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Bezugsbedingungen von „Avatar: The Way of Water“ veröffentlicht
cinerama antwortete auf sir.tommes's Thema in Allgemeines Board
Wollte gerade was bestellen bei Verleiher s.u. AGB: 4. Lieferung und Rückgabe Film/Werbematerial, Werbung 4.1. Der Verleih stellt dem Besteller rechtzeitig vor dem Starttermin alle Informationen zur Verfügung, die zur vertragsgemäßen Filmkennzeichnung und -vorführung erforderlich sind, insbesondere zum Umfang der FSK-Freigabe, Herkunftsland und Herstellungsjahr, Prädikatisierungen und Auszeichnungen sowie - soweit erforderlich - Angaben zu Ton, Bildformat und Länge. -
Bezugsbedingungen von „Avatar: The Way of Water“ veröffentlicht
cinerama antwortete auf sir.tommes's Thema in Allgemeines Board
1.85, 1.90 und 2.39 = Bezugsbedingungen -
Geht es hier eventuell um Spieltermine und kritische Filmkopienbeschreibungen? (Das hatte ich mir einmal erträumt, als ich den Thread vor 15 Jahren einführte.)
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Dass für die Schwarz-weiß-Szenen nach so langer Zeit die Entwicklung noch funktionieren soll - kaum vorstellbar. Die Farben sind ja fürstlich. Soll das Lebensgefühl anno 1945 ausdrücken? (Filmmusik schlimmer als von Zimmer.)
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Die Leute aus den Höfen mit ihren Smileys werben doch gerade damit, eine Hommage an Cameron oder Spielberg für sich in Anspruch nehmen zu können: Anhand der allseits beliebten Erst- und Zweitaufführungskopien, auch von CEOTTK, können dann die dortigen Forscher und Techniker ihre Expertisen vorlegen. Das würde ich gerne lesen.
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Die Beurteilung geht also in die Richtung, inwieweit Tiefbass-Signale in der konventionellen Mischung untergebracht wurden. Double Inventory wiederum auf dem amerikanischen Markt bezogen. Vergleiche der englischen und deutschen Fassung. Eindrücke der Mischungen auf Transistor-Basis Ende der 1970er Jahre gegenüber den Verstärkern der Mehrkanalmischungen der 50er Jahre. Geheim ist daran nichts, aber Zeitverschwendung in einer von Ihnen kontrollierten Marketing-Society.
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Da hatte ich vorgestern eine Unterhaltung mit einem amerikanischen Zeitzeugen (R. Haines, Autor auch des Technicolor-Buchs), der CEOTTK im Weltpremierenkino erlebt hatte, über der Sensurround-Parallelen. * Noch einen Nachtrag zur Berliner Synchron GmbH, einen weiteren Nachtrag zur Tiefbass- Wiedergabe in den westdeutschen Filmtheatern seit 1954 so wie während der Dolby-Magnetton-Ära in Dtld. schicke ich Dir und ggf. anderen Interessierten noch zu. (Es gab z.B. Ende 1977 die amerikanische 35 mm-Arbeitskopie in Lankwitz bei gleich mehreren Firmen - von der Synchronisation bis hin zum Kopierwerk. Bei uns Mitglied ist dee frühere technische Leiter bei der BSG, welchen ich im Alter 96 Jahren nicht mit Schlagabtauschen, Smileys und Doppel-Accounts belasten werde) Wenn von Dir jetzt der Antrag käme, den Thread zu schließen (derweil die Forumsleitung seit 15 Jahren nicht gewillt ist, bei Unterstellungen und Doppelaccounts genauer hinzuschauen), finde ich das konsequent, zumal die ursprüngliche Frage Deines Themas hier (auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland) m.E. keiner mehr beantworten wird.
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Tatsächlich ist die Szene mit den brechenden Scheiben im Wachturm, aber auch das grollende Geräusch beim Anflug des Mutterschiffs aufschlussreich und wurde schon an anderen Stellen von anderer Seite her erörtert. Denn bei den beschriebenen Szenen fallen etwa auf den Heimkino-Medien sofort die Unterschiede auf zwischen der amerikanischen Mischung (mit Bass extension) und der deutschen, wo dies nicht der Fall ist. Das ist wie bei einigen Betrachtungen zu den Versionen von "2001", wo kaum einer in der Lage war, auf einzelne Szenen einzugehen oder sie zu vergleichen, aber fleißig Smileys verteilt werden, wenn man selber nichts zu sagen hat.
