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...wer die 8-perf Mitchell-Kamera erwerben möchte, die bei VERTIGO von Alfred Hitchcock (und vermutlich anderen Paramount-Produktionen in VV) verwendet wurde, hat jetzt Gelegenheit, sein Erspartes loszuwerden.
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The Empire Stikes Back im Wiener Gartenbau-Kino...
magentacine antwortete auf Christian_Mueller's Thema in Allgemeines Board
Die Special Edition ist und bleibt eine Pest. Egal, in welcher Auflösung. 😀 -
Bitte um kurze PN, danke!
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Kodak Eastman EXR 3378E - günstiges 16mm-Material
magentacine antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
@Ray Van Clay: Ich sehe mal nach, ob ich den letzten Orwo-Gesamtkatalog vor der Wende im Keller finde, dann kann ich es mit Sicherheit sagen! -
Kodak Eastman EXR 3378E - günstiges 16mm-Material
magentacine antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
PF2 ist ein Positivkopierfilm, kein Lichttonaufzeichnungsfilm. Wie die Original-Orwo-Type hieß, habe ich vergessen und finde es auch nicht im Netz. Das heutige Material von Orwo/Filmotec wäre ORWO Sound Recording Film TF 12d. -
Der Tyrannosaurus von gestern ist der Archaeopterix von morgen. 🙂
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Hilfe, der Frühling ist zu hell!
magentacine antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Je kleiner man den Offensektor der verstellbaren Umlaufblende wählt, desto schlechter wird die Bewegungswiedergabe. Besonders dann, wenn man mit 16 oder 18 Bildern pro Sekunde aufnimmt. -
Man könnte versuchen, den Filmwickel mit FilmGuard einzusprühen und auf die Kriechwirkung zu hoffen. Habe ich einmal mit einem ähnlich verklebten Trailer gemacht, da hat's funktioniert. Ein andermal war nichts mehr zu machen. Manche empfehlen FilmRenew, aber das scheint mir auch eine hochtoxische Angelegenheit zu sein...
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Aha, danke! Bedeutet das, der Saal Nr. 1 lag mit seiner Längsachse parallel zur Zeil?
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Gesucht: Foto von Kino 1953 das "Panik in New York" spielt
magentacine antwortete auf George Pal's Thema in Nostalgie
@George Pal: Das Foto kenne ich leider auch nicht. Aber vielleicht ist dieser Blogeintrag für Dich noch interessant, oder dieser. -
Da wir so herrlich OT sind - könnte vielleicht jemand diesen Satz erklären? Quelle: 30 Jahre C-Strecke (VGF) Der ursprüngliche Kinobereich (später Kino 1, mit ehemaligen Garderoben und umlaufenden Gängen) kann nicht gemeint sein. Beim Kinocenter in seiner letzten Form ragte doch eigentlich nur Kino 6 im ersten Untergeschoß über den Gebäudegrundriß hinaus, oder?
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Gute Frage, nach fast 25 Jahren! 🤪 Ich tippe auf Kino 1, denn ich erinnere mich aber an einen Mittelgang, und den hat (heute) nur Kino 1. Wenn ich auf den Sitzplan schaue, wäre das im mittleren Sitzblock gewesen, dort wo heute die "Comfort/D-Box"-Plätze blau eingezeichnet sind. Kino 9 wäre von der Größe auch noch denkbar, aber hier paßt die Bestuhlung nicht. Räumliche Orientierung im Gesamtkomplex habe ich nicht mehr, vielleicht finde ich zuhause das Eröffnungsprospekt wieder, das hatte glaube ich einen vernünftigen Grundriss.
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Panavision Panaflex 35mm-Kamera gesucht!
