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Die Firma HEINEFILM Kinowerbung GmbH & Co.KG war ein Werbemittler, übernahm also die Einschaltung von Werbefilmen für die Filmtheater. Das Unternehmen war ansässig in Bonn und wurde 1995 Teil der Werbe.Weischer-Gruppe aus Wuppertal.
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Karel, es gab von der amerikanischen Firma Auricon 16-mm-Kameras mit optischer Tonaufnahme. Die findet man noch manchmal auf eBay. Iceco/Magnatech in Miami hat sicher welche auf Lager. Hier einige Unterlagen zu den einzelnen Typen.
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Wurden nicht Mitte der 1980er Schneidetische von Arri gebaut und auch unter dem Kinoton-Label verkauft? https://cameratique.de/film-edit-table-btm635-35mm-btm616-16-arri-user-instruction-manual @TK-Chris wird es wohl genauer sagen können!
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In Frankfurt/M. verschwinden ab sofort die gelben Wochenplakate mit dem Spielplan aller Kinos. Es heißt, durch die Schließung der E-Kinos an der Hauptwache und anderer seien die Kosten für die verbleibenden Betreiber zu hoch. Das Stadtmagazin "Journal Frankfurt" hängt jetzt ein gelbes Dauerplakat mit QR-Code, welcher dann zum digitalen Spielplan führt. Damit wird das Kinoprogramm aus sämtlichen U-Bahnstationen verschwinden, alle Wege führen über das Smartphone, mit dem sich die ÖPNV-Fahrenden ohnehin nur noch beschäftigen. Ich erinnere mich an die Spannung, mit der wir in unserer Jugend freitags die Zeitung aufgeschlagen haben ("Abendpost/Nachtausgabe" - heute tot; "Frankfurter Rundschau" - heute untot), um zu sehen, welche Filme wo neu angelaufen waren. Auch schon lange perdu! https://www.journal-frankfurt.de/newsletter_vorschau.php?src=kw https://www.facebook.com/reel/1598550067420861 Wie sieht das heute eigentlich in anderen Städten aus mit Kinoprogramm-Werbung?
- 4 Antworten
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- kinoprogramm plakat
- aussenwerbung
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Alles schon in Planung, ich arbeite daran! Bei Variante 1 ist der Problempony noch zu kurz. Vertreter der Variante 2 und 3 sitzen bereits im Bundestag, da drohen leider millionenschwere Klagen wegen der Persönlichkeitsrechte...
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Wie gemein: 😄 "Mit KOSTENLOSER Erotik-Kassette SHELLEY WINTERS BESTELLT MITTAGESSEN" Und daß der Hersteller in der "Tetrachlorkohlenstoff-Straße" residiert, erweckt auch mein Vertrauen...
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NALCOM Super-8 Kamera https://www.ebay.de/itm/226619619154
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Schrittmotor der FP30E z.B. in TK35 oder FP23 einbauen
magentacine antwortete auf Martin Rowek's Thema in Technik
Tip: Nimm Zweiformatrollen 70/35 für den Einlegearm, damit Du beide Formate spielen kannst. -
Schrittmotor der FP30E z.B. in TK35 oder FP23 einbauen
magentacine antwortete auf Martin Rowek's Thema in Technik
Ich vergaß die stufenlose Regelung von 8-30 Bilder/Sekunde. -
Schrittmotor der FP30E z.B. in TK35 oder FP23 einbauen
magentacine antwortete auf Martin Rowek's Thema in Technik
1. Rückwärtige Klappe durch Plexiglas ersetzen, dann farbwechselnde LEDs auf Umlaufblende setzen! 2. Gehäuse mit gehämmerter Goldplattierung (Vorbild: ägyptische Pharaonensärge) versehen. 3. Innenbeleuchteter Filmlauf nach Vorbild der beliebten Gaming-PCs; videoüberwachte Schleifenformer 4. Sidewinder-Untersockel 5000m mit integriertem DD-, CDS- und DTS-Reader (analoge Röhrenvorverstärker mit Bandschleifendelay) 5. Wasserkühlung für Nitrofilm-Vorführung, inegrierte CO2-Löschvorrichtung -
Schrittmotor der FP30E z.B. in TK35 oder FP23 einbauen
magentacine antwortete auf Martin Rowek's Thema in Technik
Was, und ohne Malteserkreuzgetriebe projizieren? 😨 -
Spannend wäre ein Neustart, zurück in den Kalten Krieg oder die 1960er, wo die Bond-Figur herkommt und hingehört. Schlimmer als die letzten Filme kann es nicht mehr werden.
