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Über magentacine
- Derzeit Liest ein Thema: R.I.P.
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Splitter für Doppel-8 > 8mm
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Meine subjektive und nicht repräsentative Beobachtung: Von allen Essigsyndrom-Kopien, die mir begegnen, sind geschätzte zwei Drittel in Metalldosen. Kunststoffdosen folgen etwa gleichauf mit Pappkartons. Dabei ist zu bedenken, daß alte Kopien oft erst später in Kunststoff oder Blech umgepackt wurden, auch daß Kunststoff erst später zur Anwendung kam. Meine persönliche Vermutung ist, daß der typische Aktkarton aufgrund des größeren Verschleißes im Verleihbetrieb die Kopie noch minimal "entlüftet", während Dosen aus festerem Material dichter schließen und so den Prozeß beschleunigen. Ich werde demnächst Kopien aus einer Sammlung sichten, die in eigens angefertigten säurefreien Kartons lagert. Mal sehen, wie die "Essigquote" nach 13 Jahren ohne Kontrolle aussieht.
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Satire, bitte nicht ernstnehmen (in englischer Sprache): Disney kündigt an...
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Danke! - Ich habe die Anzeige im Buch glatt übersehen! 🙂
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Arbeit an einer Filmkopiermaschine (1927). Weiß jemand, worauf sich der Begriff "Duplex" hier genau bezieht und wer Hersteller des Gerätes sein könnte?
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Stineman Portable Lab Equipment (1927) Oben eine kleine Kopiermaschine, um am Drehort Positive kopieren zu können. Man beachte die Rollengröße von nur 61m Film. Unten eine Entwicklungseinrichtung, bei der das belichtete Filmmaterials in eine große Spirale gewickelt wird, damit die Entwicklungsflüssigkeit überall hingelangt. + Quelle: Motion Picture Photography, New York 1927
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Die Filme von Jean-Pierre Melville sind auch eine Klasse für sich, z.B.: LE DOULOS (Der Teufel mit der weißen Weste, 1962) mit Belmondo LE DEUXIEME SOUFFLE (Der zweite Atem, 1966) mit Lino Ventura LE SAMOURAI (Der eiskalte Engel, 1967) mit Alain Delon LE CERCLE ROUGE (Vier im roten Kreis, 1970) mit Lino Ventura, Yves Montand, Gian Maria Volonté
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http://www.laboratoiredaems.fr/versionanglais/preservation.html
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16mm and 8mm Filmmaking - An Essential Guide to Shooting on Celluloid -
magentacine antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Synchronizer benötigte man nicht nur für A/B-Schnitt (2 oder mehr Bildfilme), sondern auch, um Arbeitskopien synchron mit dem Magnetfilm zu halten. Es gab auch Synchronizer, die einen eingebauten Bildbetrachter hatten wie dieses Modell von Acmade. -
Nicht alle Algen-Rhythmen sind verkehrt, zum Beispiel der hier: Gekratzt und gemalt auf 35-mm-Film
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@Prof. Fate: Schau doch mal, was beim Cinéfête-Festival über die Jahre lief, da wurden schon viele Klassiker gezeigt. Ein großer Erfolg bei den Jugendlichen war wohl LA GRANDE VADROUILLE (Die große Sause, F 1966) mit Louis de Funès. FAHRSTUHL ZUM SCHAFOTT (Ascenseur pour l'échafaud, 1958) und A BOUT DE SOUFFLE (Außer Atem, 1960) kommen auch bei heutigem Publikum noch gut an.
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Jedes Kino ist ein Verlust? Also, wenn ich an Kinos meiner Jugend und Heimatstadt denke, zu denen man ja damals keine Alternative hatte, wenn man den Film sehen wollte... Metro im Schwan 3-4, Zeil-Kinos 2-6, Turm-Kinos 2-6, Alpha, Beta, Gamma, Kellerkinos Cinemonde+Cinestar, Airport-Kinos, Eden, Esprit 1+2, Esplanade 2, Elysee 2... ...dann würde ich ganz klar sagen: Nein. Zum Trend der neuen Wohnzimmerkinos mit Fake-Buchregalbestückung sage ich aus Höflichkeit lieber nichts. 🙂
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Ähnlich argumentieren heute auch hochrangige Politiker. 😉 Ein Bekannter kaufte mal einen Steenbeck 35mm-Tisch bei einem, sagen wir mal: stadtbekannten Vorführer. Das Gerät war bereits transportfertig, der (sagen wir mal stadtbekannte) Vorführer erklärte, er habe "nur schon mal die Riemen abgenommen, damit nix beschädigt" werde. Gekauft, transportiert, aufgebaut, lief nicht. Käufer schaute sich die Sache beim Aufbau an, bevor er etwas laufen ließ. Ergebnis: Fast alle Pertinax-Getriebeteile waren total zerschreddert, der Rest verharzt. Ersatzteile kamen damals auf fast DM 800. Immerhin hat der Schneidetisch dann bei mehreren Filmproduktionen treu gedient. Das Geld war nicht wirklich weg, es blieb aber lieber bei diesem (sagen wir stadtbekannten) Vorführer. 🙂