magentacine antwortete auf Martin Rowek's Thema in Allgemeines Board
Die umgebauten "Pan-Arris" waren ganz normale "Brot-und-Butter" Arriflex IIC (auch IIIC ? - ich weiß es nicht!) bzw. Arri III und haben mit den Panaflex-Kameras wirklich keine Ähnlichkeit! Martin meint eventuell die Arricam-Modelle, welche nach der Übernahme von Moviecam ab 2000 herauskamen. Falls jemand beim Aufräumen eine Golden Panaflex mit dem schicken Krokoleder-Türbezug findet (die Cinémathèque Francaise hat eine), bitte nicht wegwerfen, ich komme und hole sie kostenlos ab. 🙂 -
Das waren Cinemonde und Cinestar! Schlimm. Konkurrenzfähiges im Hause Jäger wären Esplanade 2 (Keller) und Esprit 2 (Besenkammer neben Treppenhaus zu Europa/Elysee) gewesen. Dagegen war das Eden gediegenste Heimkinoarchitektur. Was Salvatore zum Kinopolis sagt, ist richtig. Dazu zwei Anmerkungen: Erstens war die ÖPNV-Anbindung ein Witz, entweder mit dem Bus 45 Minuten über die Dörfer gefahren oder per S-Bahn nach Ffm-Höchst und weiter mit einem dortigen Zickzackkurs-Bus. Wie alle Einkaufszentren auf der grünen Wiese zu 100% auf Autoverkehr ausgelegt. 60-80 Minuten ÖPNV vor und nach dem Film waren praktisch ein Ausschlußkriterium für alle Nicht-Autofahrer. Daher war ich auch in der Frühzeit des Kinopolis nur 5-6mal dort. Zweitens: In sehr übler Erinnerung habe ich eine Vorstellung von INTERVIEW MIT DEM VAMPIR (1994) in einem der großen Kinos. Bei 1:1.85 und dieser Bildwandgröße kam kaum noch eine Handvoll Photonen beim Zuschauer an, selbst das Vorprogramm war sehr mulmig, aber beim dunklen Hauptfilm war's dann ganz aus. Auch die völlig ungeregelte, grelle und Bildkontrast tötende Stufenbeleuchtung war ein Skandal, tatsächlich warf jeder Toilettengänger seinen Schatten auf den laufenden ausgewaschenen Film. Solche Ärgernisse (in Kombination mit den Massenkopien der letzten 20 Jahre 35mm-Projektion) relativierten dann - ähnlich wie im frankfurter Metropolis - die Freude über sehr große Bildwände doch stark. Heute bin ich kein Freund der Stadionbestuhlung mehr, weil ich glaube, daß es ein psychologischer Unsinn ist, wenn das halbe Publikum auf den Film herabblickt. Paßt aber natürlich zur distanzierten, postironischen Konsumhaltung, in der es wichtiger ist, etwas Schlaues im Kino dazwischenzublubbern als sich auf den Film einzulassen.
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Hallo zusammen, ich wende mich heute mit einer Frage an die - hier im Forum reichlich vertretenen - Kenner des 1960er-Jahre-Monumentalkinos. Es geht um IM REICH DES KUBLAI KHAN (auch: La fabuleuse aventure de Marco Polo / Marco the Magnificent), eine französische Produktion aus dem Jahr 1965. An diesen Film hatte ich vage Kindheitserinnerungen (wenn auch nur vom TV), hatte ihn aber seitdem nie wieder gesehen. Als ich letztes Jahr in eine ARTE-Ausstrahlung hineinschaltete, fesselten mich einige Bilder doch, und so kaufte ich die Bluray und begegnete dem Film wieder. Die deutsche BR läuft 108 Minuten, für die damalige Kinofassung gibt IMDB zwischen 112 und 110 Minuten Laufzeit je nach Land an. Was mich verwirrt, sind die Sprünge in Zeit, Raum und Erzählung, hinter denen ich normalerweise eine brutale Kürzung vermuten wurde. Das Netz verrät uns, daß diese Produktion unter keinem guten Stern stand, da sie wegen zu hoher Kosten vom ursprünglichen Regisseur Christian-Jacque (Fanfan der Husar) abgebrochen wurde, der auch gleich den Marco-Polo-Darsteller Alain Delon mitnahm. Schließlich wurde mit Horst Buchholz und einer Reihe französischer und italienischer Darsteller sowie den Weltstars Anthony Quinn, Omar Sharif und Orson Welles neu begonnen. Um ein logisches Drehbuch hat man sich nicht bemüht, der Film wirkt sprunghaft, episodisch, Nebenfiguren tauchen unerklärlich auf, und wichtige Informationen werden nur über den Erzähler vermittelt. Neben einigen spektakulären Landschaftsaufnahmen (Ägypten, Afghanistan) und mancher Stümperei, etwa den aufgeblasenen stock shots der chinesischen Mauer, wirkt der Film auf mich als ganz merkwürdige Mischung aus internationaler Großproduktion und dem atzebraunerschen Jugoslawien-Allzweckambiente. Irgendwie faszinierend mißlungen! Daß einige der "Weltstars" nur wenige Drehtage gehabt haben können, ist offensichtlich, aber das gibt es auch in anderen Filmen und muß nicht schlecht sein. Horst Buchholz kann dem farblosen Drehbuch nichts hinzufügen und wirkt abwechselnd verwirrt oder mürrisch-gereizt; um den Film zu tragen, fehlt ihm die schauspielerische Präsenz. Der Film erwacht eigentlich nur zum Leben, solange Anthony Quinn oder Akim Tamiroff in der Szene präsent sind, fast alle Nebenfiguren bleiben ohne jede Persönlichkeit. Überrascht hat mich die "gewagte" Einstellung, in der Buchholz einer entkleideten Dame mit dem Dolch die Kurven nachzeichnet, ebenso einige sehr blutige Einstellungen in der finalen Schlacht. Daher bitte ich um Euer Spezialistenwissen: War IM REICH DES KHUBLAI KHAN tatsächlich immer so wirr, mit unerwarteten Auf- und Abblenden, logischen Sprüngen, aufgeblähten Erzählerpassagen, die wie Verlegenheits-Überbrückungen wirken, oder gab es eventuell doch eine längere Fassung, die vielleicht mehr Sinn ergeben könnte? P.S. Kleine Warnung, falls jemand ebenfalls aus Nostalgie Lust auf den Film bekommt: Die Bluray ist vom Bild scharf und farblich einwandfrei, es gibt aber nur die deutsche Sprachfassung, und diese auch nur in sehr plärriger Qualität, worunter besonders die Musik leidet.