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Eine CALIGARI-Restaurierung kombinierte Virage (der Lichter) mit Tonung (der Schatten). Wer sich dafür interessiert, findet hier einen Artikel und Bilder.
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Davor steht ein Punkt, gemeint ist also 0,8mm Breite. Ich habe auch erst mal gestutzt. 🙂
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Nein. Der Höhenunterschied ist erheblich, und damit meine ich nicht ein oder zwei Millimeter.
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Es ist ein Modell für unperforiertes 35-mm-Material, wie man an der Spule in Fred Clevers Hand sieht. Da Objektiv und Drehregler im Betrieb rotglühend werden, besitzt der Projektor eine integrierte Wasserkühlung (dafür dient der Hahn!).
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Das dekorative Diaprojektor-Objektiv sitzt gar nicht auf der Achse des "Bildfensters". Die "Führungsgabeln" ober- und unterhalb der Filmbahn wirken sinnlos. KI-verdächtig ist das hinter der oberen Filmschlaufe sichtbare, TK-35-ähnliche Zahnrad (evt. KI-Artefakt des Filmbandes?), ebenso die Spulenflansche, wenn auch der weiße Filmkern real aussieht. Die Achsen/Schrauben der "Andruckrollen" wirken unnatürlich. Der Schriftzug kommt mir vor wie einer auf einem alten italienischen Prospekt für 35mm-Portables. Ein Transportmechanismus ist überhaupt nicht erkennbar. Sofern nicht das Prinzip des "Unsichtbaren Malteserkreuzgetriebes" und der "Heisenberg-Umlaufblende" (beides Patent M. Rowek) zur Anwendung kommt, tippe ich daher auf KI-Fake oder eine Dekobastelei. 🙂
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Neuzugang - Bell & Howell Filmo 70-DR
magentacine antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Gibt es einen Aufzieh-Workshop? 🙂 -
Ich den Film sehr gern, aber Teile davon weisen unterirdische Bildqualität auf. Peter Hyams war nicht nur Regisseur, sondern auch sein eigener Kameramann. Ich erinnere mich an greuliche Aufnahmen vom Radioteleskop, alles flau und grobkörnig, eigentlich Ausschuß. Meiner Erinnerung nach galt das für die 70-mm-Kopie wie für 35mm (so zuletzt gesehen). Die Weltraumaufnahmen waren in 70mm wirklich äußerst eindrucksvoll, wie @filmempire bereits sagte.
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@TimTK35: Wie Klaus Peter schrieb, gab es mit "HiFi-Stereo 70" 3D auf 70mm, hier ein Artikel von Gerhard Witte dazu. Aus den beiden Spielfilmen (OPERATION TAIFUN war 1966 der andere) stammt Dein Film aber nicht, sonst wäre wohl Rot die dominierende Farbe. Auch ist bei HiFi-Stereo 70 eine klare vertikale Trennung zwischen den Teilbildern vorhanden, während sie auf Deinem Foto angrenzen bzw. sogar überlappen. Vermutlich ist es ein 3D-Film für Special-Venue-Kinos (Vergnügungspark, Museen). Hier ein älterer Forumsthread zu "HiFi-Stereo 70"
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Steenbeck ST900W für den Transport auseinanderbauen
magentacine antwortete auf Fuchsfilm's Thema in Technik
Von kommerzieller Auswertung verstehe ich leider nichts, nehme aber an, daß heute Normalformat in einer 16:9-Welt ein Problem ist. Wenn es Dir darum geht, das wertvolle, in langer Arbeit geschaffene Material auch für die Forschung zugänglich zu machen, findest Du hier vielleicht Ansprechpartner: Senckenbergische Forschungsgesellschaft -
Splitter für Doppel-8 > 8mm
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Meine subjektive und nicht repräsentative Beobachtung: Von allen Essigsyndrom-Kopien, die mir begegnen, sind geschätzte zwei Drittel in Metalldosen. Kunststoffdosen folgen etwa gleichauf mit Pappkartons. Dabei ist zu bedenken, daß alte Kopien oft erst später in Kunststoff oder Blech umgepackt wurden, auch daß Kunststoff erst später zur Anwendung kam. Meine persönliche Vermutung ist, daß der typische Aktkarton aufgrund des größeren Verschleißes im Verleihbetrieb die Kopie noch minimal "entlüftet", während Dosen aus festerem Material dichter schließen und so den Prozeß beschleunigen. Ich werde demnächst Kopien aus einer Sammlung sichten, die in eigens angefertigten säurefreien Kartons lagert. Mal sehen, wie die "Essigquote" nach 13 Jahren ohne Kontrolle aussieht.
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Satire, bitte nicht ernstnehmen (in englischer Sprache): Disney kündigt an...
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