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Ja. Riech als einer der ersten mit Dolby, weil Platzhirsch überall, aber in den größeren Städten auch andere dominierenden Betreiber. Der Rest oft mit Kinotechnik 25 bis 50 Jahre alt, sodass in den RGW-Staaten besser gewartet wurde. CP50/55 war für kleinere Kinos nicht bezahlbar, bei uns im Programmkino zwar als erster Betrieb in Bln mit der Goldenen Serie (Jahre vor den Palästen am Zoo), aber der Tonprozessor war tatsächlich selbstgebaut mit günstig erworbender Dekoder Karte etc. - zu dieser Zeit eine erhebliche Anstrengung. * Tip.: Lass' dich hier nicht mobben von Leuten, die 1978 gar nicht im Westen gearbeitet haben
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Genau, stand auf allen Plakaten, die auch in Kinos ausgehangen wurden, in denen die 35mm-Version gespielt wurde, welche in der Erstaufführung in Kontinental-Europa stets nur Mono- Lichtton hatte. * Du hattest "Superman" in 70 gesehen? Eine Kopie tourniert in Mittel- und Osteuropa, hat aber kaum Deutschland erreicht.
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Zustimmung. Denn auch Berliner Zoo-Palast (ich saß etwa zehnmal drin) war der Ton bei "Unheimliche Begegnung der dritten Art" 1978 außergewöhnlich gut, was man sich in Anbetracht der heutigen Verhältnisse kaum noch vorstellen kann. Obwohl ich hoffe, dass in London durchaus eine dolbysierte 70-mm-Kopie eingesetzt wurde, wie auch bei "Star Wars" im Dominion. Hat jemand persönlich - exakt im Zeitraum Frühjahr bis Sommer 1978 - in einem österreichischen, schweizerischen oder deutschen Bildwerferraum gestanden und gesehen, wie CP100 und Rauschunterdrückungsmodule bei "Krieg der Sterne" und "Unheimliche Begegnung der dritten Art" aktiv eingesetzt wurden? Es gibt das Savoy-Inserat vom Wiedereinsatz von "Krieg der Sterne" von 1983, in dem das Haus mit Dolby wirbt. Danke dafür! Bis 1983 waren bereits einige 70mm-Dolby-Titel dort gelaufen. War aber bei "Krieg der Sterne" in deutscher Mischung der Subwoofer im Einsatz? Wer war im Bildwerferraum? Ich bezweifle das, ebenso wie eine neue Kopie, denn auch in Berlin kam zu dieser Zeit die gebrauchte Kopie der Erstaufführung zum Wiedereinsatz mit Schrammen noch von 1978. Hat Karlsruhe "Unheimliche Begegnung der dritten Art" 2013 im falschen Format (hier also konventionell in 6-Kanal Magnetton) wiedergegeben? Auch das glaube ich nicht. Gab es im deutschsprachigen Raum ein 70-mm-Double Inventory wie seit 1975 in den USA u.a. mit "A Star ist Born" (konventionelle und dolbysierte Magnettonkopien zeitgleich herausgebracht) bei diesen beiden Titeln? Ist mir leider nicht bekannt. Aber es wäre wie in USA natürlich möglich gewesen. Und umso schöner, wenn eine solche dolbysierte Kopie einer der beiden Titel noch existieren würde! Die Hoffnung setze ich da auf die Schweiz.
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War im Apollo Cinerama der CP100 bereits Anfang 1978 eingebaut worden? Oder vielleicht auch ein oder zwei Jahre später? Ich hatte die deutschsprachige 70-mm-Kopie 1988 nochmals im kleinen Programmkino Sputnik Wedding auf eigener Anlage gespielt (Dolby-A hatten wir noch nicht), aber nicht wirklich geprüft: Es war die unscharfe Kopie vom Zoo-Palast von 1978. Auch zuletzt in Tschechien spielten wir den Titel mit konventionellem Magnetton auf dem 70-mm-Festival im Centrum Panorama. Auch das Karlsruher Festival soll diese Kopie konventionell gezeigt haben: https://issuu.com/schauburgcinerama/docs/190913_sb_70mm_brosch_print2 (auf Seite 29 ist "6 Kanal Magnetton" verzeichnet, nicht Dolby). (Den CP100 hatten wir im Cinerama-Haus Royal Palast allerdings ab 1980, aber ich war erst später dort Filmvorführer). In der deutschen Branchenpresse von 1978 habe ich bislang noch kein einziges Wort zu Dolby gefunden.