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Ich hatte immer den Eindruck, daß es nur ein Schlaggeräusch für alle Zuschlagvarianten gibt, den Spencer-Ledersack sozusagen?
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Französische Stuntleute drehen eine "virtuelle Filmschlägerei". Großartig, hier gibt es coronasicher so gründlich eins auf die Zwölf, daß sich Bud Spencer freuen würde!
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Renovieren, Restaurieren und Sanieren im Kino
magentacine antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
@FP: Danke - hier lernt man wirklich etwas fürs Leben! 🙂 -
Sehr klug von Dir. Man sieht auch so schlecht mit den Ohrmuscheln auf dem Auge.
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Hallo, REBEL...🤪 Vielleicht war "gerstern" Dein "Kopföherer" zu laut eingestellt? Da fühlt man sich hinterher leicht borniert. Eine Entschuldigung ist absolut nicht nötig, Du wirst sowieso in Nullkommanix wieder gesperrt.
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Die Doku gibt es heute um 23:10h bei ARTE. In der Mediathek ist sie bis 10. Juni ansehbar.
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Der Name dieses Zeichners wird den meisten Leuten kein Begriff sein, aber viele kennen die zahllosen Filmparodien, die das Magazin MAD über die Jahrzehnte gedruckt hat. Drucker war ein hervorragender Karikaturist und traf eigentlich jeden Hollywood-Schauspieler physiognomisch "ins Schwarze". Jetzt ist er im Alter von 91 Jahren gestorben. Was selbst MAD-Kennern weniger bekannt ist, ist die große Zahl an Filmplakaten, die Mort Drucker gezeichnet hat, zum Beispiel das Originalmotiv zu AMERICAN GRAFFITI. Auch Plattencover, Illustrationen und Titelbilder für Zeitschriften zeichnete er, an filmbezogener Produktivität nur übertroffen von seinem MAD-Kollegen Jack Davis. Hier ein Artikel auf heavy.com (englisch), der einige bekannte Motive zeigt, auch bei laughingbutton.com gibt es einige klassische MAD-Parodien zu sehen. Mich haben besonders Druckers Star-Karikaturen zu POSEIDON ADVENTURE ,THE SOUND OF MUSIC und THE EMPIRE STRIKES BACK begeistert, nicht zu vergessen die originale STAR TREK-Serie... Wer mehr sehen will, wird sich vielleicht über dieses Buch freuen:
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Was für ein Segen, daß wir nicht mehr auf die öffentlichen-rechtlichen "Erklärbären" angewiesen sind, seit das Internet uns allen Zugang zu echten wissenschaftlichen Quellen gibt. Ich bin mit TV-Wissenschaftssendungen von Hoimar v. Dithfurt oder Horst Stern aufgewachsen, die kompetent und verständlich komplexe Zusammenhänge vermitteln konnten. Das computergrafikunterstützte ADHS-Gehampel und Schlagwortfeuer von manchen Redakteuren und Moderatoren, die weder Wissenschaftler sind noch didaktisch etwas draufhaben, sondern nur Journalismussimulation betreiben, möchte ich nicht mehr mitansehen (sozusagen Influenza-Influencer). Das Politikversagen der letzten Monate wäre ohne das noch viel schlimmere Medienversagen nicht so fatal geworden. Das Netz bietet neben viel Unsinn und Meinungsgewölk solidere Quellen. Medizinische Studien, oft bereits peer-reviewed, also von anderen Wissenschaftlern gegengeprüft. Selbst wenn man mangels Fachkenntnissen nicht alle Details versteht, gibt es immer ein Abstract, das das Wesentliche verständlich zusammenfaßt. Interessant fand ich diese Studie aus dem Jahr 2013 (PDF), leider nur auf Englisch. Sie untersucht die Wirksamkeit selbstgemachter Masken und verschiedener Materialien. Selbstgemachte Masken werden dann als nützlich bezeichnet, wenn keine anderen, höherwirksamen Filterarten zur Verfügung stehen. Was ja aktuell der Fall ist! Hier noch eine Seite auf Deutsch, die vieles sehr gut beantwortet und die aktuelle Entwicklung verfolgt. Ach ja, der Herr Spahn. Macht so einen guten Job! Fragt sich halt, für wen (Heise-Artikel). (Als besonderer Service für Andersgläubige hier ersatzweise ein ND-Artikel, in dem Herr S. vorkommt...😊) Allen einen schönen Sonntag und gute Gesundheit!
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Film im entgegengesetzten Wickelsinn umspulen, ein paar Tage so liegen lassen, dann erneut versuchen. Kann helfen, muß aber nicht. Möglicherweise verformtes Material durch beginnendes Essigsyndrom, wenn der Film sich korkenzieherartig "um sich selbst verdreht".
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Interessant, danke für den Hinweis!