filmindustrie. https://www.profil.at/shortlist/kultur/filmfestspiele-cannes-hippie-hass-hollywood-history-tarantino-10797405
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preston sturges: Ich verstehe vollkommen, dass Du zur Zeit sehr aufgeregt bist, da trinkt man schon mal ein Kräuterlikörchen zuviel und kommt durcheinander. Aber wo bitte habe ich das Gartenbaukino erwähnt? Subtext, für Aussenstehende schwer durchschaubar. So erklärt: ich habe zweimal reingeschaut, zunächst nur "1 Minute" erwähnt. Und das Foto eines weiteren Kino gepostet, um den Quatsch von der Exklusivität zu entkräften. Ein Seitenhieb auf deine freundliche Person aus guter Überzeugung. Also kam der Seitenhieb zurück. Preston sturges schrieb: "Vor allen Dingen nerven solche Gäste, die mal eben für 1 Minute in den Saal sneaken, ein Foto machen, wieder verschwinden. Gehört sich einfach nicht. " Das betrifft ja nun mich, der nur 1 Minute reinging, aber das Foto eines ganz anderen Kinos postete. Das hat preston sturges dann zusammengemischt: zum einen den fraglos lästig störenden Gast, der nur für 1 Minute reingeht, und Denjenigen, der dadurch störte, das Foto gemacht zu haben. Damit begann die Verwirrung. Leider habe ich keinen Kräuterlikör parat, aber er schmeckt fraglos gut, besser als das Höpfner-Bier. # Meine Pöbelei gegen den Tarantino bezweckt nicht die Abschaffung der 35mm-Produktion und des Erbes, sondern warnt davor, mit verunglückten Neuauflagen zu viel Werbung zu machen. Das gefährdet dann den gut gemeinten Ansatz auf sicher allen Seiten. Man spielt das einfach, bitte auch ohne Zuschläge, und Jeder kann sich ganz nüchtern ein Bild von der Filmgeschichte machen. Mehr ist nicht zu sagen, gibt bessere Themen. Schöne Woche noch.
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Du kannst ja nicht mal Gartenbaukino von Cinestar unterscheiden, woran man Deinen Zustand ablesen kann. Einen Rat geb ich dir: setz die Kopie ab und spiel die DCP.
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Wenigstens macht es Spass, über Schundfilme zu streiten. Das Bild im CineStar 8 war am Sonntag absolut gleichmässig scharfgezogen bis in die Ecken! Danke an den Vorführer. Aber nicht auf Niveau von Ultra Star HD plus oder Blu Star anamorphic/Schneider Premiere, also in der Auflösung unterdurchschnittlich wie eben die Kombis ES von Schneider es sind (die aber mit Isco Ultra Star HD kombiniert recht brauchbar sind, neulich ausprobiert). Bildstand aktweise superb oder gut. Es war mir deutlich zu dunkel und die Ton Anlage ist warscheinlich nach Zoo Palast 1 die schlechteste in der ganzen Stadt, topfig bis zum Übergeben - das das keiner hier moniert, wundert sehr. Endloswerbung mit Lowcontrast Digitalprojektor, der ist in Zoo 1 etwas besser. Die Bildgrösse empfehlenswert, der Saal sauber und gepflegt. Das allerallerschlimmste ist die unterirdischste 35mm Premierenkopie, die ich im Leben gesehen habe, eine Schande, so etwas in Erstaufführung einzusetzen, ein mintgrünes zum Zweifarbenfilm tendierendes Monster. Mein Mitleid mit Denjenigen, die damit noch mit fetten Annoncen so tun, als würde etwas geboten werden. Pfui Teufel, meine Abscheu gegenüber dem Filmscharlatan Tarantino.