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magentacine

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Alle erstellten Inhalte von magentacine

  1. ESTAR ist ein Warenzeichen (Trademark) von Kodak für ihre Materialien auf Polyesterbasis.
  2. Und auf welchem Printmaterial (Kodak, Fuji, Agfa) sind eure TROJA-Kopien?
  3. Du meinst wohl eher "Plaste-Zeitalter"... :wink:
  4. Es hieß von mehreren Seiten, daß auf Wunsch des Verleihers bestimmte Prozeßschritte bei der Kopienherstellung bei Technicolor Rom bzw. DeLuxe/GB verkürzt/geändert wurden, um die Massenkopierung noch zum Kinostart durchzubekommen. Da endet aber mein Kopierwerkswissen, vielleicht kann jemand mit KW-Erfahrung verifizieren, ob das möglich ist und zum starken Abrieb führen könnte (z.B. beschleunigte Trocknung (mit höherer Temperatur) nach Positiventwicklung). Hat jemand bemerkt, ob das TROJA-Material stärker als üblich gewellt/verwölbt erscheint?
  5. Wenn der weiße Staub wirklich rieselt (wie sieht's unterhalb der Filmbahn aus?), dann müßten Deine PTRs eigentlich in Nullkommanix "zugesaut" sein - sind sie es?
  6. Zwei Kollegen berichteten von enormem Emulsionsabsatz (weißer Staub) und hierdurch verursachten Dolby Digital Tonproblemen bei TROJA. Außerdem fielen mehrere Akte durch Verwellungen auf, die in Kombination mit dem Absatz z.T. Schärfeprobleme brachten. Wie sieht es bei euren TROJA-Kopien aus, was macht speziell die DD Fehlerrate?
  7. magentacine

    Troja

    SPARTACUS war allerdings geschnitten! Am auffälligsten ist es in der Gladiatoren-Arena, wenn der schwarze Gladiator Draba (Woody Strode) versucht, General Crassus in der Loge anzugreifen. In der rekonstruierten Fassung sieht man, wie Crassus (Laurence Olivier) einen kleinen Dolch zieht und an Drabas Nacken ansetzt. Schnitt auf Großaufnahme Crassus, dem Blut ins Gesicht spritzt. Wirkt auch heute noch ziemlich brutal und war daher seit 1960 geschnitten. Auch in den Schlachtszenen fielen etliche blutige Einstellungen weg, die berühmte "Austern&Schnecken"-Szene dagegen war mit größter Wahrscheinlichkeit nie gedreht, um verwendet zu werden, wenn man der Autobiographie von Tony Curtis glauben will. Lustig, daß in der US-Fassung der gekreuzigte Spartacus überhaupt nicht gezeigt wurde, sein Gesicht ist gar nicht mehr zu sehen! Ein Höhepunkt der bigotten Heuchelei (beide Versionen gibt's auf der Criterion-DVD); und zu denken, daß sich die amerikanischen Fundamental-Christen heute für Mel Gibsons Splatter-Jesusfilm begeistern... :roll:
  8. magentacine

    seltsame TK

    Genauer gesagt, für Rückprojektion (oder "aerial image"-Projektion in Feldlinse) am Tricktisch, damit einzelbildweise mit Trickkamera abgefilmt werden kann (z.B. Titeleinblendung, Kombination mit Lege- oder zeichentrick usw.). Sehr hübsch, aber warum der Anbieter getriebe und die Rumpf-TK getrennt verkauft, ist mir unverständlich. Das eine bringt ohne das andere nicht viel, und TKs zum Basteln kriegt man ja nachgeworfen.