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Das wird vom Disney-Konzern verramscht, könnte man glauben. Am Eingang noch ein Sandwich angeboten (mit nachhaltigem Grünzeug). Nichts dagegen, aber vom selben Geld hatte man früher Souvenir-Programme gedruckt: für Langlauf- Erfolge wie "Ben Hur" zur Nachhaltigkeit des eigentlichen Kerngeschäfts. Noch bevor die Verschlüsselung überhaupt freigeschalten wurden, entbrannte ja schon die Diskussion darüber, ob "Avatar 2" zeitgleich mit der Director's Cut von "Abyss" im März auf UHD-Blu-ray Disc erscheint oder sogar noch vorgezogen wird. Als hätte man Angst davor, einen 3-Stunden Film rechtzeitig in den grünen Bereich zu bringen ("Ben Hur" lief 4 Stunden, "Krieg und Frieden" 8 Stunden). So ist das mit der Verwertungsspirale. * Sie hatten das Haus nicht einmal ausverkauft, und eine Dame auf der Straße verteilte noch nach Beginn der Hauptveranstaltung verzweifelt Freikarten an Passanten & Touristen, die eigentlich Besseres zu tun hatten. Bei aller Antipathie für James Cameron: er kann einem schon leid tun. Und man sollte wenigstens vor der Produktionsleistung Respekt haben. (Vielleicht hat er die Schnauze voll und geht beim nächsten Teil zu Netflix.)
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Provinzielle Deutschland-Premiere in Berlin. Keiner der amerikanischen Produktionsbeteiligten erschien, der dt. Disney-Chef mit hölzerner, wie abwesend wirkender Begrüßung, vorne leerstehende Reihen, hohl klingender Ton und ein kontrastschwaches Bild. Die geradezu geschrumpfte, fast Home-Cinema-gemäß wirkende Bildwand im Vergleich zum einst benachbarten Royal Palast lässt nicht die Zukunft des Kinos erahnen. Das alles wird der sündhaft teuren Produktion kaum gerecht. Dieses Land scheint seit der großen Corona-Angst offenbar in einer dauerhaften Motivationskrise zu stecken. Foto: eigenes Bild
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Der obige Satz ist leider unvollständig! -> Der Artikel "die" steht darin in einer Beziehung zum Substantiv "Rechtschreibung". Hat demnach ein User die Rechtschreibung häufig besucht? Und wenn ich mir Deine Rechtschreibung so betrachte, hast Du die selbst auch häufig besucht.
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Warum eigentlich? Die anderen schreiben ja noch minderbemitteltere Beiträge und merken es nicht einmal. Das Grausen im Walde...
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Da steht ja auch nur Vermutung wegen der Aufwickelfunktion (war in Berlin seit 1960 immer wieder vorgekommen). Zweite Vermutung, wie oben dargestellt, das Magnettongerät (immer wieder, immer derselbe Grund). Wenn ihr beide bestätigt, dass der Projektor wenig gewartet wurde oder der Film dort öfter gerissen war, deckt es sich doch. Ja, Residenz Köln gehörte zur Ufa-Theater AG, deren Wartung zumindest in den Berliner Häusern durch Herrn Werner L. und Herrn B. Adolph eigentlich in Ordnung war (eigene Erfahrung aus den 80er Jahren).
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Ganze Szenen fehlten in der Schauburg\Lichtburg? Viele Risse? -> Es gab ein Dutzend Kopien in Deutschland 1989, hunderte weltweit. Kann man doch alles ausbessern, wenn man möchte. -> Einsatz Residenz Köln: Wahrscheinlich ist eine sparsame gewartete Bauer U2 in der Residenz als Ursache anzunehmen (z.B. zu straff oder zu locker eingestellter Zug im Magnettongerät oder falsche Einstellung der Pendelrolle, der sogenannten "Wippe" für die Regelung des Drehmoments der gewichtsabhängigen Aufwickelfriktion.