  9. Ja, und auch mal das Positive sehen! Um gute CGIs (hier konkret: Figurenanimation) von schlechten unterscheiden zu können, muß ich sie nichts selbst erzeugen können. Wenn man einen Film in wichtigen Teilen auf aufwendige Effekte aufbaut, sollten die auch überzeugen. Nehmen wir mal den HERRN DER RINGE, wie glaubwürdig wäre Gollum/Smeagol, wenn er so kaugummiartig daherkäme wie "Mr. Hyde" in VAN HELSING? :roll: Ich finde, daß gerade bei Filmen dieser Preiskategorie "gerade noch gut genug" nicht ausreicht, und ich glaube außerdem, daß so ein aufgeblasenes Mittelmaß dem Filmerlebnis an sich schadet, weil der Besucher große Fassade mit nichts dahinter bekommt. Die Teenies, mit denen ich den Film sah, haben sich jedenfalls bei dem ganzen Lärm hörbar gelangweilt. Aber wenn dir der Film gefallen hat, ist das auch gut. Wie ich höre, soll die LIGA DER AUSSERGEWÖHNLICHEN GENTLEMEN noch mehr in diese Richtung gehen, vielleicht gut, daß ich den verpaßt habe... :)
  10. Aua, aua! Wider besseres Wissen Film doch angeschaut! Jedes Wort von TK-Chris war noch zu schwach. 1. Wirres Drehbuch, kein Spannungsbogen, alles vorhersehbar. 2. Hauptdarsteller, der hier Van Helsing als eine Art Spaghettiwesternheld spielen muß. 3. Jeder Effekt wird ZU TODE GERITTEN! Alles muß zehnmal gezeigt werden, es ist streckenweise so, als ob die mißlungene Seilbahn-Szene aus SPIDERMAN hier zehnmal recycelt wäre. Auch spektakuläre Bilder nutzen sich ab, es entsteht der Eindruck, einer Endlosdemo eines Computerspiels beizuwohnen - ohne ESC-Taste! 4. Dialoge des Schreckens, im Zweifelsfall sagt man "Oh mein Gott" - "Paß auf Dich auf" und derlei mehr. Als hätte ein Achtjähriger aus alten Kabelkanal-Trailern neue Dialoge zusammengestellt. 5. LÄÄÄÄÄÄRRRRMMMMM! Spannung hat auch etwas mit Dynamik zu tun, das heißt, die Lautheit wirkt nur noch, wenn's auch mal ruhiger ist. Gipsnich! 6. LÄCHERLICHE CGI-Figuren, etwa Mr. Hyde, der wie eine vergeigte Mischung aus dem Hulk und Shrek aussieht, da kann hundertmal ILM im Abspann stehen, es sieht alles lächerlich aus, besonders Draculas Verwandlungen und die CGI-Doubles in gefährlichen Szenen. Irgendwas Positives? 1. Die eröffnende Schwarzweiß-Sequenz, die ein wenig an den Expressionismus alter Universal-Horrorfilme anknüpft. Das war's dann aber auch. Wirkte interessanterweise schärfer als der Rest des Films. 2. Der Nachspann ist sehr schön, aber die zwischen Punkt 1 und 2 liegenden 120 Minuten sind es nicht wert, auf ihn zu warten. 3. Die weibliche Besetzung. Ich liebe Horrorfilme, ich liebe Trash, ich liebe Vampirfilme. VAN HELSING ist leider nur überquellender , gärender Müll aus der großen Genre-Biomülltonne. Daß der Regisseur auch noch eine, wie er wohl denkt, Hommage an John Fords STAGECOACH einzubauen, (Kutschenszene), zeigt nur, daß man a) als Zwerg keinem Riesen auf die Schulter klopfen kann, und b) daß der ganze CGI-Müll echte Stunts nie ersetzen kann. Habe bereits Buße getan und fünf Bekannte vom Besuch des Films abgehalten, gehet hin und tuet desgleichen... :wink: Nein war nur Spaß, jeder muß wissen was er tut, und wer nicht hören will, muß fühlen - ich jedenfalls gebe 8 von 10 Punkte auf der diesjährigen Scheißdreckskala. :twisted:
  11. Tja, im Münchner Filmmuseum-Kino hättest Du spannendere Filme sehen können als VAN HELSING; wenn Frankfurt nicht so weit weg wäre, hätte ich Dir im dortigen Filmmuseum SPARTACUS oder 2001 - ODYSSEE IM WELTRAUM in 70mm empfohlen (22. Mai). Oder Louis de Funès, DIE GROSSE SAUSE in französischer OV, es gibt durchschnittlich in Kokis und Filmmuseen mehr wirklich spannende, CGI-freie Filme zu sehen, man muß nur hingehen. 8) Im übrigen vielen Dank für die lustige Beschreibung, ich hätte mir VAN HELSING sonst heute abend angetan. DIE MUMIE fand ich abgesehen von den ersten 5 Minuten exakt so, wie Du's beschrieben hast... :)
  12. Die mir bekannten 70-mm-Kopien sind alle blaß und rosa. Interessanterweise ist zum Teil der Nachspann farblich guterhalten, weil er damals als Klammerteil kopiert und angeklebt wurde. Die Nationalflaggen im Nachspann sehen also noch bunt aus, während der Rest in bekannter Weise "gefadet" ist. Da der Nachspann seit 1964 nicht anders gelagert wurde als die Kopie, kann das eigentlich nur bedeuten, daß der Grad des Farbschwundes doch sehr viel mit der korrekten Entwicklung/Fixierung/Waschen des Positivs zu tun hat! (Printmaterial ist identisch) Breitformatige Fox-Filme kommen immer als letzte auf DVD heraus, warum auch immer... PS: Obwohl die TOLLKÜHNEN MÄNNER prima sind, würde ich eine neue Kopie von THE GREAT RACE (Das große Rennen rund um die Welt, 1965) doch vorziehen, der hat mit Jack Lemmon, Tony Curtis, Natalie Wood, Peter Falk eine bessere Besetzung als die TOLLKÜHNEN MÄNNER (mit Ausnahme von Gert Froebe, NATÜRLICH!) - Von TGR, der in Panavision gedreht ist, gab es in den USA auch Blowups auf 70mm...
  13. Weil sie eventuell aus einem anderen Kopierwerk, daher zufällig von einem weniger verhunzten Dup-Negativ stammen und/oder sorgfältiger kopiert wurden. Wenn Du KodakVision & Fuji-Kopien gesehen hast, waren da noch Kopierwerksnamen zu erkennen? Übrigens kann es bei Metalldosen (Original-Printfilmverpackung) auch sein, daß ein Kopierwerk Dosen verwendet, die nichts mit dem verwendeten Material zu tun haben, ich habe auch schon Schwarzweißkopien in Kodak-VisionPremiere-Büchsen bekommen, also im Zweifelsfall lieber auf die Randsignierung gucken.
  14. Ja, beides wäre schön: Die Schärfe der originalen (optisch von Technirama 8-perf deanamorphotisierend kopierten) 70-mm-Kopien, dazu aber bitte die Farben der restaurierten Fassung, die wesentlich ansprechender sind als selbst die der sonst vorbildlichen Criterion-DVD. Dort geht alles etwas mehr in Richtung sandfarben. Der Frankfurter hatte immerhin die Gelegenheit, beides zu sehen, die historische Kopie im Cineplex & die Harris-Fassung im Filmmuseum in OV mit deutschen Untertiteln. Was will man mehr? :) Was mich gefreut hat, war die Wirkung auf das Publikum, denn die erste Vorstellung war mit 60% ausgelastet, die zweite sogar ausverkauft. Auch nach 44 Jahren und trotz seiner "Unebenheiten" funktioniert der Film sehr gut, besonders gut kam das Gaunerpaar Charles Laughton/Peter Ustinov an. Bei der nächsten SPARTACUS-Vorstellung (allerdings in 35mm) gibt es im Anschluß GLADIATOR, sicher ein netter Vergleich, diese Filme mal "auf gleicher Augenhöhe", also im Kino zu sehen. (Wobei alles, was Ridley Scott nicht gleich bei Kubrick geklaut hat, im UNTERGANG DES RÖMISCHEN REICHES zu sehen ist, war vor Jahren in einer extrem scharfen 70-mm-Kopie auch im DFM zu sehen. Schade, daß diesmal kein vergleich mit dem Super-35-Mulm von GLADIATOR möglich ist... :twisted:)
  15. TK-Chris schrieb Hauptsache, man hat was gesagt? Es gibt zu diesem Problem (ja, es ist eins!) hier im Archiv oder auf Film-Tech.com zahllose fundierte Informationen. 8)
  16. T-J schrieb: Vom Farb-Positivfilm, also dem Printmaterial selbst, können solche Effekte keinesfalls stammen. Aufgrund seiner niedrigen Empfindlichkeit hat das Printmaterial extrem feines Korn und gute Schärfe, die saumäßige Qualität z.B. bei HdR Teil 1 oder Harry Potter 1&2 (man sagte mir, es gebe gute Kopien, ich habe leider nur Müll&Ausschuß gesehen!) kann ausschließlich durch Bearbeitungsfehler entstehen, zum Beispiel: 1. minderwertige Auflösung durch Digitalbearbeitung (die beliebte "2K-Auflösung" bedeutet nicht die Hälfte, sondern ein Viertel der 35-mm-Qualität (Flächenfunktion!) und Fehler beim Ausbelichten, oft auch durch ungenügende Aufnahmequalität beim Dreh & Super-35-Mißbrauch; 2. Mangelhafte, weil zu schnelle Dup-Kopierung, wobei die empfohlenen Duplikatprozesse nicht eingehalten werden. Was im Internegativ verpatzt ist, taucht dann auf allen davon gezogenen Vorführkopien auf! Was manchmal wie Filmkorn aussieht, ist oft auch Ergebnis von "Digital Intermediates", sieht man sehr gut im KILL BILL VOL. 2, das Gekribbel und Ameisengewusel hat mit Filmkorn nix zu tun. 3. Massenkopierung mit zu hoher Geschwindigkeit und/oder zu lascher Qualitätskontrolle, jeder noch so geringe Schlupf zwischen Negativ/Kopiermaterial führt zu schwammiger Unschärfe, meist begleitet von unruhigem Bildstand (jede KILL BILL VOL. 1-Kopie, die ich kenne). Das Printmaterial, und das wird Dir jeder Kopierwerkler sagen, kann überhaupt nichts dafür, und sowohl Kodak als auch Fuji-Printfilme sind sehr gut, bei Agfa scheint es allerdings ein Statikproblem zu geben, wenn man die Erfahrungen anderer liest. Manchmal mag da aber auch mangelnde Sauberkeit/ungeeignete Klimatisierung eine Rolle spielen. Polyester ist zwar "unkaputtbar", aber wo's an Sauberkeit fehlt und der Staub rieselt, kann auch das Filmmaterial keine Wunder wirken.
  17. Soweit die Scanqualität es zuläßt, würde ich sagen, daß der extrem schmale Bildstrich eher auf ein Blowup als 65/70mm-Aufnahme, möglichweise auf eine Super-Technirama-70-Produktion hindeuten könnte. Davon gab es in den Sechzigern einige, Frankreich/Italien ist als Zielrichtung naheliegend. Leider kenne ich aber keine der F/I-Technirama-Filme, vielleicht ist`s LAFAYETTE oder VENUS IMPERIAL ? cinerama mag's wissen! Allerings gibt es auch 35mm-CS-Blowups mit ähnlich schmalem Bildstrich, etwa THE WILD BUNCH.
  18. Nein, aber ein Bild von Anthony Mann :) Woher stammt bitte die Information mit Mann/EL CID/Bronston?
  19. Das war natürlich Anton Emil Bundesmann, der am 29. April 1967 unweit Deines Lieblingskinos zu seinen Vorfahren ging! :wink:
  20. Auf eine fertige Kopie bringst Du gar nichts mehr drauf (außer, theoretisch, eine Magnetspur). Die Lichttonkamera belichtet zwar mit Laser, das bedeutet aber nicht, daß sie à la Untertitel etwas in die Kopie hineinbrennen könnte. Wenn Du also Deinen Film für irgendwas drehst, wird in der LT-Kamera ein Tonnegativ erzeugt. Dolby Digital und analoges SR werden also bei der Herstellung der Positivkopie mitkopiert. Nachträglich geht nicht. Einschränkung: Richard Fowler, vormals Kinoton USA, schrieb kürzlich auf Film-Tech.com von einem Projekt, bei dem nachträglich eine DTS-Timecodespur auf existierende Kopien gelasert wird, so daß man vorhandene Kopien per DTS-Disk mit alternativen Sprach/UT-versionen ausstatten könne. Such doch mal dort in einem Thread zum thema "subtitles". Allerdings ist ein simpler Timecode einfacher zu erzeugen als ein komplexes Signal wie DD, daher bleibt das Mitkopieren die einzige praktikable Lösung (natürlich neben Magnettonabtastung von auf Magnetpiste aufgezeichnetem AC3-Signal :-) ). Weiteres beim Kopierwerk Deines Vertrauens. 8) Etwa hier: http://www.eglifilm.ch http://www.schwarzfilm.ch @TK-Chris: Schön, daß Du im Kopierwerk ein- und ausgehst, auch Deine Hilfsbereitschaft in allen Ehren, ABER: Man muß doch nicht jedes Halb- und Viertelwissen stolz auf dem Forum ausbreiten! Wie Du mit einem CP65 oder DA20 Dolby-Digital-Datenströme encodierst, das möchte ich dann doch mal sehen. Dazu gibt's von Dolby eigene Geräte, die an lizensierte Kopierwerke/Studios verliehen werden. Laß Dir doch am Montag mal zeigen, was so eine Lichttonkamera kann und was nicht. Diese "ich denk mir das mal so"-Auskünfte helfen Patrick praktisch auch überhaupt nicht weiter. :!:
  21. ...habt ihr keine alte Zahnrolle zum Bildstrichchecken in eurem BWR? :shock:
  22. cinerama schrieb: So hat preston sturges' kleiner Aprilscherz doch zu neuen Erkenntnissen in der filmtechnischen Geschichtsschreibung geführt - jetzt ist die Frage doch zu jedermanns Zufriedenheit geklärt. (Ich hab' das Datum übrigens auch nicht bemerkt...) :oops:
  23. ...von dem bekanntlich nicht viel zu halten ist, um es noch freundlich auszudrücken. Nette Links, aber wenn man um die DVD-Veröffentlichung der Originalversionen bettelt, macht man sich doch vollends zum nützlichen Idioten des Herrn Lucas, der irgendwann mit großem Tamtam das (natürlich dennoch retuschierte) Original teuer anbietet.
  24. Ach so, hmja. "Für einen Blockbuster eine Billigproduktion", soso! Und Schwarzenegger ist für einen Riesen ein Zwerg. Das sind doch völlig beliebige Vergleiche! Nächstesmal nicht so nah ans schwingende Weihrauchkesselchen herangehen, die Wirkstoffe im Weihrauch haben's in sich! :) Klar ist STAR WARS in Besetzung und Inszenierung ein B-Film. 1977 hat ein B-Film aber keine 13 (oder 11) Millionen Dollar gekostet. Ein Film kann ja mit der Axt inszeniert und mit Unbekannten (von Gaststars abgesehen) besetzt sein, aber trotzdem in der Produktion gewisser Schauwerte sehr teuer sein. Ich sehe da keinen Widerspruch in meinen Aussagen. Mr. Huyck machte da übrigens keine "euphorische" Aussage, sondern beschreibt, für wie realitätsfremd er Herrn Lucas damals hielt. Findest Du die 40 Milliönchen für CLEOPATRA denn tatsächlich "verpulvert"? Gerade der produktionsseitige Irrsinn verleiht dem Film vielleicht auch seine merkwürdige Stimmung (leider nur einmal im Kino gesehen, morgen bestimmt wieder grauenerregend auf Kabelkanal-MAZ). Rohes Fest!
  25. @cinerama Vielleicht noch ein Zitat zur These, STAR WARS sei eine "BilligproduktioN" gewesen: "So George [Lucas], [coming] from AMERICAN GRAFFITI, he got to make a 13 million dollar movie, which was a huge budget in these days, it was a giant. And I remember he called me and said: You know, I think, I don't know if this is gonna work with Fox. [...] And he said: They're not going to give me the rights to any sequels. And I said: George, sequels? You're lucky to get 13 million dollars for this movie! Willard Huyck, Drehbuchautor (American Graffiti, Indiana Jones II) und Regisseur (Howard the Duck), zitiert nach Dokumention EASY RIDERS, RAGING BULLS.
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